DE1930763A1 - Sportschuhe - Google Patents

Description

Dipl. Phys. Dr. Walther Junius

' 3 Hannover, Abbe**. 20 ' --' Tl.- Juni 1969

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',■■■' lieine Akte': 1701Λ .. ^. ■-. ."■

Botana, narodni podniv, Skutec - !Tschechoslpwalcei

Sportschuhe.

Die vorliegende Erfindung betrifft "Sportschuhe-,, naaentlicli BislaufsGliulie. ."■ -

Eislauf schuhe werden bisher mit iederauiSensohlen verseilen, auf welchen alsdartn in einem selbständig en A ^-aii_u stählerne Schlittschuhe "befestigt werden. "Es· bestehen zwei ir ten der Schlittschulibef es t igung aia ächuhwerv, ui-id'zwar werden auf apezialschuhen die'Schlittsciiuhe entweder angeschraubt oder angenietet, während."auf- ; normalen Schnürstiefeln die Schlittschuhe durch. IlLemmen. befestigt werden* ■."■-.-■

Die Praxis■» nach der Spea.ialeisl.aufschuhe selbständig ' angeschafft und die Schlittschuhe riachträglicli beiöstigt wurden, hatte den laeli-freil, daß die nacliträgllciie Mön--

tage eine bedeutende Fachkenntnis", erforderte nrd trat2 sorgfältiger ilonta^e axe ochlitt schalle teisder Schalle locker ~:ewcrdeii sind; _4iicL· die der Schlittschuhe clurcl· ICLeiii-eiz liatte äen -^.cht eil, 4 -^ sich die acIilitt&chuLe Dftctle eigeBÜLcCnti^ lockerten.

DarvberIiiK8.us lcao. es su "oetrEchtlichen S des S

Die angeführten !^.chteile ö3seiti£t ü&s licliuliv/erk vorliegenden Erfindttng. -...-

Die Erfindut£ beb eeLt äarin, öaio die- Üisl&ufcchalie xit eir.er GfU£j)'i— oder Isojiz. tstoff—ScLIe vers elie-'i -sir.d, die auf der Unterseite in ei::e 7erblüäuii^sripie ausläafi, in welcher ein stählerner oc/ilitteciiuhlcörper e±r^ ist, der rait der Sohle ein festes, jetzss oilaet.

Durch die ±,rfindurig »v'ird eine -^esentlicü iiöLere i^?esxi£,-keit in der Aneehlüß'/erbinäim^ cer üeklittscliuhe sit der Sohle und dabei eine erhebliche -ierac-setau-ng des öchuligev/ichtes erreicht. Ein weiterer Yörteil beertest darin, daß dea Benutzer des ochuhweräs die Sorge um. eine sachverständige Montage der Schlittschuhe entfällt. Yom wirtschaftlichen G-esichtepunkt aus teingt die ErfiBcung einerseits eine erhebliche -'Materialeinsparung, besonders an Qualitätsstahl, mit sich, andererseits in der -Scülitt schuher ζ eugüng eine wesentliche Tereinfaciiung der 2eclinologie. : ;

BAÖ ORIGINAL /

Das Wessen der "Erfind&ng ist anhand eines ..in der Zeichnung Bchematisch .dargestellten Ausftihrungsbeispieles naher erläutert. Is -Helgen: _; ·

Pig. 1 ein teilweißet Längs schnitt und eine S ei tenansicht des Sislaufschuhes init einem verfestigten

Schlittschuh,. . ,"-.'-_ .

Fig. 2 eine Sohlen-^aufsichtj ; Fig. 3 einen Quersöhnüit gemäß der Ebene in ^ig. 1 .

An dea. Söhuholserteiii 1> weieher in ^bekannter Weise auf die Brandsohle 2 aufgezwicfcfc wurdei ist eine Gummioder Käinststoff-Sohle 3, welche Vorher· entweder durch Gießen in eine lörm^Öer auf einer Spritzmaschine her-gestelit wurde, hefesiliigt« 33ie Sohle läuft auf der Unterseite in eine Verhindungsripjje 4 über, die in der Längsachsie entlang der ganzen Sohlenlänge verläuft. In die YerbindungBrippe 4- ist ein Großteil des stählernen Schlittschuli-EÖrperB eingesetzt und durch seine Säulen und/oder durch den oheren feil des Öchlittschuh-Isaufteiles 6 fest veranfceit* Ss blei"bt somit ibloß der (untere) Funktionsteii des Schlittschuh-Laufteiles 6 frei*

Zur Erreichung 'e-iiiej' vollkoiaiaeneren Yerankerung des Schlittscliuhes in der Terbindungsrippe 4 sind in den Säulen 5 und im oh er*sn feil cles Sehiittschuhlaufteiles € Löcher 7 vorgesehen, in welche "bei der Sphlenerseugung die Masse, aus der Jlie Sohle 5 und die TerMndungsrippe hergestellt sind, einbringt. lsi Saum iswischen den einzelaea Säulen 5 ifeist "tiei^erhinduiigsrippe 4 Aussparungen 'auf, 'λ ^:'■-"■'■ ''v'■':";■ ^;Λ: "" ■' ■ ■'"

BAD ORIGINAL

Claims (1)

1. ten t a η "s ρ r ü c Ii e i

   [1 I Sportschuliej insbesondere Eislaufechuhe·, ... -' daduivch .gelcennzeiehnet,

   daß .sie mit einer Gummi- oder -.anderen iCuns t stoff-.äohiie (5) versehen sind, die auf der Unterseite in eine Verbindui^srippe (4) ausläuft, in v;eleher '.---.ein' stählerner Schlittschuiilcörper (5t ^) eingelaaut ist, der mit der Sohle (3) ein festes G-anses bildet.

   'S." Sportschulxe nach Anspruch 1., ' - -■ ._ dadurch gekennzeichnet, - ■ .'

   dai3 die Yertindung&rippe (4) in der längs achse der Sohle geführt ist

   und daß deren Masse die Quer!ocher (7) in den Säulen.

   (5) und im uchlittschuhlaufteil (6) durehdringt. .

   BAD ORIGINAL 909884/0318