DE1431581A1 - Vorrichtung zur Darstellung des Lagerzustandes eines Durchlaufregallagers - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung des Lagerzustandes eines Durchlaufregallagers

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DE1431581A1
DE1431581A1 DE19651431581 DE1431581A DE1431581A1 DE 1431581 A1 DE1431581 A1 DE 1431581A1 DE 19651431581 DE19651431581 DE 19651431581 DE 1431581 A DE1431581 A DE 1431581A DE 1431581 A1 DE1431581 A1 DE 1431581A1
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Haldimann Dipl-Ing Han Rudolph
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

H31581
Dr. Expl.
d/hb
ρ 3536/65
'Terner Bahlsen, 3 Hannover, Podbielskistr. 11
Vorrichtung zur Darstellung des Lagerzustandes eines Durchlaufregallagers.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darstellung des Lagerzustandes eines Durchlaufregal-Lagers mit einer Vielzahl von Regalen, in.die mit einer gemeinsamen Eingabefahrbühne eingespeichert und/oder aus denen mit einer gemeinsamen Entnahmefahrbühne entnommen wird.
Bei bekannten Lagern ergibt sich der jeweilige Lagerzustand lediglich aus der Differenz- de:r,Lagereingänge und -auegänge in entsprechenden Zahlenaufstellungen. Kurzfristige Dispositionen, wie sie für ein möglichst geringes Lagervolumen
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notwendig sind, werden durch die Unübersichtlichkeit der herkömmlichen Darstellungssysteme erschwerti
Die Erfindung vermeidest diese Nachteile durch, eine Vorrichtung zu anschaulicher Darstellung des Lagerzustandes, die sich vor allem auszeichnet durch ein Modell mit einer der Zahl der darzustellenden Regale entsprechende Zahl von in einer oder mehreren Reihen angeordneten Führungen für Bildeinheiten, die mit der einen Seite an der Bahn einer Zuführungslauf katze liegen und/oder mit der anderen Seite an der Bahn einer Entnahmelaufkatze liegen, und durch Einrichtungen, die entsprechende Fahrbühnen und laufkatzen steuerungsmassig koppeln»:. ·
Die Führungen für die Bildeinheiten sind vorzugsweise Kanäle und die Bildeinheiten Kugeln.
Die Zuf[ihrungslaufkatze weist zweckmUasig einen Vorratsbehälter für die Kugeln auf mit einem auf die oberen Kanalmündungen einstellbaren Bodenauslass und einer Verschlusseinrichtung, die bei jeder Betätigung eine Kugel freigibt.
Die Erfindung ist insbesondere auf ein lager ausgerichtet, bei dem die Eingabefahrbiihne bei jeder Einstellung wahlweise die Regale von zwei oder mehr Regalgruppen bedienen kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist für diese Fälle so ausgebildet, dass für jede der den Regalgruppen entsprechenden Modellgruppen besondere Einspeicherungsorgane vorhanden , sind, die gemeinsam bev/egbar sind. Dabei kann ggf. nur eine
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* Laufkatse vorgesehen sein, deren Auulaesorgan über Leitungen mit den Euftthrungsselten «Her Übereinander angeordneten gruppen verbunden 1st und die Ie lohen but Lenkung der Kugeln in eine der Verbindungeleitungen und Steuereinrichtungen für die Einstellung der Welohtη in UbereinstInnung mit der Euordnung der fahrbUlue ·α einer der Regelgruppen besitet·
Andererseits kennen die Modellgruppen auoh unabhängig voneinander angeordnet sein und Jβweile besondere Zuführungskfttsen besltsen, wobei Steuereinrichtungen vorhanden sind,
die bei der Zuordnung der fahrbahn© eu einen Regal einer bestirnten Gruppe die Laufkatse'der entsprechenden Modellgruppe aktivieren. Die Laufkatzen der Hodellgruppen sind dabei ssweotantteeig eu gemeinsamer Bewegung verbunden«
Wenn bei eines Lager die Regale mehretagIg su beiden Seiten dee Hege einer BingabefahrbUhne liegen, liegt eine doppelte Gruppendifferenzierung vorι in der Höhe und seltlioh. Für diesen Amrendungsfall ist die Vorrichtung erfindungegemäes so ausgebildet, dass die den Lagerberelohen but einen und but anderen Seite der Jahrbühne angeordneten Modellgruppen übereinander und die den einseinen Regaletagen sugehörigen liodellgruppen nebeneinander angeordnet sind« Daduroh trlrd besondere Ubersiohtliohkelt und gröeetmögliohe Binfaohheit des Modellgeräte erreicht·
Lager und Modellgerät sind sveokmäselg von demselben Kommandogerät gesteuert, wobei nach einem besonderen Erfindungsmerkmal.
