DE1930688A1 - Vorrichtung zur Ferneinstellung von Rueckspiegeln,insbesondere Kraftfahrzeugaussenspiegeln - Google Patents

Vorrichtung zur Ferneinstellung von Rueckspiegeln,insbesondere Kraftfahrzeugaussenspiegeln

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DE1930688A1
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spiral groove
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

4·90 Hern·, . . SOOO München 25,
FrelllgrathitraB· 19 ■*«.<*_ η ur»L. Elsenacher Straße 17
i« DI ρ I.-J ng. R. H. Dafcr „t.Anw ietil#r
H.rrm.nnTr.nt.pohl DI DI. - P K V S. E d U 3 Γ d B θ t ZI θ Γ Fernsprecher: Ϊ? 8011
Fernsprecher: 50930 r w 398012
51542 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 398013
Telegrammamchrift: datcmtamu/xitc Telegrammaruchrlft Bahrpatenle Hern· PATtNTANWALTt Babelzpal München Telex .08 229 853 Telex 05 245 42 I Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 436 Postscheckkonto Dortmund 55868
L J
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Ref.: M 01 713 LW/Gt In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
S.I.L.A. SOOIETA1 INDUSTRIALE LAVORAZIONE ACCIAI S.r.L.,
Nichelino / ITALIEN
"Vorrichtung zur Ferneinstellung von Rückspiegeln, insbesondere Kraftfahrzeugaußenspiegeln"
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Ferneinstellung oder Fernregelung der Einstellung von Rückblickspiegeln, insbesondere Kraftfahrzeug-AuiBenrückblickspiegeln.
Es ist bekannt, einen antreibbaren Außenspiegel auf einem Kraftfahrzeug auf einem Kugel- oder Knochengelenk so zu lagern, daß die Winkeleinstellung des Spiegels verstellt ,werden kann und dem Kraftfahrzeugführer ein ausreichender Blick nach hinten und eine Seite des Kraftfahrzeugs gewährleistet wird.
Da das Einstellen solch eines Spiegels unter Umständen abhängig von der Größe des Fahrers oder seiner Fahrtstellung verändert werden muß, ist eine häufige Verstellung des Spiegels notwendig.
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Ferneinsteil- oder Regelsysteme zuiri Verstellen der Einstellung eines angetriebenen Spiegels sind bekannt, die mit einer Vielzahl halb-flexibler Kabel arbeiten, die den Spiegel und ein Fernsteuerelement am Instrumentenbrett am Fahrzeug verbinden. Winkelverschiebungen des Spiegels können vorgenommen werden, indem entsprechende Winkelverschiebungen des Fernsteuerelementes vorgenommen werden.
Solche Fernsteuerelemente sind jedoch kompliziert und schwierig im Aufbau und führen nicht immer zu einer genauen Einstellung der Spiegelstellung. Darüberhinaus sind solche Systeme im Betrieb unzuverlässig, ein Versagen eines der Steuerkabel macht das gesamte System unter Umständen unwirksamϊ
Erfindungsgemäß sollen die obengenannten Nachteile nun vermieden werden, indem eine fernsteuerbare Einrichtung vorgeschlagen wird, um die Einstellung eines Rückblickspiegels zu regeln, wobei die Einrichtungen einfach, robust und preiswert in der Herstellung sind und eine genaue Einstellung der Spiegelstellung durch eine glatte und empfindliche Regelung ermöglicht werden.
Hauptmerkmal der Pernsteuereinrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung aus einer stationären, hinter dem Spiegel angeordneten Platte besteht, die auf ihrer gegen den Spiegel weisenden Seite mit einer Spiralnut versehen ist, in die eine mit dem Spiegel feste Stange greift, wobei die Stange längs der Spiralnut durch ein Eurbelelement beweglich ist, das um eine feste Achse durch eine Fernsteuereinrichtung drehbar ist, die vom Fahrersitz aus betätigbar ist, wobei die Verschiebung dieser Stange längs der Spiralnut zu entsprechenden Winkelverschiebungen de» Spiegels um den Drehpunkt des Enochengelenkes führt, wodurch die Winkelstellung des Spiegels verstellt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im Betrieb verläßlich und
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arbeitet genau und -versucht darüberhinaus eine Winkelverschie-. "bung des Spiegels aus der gewählten Einstellung aufgrund des Einflusses von Schwingungen au verhindern.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollennin anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Eigur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Eermrerstellung der Stellung eines Außenspiegels auf einem Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt ι
Eigur 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II - II in Eigur 1; und
Eigur 3 ist ein schematiselber Längsschnitt durch nmr einen Teil der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei Modifikationen der in Eigur 1 gezeigten Vorrichtung zu erkennen sind.
Die gleichen Bezugszeichen v/erden ..in sämtlichen Zeichnungen zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher (Teile benutzt.
Das reflektierende Element 1 eines äußeren Rückblickspiegels ist in einem starren Träger 2 gehalten«, Der Spiegelträger 2 ist an der Rückseite mit einem halbkugelfSmiigen Vorsprung 3 ausgebildet, der in eine teilkugelförmige Büchse in einem Kappenelement 4 greift., welches durch eine stationäre Trägerkonso-Ie 5 getragen wird» Die Konsole 5 ist an einer Basisplatte 6 befestigt, die beim Benutzen des Spiegels auf der Karrosserie vor dem Sitz des Eahrers angebracht ist, wobei ein Teil der Karrosserie bei V dargestellt ist.
Eine mit dem Spiegel feste Stange geht von der Mitte des Ansatses 3 nach hinten. Die Außenfläche des Kalottenelementes 4 wird durch eine Unterlegscheibe 8 in Gestalt einer Kugelkalotte erfaßt. Auf die Kalottenunterlegscheibe 8 wiQrt eine Schrauben-
