DE1930458B2 - Spülklosett mit im Kreislauf geführter Spülflüssigkeit - Google Patents
Spülklosett mit im Kreislauf geführter SpülflüssigkeitInfo
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Description
>ie Γι I nulling bezieht sich auf ein Spulklosett mit im
Kreislauf iielulirtcr Spülllüssigkeil mit einem Sammel
b-liiiltei, einer /wischen Sammelbehälter um! Klosettbecken
angeordneten Pumpe mit einem Filter und mit Mitteln zum Reinigen des Fiite.-s während des Spülvorgangs,
wobei die Mittel zum Reinigen relativ zum Filter bewegbar sind.
Bei einem bekannten Spülklosett dieser Art (US-PS 33 56 221) sind der Filter als von einer elektrisch angetriebenen
Flügelradpumpe umlaufend angetriebener Filterkorb und die Mittel «um Reinigen des Filters als
während des Betriebs Feststoffrückstände vom Filter entfernende feststehende Abstreifer ausgebildet. Die
Flügelradpumpe ist in ihrer Drehrichtung umsteuerbar, um für Reinigungszwecke ein begrenztes Rückspülen
durch den Filter durchzuführen. Da sich bei im Kreislauf geführter Spülflüssigkeit bei Spülklosetts Faserstoffe
wie Papier oder Gewebe und andere Fremdstoffe an dem Filterkorb und den kammartig~n Abstreifern
festsetzen können, kann die Relativdrehung zwischen dem Filterkorb und dem Abstreifer dazu führen, daß
sich die faserigen Materialien oder andere Fremdstoffe um den Filterkorb herumwickeln oder sich in der Vorrichtung
festklemmen. Dadurch wird ein Weiterdrehen verhindert, der Filter verstopft und der Elektromotor
wird entweder überlastet und seine Wicklungen brennen durch, oder es tritt ein Bruch in der mechanischen
Kraftübertragung ein. Durch die Flügelradpumpe erfolgt gleichzeitig mit dem Spülen das Ansaugen von
Spülflüssigkeit, was im Ergebnis zur Folge hat, daß ein hohes Flüssigkeitsvolumen durch den Filterkorb hindurchgeleitet
werden muß, so daß die Rückstände im Sammelbehälter aufgewühlt werden. Hierdurch kann
die Zirkulation der Spülflüssigkeit beeinträchtigt werden, und Feststoffe können in den Filter und die Pumpe
gesaugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aulgabe zugrunde, ein
Spülklosett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das aus Pumpe und Filter bestehende Aggregat so
ausgebildet ist, daß ein Aufwühlen des Inhalts des Sam melbehälters und ein Zusetzen der Filteröffnungen vermieden
werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpe ein bei jedem Spülzyklus
einmal hin und her gehendes Arbeitsglied aufweist daß das Filter eine Platte ist, durch deren Durchtritts
öffnungen Nadeln mit Spiel geführt bind, wobei entwe der die Nadeln oder die Platte fest mit dem Arbeitsglied verbunden sind, und daß der Hubraum der Pumpi
über eine Zuleitung mit dem Klosettbecken und übei
di&Filtcrplaitc mit dem Sammelbehälter verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des .Spülklosetts
läßt sich die Pumpe als Speicherpumpe benut /en, so daß während der Füllphase der Hubraum dci
Pumpe mit durch den Filter filtrierter Spülflüssigkei aufgefüllt wird. Diese im Hubraum befindliche Spülflüs
sigkeit wird dann zu einem gewünschten Zeitpunkt d. h. nach Auslösen des Spülganges, aus dem Hubraun
der Pumpe über die Zuleitung in das Klosettbecken eingeleitet. Wegen der Ausbildung der Pumpe al
