DE1930843A1 - Verfahren zur katalytischen Fluessigcrackung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Fluessigcrackung von KohlenwasserstoffoelenInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
Verfahren zur kataly tischen Flussigerackung von
Kohlenwas s era toff ölen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kätalytischen
Flussigerackung von Kohlenwasserstoffölen und insbesondere
einem ülgemiseh aus mindestens zwei Eingabestocks, von denen
der eine aus einem hochtemperaturbeständigen Kreislaufgasöl
besteht.
Dieses erfindungsgemässe Verfahren kann auch die Massnähme
zur verbesserten, katalytischen Flussigerackung umfassen,
die bereits Gegenstand der älteren Anmeldungen P 16 45 8o6.5
und P 16 6j 508.8 der Anmelderin sind.
Bei der katalytischen Flussigerackung werden Kohlenwasserstoffe
unter Bedingungen verarbeitet, bei denen der Eingabestock zu einem beträchtlichen Anteil einerseits in gewünschte Produkte,wie
Benzin, verflüssigtes Erdölgas, alkylierte Eingabestocks und Mitteldestillate, und andererseits gleichzeitig
in Nebenprodukte unerwünschter Natur-umgewandelt wird. Zu den
letzteren gehört als besonders schädlich der sich im Laufe der Kohlenwasserstoffumsetzung auf dem Katalysator abscheidende
Koks. Bei merklicher Koksablagerung tritt eine Minderung
der Aktivität und insbesondere der Selektivität des Katalysators ein, wodurch die Kohlenwasserstoffumsetzung beeinträchtigt,
die Benzinerzeugung herabgesetzt und gleichzeitig die Bildung von weniger erwünschten Produkten verstärkt wird. Um diese
Entaktivierung infolge Koksablagerung wieder zu beseitigen,
entnimmt man normalerweise den Katalysator der Reaktionszone
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ORIGINAL INSPECTED
• j JJ J · J« ^*
xmä überführt ihn nacheinander in eine Strip- und eine Regenerierzone,
In der ersteren entzieht man ihm mit Hilfe eines Stripmediuras, wie z»B. Dampf, die in inm eingeschlossenen und
adsorbierten Kohlenwasserstoffe und in der zweiten Zone behandelt man ihn mit einem sauerstoffhaltigen Gas, wodurch der
Koks zumindest teilweise verbrannt und der Katalysator regeneriert wird. Der so regenerierte Katalysator wird dann wieder
in die Reaktionszone zurückgeführt und hier mit weiterem Kohlenwasserstoff in Kontakt gebracht.
Mit dieser vorstehend beschriebenen Regenerierungs- und Reaktivierungstechnik
kann man zwar den Katalysator wieder in den KohlenwasserstoffUmwandlungsprozess zurückführen, jedoch bleibt
dabei das Problem bestehen, hochtemperaturbeständige Materialien, wie Kreislaufgasöl, im erforderlichen Atisrnasse in gewünschte
Produkte umzuwandeln, da eratere beim Umwandlungsνorgang
sehr schnell Koks auf dem aktiven Katalysator ablagern und dadurch
ebenso schnell ihre eigene katalytische Crackung stören. Um diese mit der Koks ablagerung auf dem Katalysator verbundenen
Probleme zu überwinden, hat man schon vorgeschlagen, mit höheren
Reaktionstemperaturen zu arbeiten, musste aber in diesem'
Falle eine niedrigere Benzinselektivität bei vorgegebenen Umsetzungshöhen in Kauf nehmen.
Die Erfindung schafft nun ein verbessertes Verfahren zur katalytischen
Umwandlung von Kohlenwasserstoffströmen, die dabei selektiv in beträchtlicher Ausbeute in hochoktanige Benzins
umgewandelt werden können. Man kann auch hohe Ausbeuten an Mitteldestillaten bei einem vorgegebenen Umsetzungsgi'ad erzielen.
. .
Diö Erfindung schafft möglicherweise auch ein verbessertes
Verfahren zur katalytischen Fluss ige raclcung von Kohlenwasserstoff
strömen, wobei der Strom unter solchen Bedingungen mit "
ORIGINAL INSPECTED
* ff · ί » t t · . · f
einem höchstaktiven und hüchstscilektiven Katalysator in Kontakt
gebracht wird, dass sich in erhöhtem Masse gewünschte Produkte und in verringertem Masse unerwünschtes foaterial
bilden.
