DE1930528U - Rahmenprofil mit anschlussstueck fuer rechtwinkelige bzw. t-foermige verbindungsmoeglichkeiten. - Google Patents

Description

RA. B 2 3 B 2 if - 2 7.11.65

O T T O F U C l-ΐ S j Metallwerke, Meirierahagen, Westfalen P 27 122/37α. obm
(Pu Mo 210)

- Meue Seite 1 -

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Die Neuerung betrifft ein Hahmenprofil mit Anschlußstück für rechtwinklige bäw. T-formige VerbinduztgSEöglichkeiten von Rahlaenelementen und Sprossen, bei denen mindestens eines der zu verbindenden Teile ein Hohlprofil ist»

Bei einem bekannten als Rahtneneleflient oder Sprosse dienenden, aus einem Grund- und einem Deckprof.il bestehenden Bauelement quadratischen oder rechteckigen querschnitts mit mindestens einem FaIs aur Aufnahme von Tür- und Fensterscheiben, Türanschlägen und Platten bei Trennwand- und Passadenkonstruktionen besitzt das Grundprofil einen X-förmigen Hohlquerschnitt, und es sind auf den parallel au der Syrmnetrieebene des Grundprofils verlaufenden Achteckseiten in Abständen voneinander die einen Schenkel von als Halte- oder Klemiastücken dienenden V/inkelprofilen befestigt, vorzugsweise verschraubt, deren

}[> andere Schenkel die Falze begrenzen und auf denen ein U-för·= jaiges Deckprofil auf geklemmt ist ο

Zur Herstellung T- und kreuzförmiger Verbindungen von solchen Bauelementen bzw. von deren Grundprofilen werden Füll- oder Verbindungsstücke verwendet, deren äußere Umrisse dem einen Hohl= 2υ raum von rechteckigem querschnitt des Grundprofils entsprechen= In eine oder beiße der kuraen Achteckseiten des Grundprofils,

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gel/a'eti. Deutsch« lOlenlorni.

die das Bauelement sichtbar begrengen₉ werden dem äußeren Umfang des ferbindungsprofils entsprechende.- Einschnitte angebracht5 dann wird das Ver-bindungsprofil in di@se öff«= nungen'eingeführt bz?<r_o in die ein© Öffnung eingeführt und an der gegenüberliegenden Achteekseite zum Anschlag gebracht» lach Verschraubung des VerMMungsprofils am GfüadpsOfil wird ein bswo werden swei Grundprofile über'das oder die herausstehenden Längen der Yerblndungsprofiie gestülpt und ebenfalls mit diesen ¥erschraubte

Diese Art dar ¥erbindung hat den lachteil₉ daß für die- Herstellung der Einschnitte in den au verbindenden Profilen zeit= aufwendige spanabhebende Arbeiten durch Fräsen ©.der dglo notwendig sind» Die Einschnitte verursachen im übrigen auch eine Schwächung der Querschnitte»

Es ist auch eine Vorrichtung zur Herstellung- einer .ü dung zwischen einem Kastenprofilstab und einer senkrecht jsu ihm stehenden Fläche bekannt₉ b®i der ©in '?erbiadungsklots₉ der in den Hohlraum des Kastenprofilstabes satt e^nschiebbar istp"an der Fläche befestigt wird und an der diaser Fläche abgekehrten Seite mindestens eine Sewindebohrting aufweist^ die mit einer Seitenwand des Kastenprofilstabs einen Winkel bildet? der Verbindung dient weiter mindestens ©in Klemm= biöck"chen₉ das in einer Öffnung in einer Seitenwand des Ka= stenprof ilstabes gegenüber der Gewindebohrung d®s'" ¥©rbindungs= klotses au liegen' bestimmt ist_s und mindestens ©ine Sctaraufte-₉

deren. Kopf im Xlemmblöckchen su liegen kommt und die in die Gewindebohrung des Verbindungsklotzes einschiebbar ist»