Speicherpumpe ist der Durchfluß des hohen Spülflüs sigkeitsvolumens durch den Filter nicht erforderlich
Das ergibt den Vorteil, daß die Füllgeschwindigkei wahlweise so eingestellt werden kann, daß die Sedi
mentbestandteile im Sammelbehälter nicht aufgewir belt werden. Hierdurch wird der Filtereffekt erheblicl
begünstigt. Darüber hinaus kann in Abhängigkeit voi der geforderten Spülleistung und der Spülhäufigkci
der Fiiflubschnitt des Spülkreislaufes zeitlich so ausge
dehnt werden, daß sogar ein verhältnismäßig feiner FiI tcr verwendet werden i-.ann. Trol/, dieser guten Filter
wirkung wird sichergestellt, daß die Durchtrittsöffnun
■en nicht verstopfen. Das wird zunächst dadurch erreicht,
daß die Nadeln in den Durchtrittsöffnungen der Filterplatte mit Spiel geführt sind. Cine solche Führung
der Nadeln innerhalb der Filterplatte ergibt die Möglichkeit,
daß nicht nur beim Sauphub, sondern auch beim Pumpenhub Spülflüssigkeit durch den Filter rückgespült
wird, wodurch Feststoffrückstände aus der Mähe der Durchtrittsöffnungen entfernt bzv. die
Durchtrittsöffnungen von solchen Rückständen gereinigt werden. Es ist somit ersichtlich, daß jegliche Stoffe,
«lie während des Ansaughubes etwa in die Durchtrittsöffnungen gelangen, beim Pumpenhub sowohl mechanisch
als auch hydraulisch von den Durchtrittsöffnungen entfernt werden. Eine solche doppelte Reinigung
trägt ebenfalls zu einem guten Filtereffekt bei. ,»
Durch die deutsche Patentschrift 5 97 197 sind zwar ' schon Reinigungsorgane bekanntgeworden, deren Auf
gäbe darin besteht, durch Vorwärts- unJ Rückwärtsbewegung
in Filterschlitzen angesammelte Fremdkörper zu entfernen. Die Reinigungsorgane können dabei un- «>
ter anderem aus gespannten Drähten bestehen. Die bekannte Vorrichtung ist in eine fließende Strömung ein
gebaut, so daß ein Sammelbehälter mit einer Speicherpumpe nicht erforderlich ist. Auch ein Rückströmen der
Flüssigkeit zum zusätzlichen Reinigen der Durchtritts· öffnungen in Anwendung bei einem Spülklosett kann
der F.ntgegenhaltung nicht entnommen werden.
In /weckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind
in kreisförmigen öffnungen der Filterplatte zylindrische Nadeln angeordnet. Dabei kann die Feinheit des
Filters leicht durch die Größe der Durchtrittsoffnungen im Verhältnis zum Querschnitt der einzelnen Nadeln
modifiziert werden.
Gemäß der Erfindung kann das Pumpengehäuse eine becherförmige Vertiefung besitzen, in der sich ein eine
Verbindung zwischen der Vertiefung und dem Hubraum herstellender verengter Flüssigkeitsdurchlaß befindet.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß beim Pumpenhub eine begrenzte Flüssigkeitsmenge
durch den verengten Flüssigkeitsdurchlaß von dem Hubraum in die Vertiefung gelangt und von
dort zu den Durchtrittsoffnungen in der Filterplatte. Damit werden bei jedem Pumpenhub -owohl mechanisch
als auch hydraulisch von den 1) ichtrittsöffnungen
jegliche Söffe entfernt.
Gemäß der Erfindung kann ferner eine druckluftbetätigte Membranpumpe verwendet werden, deren
Membran die Pumpe in einen Antriebsteil und in einen den Hubraum aufweisenden getriebenen Teil mit einem
Einlaß und mit einem Auslaß unterteilt.