Demgemäss besteht die Erfindung aus einem Verfahren zur kata- ;
lytischcm Flüsslgcrackung eines ernsten Kohlenwasöei^toff Stroms,
der aus einem Frlschgasöl nebst einem zweiten, ein gecracktes
Kreislaufgasöl enthaltendem Kohlenwasserstoffstro..i besteht,
wobei das wesentlichste Erfindungskennzeichen in dor Schrittfolge
besteht, dass man
a) diesen ersten Strom zusammen mit einem kristallinen, zeolithlsohen
Crackungckatalysator gleichförmiger Porenweite unter solchen Bedingungen durch eine erste, la:igjestreckte ·
Reaktionszone hindurchführt, dass sich auf dem Katalysator -auf sein Gewiaht bezogen- weniger als O,y ;j Koks ablagert,
b) diesen zweiten Strom .uusammor, mit uinei.: l·:/1!.;ta 11 inen, zso-1
it his chen. Craokungskatalysatci· ^l'iichi'Cvuil&'i· Forun'.;eitfj
unter solchen Bedingungen durch eint? zweite, laiiggestreckte
Reaktionszone hindurchführt, dass sich auf de;. Katalysator -auf sein Gewicht bezogen- weniger als l$c \ Koks ablagert,
c) die Abläufe aus den beiden Zonen in einen mit ein^m fließfähigen
Dichtphasen-Katalysatorbett gefüllten Rer.ktor "ingibt
und
d) den Katalysator aus den Reairtor abfülirt, ot-^ipt und regeneriert
und nach dex* Regenerinrung wieder in die uclOittstufen
a) und b) zurückführt.
Gemäss einer bevox'zugten Ausführungsforn der Erfindung führt
man die Schrittfolge in der Weise aus, dass nan
— 4 —
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. ■ 1830843
a) den ersten Strom nebst Katalysator bei einer Temperatur
von etwa 449° bis 593°C und einer 4o bis 8O volumenprozentigen
Umwandlung durch eine/Planggestreckte Reaktionszone
hindurchführt,
b) den zweiten Strom ebenfalls nebst Katalysator bei einer
Temperatur von ebenfalls etwa 449° bis 593°C und einer 15
bis 6o Volumenprozentigen Umwandlung durch eine zweite^langgestreckte
Reaktionszone hindurchführt,
c) den aus dampfförmigen Produkten und mit nicht mehr als
0,9 Gewichtsprozent Koks beladenem Katalysator bestehenden Ablauf aus der ersten Zone in einen Auftrennraum oberhalb
eines if Hess fähigen Festphasenkatalysatorbefcts Überführt,
d) den ebenfalls aus dampfförmigen Produkten und mit nicht ·
mehr als 1,2 Gewichtsprozent Koks beladenem Katalysator bestehenden
Ablauf aua der zweiten Zone in einen tieferen Abschnitt
dieses Katalysatorbetts überführt,
e) die Katalysatoranteile aus Schritt c) und d) in diesem
Bett vereinigt und in ihrn die dampfförmigen Produkte von
Schritt d) weiter umwandelt,
f) die so in Schritt £) weiter umgewandelten, dampfförmigen
Produkte zunächst -in den Abtrennraum überführt und sie dann
zusammen mit den -dampfförmigen produkten von Schritt c) aus
ihm abzieht und o
g) den Katalysator aus Schritt e) abführt, stript und regeneriert und nach der Regenerierung wieder in die Schrittstufen
a) und b) zurückführt. ■
Im Sinne der Erfindung enthält der erste Kohlenwaaßerstoffstrom
Prischgasöl, wofür zwischen etwa 221° und 5660C siedende f
90mi/1343 - 5 - ''■£
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• tu t O»tt
• tu t O»tt
Stocks in Form.von schweren atmosphärischen Gasölen, leichten
und schweren Vakuumgasölen, aus Verkokungsvorgängen stammenden ■ Gasölen, "visbroken" Qasölen, entasphaltierten Gasölen, ent-,
kohlten. Gasölen, hydrobehandelten Gasölen sowie lösungsmittelfreien
Gasölen als geeignet anzusehen sind.
Der zweite, vorerwähnte Kohlenwasserstoffstrom enthält einen
höher temperaturbeständigen Stock als d«r erste Strom und wird
'hier als ein solcher mit einem Gehalt an geeracktem Kreislaufgasöl
bezeichnet. Hierunter fallen zwischen etwa 221° und 482°C siedende Stocks, die hauptsächlich aus einem oberhalb des Benzinsiedebereichs
siedendem Strom sowie vorzugsweise aus einem zwischen etwa J5l6° und 427°C siedendem Rückführstock bestehen,
der Zwischenkreislaufgasöle enthält.
Der beim erfindungsgemässen Verfahren verwendete Katalysator
besteht aus einem aktiven Metalloxyd, z.B. einem Kieselerde-Tonerdegel
oder Ton, und einem gewöhnlich als Zeolith bezeichneten, grobporigen, kristallinen Aluminosilikat, Diese als
Crackungskatalysatoren benutzten Zeolithe besitzen eine geregelte,
starre, dreidimensionale Struktur mit einem gleichförmigen
Porendurehmesser in der Grössenordnung von etwa 5 bis etwa
15 Angström. Der eigentliche Mischkatalysator besteht im allgemeinen
zu etwa 1 bis 25 Gew.-^ aus Zeolith, zu etwa 10 bis
50 Gew.-^ aus Tonerde und im übrigen aus Kieselerde, Im allgemeinen
besteht der die hochaktive Komponente bildende^ zeolithische
Katalysator aus kristallinen Aikalimetallaluminosilikaten, bei denen die ursprünglich vorhandenen Alkalimetallionen
durch entsprechende Behandlung vollständig oder zumindest in beträchtlichem Umfange durch andere Kationen, wie Wasserstoff
und/ oder ein Metall, wie Barium, Calcium, Magnesium, Mangan oder seltene Erdetj z.B. Cer, Lanthan, Neodym, Praseodym, Samarium
ofler Yttrium, oder eine Metallkombination ersetzt worden
sind.Solche Zeolithe lassen sich durch die Summenforpl·!