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dia Bewegungen der Laufkatzen des Modellgeräts unmittelbar und die der Fahrbühnen im Lager mittelbar von denen der Laufkatzen des llodellgeräts her gesteuert, und zwar insbesondere durch Nachlaufregler mit vorteilhaft potentiometrischer Einstellung.
"/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausf tthrungsbe is pie Is ·
Es zeigen»
Pig. 1 die Gesamtansicht eines mit dem Modellgerät auszurüstenden Lagers,
Fig. 2 die Ansicht des A'useeren des Modellgeräts, fig. 3 eine isometrische Darstellung einiger wesentlicher
Teile des Modellgeräte mit Eingabelaufkatze, Fig. 4 eine Entnahmelaufkatze,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtungen der Fig. 3 und 4, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Steuerungseinrichtungen..
Fig. 1 zeigt einen "berbliek über ein Lager, das mit dem Modellgerät auszurüsten und Über Vermittlung dieses Geräts zu steuern ist. Es enthält drei Lagerbereiche: Lagerbereich für Volleinheiten, Lagerbereioh.2 für Teileinheiten, und Lagerbereich 3 für Kleinetmengen. Als Volleinheiten werden solche Ladeeinheiten bezeichnet, die das Lager ungeteilt durchlaufen. Teileinheiten sind getrennt von den Vollein-•.helten zu lagernde, aber äusserlich mit ihnen übereinstimmende Ladeeinhoiten, die dazu bestimmt sind, sum Kommissionieren
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von Teilen einer Einheit in einfachen Bruchteilen geteilt 2SU werden. Warenmengen, die auch unter den Mengen einfacher Bruchteile von Volleinheiten liegen, τ/erden als Kleinstmengen kommissioniert. Beliebige Mengen einer Ware können als Suminen von Volleinheiten, einfachen Bruchteilmengen und Kleinstmengen zusammengestellt werden.