Eine abgewandelte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Spülklosetts ist gekennzeichnet durch eine mit dem Klosettbecken für die Spülflüssigkeitszufuhr verbundene
Flügelradpumpe, durch eine der Flügelradpumpe vorgeschaltete Membranpumpe mit dem mit
der Flügelradpumpe verbundenen Hubraum, durch eine Zweigleitung zwischen der Auslaßseite der Flügelradpumpe
und der Druckmittelkammer der Membranpumpe und durch einen dem Hubraum zugeordneten Ansaugfilter
sowie mit der Membran verbundene Nadeln. Bei dieser Ausführung arbeitet die Membranpumpe als
ein Teil-Vorratsbehälter für die gefilterte Spülflüssigkeit. Die Flügelradpumpc drückt die gefilterte Spülflüssigkeit
durch die Vorrichtung, und die Pumpenmembran wird durch die Spülflüssigkeit angetrieben, die
durch die Abzweigleitung zwischen der Druckleitung der Flügelradpumpe und der Druckmittelseite der
Membranpumpe zugeführt wird. Die Flügelradpumpe saugt zusätzlich jeweils gefilterte Flüssigkeit durch den
Filter an und ein Teil dieser Flüssigkeit wird durch die
Abzweigleitung für den Antrieb der Pumpenmembran zunkkgt führt, wobei dann auch die hin und her gehende
Membran die mit ihr verbundenen Nadeln in bezug auf die Filterplatte hin und her bewegt.
Da di<k Pumpe einen Teil der im Spülabschnitt des
Kreislaufes Verwendung findenden Spülflüssigkeit Speichen, ist der Durchfluß eines hohen Spülflüssigkeitsvoiumens
durch den Filter nicht erforderlich. Der Filter arbeitet vielmehr sowohl während der Spül- als
auch während der Füllphase des Spülkreislaufes. Ferner füllt sich die Membranpumpe am Ende eines Spülhubes
in erster Linie durch den Filter wieder selbst auf. Die aus der Antriebs- oder Druckmittelkammer der Membranpumpe
ausgetriebene Spülflüssigkeit wird durch die Abzweigleitung zurückgeführt und steht während
des Ansaughubes in der Auslaßleitung der Flügelradpumpe. Am Ende des Ansaughubes sorgt die in der
Aus!aßlt:itung stehende Flüssigkeit für einen begrenzten
Rückfluß von Spülflüssigkeit durch den Filter und in den Sammelbehälter, so daß die Filterplatte gereinigt
wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Spülklosetts mit im Kreislauf geführter Spülflüssigkeit,
F i g. 2 die Seitenansicht eines in sich geschlossenen,
aus Pumpe und Filter bestehenden Aggregats gemäß der Erfindung,
F 1 g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Pumpe und eines Filters für eine Befestigung unter dem
Sammelbehälter eines Spülklosetts im Schnitt,
F i g. 4 die Draufsicht auf den Filterteil der Baueinheit nach F i g. 3,
F i g. 5 einen gegenüber den vorhergehenden Figuren vergrößerten Schnitt des Filters gemäß F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt eines abgewandelten Filters, bei
dem sich eine mit Durchtrittsoffnungen für die Spülflüssigkeit "ersehene Filterplatte hin und her bewegt und
damit zusammenwirkende Nadeln stationär befestigt sind,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der eine Flügelradpumpe,
eine Membranpumpe und ein Filter derart miteinander kombiniert sind, daß sie entweder innerhalb
oder unterhalb des Sammelbehälters eines Spülklosetts angebracht werden können.
In e nem Blockdiagramm gemäß F i g. 1 ist schematisch
ein Spülklosett mit im Kreislauf geführter Spiilflüssigkeit
gemäß der Erfindung dargestellt. Das Spülklosett 10 besteht aus einem Klosettbecken 12, das ir
Verbindung mit einem Sammelbehäher 14 montiert ist Eine Zuleitung 16 führt Spüiflüssigkeit /u dem Klosett
becken 12, aus dem die Spülflüssigkeit und Abfälle dam direkt in den Sammelbehälter 14 gelangen.
Ein aus einer Pumpe und einem Filter bestehende: Aggregat 18 ist am Sammelbehälter 14 angeschlossei
und steht ferner über eine Anschlußleitung 19 mit eine Energiequelle in Verbindung. Der Antrieb kann elek
irisch, hydraulisch oder pneumatisch oder euch nur me
chanisch erfolgen.