ORtQiNAt INSPECTED
MM t · t 0 *
M0 /„0: ALpO-. :x3i0p-:yIL,0 kennzeichnen, in der M "./aü3 erst off
Oder ein Metall und η dessen Wertigkeit οed^uten und χ einen
Zahlenwert zwischen 2 und 10 und y einen solchen zwischen 0 und 10 darstellen. Bei der Erfindung bestehen die bevorzugten
Zeolithe im Frischzustande aus Zeolith Ii oder Zeolith Y, in
denen M aus Wasserstoff, Calcium Mangan oder Seltenen Erdmetallen
besteht, wobei der Zeolithgehalt im frischen Katalysator etwa 5 bis 20 Gexv.-$ beträgt und M aus Cer oder Lanthan
besteht. Die Einführung von frischem Katalysator in das beschriebene Verfahren erfolgt leicht von der Regenerierungszone
her, aus der infolge der dort herrschenden Regenerierungsbedingungen ein Gleichgewichts-Katalysator austritt, der im Mittel
weniger als 5 Gew.-^ Zeolith und v/eniger als 0,3 Gew.-^
Koks enthält. Dieser zeolithische Crackungskatalysator wird
anschliessend in den ersten und zweiten Kohl env/ass erst off strom
eingeführt, worüber nachstehend näher berichtet wird.
Im Er findungs sinne werden diese beiden Kohlenwasserstoffströrne
je für sich in Gegenwart eines zeolithischen Crackungskatalysators
in einer langgestreckten Reaktionszone umgewandelt.
Beim ersten, frisches Gasöl enthaltenden Strom erfolgt die
Umwandlung im allgemeinen zwischen 449° und 593°C und vorzugsweise zwischen 471° und 524°C und zu etwa 40 bis 8o c/j und
vorzugsweise zu 50 bis 70 ^, wobei sich diese Werte aus 100
minus die 1
errechnen.
errechnen.
minus die Volumenprozente an oberhalb 221°C siedendem Produkt
Derartige ümwandlungsgrade nebst einer nicht über 0,9 Katalysatorgewichts-Prozent
hinausgehenden Kokaabsoheidung erhält man vorzugsweise mit folgenden Arbeltstoedlngungeni Man häli
das Katalysator zu Öl-Verhältnis zwischen 4,5 und 15»0 und
vorzugsweise zwischen 5»5 und 1O4O4 die Verweilzeit des Kohlenwasserstoffs
in dep Reaktionszone zwischen 2 und 8 und vorzugsweise 3,5 und 6,0 Sekunden, die -auf freies LeitungSTrolumen " ;
berechnete- ©feerflMetjliohe Dnjnpfgeeohwindigkeit zwiilehen 4,57
und '
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15#24 und vorzugsweise zwischen 6,10 und 12,19 ru je Sekunde,
die stündliche, gewichtsmässige Raumdurchsatzrate zwischen
10 und XOO und Vorzugsweise zwischen 4o und 65 sowie die Akti vitat des alöiohgewichtskatalysators (Handelsprodukt Texaco
D + L) zwischen 25 und 60· Diese Katalysatoraktivität v/ird folgenderraassen beetiramt: Man arbeitet mit 400 g Katalysator
unter folgenden Versuchsbedingungen
Reaktortemperatur
Raumdurchsatzrate (kg Öl/Std/kg Katalysator) 2,0
Gewiohtsverhältnls von Katalysator zu Öl 1,0
Reaktionsdauer 0,5 S td
frak- ioniert das flüssige Craokungeprodukt bis zum Cutpunkt
1995^C und berechnet den Aktivitätswert aus 100 minus Volumen*
\ prozent an aus der Fraktionierkolonne gewonnenem Oasöl mit
j Ubtr 1990C liegendem Siedepunkt«
ti--
j Bei Innehaltung der obengenannten Betriebsbedingungen enthält
. der aus der ersten Reaktionszone austretende Katalysator
••auf sein Gewicht bezogen- weniger als 0,9fi Koksablageruncen.