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feder 9» die an einem Ende gegen eine einstellbare Mutter 10 anliegt, die auf den mit Schraubgewinde versehenen Teil der Stange ■ 7 geschraubt ist und liegt am anderen Ende gegen die Unterlegscheibe 8 an, so daß letztere in Kontakt mit der Außen» fläche des Kalottenelementes 4 gedruckt wird.
Die Stange 7 durchsetzt eine Bohrung 4a in dem Kalottenelement 4, das Loch 4a ist ganz beachtlich größer als der Durchmesser der Stange 7, um Winkelbewegungen des Spiegels relativ zur tragenden Konsole S in sämtlichen Richtungen zu ermöglichen, wobei diese Bewegungen durch die Reaktion der Feder 9 auf der Unterlegscheibe 8 abgebremst werden. Durch Einstellung der Lage der Mutter 10 kann ein Abbremsen der Winkelbewegung des Spiegels, das ist die Festheit der Spiegelkugelgelenkverbindung 3, in an sich bekannter Weise verstellt werden.
Die nach hinten gehende Stange 7 greift an ihrem freien Ende ; in eine Spiralnut 11, die in eine stationäre scheibenförmige Platte 12 eingeschnitten ist, die hinter dem Spiegel angeordnet ist und an einem vertikal abstehenden Träger 15 befestigt ist, der fest mit der Basisplatte 6 verbunden ist. Die Platte lagert zentral eine frei drehbarje Kurbelwelle 14, die von beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Platte 12 vorsteht, wobei die Achse der Welle konzentrisch zur Spiralnut 11 liegt. An dem gegen den Spiegel vorstehenden Ende trägt die Welle 12 ein Kurbelelement 13 in Form eines länglichen Armes, welches mit einem radial vorstehenden Schlitz 13a versehen ist, in dem die Stange 7 positioniert ist.
Das Kurbelelement 13 kann wahlweise in Form einer drehbaren Scheibe (Figur 3) vorliegen, die an der Kurbelwelle 14 befestigt und mit einem radial länglichen Schlitz 13a ausgebildet ist, in dem die Stange 7 in genau analoger Weise zur Positionierung der Stange 7 im Schlitz 13a der Figuren 1 und 2 unter- ■ gebracht ist* ·
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Das abgelegene Ende der Kurbelwelle 14, welches dem Spiegel abgelegen ist, ist mit Einrichtungen versehen, um die Welle - in Drehung zu versetzen. Nach der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform bestehen diese Einrichtungen aus einem flexiblen, Drehmomente übertragenden Element 16, welches in einer halb-flexiblen Hülle 16a drehbar und an einem Ende mit der Welle 14 und am anderen Ende mit einem drehbaren Betätigungsknopf 17 verbindbar ist, welches auf oder nahe dem Instrumentenbrett 19 am Fahrzeug in einer geeigneten Büchse gelagert ist.
Sämtliche Komponenten der auf der Basisplatte 6 gelagerten Vorrichtung werden in einem stromlinienförmigen Gehäuse 20 umschlossen, welches auch den Spiegeljteilweise schützt.
Durch Drehen des Knopfes werden die Welle 14 und das Kurbelelement 13 um die Achse der Welle 14 gedreht und verschieben die mit dem Spiegel feste Stange 7 längs der Spiralnut 11. Solche Verschiebungen der Stange 7 sorgen für entsprechende Winkelverschiebungen des Spiegels um den Drehpunkt seines Kugelgelenkes 3, 4.
Da die Umgänge der Spiralnut 11 auf die Drehachse der Weiß zentriert sind, kann die Winkeleinstellung des Spiegels durch einen kontinuierlichen Bereich in einer Richtung verstellt werdenk die von der Drehrichtung des Knopfes 17 abhängt, bis die gewünschte Spiegeleinstellung erreicht ist.
Alternative Ausführungsformen einer mechanischen Fernsteuerung für die Welle 14 und das Element 13 können vorgesehen sein. Alternativ kann die Welle 14 mittels eines Elektromotors M über ein Untersetzergetriebe G- drehbar sein, der Motor M ist hierbei entweder innerhalb des Fahrzeugs nahe dem Instrumentenbrett 19 oder innerhalb des Gehäuses 20 .nahe dem Spiegel gelagert, wie schematisch gestrichelt in Figur t dargestellt.
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Nach der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist die Oberfläche der mit der Spiralnut 11 ausgebildeten Platte im Axialschnitt ein konkaves Profil in Form einer Kugelkalotte, die konzentrisch mit dem Drehpunkt des Spiegelkugelgelenkes 3, 4 ist. Der Abstand zwischen dem Boden der Mut 11 und dem Drehpunkt des Kugelgelenkes 3, 4 ist daher in sämtlichen Winkeleinstellungen des Spiegels konstant.
Nach einer alternativen, in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist die Spiralnut 11 in einer planaren Fläche der Platte ausgebildet, die Stange 7 ist teleskopartig konstruiert, so daß sie die Änderungen im Abstand zwischen dem Boden der Nut 11 und dem Drehpunkt der Kugelgelenkverbindung 3, 4 aufnehmen kann, während die Spiegeleinstellung verändert wird«
Mit der obenbeschriebenen Fernsteuereinrichtung kann die Einstellung des Spiegels genau in einfacher und leichter ¥eise vorgenommen werden. Darüberhinaus wird verhindert, daß der Spiegel sich aus seiner gewählten Stellung durch die Einwirkung von Schwingungen fortbewegt, denen er während der Bewegung des Fahrzeuges ausgesetzt ist.
Darüberhinaus ist die Torrichtung einfach und preiswert in der Herstellung, da sie aus einer kleinen Anzahl von Komponententeilen aufgebaut, die sich leicht zusammenfügen lassen. Die Einfachheit der Konstruktion führt zu einer Verläßlichkeit im Betrieb und sorgt für eine lange Lebensdauer der Vorrichtung. Konstruktionsdetails der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in weiten Grenzen variiert werden, da im Hinblick auf eine knappe Darstellung nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung mit geringfügigen Modifikationen erläutert wurde.
Patentansprüche 909882/1273