Eine Auslöse- und Zeitbemessungsvorrichtung 21 steuert während eines vorher festgelegten Zeitab
Schnitts die Energiezufuhr zu dem Pumpen- und Filter aggregat 18. Die Dauer des Zeitabschnitts hängt vo
der speziellen Verwendung des Spülklosetts und der
Spülflüssigkeitsvolumen ab, das für einen normalen Betrieb des Klosettbeckens 12 im Verhältnis zu der
Speicherfähigkeit des Sammelbehälters 14 erforderlich ist.
Die Betätigung der Auslöse- und Zeitbemessungsvorrichtung 20 führt dazu, daß dem Pumpen- und Filteraggregat
18 für den vorbestimmten Zeitabschnitt Energie zugeführt wird. Das Pumpen- und Filteraggregat
18 zieht Flüssigkeit von dem Sammelbehälter 14 ab, filtert und pumpt sie durch die Zuleitung 16 in das Klosettbecken
12. Die Flüssigkeit wird dann für eine anschließende Wiederumwälzung in den Sammelbehälter
14 zuru-kgeführt. Derartige Spülklosetts mit im Kreislauf
geführter Spülflüssigkeit finden in Fahrzeugen. Flugzeugen, Wohnwagen, Autobussen, Campingfahrzeugen
und Booten Verwendung.
In F i g. 2 ist cine ten \tise in einen Sammelbehalter
32 eintauchende Pumpe 30 mit einem Filter dargestellt. Der Sammelbehälter 32 enthält sowohl FIi: >sigkcit als
auch Feststoffe. Die Pumpe 30 mit dem Filter stellt eine in sich geschlossene, unabhängige Baueinheit mit einer
flexiblen Leitung 34 zu einer Druckluftquelle und mit einer flexiblen Zuleitung 36 dar, die die Spülflüssigkeit
zur Spüleinlaßleitung des Klosettbeckens 12 führt.
Eine andere Pumpe 30' mit Filteranordnung ist vergrößert in F i g. 3 dargestellt; sie eignet sich besonders
für eine Befestigung unter dem Sammelbehälter. Die Gehäuseteile der als Membranpumpe ausgebildeten
Pumpe 30' sind an einem Umfangsflansch 40 miteinander verbunden. Das eine rechteckige Gehäuseteil 42,
das sich auf der Antriebs- oder Druckmittelseite der Pumpe 30' befindet, weist einen Anschlußstutzen 44
auf, an den ein flexibler Schlauch 46 angeschlossen ist, der zu der Druckluftquelle führt.
Eine innenliegende Membran 48 trennt eine Antriebs- oder Druckmittelkammer 50 von einem Hubraum
52. Die Membran 48 kann aus Metall oder einem anderen undurchlässigen Material bestehen. Die Membran
48 ist am Flansch 40 entweder dadurch befestigt, daß die Membran 48 bis zum Flansch 40 verlängert und
zwischen den beiden Gehäuseflanschen eingeklemmt ist oder daß ein biegsamer Streifen 49 aus einem flexibleren
Material mit einer wesentlich höheren Ermüdungs- und Dehnungsfestigkeit an die Membran 48 angeklebt
ist und durch den Flansch 40 gehalten wird. Ein zweites rechteckiges Gehäuseteil 54 vervollständigt die
Pumpe 30' und schließt den Hubraum 52 ab.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird die Pumpe 30' mittels Druckluft angetrieben, weswegen eine
Rückstellfeder 56 vorgesehen ist, um die Membran 48 in ihre Ruhelage zu drücken. Eine hin und her gehende
Stange 58 ist in bezug auf die Rückstellfeder 56 konzentrisch angebracht und besitzt ein scheibenförmiges
Verbindungsstück 60 am an der Membran 48 befestigten Ende. Die Membran ist mit einer becherförmigen
Vertiefung 64 für die Aufnahme der Rückstellfeder 56 vorgesehen. An dem gegenüberliegenden Ende der
Rückstellfeder 56 ist eine entsprechende becherförmige Vertiefung 66 im Gehäuseteil 54 vorgesehen, durch das
die hin und her gehende Stange 58 hindurchgeht und das die Rückstellfeder 56 in ihrer Lage festhält.