Auch die Herstellung dieser Verbindung bedarf- nqch einer nicht unwesentlichen Montagearbeit<= Durch diese Verbindung wir'd im übrigen eine starre Befestigung und damit Verspannung der su verbindenden Teile aneinander anges.trebt' und auoh er=»· reicht. Das kann aber zum Beispiel bei der beidseitigen Be= fertigung von Kämpfern in metallischen Halmen für Suren oder Fenster daau führen,, daß die defafor eines Bruches von Scheiben, die in den Rahmen eingesetzt SiM₉ durch infolge Temperatur·= Schwankungen auftretende erhöht© Spannungen im "Rahmen vermehrt wird» '

Die lachteile der bekannten Verbindungen sollen nach dem Neuerungsgedanken dadurch vermieden werden^ daß das anzuschließende Hohlprofil nicht, starr und damit unter Spannung an dem anderen Profil befestigt ist« leuerungsgemäß wird ein Anschlußstück5 dessen Querschnitt nur. geringfügig kleiner. als der gesamte Innenquerschnitt oder ein bestimmter begrenzter Teil des Innenquerselmitts des Hohlprofils ist» 's'tirnseitig satt in dieses eingeschoben;, so daß dieses gleitend gelagert' ist9 und ©ine aus dem anzuschließenden Hohlprofil heraus= stehend© seitliche Mas© des AnschlußStücks wird im FaIs des anderen Profils befestigt ₉ vorzugsweise vefschraubte,

Bei Verbindungen wie SoB₀ bei Kämpf era. wird die Länge d-es anzuschließenden Hohlprofils₉ das auf Anschlusstüekea gleitend

gelagert werden sol? ₃ um soviel kürzer als.der Abstand der su Ferfoindenden Profile bQm©Bsen.₉ daß seiner durch Wärmeaus= dehnung infolge Temperaturerhöhung praktisch in Betracht kommenden masimalea Längung Rechnung" ge trägen Wird«,

j Di© feuerung wird an Hand der Zeichnung am Beispiel der Tfer«, ■bindung zweier Rahmenelementep z_o B» Sprossen oder Pfosten*, durch einen Kämpfer gleichen Querschnitts bsw» den Einbau des . Kämpfers swisehen den Rahmenelementen näher beschrieben und erläutert»

} Figo 1 seigt ein aus einem Grundprofil und einem Deckprofil zusammengesetztes Rahmenslement im Horizontalschnitt«

Figo 2 aeigt die doppel-S-förmige Verbindung dreier Srundpyo·= file nach Figo 1 in der Ansicht*, . ■ Figo 3. die gleiche Verbindung in der Draufsieht,

j Figo 4 bis δ zeigen die Einzelteile der YerbiMumg nach Figo- 2 und 5 in perspektivischer Daratellung_β·

Figo "1 seigt ein bekanntes Rahmenelement quadratischen, oder rechteckigen Querschnitts mit gwei Fallen :1 sur ikufnahme OJür«=? und Fensterscheiben,, iüra3aschlägen₈ Platten bei ) wand-= und Fassadenkonstruktioaesi. und dergleichen» Das auch in den Figo 4 und 5 in perspektivischer Darstellung'gezeigte Grundprofil 2 besitzt einen T-förmigen Hohlcsuersetaitto Auf ■ den parallel zu der Symiaetrieebene des Srändprbfils 2 verlaufenden Achteckseiten 3? die das Kahmsnelement'nicht

begrengen₉ sind in Abständen voneinander die einen Schenkel 4 von als Halte·=- oder Klemmstück^ dienenden Winkelprofil es* be«=» festigt» vorsugsweise verschraubts,. deren andere Schenkel 5 die FaX^e 1 "begrenzen und auf denen das Unförmige Deckprofil 6 auf geklemmt ist ο DasDebkprofil β und .dl©' Winkelpro«= JiIe 4b5^: sind in den anderen 3?ig_o der Zeichnung ■ der Übersicht·= lichkeit halber fortgelassen»