Die über den Weg 4 in das Lager einlaufenden Ladeeinheiton werden von einer Fahrbühne 5 übernommen, die auf dem Eingabeweg 6 fahrbar ist. Sie ist zu jedem beliebigen Regal des VoIleinheitenlagers 1, des Teileinheitenlagers 2 und einem Zuführungsgleis 8 zum Kleinstmengenlager 3 einstellbar. Aufnahme von Ladeeinheiten aus dem Einfithrungsweg 4 und Einstellung und Abgabe der Ladeeinheit bei bestimmten Regalen oder bei dem Zuffihrungsgleis 8 zum Kleinstmengenlager 3 erfolgen automatisch. Kleinstnengen werden weitgehend von Hand zusammengestellt, jedoch unter Fernanzeige der dafür notwendigen Informationen. Ein Bereitstellungsgleis 11 für Kleinstmengen-Ladeeinheiten mündet ebenso wie die Te'ilmensenregale 2 auf einem Weg 12 einer Entnahmefahrbühne 13. Die Einstellung dieser Fahrbühne auf bestimmte Regale oder auf das Bereitstellungsgleis 11 erfolgt automatisch. Die Entnahme bestimmter Teilmengen wird nach Ferninformationen zur Fahrbühne 13 von Hand durchgeführt. Die von dieser Fahrbühne gesammelten Ladeeinheiten werden an dem Verbindungsweg 14 abgegeben. Dieser mündet ebenso wie die Volleinheitenregale auf dem "'eg 15 einer Entnahmefahrbühne 16. Diese Fahrbtihne
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gibt die gesammelten Volleinheiten und die aus dem Weg 14 entnommenen Ladeeinholten in die Laderampe 17 ab. Die ' Fahrbtthnenfunktionen sind vollnutomatisch gesteuert·
Voll- und Teileinheitenlager sind in dem Modellgerät (Pig. 2) dargestellt» und zwar veranschaulichen die oberen» kleineren Felder 20 a-d die vier übereinander befindlichen Regal-
gruppen im Teileinheitenlager und die unteren, grösseren Felder 21 a-d die vier übereinander befindlichen Etagen des Volleinheitenlagers. Mit 22 ist das Schaltpult bezeichnet.
Die einzelnen Felder 20 und 21 werden von nebeneinander liegenden, senkrechten, durchsichtigen Kamälen gebildet. Jeder Kanal ist einem Lagerregal zugeordnet. !Die Ladeeinheiten im Lager werden im Modellgerät durch Kugeln nachgebildet. Jeweils bei der Eingabe einer Ladeeinheit in ein Lagerregal wird in den entsprechenden Modellkanal eine Kugel eingeworfen. Entsprechend verfährt man bei der Entnahme von Ladeeinheiten aus den Kegalen· Jeder Kanal enthält demnach sichtbar ebensoviele Kugeleinheiten, wie das zugehörige Lagerregal Ladeeinheiten enthält. Der jeweilige Lagei^ristand und dessen Veränderungen lassen sich also in einfachster 'Veise jederzeit überschauen. Bei Verwendung unterschiedlich gefärbter Kugeln für in unterschiedlichen Zeitperioden eingegebene Ladeeinheiten lässt sich auch leicht feststellen, wenn Ladeeinheiten älteren Datums im Lager verblieben sind.
An den oberen Enden der Kanalgruppen des Modells laufen Eingabekatzen entlang, die der Mngabefahrbiihne 5 des Lagers entsprechen. Ebensprtsj.^d Entnahmelaufkatzen an den unteren
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Enden der Kanal· vorgesehen, die den Entnahmefahrbtihnen 13 und 16 entsprechen. Diese Einzelheiten werden anhand der Fig. 3, 4 und 5 erläutert.
Attseohnitte aus einem oberen Feld 20 und einem unteren Feld 21 ■eigen die nebeneinander darin angeordneten Kanäle 23 und in den jeweils vordersten, gebrochenen Kanälen enthaltenen Kugeln 24» Oberhalb dee oberen Feldes 20 laufen Schienen 25 und 26 entlang, auf denen eine Eingabelaufkatze 27 auf Hadern 23 verfahrbar ist. Die Schienen 25, 26 können über sämtliche Modellfelder 20* a-d geführt sein, wobei eine Eingabelaufkatze für die Kanüle sämtlicher dieser Felder vorgesehen ist. Es können auch für jedes der Felder a,b,c, und d gesonderte laufkatzen vorgesehen sein, die dann jedoch zu gemeinsamer Bewegung verbunden sind«
In jedem Falle kann u'<b' Zugseil 29, über dae die Bewegung des oder der Eingabewagen 27 bewirkt wird und das im endlos geschlossen über Umlenkrollen 30 geführt ist, über sämtliche Felder hinweggefiihrt sein. Das Zugseil wird über einen Mitnehmer 31 von einer Bewegungskette 32 bewegt, deren Stellung von einem Antriebsmotor 33 bestimmt wird. An den unteren Enden der Felder 20 und 21 sind Entnahmelaufkatzen 40 auf Schienen 41 und 42 vorgesehen, deren Bewegung durch Vorrichtungen steuerbar ist, die denen bei der Eingabelaufkatze 27 entsprechen.