Durch einen Auslaßstutzen 68 kann gefilterte Spülflüssigkeit durch eine flexible Zuleitung 70 zum Spülflüssigkeitseinlaß des Klosettbeckens geführt werden.
Ein Einwegventil 72 stellt sicher, daß in der Zuleitung 70 jederzeit gefilterte Spülflüssigkeit steht. Die becherförmige Vertiefung 66 bildet außerhalb der Pumpe 30'
einen Filterzylinder, der mit einem Filter 76 verbunden ist. Der Filter 76 besitzt eine Vielzahl kreisförmiger
Durchtrittsöffnungen 78, denen eine entsprechende Anzahl von Nadeln 80 zugeordnet ist.
Die Nadeln 80 besitzen einen Querschnitt, der etwas kleiner als der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen 78
ist, so daß sich jeweils ein Ringspalt 82 begrenzten Querschnitts ergibt. Die Nadeln 80 und die Durchtrittsöffnungen
78 wirken als Filter, da der Ringspalt 82 im allgemeinen hinreichend klein ist, um die Feststoffe
ίο festzuhalten, die sich in Sammelbehältern befinden;
gleichwohl wird ein ausreichender Zustrom gefilterter Flüssigkeit zur Pumpe 30' sichergestellt.
Die Nadeln 80 sind auf einer hin und her beweglichen Platte 84 befestigt, die an der hin und her gehenden
Stange 58 befestigt ist. Die hin und her gehende Stange 58 erstreckt sich durch eine Durchtrittsöffnung
der becherförmigen Vertiefung 66, wobei zwischen der Stange 58 und der Durchtrittsöffnung etwas Spiel als
Flüssigkeitsdurchlaß 86 vorgesehen ist. Ein Rückschlagventil 88 ist so angeordnet, daß es gefilterte Flüssigkeit
vom Innenraum der becherförmigen Vertiefung 66 in den Hubraum hindurchströmen läßt.
Durch den Schlauch 46 wird Druckluft zu der Druckmittelkammer 50 geführt, die die Membran 48 aufwärtsdrückt,
wie in F i g. 3 dargestellt. Bei der Bewegung der Membran 48 wird die Rückstellfeder 56 zusammengedrückt.
Außerdem bewegt die Membran 48 die Stange 58 und die mit ihr verbundenen Nadeln 80
aufwärts und durch die Durchtrittsöffnungen 78 des FiI-ters 76 in den Sammelbehälterraum.
Die Membran 48 wird so weit aufwärtsgedrückt, bis sie ihre Endstellung erreicht, die durch die Höhe der
becherförmigen Vertiefungen 64 und 66 bestimmt wird. Nach dem vorbestimmten Zeitabschnitt wird die Verbindung
zur Druckmittelquelle unterbrochen und der Schlauch 46 sodann zur Atmosphäre entlüftet, so daß
der Druck in der Druckmittelkammer 50 absinkt.
Die Membran 48 bewegt sich dann unter der Kraft der Rückstellfeder 56 abwärts. Die sich dadurch ergebende
Volumenzunahme führt zu einer Druckdifferenz zwischen dem Druck der Flüssigkeit im Sammelbehälter
und im Hubraum 52. Die Flüssigkeit strömt dann durch die Ringspalte 82 zwischen den Nadeln 80 und
den Durchtrittsöffnungen 78 und durch das Rückschlagventil 88 in den Hubraum 52.