's ■
Beim zweiten, ein Kreislaufgasöl enthaltenden Kohlenwasseratoffstrom
erfolgt die Umwandlung im allgemeinen zwischen 449°
und 592°C und vorzugsweise zwischen 482° und 5380C und zu
etwa 15 bis βοβ und vorzugsweise zu S3 bis
Derartige Umwandlungsgrade nebst einer nicht über 1,2 Katalyeatorgewichts-Prozent hinausgehenden Koksabscheidung erhält
«an vorzugsweise mit folgenden Arbeitsbedingungen: Man hält d«a Katalysator zu 01«*YerhSltnis zwischen 4,5 und 15,0 und
voracugcnelse zwischen 5,5 und 10«0, die Verweilzeit des Kohlenwasserstoffs zwischen 2 und 8 und vorzugsweise zwischen 3,5
* . otierflltchliche Λ , . ,. , .. . ,
und 6 Sekunden, die «»«»MMiefiDan^fgeschwindigkeit zwischen
und 15*24 und vorzugsweise zwischen 6,10 und 12,19 rn je
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BAD0RK3INAL
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Sekunde, die stündliche gewichtsmässige Raumdurchsatzrate „
zwischen 10 und 100 und vorzugsweise zwischen 40 und 6$ sowie die Aktivität des Gleichgewiohts-Katalysators (Handelspro- .
dukt Texaco D + L) zwischen 25 und 60. Bei Innehaltung dieser*
Betriebsbedingungen enthält der aus der zweiten Reaktionszone
austretende Katalysator -auf sein Gewicht bezogen- weniger
als 1,2$ Koksablagerungen.
zwischen 10 und 100 und vorzugsweise zwischen 40 und 6$ sowie die Aktivität des Gleichgewiohts-Katalysators (Handelspro- .
dukt Texaco D + L) zwischen 25 und 60. Bei Innehaltung dieser*
Betriebsbedingungen enthält der aus der zweiten Reaktionszone
austretende Katalysator -auf sein Gewicht bezogen- weniger
als 1,2$ Koksablagerungen.
Der aus dampfförmigen Reaktionprodukten und weniger als 0,9
Sew,-$ Koks enthaltendem Katalysator bestehende Abfluss aus
der ersten Reaktionszone wird in einen Abtrennraum oberhalb
eines fliessfähigen Dichtphasenbettes überführt· Dabei regelt
man die Stromgeschwindigkeit so ein, dass die Dampfgeschwln-
digkelt weniger als 1,22 m/Sek, beträgt, sodass sich die dampf- '· '
förmigen produkte und verkokter Katalysator voneinandertrennen · \
und erstere aus dem Raum abgeführt werden können, während
letzterer auf das Katalysatorbett herabfällt.
Den aus dampfförmigen Reaktionsprodukten und weniger als 1,2 i
Gew.-£ Koks enthaltendem Katalysator bestehenden Abfluss aus
der zv/eiten Reaktionszone führt man vorzugsweise in den unteren Abschnitt des Dichtphasenbettes ein, in dem eine weitere ■ j
der zv/eiten Reaktionszone führt man vorzugsweise in den unteren Abschnitt des Dichtphasenbettes ein, in dem eine weitere ■ j
Umwandlung der dai..pfförmigen Produkte vor sich geht. Der koks-« ί
ärmere Katalysator aus der ersten Zone wird mit dem aus der j zweiten Zone stammenden vermischt, und das so entstehende, im ' \
Vergleich zur- Zv/eitzonenkatalysator aktivere Kataly β at organisch - \
wird iLit dem höher temperaturbeständiges Kreislaufgasöl ent«· '
haltenden Abfluss in Kontakt gebracht, wodurch letzteres wei- \
ter umgewandelt wird. Man erhält dabei die Betriebsbedingungen f
im Bett derart, dass die Dampfgeschwindigkeiten Im allgemeinen
zwischen 0,15 und 1,22 m und vorzugsweise zwischen Ο,4θ und j
0,67 m je Sekunde, die Temperatur zwischen 84o° und 593*6 und j
vorzugsweise zv/ischen Kfk0 und 5270C und die stündliche, ge- j
wichtsmässige Durchsatzrate zwischen 2,0 und 40«0 und v+rzugs* ■
dem kombiniert*1!
weise zwischen 3,0 und 25,0 bleiben. Durch ihren Kontakt iltf 1 Dichtbettkatalysator erleiden die dampfförmigen Produkte des j zweiten Stromes eine weitere Umwandlung um 5 bis 20 Vol«^f wo» · ι
weise zwischen 3,0 und 25,0 bleiben. Durch ihren Kontakt iltf 1 Dichtbettkatalysator erleiden die dampfförmigen Produkte des j zweiten Stromes eine weitere Umwandlung um 5 bis 20 Vol«^f wo» · ι
bei die Umwandlung beim übergang aus dem Bett in den Abtrenn··
raum' praktisch abgeschlossen 1st« und werden von dort zusara*
men mit den aus den ersten Strom stammenden, dampfförmigen
Produkten entnommen· Die georaokten Produkte trennen sich dabei vom Diohtphasenbett-Katalysator mit Dampfgeschwindigkeiten
unter 1,22 m/Sek#
Bei einer bevorzugten Apparatur für die Erfindungsdurohführung
wird ein Teil der Umsetzung in einer tfchrägwandigen Reaktionskammer durchgeführt, die im Oberteil einen grösseren Durchmesser
als im Unterteil aufweist und dadurch eine stumpfkegelige
Reaktionszone aohafft· Eine solohe Apparatur 1st beispiels*
weise in der älteren Patentanmeldung P 16 45 806.3 der Anmelderin näher beschrieben. Anstelle dieser bevorzugten Apparatur
alnd ersiohtlioherweise auch ander· Ausführungsformen verwendbar.