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Auf der Einsabelauf katze 27 ist ein Kugelvorratsbehälter 45 angeordnet, dessen Auslasskanal 46 von einem Schieber 47 geschlossen 1st, der unter der Einwirkung eines Zug-Stoss-Magneten 48 über Vermittlung eines Hebels 49 vor- und zurückbewegt werden kann. In seiner mittleren Ruhestellung liegt eine in dem Schieber befindliche öffnung von der Weite des Auslasskanals 46 unmittelbar unter diesem Auslasskanal, so dass eine Kugel 51 in diese öffnung hineinfallen kann. Voroder Zurüokbewegung des Schiebers 47 lässt diese Kugel entweder in ein Rohr 52, das zur oberen Kanalöffnung des Feldes 20 führt, oder in ein Rohr 53 fallen, das zur oberen Kanalöffnung des Feldes 21 führt. Da diese Felder dem Teileinheitenlager und dem Volleinheltenlnger entsprechen, entspricht eine Vor- oder Zurüokbewegung dee Schiebers der Eingabe einer Ladeeinheit in das Teileinheitenlager oder in das Volleinheitenlager.
Die Entnahmelaufkatze 40 ist mit einem Stossmagnet 55 ausgerüstet, der über eine Schubstange 56 eine Klappe 57 betätigen kann, die an jedem Kanalauslass vorgesehen 1st* Diese Klappe ist so ausgebildet, dass bei ihrer Betätigung stets nur eine Kugel 24 aus dem betreffenden Kanal heraus in die Kugelrinne 58 fallen kann, von der sie dann zu einem Auffangbehälter geführt wird. Die Klappe 57 wird durch Federkraft zurückgestellt.
An verschiedenen Stellen sind Vorrichtungen zur Feststellung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins von Kugeln vorgesehen. Diese sind in dem gezeigten Beispiel als Licht-
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-schranken ausgeführt. Sie können jedoch auch aus Mitookontakten bestehen.
Bine Lichtschranke 60 zeigt an, ob sich im Auslasskanal 46 des Behälters 45 oder in der Schieberöffnung 50 eine Kugel befindet· Bei Entleerung des Behälters wird ein Alarmsignal ausgelöst. Eine Kontrolle des Kugeistandes im Behälter erlaubt der mit dem Kugelstand absinkende Schieber 6t , der aus einer auf den Kugeln aufliegenden Platte und einem aus dem Behälterdeckel herausragenden Schaft besteht.
Sine weitere Lichtschranke ist jeweils am unteren Ende jedes Kanals vorgesehen. Diese Lichtschranke besteht aus einer stationären Photozelle 65 und einer an der Laufkatze 40 angebrachten Lampe 63. Sie gibt ein Steuersignal ab, wenn die Laufkatze 40 zur Entnahme vor einem Kanal stehen bleibt, der völlig entleert ist.
Entsprechende Lichtschranken sind am oberen Ende der Kanäle vorgesehen, und zwar sind diese Lichtschranken vollständig mit der Laufkatze 27 beweglich. Sie bestehen aus Photozellen 64 und 65 und zugehörigen Lampen 66 und 67. Diese Lichtschranken geben ein Steuersignal dann ab, wenn die Eingabelaufkatze 27 im Begriff ist, in einen bereits vollen Kanal einzuspeichern. Wird eine Laufkatze aufgrund derartiger Signale daran gehindert, in einen vollen Kanal einzuspeichern, oder aus einem leeren Kanal zu entnehmen, so wird sie aufgrund automatischer Steuerung zu einem anderen Kanal gelenkt, der
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auf" die gleiche Warenart geschaltet ist. Diese Umsteuerung kann natürlich auch durch willkürlichen Eingriff in den 3teuermechanismus nach einem entsprechenden Alarmsignal geschehen.