Zur gleichen Zeit bewegt sich die Stange 58 abwärts und zieht die Nadeln 80 durch die Durchtrittsöffnungen
78, so daß an den Nadeln 80 haftende Stoffe entfernt werden. Am Ende des Rückhubes befindet sich die
Membran 48 wieder in der in gestrichelten Linien gezeigten Ruhestellung, und der Hubraum 52 ist nun mit
gefilterter Flüssigkeit gefüllt Da der Rück- oder Füll
hub unabhängig vom Pump- oder Spülhub ist. ist die Durchflußrate von Spülflüssigkeit durch den Filter
nicht kritisch.
Beim nächsten Einschalten der Pumpe 30' wird die Druckluft wiederum zu der Druckmittelkammer 50 zugeführt und die Membran 48 aufwärtsgedrückt. Die im
Hubraum 52 befindliche gefilterte Spülflüssigkeit strömt dann durch das Einwegventil 72 in den Auslaßstutzen 68 und in den Spülring des Klosettbeckens, d. h»
das gespeicherte Spülflüssigkeitsvolumen spült die Toilette.
Zur gleichen Zeit strömt eine begrenzte Flüssigkeits-
menge durch den die Stange 58 umgebenden Flüssigkeitsdurchlaß 86 und wird durch die Durchtrittsöffnungen 78 des Filters 76 hindurchgednickt wodurch die
Durchtrittsöffnungen 78 freigelegt werden, während
»ich die Nadeln 80 aufwärts bewegen. Es ist somit ersichtlich, daß jegliche Stoffe, die die Durchtrittsöffnungen
78 während des Ansaughubes verstopfen, beim Pumphub sowohl mechanisch als hydraulisch von den
Durchtrittsöffnungen 78 entfernt werden.
Der Hubraum 52 kann ein ausreichendes Flüssigkeitsvolumen enthalten, um die Toilette des Pumphubes
vollständig zu spülen, was mit etwa 8 bis 10 Litern Spülflüssigkeit
ohne weiteres erreicht werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß, sobald der Pump- oder Spülhub
beendet ist, der Rück- oder Füllhub eingeleitet wird und die Pumpe für den nächsten Spülvorgang wieder
mit Spülflüssigkeit angefüllt wird. Da die FüllgeschwindigKcit
nicht so groß wie die Durchflußgeschwindigkeit während des Spülvorgangs zu sein. »5
braucht, werden auch keine Feststoffe gegen den Filter 76 gesaugt. Ein m ■' Bi/Vigungsvorrichtung vorgese
henes Entlüftungsventil! für eine Verbindung der Druckmittelkammer
der Pumpe mit der Atmosphäre bestimmt selektiv die für den Füllhub erforderliche Zeit,
so daß der Zyklus zwischen zwei Spülvorgängen so kurz oder so lang, wie es gerade erwünscht ist, gehalten
werden kann.
Die Bewegung der Nadeln 80 in den Durchtrittsöffnungen 78 hält den Filterquerschnitt frei, und der Rückstrom
von Spülflüssigkeit während des Pumphubes trägt zu einer Entfernung von möglichen Verunreinigungen
aus den Filteröffnungen bei. Ebenso bestimmt das Maß, um das die Nadeln 80 nach Beendigung des
Rückhubes in den Sammelbehälterraum hervorstehen, das Ausmaß, in dem mögliche Verunreinigungen von
verhältnismäßig undurchlässiger Beschaffenheit von den Filteröffnungen ferngehalten werden.
Die Größe der Ringspalte 82, die durch konzentrisches Einpassen der Nadeln 80 in die Durchtrittsöffnungen
78 gebildet werden, kann variiert werden; sie wird lediglich durch die Anzahl der Ringspalte und die
Größe der kleinsten Teilchen bestimmt, die den Filter gerade noch passieren sollen. Wird die Füllzeit verlängert,
so kann der Filter verhältnismäßig fein sein, da eine geringere Durchflußgeschwindigkeit die Spüiphase
des Spülzyklus nicht nachteilig beeinflußt.