Claims (9)

  1. ia30688
    01 713
    PATENTANSPRÜCHE
    \ 1 ο) \7ofrichtung zur fernsteuerung der Einstellung eines RückW±c£spiegels der auf einem stationären Träger durch ein Kugelgelenk: gelagerten Bauart, gekennzeichnet durch eine stationäre, hinter dem Spiegel (1) angeordnete Platte (12), die auf ihrer gegen den Spiegel (1) weisenden Seite mit einer Spiralnut (11) versehen ist, in die eine fest mit dem Spiegel verbundene Stange (7) greift*, x-robei die Stange (7) längs der Spiralnut (11) durch ein Kurbelelement (13) beweglich ist, das um eine feste Achse durch vom fahrersitz aus betätigbare Fernsteuereinrichtungen (16) drehbar ist, wobei die Verschiebung der Stange (7) längs der Spiralnut (11) entsprechende Winkelverschiebungen des Spiegels (1) um den Drehpunkt des Kugelgelenkes (3, 4) hervorruft 9 derart, daß die Winkelstellung des. Spiegels (1) einstellbar wirdo
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbel el em ent (13) auf einer drehbaren Welle (H) ge-
    lagert ist, deren Achse konzentrisch zux Spiralnut (11) verläuft .
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kurbelelement (13) feste drehbare Welle (14) durch ein flexibles, drehmomentübertragendes Element (16) verbunden ist, das zu einem drehbaren, in Reichweite des JPahrers angebrachten Steuerknopf (17) führt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen antriebsmäßig mit der Welle (14) über ein Untersetzergetriebe (G-) verbundenen Elektromotor (M), der für die Drehung der Welle (14) sorgt.
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  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (M) innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und in· Antriebsverbindung mit der Kurbelwelle (14) durch ein flexibles, drehmomentübertragendes Element verbunden ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (M) nahe dem Spiegel (1) gelagert ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelelement (13) - Figur 3 - die Form einer drehbaren Scheibe aufweist, die mit einem Radialschlitz (13a), in dem diese Stange (7) vorgesehen ist, ausgebildet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Platte (12), in der die Spiralnut (11) vorgesehen ist, in Form einer Kugelkalotte · vorgesehen ist, die konzentrisch mit dem Drehpunkt des Spiegelkugelgelenkes (3, 4) ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Platte (12), i±m in der die Spiralnut (11) vorgesehen ist, planar ausgebildet ist und daß die mit dem Spiegel (1) feste Stange (7), die in die Spiralnut (11) eingreift, teleskopÄrtig ausgebildet ist.
    x-x-x-x-x
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    Leerseite
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