Sohliesolioh ist eine Reihe von Photozellen 68 und mit der laufkatze 27 beweglichen Lampen vorgesehen, die weiteren Siaierzwecken dienen, insbesondere der Positionsrückmeldung.
Fig. 6 veranschaulicht blockweise die gegenseitige Zuordnung der wesentlichsten Steuergruppen.
Die zur Eingabesteuerung gehörigen Schaltungsgruppen bilden den oben in dieser Figur sichtba-ren Komplex; der untere gehört zur Entnahmesteuerung· Der untere Komplex spaltet sich auf in drei Zweige, von denen der obere die Entnahmesteuerung
der Teilmengen, der mittlere die Entnahmesteuerung der Volleinheiten und der untere die Entnahmesteuerung der Kleinstmengen betrifft»
Der Block "Eing." symbolisiert das die beim Lager-eingehende Sendung begleitende Lochkartenpaket, das im Block Ύ sortiert wird. Die Lochkarten gelangen der Reihe nach in den Diaprojektor P; und zwar bleibt jede Karte so lange darin stehen, bis sämtliche von ihr gespeicherten Befehle ausgeführt sind, und von den Lagerfahrbiihnen eine entsprechende Rückmeldung eingeht. Mit L ist das dem Projektor P zugeordnete Lesegerät bezeichnet, auf das die Lochkarten projiziert werden, und das den einzel- ; nen, möglichen Lochungen örtlich entsprechende, lichtempfind-
. Ί· 909825/0388 BAD ORIGINAL
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-Höbe Zellen besitzt. Bas Signal, ob es sich um Voll- oder Teileinheiton handelt, wird unmittelbar über die Leitungen YM bew· 3M an entsprechende, getrennte Gattorsysteme G weitergegeben, während die übrigen Loohkarteninf omnationen über einen Üraeodierer* tT und einen Kreuzschienenverteiler K zum Gattersystem <* gelangen. Für jedes Lagergleis bzw. jeden Kugelkanal im Modellgerät 1st ein transistorisiertes Gatter vorgesehen· Jedes Gatter hat 6 Sperrstellen, von denen 4 zur Nummerndeoodierung gehören. Jede Sperrstelle kann über den Kreuzschienenverteiler ein Signal empfangen, "'erden an allen 4 Sperrstellen richtige Signale empfangen, so gibt das Gatter einen Steuerstrom für das bestimmte Laßergleis ab. Der·umsteckbare Kreuzschienenverteiler dient nicht nur zur Decodierung sondern auch zur Zuordnung der Artikelnummern auf die Gleise.
Der sechste Eingang an den Gattern (von Block Ls kommend) gehört einer Sicherheitaaohaltwr.· rn, die nur dann ein Freisignal abgibt, wenn nioht ein au.« rais, derselben Artikelnummer zugeordnetes Gleis vorhanden i:ri;, dan im Füllzyklus früher liegt und noch nicht garn; ,-jefüllt wurde.