F i g. 5 zeigt im Detail die Anordnung der Filterplatte, der Durchtrittsöffnungen 78, der darin eingepaßten
Nadeln 80 und der Ringspalte 82. In gestrichelten Linien ist auch die Stellung der Nadeln 80 in bezug auf
die Filterplatte während eines Pumphubes der Membran 48 dargestellt. Die Nadeln 80 können auch mit
einem Reinigungsbund oder mit einer anderen Einrichtung versehen sein, so daß am Ende eines Pumphubes
die Durchtrittsöffnungen 78 im wesentlichen von den Nadeln 80 ausgefüllt sind, um Fremdstoffteilchen nach
außen zu drücken.
In F i g. 6 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der eine hin und her gehende Stange 58' einen
beweglichen Filter 176 mit Durchtrittsöffnungen 178 antreibt. Eine entsprechende Anzahl von Nadeln 180 ist
ortsfest montiert Die Arbeitsweise der Pump- und Filteranordnung ist im wesentlichen genauso wie bei den
in F i g. 3,4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Der Unterschied in der Arbeitsweise besteht darin, daß die Stange 58' mit der Filterplatte mittels einer
Gelenkverbindung 190 mit Antriebsarmen 192, die um Achsen 192a schwenkbar sind, gekuppelt ist. Ein Filterzylinder
174 ist mit einem flexiblen Balg 175 ausgestattet, so daß das Volumen im Inneren des Filterzylinders
während der Hin- und Herbewegung der Filterplatte verändert werden kann. Das gefilterte Wasser verläßt
den Filterzylinder über ein Rückschlagventil 88'.
Bei einem Pumphub, bei dem sich die Stange 58' nach rechts bewegt, wird die Filterplatte durch die Verschwenkung
der Antriebsarme 192 um die Achsen 192a nach links bewegt, und der Filterzylinder 174 wird in
sich selbst zusammengefaltet, unter Verringerung seines Volumens und mit einem vergrößerten Flüssigkeitsstrom
nach rechts, so daß die Durchtrittsöffnungen 178 in der Filterplatte freigelegt werden. Während des
Ansaughubes bewegt sich die Stange 58' nach links und die Filterplatte nach rechts. Beim Pumphub hat der begrenzte
Flüssigkeitsstrom von der Pumpe in den Filterzylinder 174 insofern eine verstärkte Wirkung auf die
Reinigung der durchbrochenen Platte, als das Zusammenfalten des Filterzylinders 174 auch zu einem nach
rechts gerichteten Flüssigkeitsstrom führt.
Die dargestellte Pumpenanordnung soll lediglich als Beispiel dienen und kann natürlich auch durch eine
Rückstellfeder leicht für eine Verwendung in einem Unterdrucksystem abgewandelt werden.
Bei der alternativen Ausführungsform nach F i g. 7 schließt eine Pumpe 30" eine Membranpumpe 230 ein,
die teilweise durch Flüssigkeit von der Spülleitung und teilweise durch die Wirkung einer Flügelradpumpe 232
angetrieben wird, die das Haupt-Pumpenelement der gesamten Anordnung ist. Eine Rückstellfeder 256 dient
dazu, eine Membran 248 in eine Ruhestellung zu drükken, die einen verhältnismäßig ruhigen Abschnitt des
Pumpenkreislaufes bildet. Die Membran 248 hat an ihrem Rand einen biegsamen Streifen 249.
Die Flügelradpumpe 232 schließt einen Elektromotor 258 ein, der mit einer Antriebswelle 260 für ein umlaufendes
Flügelrad 262 in einer geeigneten Pumpenkammer 264 verbunden ist. Durch den Elektromotor 258
wird das Flügelrad 262 in Drehung versetzt und saugt Flüssigkeit von dem Hubraum 252 in einen Pumpenauslaßstutzen
268, der die unter Druck stehende Flüssigkeit einer flexiblen Zuleitung 270 zuführt. Flüssigkeit
wird auch dem Auslaß 272 zugeführt.