Wenn eine doppel~T~förmige Verbindung zwischen Ratoenelemen-= ten nach Figo 1 hergestellt, werden SoIl₉ müssen swei zum Beispiel in vertikaler Stellung befindliche Orundprofile 2«' nach Figo 4 mit einem Kämpfer 2" nach Figo 5 verbunden werden«· Dabei ©oll der Kämpfer 2" mit der durch die Acirfeeökseitea 7 und 8 des Grundprofils bestimmten Querseteittfläcfct© beidseitig an der einen Außenfläche der Achteckseiten 8 der Vertikalen Grundprofile 2° sum Anschlag kommen kö'nneia₉ und' di© Achteck« Seiten 7 der beiden vertikalen ^randprofile 2° einerseits und die gleiche Achteckseite 7 des Kämpfers 2" andererseits sollen bei der Verbindung genau in Iluchtlini© au liegen komm©a₀-wil aus Figo 3 ersichtlich isto

Das für die aeuerungsgemäß© Verbindung wesentliche stück 9 nach Figo β ist sowohl aus Festigkeitsgrünöen als auch aus Kostengrüaden zweckmäßig massiv ausgebildet»' Als Werkstoff dient vorzugsweise Metalls insbesondere Leichtmetall<> Sein© Fertigung erfolgt vorteilhaft als Druckgußteils kann aber auch dureh irgendeine andere bekannte Art der spanlosen oder spanabhebenden Formgebung geschehen»

Der duroh. die gestrichelte linie IO beseichnete Querschnitt des Ansehlußstüeks 9 ist nur geringfügig kleiner als der Hohlraum 11 des Kämpfers 2'% s© öaS es satt la dies©B einige sehoben werden kann.»

Das A&sshlußstück 9 weist eine seitlich vorspringende₉ sienförmige Haae 12 auf_s die über einen schmalea pri migea Hals 13 mit dem Anschlußstüclc g verbunaen ist₀ so daß seitliche Hüten 14 und 15 gebildet siad₀

Die Höhe 16 des die läse 12 bildenden Prismas ist so daß die obere Grundfläche 1? bsw«, die ©2itspr@cfe©nä© nicht be« sseiehnete untere Grundfläche in einer Sbene mit &<b% Fläche 18 bswo der entepreoheaelen unteren ?lä©fe© d@E Stücks 9 liegen«,

Die ü?ief© ö©r Hut 14 und die Länge der Seiten 19 uaö

artige Fortsata 21 der Achteekseit® 8 öes vertikalen profile 2° (figo 4) in die But© 14 paßt und/ naeh eiias chen Einpassen die durch die Seit© 19 und eile Höhe 16 te= stifflsst© Fläeh.® d©s Prismas bswo di© durofe dt® Seit© die Höh© 16 bestimrate Fläche des Prismas an der Außea.flä©fe© der A©ht©©ks©it© 22 bsw₀ an d©r Außenflä©&©

Di® lae© 12 besitzt ©ine mittig© Boteuag 23.

«= 7 ■=■

Für den Anschluß eines Kämpfers 2^1! bzw_o einer Quersprosse gemäß PIg₀ 5 zwischen awei festmontierten G-rundprofilen 2" gemäß Figo 4 ist die lange dieses Kämpfers um soviel kürser als der Abstand der Außenflächen der Achteckseiten 8 der vertikalen Gru&dprofile 2° zu Gemessen, daß einer durch Wärmeausdehnung infolge Temperaturerhöhung praktisch in Betracht kommenden maximalen Längung des Kämpfers Rechnung getragen wird9 also beidseitig ein Spalt 24 vorgesehen ist ο