Des von einem Gatter abgegebene Steuersignal für ein bestimmtes Lagergleiß bewirtet eine bestimmte Steuerspannungseins teilung an dem Potentiometer PSt, das aus einer den Regalabständen im Lager und den Kanalabständen im Modellgerät entsprechenden Kette von Widerständen bestehen kann. Das !Folgepotentiometer PLs 2 dient zur Einstellung der TSingabelauf katze im Modellgerät, die vom Motor M1 (entsprechend Motor 33 in Fig. 4) eingestellt wird. Das Polgepotentiometer PLs 2 erscheint in Fig. 4 mit der
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BAD OFHGINAL
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Bezugeziffer 34. Im Blookaohaltbild ist das Zugeeil für die Eingabelaufkatze bei 29 angedeutet. Mit dem Zugeeilantrieb steht das Potentiometer PLsI in Verbindung (ebenfalls bei 34 in Pig. 4)ι das dem Nachlaufregelkreis für die Grobeinstellung der Eingabefahrbühne mit dem folgepotentiometer PF1 angehört. Die Einstellgeschwindigkeit dieser Fahrbühne wird vom Abstand der Fahrbühne vom Ziel abhängig gemacht (Tachymeter T). Der Genauöinstellung der Fahrbühne dient der Kreis mit dem Potentiometer PF2, das mit der Fahrbühne verbunden ist, und je Gleis eine Umdrehung ausführte Die in jedem der Kreise in der Hitte dargestellten Widerstände sind Abgleichwiderstände.
Laufkatze im Modellgerät und Fahrbühne im Lager sind also je für sich bewegt, so dass sie ihren eigenen Bewegungsgesetzen folgen können und fUr die Fahrblihne die günstigsten Beschleu- ! nigungen gewählt werden können.
Während im Schaltnetz oben nur ein Signal für Teilmengenoder Volleinheiteneingabe vorgesehen ist, kann auch ein.besonderes für Kleinstmengen vorgesehen sein. Da die obigen beiden Signale aber nur bestimmen, zu welcher Seite hin die Fahrbühne ausspeichern soll, kann auch für die Kleinstmengeneingabe eines dieser Signale gegeben werden, je nachdem, auf welcher Seite der Eingabefahrbühne das ins Kleinstmengenlager führende Gleis liegt.
Die Schaltungen für die Entnahmesteuerung gleichen im wesent-, liehen denen für die Eingabe.
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"Die für eine Kommission gültigen lochkarten werden bei H zusammengestellt und aufgespalten in solche für Volleinheitenentnahme VH, Teilmengenentnahme SM und Kleinstmengenentnahme KM, Die Schaltung für die Volleinhoitenentnahme gleicht ganz der für die Eingabe. Es ist lediglich bei G eine Zählung vorgesehen* Die Einstellung der Teilmengen-Entnahmefahrbühne wird ebenfalls auf dieselbe Weise eingestellt,, Vom Umcodierer zweigt jedoch unmittelbar zur Anzeigetafel A auf dieser Bühne das Signal für die Grosse der Teilmenge ab. Die Lochkarten für Kleinstmengenentnahme führen nur zu entsprechender Anzeige A im Kleinstmengenlager.
Die Vorgänge spielen sich folgendermassen ab:
Von einem Spezialfahrzeug wird eine Gruppe von einzulagernden Einheiten am Einführungsweg 4 abgegeben, der eine Gruppe von Lochkarten beigegeben wird (beispielsweise Übermittlung durch Fernschreiber zur Lagerzentrale); zu jeder Einheit bzw. einer Kehrzahl gleicher Einheiten gleicher Bestimmung gehört eine Lochkarte. Diese werden in ihrer Reihenfolge ine Lesegerät P-L eingegeben. Die Eingabel^ufkatze 27 stellt eich bei dem durch Gatter G ausgewählten Kanal ein, ebenso die Pahrbühne mit der betreffenden Einheit bei dem entsprechenden Regalgleis. YTenn die Lichtschranke 64-66 "frei" zeigt (oder beim letzten Einspeichervorgang bei diesem Kanal gezeigt hat), wird eine der Einheitenzahl entsprechende Kugelzahl eingeworfen, und die Einheiten werden ins Regal eingespeicherte
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Nach: .Vollzugsmeldung der Fahrbühne v?ird die Lochkarte aus dem lesegerät genommen, und es wird automatisch die im Magazin folgende eingeschoben. Das Spiel wMerholt sich nun mit anderen Einstellungen»
Bei der Zusammenstellung der Kommission, in der Zentrale Z werden die lochkarten für die Lagerleitung H nach Voll-, Teil- und Kleinstmengen hergestellt oder durch Fernschreiber ins Lager gegeben, und es werden die übrigen Unterlagen R (Lieferscheine, Rechnungen etc) gleichzeitig herausgegeben. Im Lager werden die Lochkarten getrennt und den einzelnen Lesegeräten P-L in zweckmässig erscheinender Reihenfolge magaziniert eingegeben. Nach den Lochlcartenbefehlen stellen sich die Laufkatzen 40 im Modellgerät ein und entlassen aus dem eingestellten Kanal die gewünschte Kugelzahl entsprechend den entnommenen Einheiten bzw. Bruchteilen.