Damit der im Dichtphasenbett befindliche Katalysator seine
Aktivität beibehält, zieht man ihn ständig aus der Reaktionszone ab und überführt ihn in eine getrennte Stripzone, wo ar
mit einem Stripmedium wie z.B. Dampf In Kontakt gebracht wird.
Diese Zone besteht im allgemeinen aus einem Labyrinthweg für den aus dem Bett abfllessenden Katalysator/auf dem er in technisch
bekannter Weise bei etwa 449° bis 592°C mit Dampf behan*
delt und dadurch von eingeschlossenem und adsorbiertem Kohlenwasserstoff
befreit wird. Letzterer wird zusammen mit dem Stripmedium aus der Stripzone abgeführt, während deij gestripte
Katalysator in eine Regenerierungszone geleitet wird, wo er ·
bei etwa 599° bis 649°C beispielsweise mit Luft behandelt vjird, die den auf den Katalysator ober flächen befindlichen ,
Kohlenstoff soweit fortbrennt, dass der aus der Zone entnommene und anschliessend in die beiden vorerwähnten Kohlenstoffströme
zurückgegebene Katalysator weniger als·0,3 Gew»-$ Koks
enthält,-Wie bereits erwähnt, erfolgt die periodische Naohga*
be von frischem Katalysator über den Regenerator. Die Brfin*»
dung kann dabei die Verbesserungen aufweisen, die gemäss der
älteren Anmeldung P 19 16 700.1darin besteht, die Aktivität,-"·-
•09881/1343
ßAD 0^QtNAl - - 10 *
Selektivität und Abriebsfestigkeit von Zeolith-Crackungskatalysacoren
dadurch wesentlich zu verbessern, dass man den frisehen
Katalysator in Abwesenheit von Dampf oberhalb 70* C
und unterhalb der Zersetzpngsteujperatur des Zeolithe behandelt, - -
In der fUr die Erfindungsdurohführung benutzten Apparatur
werden die dampfförmigen produkte und der Katalysator des ersten Kohlenwasserstoff Stroms den vorerwähnten Umwandlungsgraden
entsprechend so schnell wie möglich voneinander ge»
trennt* Dabei führen überlange Kontaktzelten zwischen beiden
zu polymerisierten Produkten, während abgekürzte Kontaktbedingungen
andererseits die Kaphthaselektivität herabsetzen,
Ausserdem können durch die vorstehend erläuterte, getrennte
Crackungsbehandlung der beiden Ströme die leichter craekbaren
Frisohölbestandteile einer weniger schweren Crackung als die
hochteaperaturfesten Kreislaufstocks unterworfen werden* Fernerhin
ergab sich« dass sich bei Verwendung der geschilderten
Zeolithkatalysatortype insbesondere während der FrlschgaBöl-Crackung
weniger Kok3 auf der Katalysatoroberfläche ablagerte.
Die vom weniger verkokten Katalysator ausgehenden Vorteile
sind auf die Menge von zusätzlich gecracktern, temperaturbeständigem Material übertragbar, das aus dem fliessfähigen
Dichtphasenb^tt austritt.
Die nachstehende Tabelle liefert einen Vergleich der Ausbeuten, die untor konstanten Umwandlung&bedingungea und innerhalb
der angegebenen Arbeitsbereiche einerseits mit einem
erfindungsgeniäss benutzten Zeolith-Crackungskatalysator1 und
andererseits mit einem üblichen Kieselerde-Tonerde-Craekunga··
katalysator erzielt wurden.
Wiäwanälung in $
des Frisoheingabevolumens 65 63 «
Durons atzverhält nie 1,5 1,5 D
tOteei/1343
Qas (C2 und leichter) in Oew.-£
C-x insgesamt, In VoI -%
Cj^ insgesamt, in VoI -%
C5 + Naphtha, in VoI -#
leichtes Kreislaufgas-Öl (Bndsiedepunkt 343°C) in VoI -%
schweres Kreislaufgasöl in VoI -% Koks, in £
Zeolith | üblicher |
2,2 | 5,1 |
7,8 | 7,2 |
13,1 | 13,0 |
52,2 | 45,6 |
33.1 | 33.0 |
1.9 | 2,0 |
5.3 | 6,7 |
Man sieht also« dass beim Arbeiten mit einem Zeolithcrackungskatalysator mehr Benzin und weniger Koks und Trockengas anfällt, was einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil darstellt.