Die Montage erfolgt in der Weise* daß Anschlußstücke 9 gemäß Figo 6 stirnseitig an beiden Enden in den Hohlraum 11 des Kämpfers 2" eingeschoben werden_o Der Kämpfer 2" wird dann, in der durch den Pfeil 25 gekennzeichneten Richtung an die vertikalen Grundprofile 2° herangeführt ₉ deren Achteck= Seiten 22 in der Anschlußhöhe eine Gewindebo&rung 26 b©~ sitaeno Nun werden die beidseitig aus dem Hohlraum 11 des Kämpfers 2" herausstellenden Hasen 12 der Anschluß stücke 9 mittels in deren Bohrungen 23 eingesetzte Schrauben in d®n Gewindebohrungen 26 befestigt , Wie beschrieben^ liegen nach dieser Befestigung die Masen 12 den Außenflächen -der..Achtecksei ten 3 und 22 der vertikalen Grundprofile 2^ä an» und die stegartigen Portsätze 21 der Achteckseiten 8 der vertikalen Grundprofile 2» setzen sich in die Nuten 14 der Anschluß= stücke 9 ο

In die Hüten 15 der Anschlußstücke 9 werden^ was zeichnerisch nicht dargestellt ist,, die Enden der Seitenstege 27 der ü=för·=

iaigon Deekprofile- 6 (Pig=.. 1) eingefügt, wemi dies© auf die 2^r auf geklemmt werden«

Wie bekamt» treten bei Konstruktionen Im modellen. Bauwesen^ wie. SoB, Vorhangfassadea'j bei denen metallisch©· Materialien aneinander gleiten bssw«.- sich aneinander reiben₉ störend® 6·©= rausch© auf und zwar insbesondere dann/ wenn dies® metallischen Materialien sieh bei Temperaturänderungen ausdehnen oder zut sämmeäziehen., Die Gefahr einer solchen Ghsräuschbilöung ist auch bei der neuerungsgeiaäßea Verbindung

.10 In weiterer Ausgestaltung der feuerung wird daher die Ober?=·, fläche eines metallis.chen Anschluß Stücks, soweit sie mit der metallischen Innenfläche des Hohlraums ~ de's, ansusehließenden Grundprofils in Berührung kommt₉ m'it eiäeis OWrzug aus einem nich-tmetallischea Material wrsehe&j, das die's© ©©täusch© dämmt oder gang unterdrückte Geeignet sind Mat©riali®n'wit insbesondere aber wärm©= und witterung'sWst'äac&ig® die' die Au®bildung einer glatten Oberfläche' gewährleisten und genügend abriebfest sind« Di© Stärk® der S₀Bo ia Fora einer Folie aufgeklebten^ aufgespritst©n_a aufTOlkaaisiertea oder, in einer anderen bekannten Weis© aufgebrachten Sßhieht muß dabei mindestens so b@measeE s©ia₉ daß d®2? angestE'ebtf Effekt d©r Geräuschdämmusig erreicht wird.

Diese Stärk® oder Dicke der aufgebrachten nichtmetallischen Schicht ist natürlich bei der Fertigung des Querschnitt© des Anschlußstüeks zu berücksichtigen?, da auch das mit der Schicht

überzogene Anschlußstück satt in den Hohlraum &θβ schließenden Grundprofils passen mußo

Bei Verwendung eines Kunststoffs mit genügend, tatoä keitseigenseläaften und/oder im Falle tiaar mäßigen Belastun des tragenden Ansefolußstüoks kann dieses B.u&h sniff ©ia®n mstallischen Kern aufweisen_s während seine übrige Masse aus Kunststoff besteht₀ Gegebenenfalls kann das AnsehluBstüek sogar'zur Gänze aus Kunststoff gefertigt s©in₉ S₀ B_D als SpritsguSteil*

Claims (1)