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Claims (24)

  1. Pa ti η tans prUohe
    Vorrichtung »ur Darstellung des Lagerzustandee eines Öurohlaufregal-lÄgei^) mit einer Vielzahl von 1?egalen, in die ■lt einer geneInaameη Bingabefahrbühne eingespeichert und/oder aus denen «dt einer gemeinsamen Entnahmefahrbühne entnommen wird» gekennzeichnet durch ein Modell mit einer der Zahl der darzustellenden Hegale entsprechende Zahl von in einer oder Mehreren Reihen angeordneten Führungen für Bildeinheiten, die alt der einen Seite an der Bahn einer Zuf'ihrungelaufkatze liegen und/oder alt der anderen Seite an der Bahn einer Entnahttelaufkatfte liegen, und durch Einrichtungen, die entsprechende iahrbühnen und laufkatzen steuerungsmäselg koppeln·
  2. 2) Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen durchsichtige Kanäle und die Bildeinheiten Kugeln Bind.
  3. 3) Vorriohtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das» die ZufUhrungelaufkatze einen Vorratsbehälter für die Kugeln aufweist mit einem auf die oberen Kanalmändungen einstellbaren B'odenauslass und einer Verschlusseinrichtung, die bei jeder Betätigung eine Kugel freigibt.
  4. 4) Vorriohtung nach Anspruch 1, bei der die Eingabefahrbühne des Lagers bei 3©^er Einstellung wahlweise die Regale von zwei oder mehr Regalgruppen bedienen kann, dadurch gekennzeichnet, -
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    dass für jede der den Regalgruppen entsprechenden Modellgruppen besondere Einspeidherungsorgane vorhanden sind, die gerneinsaia bewegbar sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruoh 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass nur eine laufkatze vorgesehen ist, deren Auslassorgan über Leitungen mit den Zuführungsseiten aller übereinander angeordneten Gruppen verbunden ist und die Weichen zur Lenkung der Kugeln in eine der Verbindungsieitungeri und Steuereinrichtungen für die Einstellung der Weichen in Übereinstimmung mit der Zuordnung der Fahrbühne zu einer der Regalgruppen besitzt.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Eingabefahrbühne des Lagers bei jeder Einstellung wahlweise die Regale mehrerer Regalgruppen bedienen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden läodellgruppen unabhängig voneinander angeordnet sind und jeweils besondere ZufUhrungskatzen besitzen, und dass Stauereinrichtungen vorhanden sind, die bei der Zuordnung der Fahrbfihne zu einem Regal einer bestimmten Gruppe die Laufkatze der entsprechenden Modellgruppe aktivieren.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkatzen der Modellgruppen zu gemeinsamer Bewegung verbunden sind·
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1-7 zur modellartigen Dar-
    -,stellung eines Lagers mit Durchlaufregalen, die mehretagig und zu zwei Seiten des Weges einer Eingabefahrbühne angeordnet . 909825/03 88
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    sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Lagerbereichen zur einen und zur anderen Seite der Fahrbühne zugeordneten Kodellgruppen Übereinander und die den einzelnen Regaletagen zugehörigen Modellgruppen nebeneinander angeordnet sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass Lager und Modellgerät von demselben Kommandogerät her gesteuert sind.