Wei«. Thin wird durch das erfindungsgemässe Verfahren hohe
Katalysatoraktlvität durch verbesserte Ausnutzung in der Weise
wirksam ausgenutzt, dass bei Abwesenheit von Hydrobehandlung
beispielsweise Volumenverhtltnisse von entbutanisiertem
Naphtha zu Umwandlung von 0,7 und darüber im 55-bis-85-Vol-£-Umwandlungsbereich erzielt werden können. Daraus ergibt sich als unerwarteter Vorteil die vergleichsweise
konstante und hohe Naphthaeelektivität in dem angegebenen Umwandlungsbereich, wKhrend gleichzeitig eine hohe ROZ von
annähernd 99 des -mit 3ral BleitetralthyI verbleiten- Naphtha
erhalten bleibt. Dieser Vorteil 1st deshalb überraschend, weil normalerweise eine Erhöhung der Naphthaselektivität zu
Lasten der Haphthaoctanzahl geht. Bei der Erfindung werden
aber gleichzeitig hohe Octanwerte und hohe Naphthaselektivität erzielt, wobei unter letzterer das Volumenverhältnis von
entbutanisiertem Naphtha mi Umwandlung gemeint 1st«
Die beigefügte Figur erläutert ein AusfUhrungsbeispJd. einer
Apparatur, mit der sich das erfindungsgemäese Verfahren durchführen lässt. Die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt,
sondern innerhalb des Grundprinzips vielseitig anwandelbar.
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Aus Leitung 10 zuströmendes Frischöl wird am Eingang der
Frischeingabefcrderleitung 14 mit detn aus Fallrohr 12 hinzutretenden,
regenerierten Gleichgewichts-Molekularsieb-Zeolithkar.alysator
in Kontakt gebracht, der e jwa 621°C he iss ist und
weniger als 0,3 Gew.-fj Kohleablagerung enthält. Die eni;standene,
etwa 482°C heisse Katalysatorsuspension irn^Öldainpf seeigt
mit einer mittleren Geschwindigkeit von etwa 8,5 m/Sek in der
Leitung hoch und gelangt in den konischen Reaktor 16. Die Leituno
14 endet dabei in ihm mit abwärts gerichteter, aui Rande
:.iit ausgezackter Kar^e 18 versehener Auslassöffnung, Diese
Zackenkante 18 dient dabei zur Erzielung eines glatten Afoströ-..iens
der Kohlenwassers :;off dämpf e aus eier Leitung 14 in den
Reaktor1 15 ;.i .Über1 L^Desci-^er---' dann, vi.inn womöglich aas normalerweise
r,:..«r::alb d :-e Kante lö befindliche Niveau 20 des
j Dichnpl^asenbeots bis ah die Kante 13 ansteigen sollte. In der
'■ Förderleitung 14 hält raan die Betriebsbedingungen so, dass
'
■ das Katalysator zu ol-Verhältnis 6,0, die stündliche, gewichts-..lässiije
Raumdurchsatzrate 6C und die -durch die Dampfgeschwindigkeit
von 8,5 m/Sek gegebene- Verv/eilzeit ungefähr 4,5 Se<.künden
beträgt," Hierdurch tritt in dieser Leitung eine merkliche Frischeingabeurnvianalung ein, die unter den angegebenen
Betriebsbedingungen zu einer annähernd 50 volumenprozentigen
Umwandlung-.In unter 221°C siedende Produkte führt» Der am Leiüungsends
18 austretende Katalysator enthält 0,75 Gev/.-^S Koks·
Sine Zwischenkreislauf-Gasölfraktion, die in einer -nicht dargestellten-Fraktionieranlage
aus den gecrackten Produkten abtrennt -.worden ist und eine Dichte von etwa 22° API sowie einen
Endsieaepunkt von etwa 42?° aufweist, wird Über Leitung 22 in
den Einlassabschnitt der Krelslaufgascl-FÖrderleitung 24 eingegeben,
in der. sie mit aus Fallrohr 26 zutretende», heissem.