27 122/37d Gbm ~ K'eue beite 10

1. Rahrnenprofil mit Anschlußstuck für rechtwinklige baw₀ l'-föraige Verbindungsmöglichkeiten von Rahinenelementen und Sprossen mit mindestens einem PaIa zur Aufnahme von Tür- und Fensterscheiben, _Tür ans dalägen und Platten bei !Trennwand- und Fassadenkonstruktionen_s bei denen mindestens eines der zu verbindendes—Elemente oder .mindestens ein Profil eines mehrteiligen Elements ein Hohlprofil ist, das stirnseitig an einer Fläche des anderen Rahmenelements oder Profils eines mehrteiligen Elements zum Anschlag kommt, und diese Anschlagfläche falzartig abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuschließende Hohlprofil gleitend auf einem Anschlußstück gelagert istj. dessen querschnitt nur geringfügig kleiner als der gesamte Innenquerschnitt oder ein bestimmter begrenzter Seil des Innenquersehnitts des Hohlprofils ist und das mit einer aus dem Hohlprofil herausstehenden aase versehen ist, die in dem FaIs des anderen 1-rofils befestigt, vorzugsweise verschraubt ist,

2ο Rahmenprofil mit Anschlußstück für I-förmige Verbindungsmöglichkeiten nach Anspruch 1, wobei zwei zu verbindende Pfosten oder Rahmenelemente quadratischen oder rechteckigen Querschnitts in. bekannter Weise aus einem Grundprofil und einem Deckprofil bestehen.!, das Grundprofil einen T-förmigen Hohlquerschnitt be= sitat und das U-föraige Beckprofil auf den einen Schenkeln von Winkelprofilen aufgeklemmt ist, deren andere Schenkel auf den parallel zu der Symmetrioebene des Grundprofils verlaufenden Achteckseite:-! in Abständen voneinander befestigt, vorzugsweise

At g/8 c la
26.11 ο 1965

F 2? 122/37d

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verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dais in den Hohlraum (11) des Grundprofils (2") des Kämpfers oder Rahmenpro·= fils, dessen Länge um soviel kürzer als der Abstand der Außenflächen der kurzen Achteckseiten (8) der vertikalen Grundprofile (2') ρ die das Ralimenelemerit sichtbar begrenzen, bemessen ist, daß einer durch Wärmeausdehnung infolge Temperaturerhöhung praktisch in Betracht kommenden maximalen Längung des Kämpfers oder Rahmenprofils Rechnung getragen ist und ein Spalt (24) zwischen der- genannten Außenfläche des vertikalen Grundprofils (2·) und der Stirnfläche des (Jrimdprofils (2") des Kämpfers oder Rahuienprofila vorgesehen ist» an beiden Stirnseiten ein Aasehlüßstück (9) mit einem nur geringfügig kleineren Querschnitt als dem des Hohlraums (11) satt eingeschoben ist,, dessen aus dem Hohlraum (11)· herausstehende, über einen schmalen prismenförraigen Hals (13) angesetzte prismenfö riaig© Jiase (12) so dimensioniert ist, daß die Seitenflächen dea Prismas bei der Befestigung der Mase (12) im PaIs der vertikalen G-rundprofile (2·) an den diesen PaIa begrenzenden Flächen aur Anlage kommen und der stegartige Fortsatz (21)

SO der kurzen Achteckseite (8) des vertikalen Grundprofils (2') bcwo daa Ünds des Seitenstegs (27) des U-förnigen Deckprofils (6) sich in seitlich des Halses (13) zwischen dem Anschlußstück (9) und. der Käse (12) gebildete Hüten (14 und 15) setzen»

3« Rahrnenprofil mit Anschlußatück nach den Ansprüchen 1 und. 2_C dadurch gekennzeichnet;, daß diejenigen Teile der überfläche

P 27 122/37d G-bra

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eines metallischen AnschlußStücks, die mit der Innenfläche des Hohlraums des anzuschließenden Rahmenprofils in Berührung kommen, mit einem iaichtmetallischen Material wie Gummi, insbesondere aber warms- und witterungsbeständigem Kunststoff} versehen sind, das in bekannter Weise a.B. in fform einer Folie aufgeklebt, aufgespritzt oder aufvulkanisiert ist.

-Vfcg/Sch
2ό, 11„6