  10. 10) Torrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Laufkatzen des Modellgeräts unmittelbar und die der Fahrbühnen im Lager mittelbar von denen der Laufkatzen des Ilodellgeräts her gesteuert sind.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    dass Fahrbahnen und Laufkatzen durch Nachlauf regler miteinander gekoppelt sind.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
    potentiometrische Einstellung der im Nachlauf betriebenen Fahrbühnen.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass Sollwertpotentiometer für die Fahrbühneneinstellung antriebsmäsaig mit den Laufkatzen gekoppelt sind.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass, zur genauen Einstellung der Fahrbühnen ein endlos umlaufendes Ringpotentiometer mit dem Fahrbühnenantrieb gekoppelt ist, bei dem eine Umdrehung einem Regalabstand entspricht,
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    und mit dem ein Einatellwiderstand zur Festlegung des Haltepunktes der Fahrbühne in bezug auf den Potentiometerumlauf in Brücke geschaltet ist, und dass die Nullspannung der Brücke auf die Steuerung des Bühnenantriebs gegeben ist.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 14» .dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der laufkatzen des Kodellgeräts von einer Briickensehaltung gesteuert ist, die aus einem im liaufkatzenantrieb gelegenen Istwertpotentiometer und einer in ihrer Zahl der Zahl der möglichen Einstellungen entsprechenden Widerstandskette gebildet ist, zwischen denen die Abgriffe der den einzelnen Einstellungen entsprechenden Gatteranschlüsse liegen, wobei die Widerstände den Einstellungsabständen proportional sind«
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 15, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kugeln unterschiedlicher mess- oder wahrnembarer Eigenschaften, insbesondere unterschiedlicher Farben, zur Kennzeichnung der innerhalb unterschiedlicher Zeitabschnitte eingespeicherten Einheiten,
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch Fühler zur Feststellung des Leer- bzw. Vollzustandes der Geräte.
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter mit einer bei Entleerung oder bevorstehender Entleerung in Tätigkeit tretenden Signaleinrichtung ausge- rüstet ist.
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    ·-.]■ ■'■■■ . U31581
  19. 19) Torrichtung naoh Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet,
    ■ vi i-'·" *■
    •aid die Abgabeeinrichtung an dem Gefüss mit einer Kontroll-, und Alartseinriohtung zur Peststellung einer abgabebereiten Kugel ausgerüstet ist.
  20. 20) Vorrichtung nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, tat· die Eingabe- bzw. Entnahme-Sohaltfunktlonen der Laufkatzen bzw. ?ahrbühnen duroh das Stillsetzen der Fahrbahnen, nach dem Anetettern einer bestimmten Haltestation ausgelöst werden*
  21. 21) VoJfrichtung naoh Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Modellgeräte von Lochkarten gesteuert
  22. 22) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, de.es die '7eit©rechaltung der in der gewünschten Reihenfolge der Kinatellungen magazinierten Lochkarten In dem ISagaein von leteten Laufkateen- htm, Pahrbilhnenfunktion ausgelöst wird»
  23. 23) Vorrichtung naoh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die FuHler Lichteohranken sind.
  24. 24) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsohranken mit der Laufkatze beweglich sind.
    Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmelaufkatzen durch an den einzelnen Kanälen vorgesehene Klappen ersetzt sind.
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    Leerseite
DE19651431581 1965-05-08 1965-05-08 Vorrichtung zur Darstellung des Lagerzustandes eines Durchlaufregallagers Pending DE1431581A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520736A1 (de) * 1991-06-28 1992-12-30 Kao Corporation Verfahren zum Einlagern von Gegenständen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520736A1 (de) * 1991-06-28 1992-12-30 Kao Corporation Verfahren zum Einlagern von Gegenständen
EP0663353A1 (de) * 1991-06-28 1995-07-19 Kao Corporation Lager- und Ausgabe-Methode für Gegenstände

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