Zeolithkatalysator vorstehend beschriebener Art in Kontakt gebrach"; wird. Das so entstehende, et*-;a 499°c heisse Katalysator-Dampf
gemisch steigt Kit einer alt tieren.-Geschwindigkeit
von 7»62 ni/Sek und einer sich c&raus ergebenden V"erweilzeit
von etwa 5*0 Sekunden in d ec Leitung 24 hoch, 'wobei das Kata-
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t t fc C
Iysator zu Öl-Verhältnis auf 5,5 und die stündliche, gewichtsmassige
Raumdurchsatzrate auf 55 gehalten werden. Das Kreislauf gasöl wird hierdurch bis zu dem Zeitpunkt, wo es aus dem
Kopfende der Leitung 24 in-den Unterteil des Reaktors 16 übertritt,
zu etwa 28^ in unter 221 C siedende Produkte umgewandelt, während der mit aufgestiegene Katalysator an dieser Stelle,
etwa 0,9 Gew»-$ Koks enthält*
Das aus der Leitung 24 austretende Kreislaufgasöl steigt in dem im Reaktor 16 befindlichen Dichtphasenbett weiter empor
und erfährt dabei eine weitere Umwandlung zu 33 Vol-$ an unter
221°C siedenden Produkten, Die sonstigen Betriebsbedingungen im Dichtphasenbett umfassen dabei ein Katalysator zu Öl-Verhältnis
von 16> eine stündliche, gewichtsrnässige Rajumdurehsätzrate
von 23 und im Gebiet zwischen Leitung 24 und Bettoberfläche eine erneute Koksablagerung auf dem Katalysator bis zu im
Mittel 0,81 ßew.-fo* Die Prischeingabecraokung in Leitung 14
sowie die Kreis lauf c.raokung in der Leitung 24 und im Reaktorbett
ergeben alles in allem --auf Prischö'leingabe bezogen- eine
67 volumenprazentige Umwandlung zu unter 221 G siedenden Frischöleingabeprodukten«,
Die Dampfges ohwindigkeit en im Reaktor betragen dabei am Abgabeende der. Leitung 24 0*46 m/Sek, in der
Austritts ebene 20 des Dampfes aus dem Bett 0^7 m/Sek, am An»
lasspunkt der Frischeingabeleitung 0*94 m/Sek und im"oberen Abscnnitt
der Zykloneiniässe 0,55 m/8ek»
Die-geerackten Produkte trennen sich -vom Katalysator oberhalb
ihre
des Dichtbettniveaus 20* und &SM. Dämpfe sowie etvia mitgerissener
Katalysator passieren den Zyklon 28* in dem letzterer abgetrennt
und mittels Tauchrohr 30 in das Bett zurüc^geführt wird*
Der Einfachheit halber· wurde zwar nur eine Zykloneinheit dargestellt» jedoch kann man zwecks praktisch vollständiger Trennung
mehrere Zyklone in Reihe schalten und zwecks .Beviältigung
des anfallenden Dampfes mehrere solcher ReihenanQrd^ngen;;voi?'*
Die aus dem Zyklon Hö abziehenden Dämpfe gelangen^über.
; 3ü in die 3ammelkamnier 34, wo- sie sich mit den aus
■ anderen -nicht dargestellten* Zyklonanordnungen herkommenden
Dämpfen vereiniger: und schliesslich insgesamt über Leitung 36-aus
dem Reaktor 16 heraus und zu -nicht dargestellten,- Fraktionierelnheiten
v/eitergefordert werden, ,.-o die Umwand lungs produkte
gesammtelt und uit Hilfe von Verdicktungs-, Absorptionsund.
Destillationsanlagen bekannter Art in gev/ürischte Produkte
\ und Rückführungsstro'me aufgetrennt v/erden.
; Über Leitung 38 und Verteilerring 4o wird Dampf dicht unterhalb des Auslasses der Kreislaufölleitung 24 in den unteren Ab-
schnitt des Reaktors 16 eingeführt, um den hler befindlichen
w Dichtphasenkatalysator zu strippen. Dieser gelangt anschiiessend
über Standrohre 42, 44 und Schieberventile 46, 48 in die Stripzone 50, die mit an der Leitung 24 befestigten Leitbleehen 52
und an der S.tripperwandung 50 befestigten Leitbleehen 54 ausgestattet
ist* In den Stripperunterteil v/ird Dampf einerseits
über Leitung 56 und Verteilerrihg 58 unterhalb der Leitbleche
j 52 und andererseits über Leitung 6ö und Verteilerring 62 unter»
halb der Leitbleche 54 eingeleitet» Bei seinem Aufsteigen im
Stripper 50 verdrängt und entzieht er hierbei im Katalysator
eingeschlossene und adsorbierte Kohlenwasserstoffdämpfe, die
über die Entlüftungsleitung 62 in den Oberteil des Reaktors
16 entweichen»
Der so entstripte Katalysator wird am .Stripperboden mittels
Verbrauchtkafealysator-i-Leitung 64 mit durch Schieberventil 66
geregelter öeschwindigkeit abgeführt und gelangt über Leitung
68 in den Regenerator 70, wo er in Form eines Dichtbetts 70
mit oberem Niveau 76 mit über Leitung 72 und Verteilerring
74 zugeführfeer Luft in Kontakt gebracht wird. Hierdurch wird
- die auf seiner überfläche abgelagerte Kohle verbrannt, und die
entstehenden Verbrennungsgase wandern aufwärts» werden im Zyk·.-
lon 7B von mitgerissenem Katalysator befreit, treten über Leistung. 82 in den Sammelraum ein und verlassen schliesslich den
Regenerator 70 über Leitung 86-» Ans-ßeile des nur einen-
9 0.088.171 M 3; ■ ■ : " ■■■',■ ""
SAD ORiQtNAU
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-geaeicnneten- Zyklons kann nan aus den gleichen Gründen, wie
sie beii.i Reaktor 16 beschrieben sind, auch mehrere Zyklone
in Reihe schalten und mehrere solche Reihenanordnungen vorsehen. Das Abgas aus 86 gelangt in -nicht dargestellte- Absauganlagen,
die aucfh mit Einrichtungen Kur Abgashitzewiedergewinnung,
zur Ausnutzung unverbrauchten Kohlenrnonoxyds mittels
Zusatzwärineerzeugung und zur Energiewiedergev.'innung beispielsweise
durch Dampferzeugung oder durch krafterzeugende Entspannung in Turbinen nach bekannten Verfahren dieses technischen
Gebietes versehen sein können.
Der regenerierte heisse Katalysator sehliesslich wird über
Bodenauslasse 90 und 88 Mit durch Schieberventile 94 bzw»
92 geregelter Geschwindigkeit über Leitung 12 bzw. 2β in eingangs
beschriebener Weise in den Arbeitskreis zurückgeführt.
SAD
809881/1343
Claims (1)
- Ί - » -«stTexaco Development Corporation
New York. N.Y., V.St.A.Patentansprüche1) Verfahren zur katalytischen Flussigerackung eines ersten KohlenwasserstoffStroms, der aus einem Frischgasöl nebst einem zweiten, ein gecracktes Kreislaufgasöl enthaltendem Kohlenwasserstoffstroiu besteht, wobei das wesentlichste Erfindungskennfcftiohen in der Schrittfolge besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mana) diesen ersten Streßt zusammen mit einem kristallinen, zeolithischen Craekungskatalysator gleichförmiger Poren-' , weite unter solchen Bedingungen durch eine erste, langgestreckte Reaktionszone hindurchführt, dass sich auf dem Katalysator -auf sein·< Gewicht bezogen- weniger-als.. 0,9 f° ■ Kokt; ablagert,b) diesen zweiten utrom zusammen mit einem kristallinen, zeolithischen Orackungskatalysator gleichförmiger Porenv;eite unter solchen Bedingungen durch eine zweite,, langgestreckte Heakticnszcne hindurchführt, dass eich auf dem Katalysator -auf sein rjewicht bezogen- weniger als 1,2 -<p Koks ablagert,- c) die Abläufe aus den beiden Zonen in einen ßiit einem fliessfähigen Dichtphasen-Katalysatorbett gefüllten Reaktor eingibt undd) den Katalysator aus dem Reaktor abführt, stript und regeneriert und nach der Regenerierung wieder in die Schrittstufen a) und b) zurückführt.-1T .909881/1343BAD ORiGfNAL2) Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dampfförmigen Reaktionsprodukten und Katalysator bestehende Abfluss aus der ersten Reaktionszone in einen Abtrennraum oberhalb des fliessfähigen Dichtphasen-Katalysatorbetts eingegeben3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ebenfalls aus dampfförmigen Reaktionsprodukten.. und Katalysator bestehende Abfluss aus der avjeiten Res&k* tionszone in den Unterteil des fli ess fähigen Dichtphageti-Katalysatorbetts eingegeben wirdf wo die dampfförmigen Reaktionsprodukte weiterhin umgex^andelt werden.4) Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüa-Jie* dadtJFQh gekennzeichnet, dass der erst»Strom bsi etwa 44$r bia 503 Gund einem Umwandlungsgrad von etwa 4ö bis 8O Volumenprozentdurch 'die erste Reaktioriszohe hindurGhgöführt wJLrd* '_ ' i" *__ ,5]- Verfahren nach einem der vorangegangenen AnsprtÜjHe» öaäurch - : !gekennzeichnet, dass der zweitL· Strom bei etwa 449° bis j595°C und einem Umuandlungsgra^ Von etwa I5 bis^ 60 Volumen- Iprozeht durch die zweite Reaktionsgone hindurchg^iihrt wird, iβ) Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Katalysator zu Öl-Verhältnis in 'der Eingabe zu den Reaktionszonen zwischen 4,5 upd 15,0 ;7).Ve'rfahren nach einem der vpraiigegähgenen Itispr%jhe, gekentizeichiie't, dass die Verweiiaeii in deri iauf" 2 bis B "Söicuncleri gehailen" wir'i» ' Ji ' ■ -'-; -----:8) Verfahren nach -einem "der-"Vorangegangeöe'n'ÄnspriieBe/. dadürofi gekennzeichnet, dass die Dampf geschwindigkeit bei der vfeite f m Umwandlung im Hf=aktor auf 0>l5 bis .1,22 rn/äek gehaltenäÖ£8Ö-i/fiif iir. - 18 -BAD ORJQINAU9) Verfahren nach einer« aeii vorangehenden Ansprüche * dadurch"-' ^eicennzeiehnet,. oaüs dio stündliche, geviicLtü^lLjsi^o Raur»;-durchsaczrate bei der- i/eitecen Umwandlung iai iieaictor auf 2,0 bis ΛΟ,-Ο gehalten wird.j 10) Verfahren nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet;, dass die .weitere- UnK-iandlung im fliessfählg. gjeßjaahten Katalysator auf 5 bis 20 Voluföenprözent eingestellt wird.i- ■1/1343BAD ORIGINAL
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