Wie in der Zeichnung zu erkennen, ist das rechteckige Gehäuseteil 254 der Membranpumpe 230 an seiner
Oberseite mit einer größeren Anzahl von Durchtrittsöffnungen 278 ausgestattet, in denen eine entsprechende
Anzahl von Nadeln 280 unter Freilassung eines Ringspaltes 282 hin und her bewegbar angeordnet ist
Die Nadeln 280 sind auf einer Platte 284 angebracht die durch die Rückstellfeder 256 gegen die Membrar
248 gedrückt wird, wobei ein Ende der Rückstellfedei 256 in einer für diesen Zweck in der Platte 284 vorgese
henen Nut 276 ruht. Das obere Gehäuseteil 254 ist übei Flansche 240 mit dem unteren Gehäuseteil 242 verbun
den.
Im Betrieb wird die Membran 248 normalerweise ii
die Antriebs- oder Druckmittelkammer 250 gedruckt und die Rückstellfeder 256 ist völlig gedehnt. In Abhän
gigkeit von dem Flüssigkeitsstand in dem Sammelbe hälter 32' steht gefilterte !Flüssigkeit in dem Spülsysten
auf der betreffenden Höhe, und zwar im allgemeine! oberhalb des Auslaßstutzens 268 der Flügelradpumpi
232. Wird der Elektromotor 258 in Gang gesetzt, si versetzt die Antriebswelle 260 das Flügelrad 262 i:
Drehung, das dann seinerseits gefilterte Flüssigkeit aui
wärts durch den Auslaßstutzen 268 in die flexible ZuIe:
tung 270 und eine Abzweigleitung 246 drückt.
Die Pumpwirkung des umlaufenden Flügelrades 26 verringert den Flüssigkeitsdruck im Hubraum 252. s
daß die Membran 248 beginnt, sich aufwärts zu bewe gen. Dabei werden die Nadeln 280 durch die Durcr
509528/X
trittsöffnungen 278 bewegt. Ein Teil der vom Flügelrad
162 gelieferten Flüssigkeit wird durch den Auslaß 272 in die Flexible Abzweigleitung 246 zurückgeführt, so
daß die Membran 248 gegen die Oberseite des Hubraums 252 gedruckt wird. Die Abzweigleitung 246 mündet
über einen Stutzen 244 in die Druckmittelkammer 250.
Das Volumen der in die Zuleitung 270 und die Abtweigleitung
246 strömenden Flüssigkeit übersteigt die Speicherfähigkeit des Hubraums 252. Dementsprechend
ruft der verringerte Flüssigkeitsdruck im Hubraum 252, während sich die Nadeln 280 durch die
Durchtrittsöffnungen 278 nach außen bewegen, ein Nachströmen von Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter
32' durch den Filter in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Nadeln 280 hervor.
Wenn eine ausreichende Flüssigkeitsmenge in die Druckmittelkammer 250 der Pumpe gepumpt wird, so
gelangt die Membran 248 an das Ende ihrer Aufwärtsbewegung, das entweder durch die zusammengedrückte
Rückstellfeder 256 oder durch den nach oben gebogenen Teil der Membranränder bestimmt wird. Ein
nicht gezeigter Zeitschalter am Motor 258 läßt die Flügelradpumpe 232 weiterarbeiten, bis eine vorbestimmte
Flüssigkeitsmenge durch die Spülleitung gedruckt worden ist, woraufhin die Energiezufuhr zum Motor 258
unterbrochen wird. Während dieses Arbeitsabschnittes wird jeglicher Flüssigkeitsbedarf der Flügelradpumpe
232 durch die Ringspalte 282 gedeckt bzw. zugeführt.
Wenn die Flügelradpumpe 232 anhält, wird der Hubraum 252 durch das Gewicht der in der Zuleitung 270
stehenden Flüssigkeit in Verbindung mit der Kraft der Rückstellfeder 256 gefüllt, und die Membran 248 wird
abwärtsgedrückt, wodurch die Bewegungsrichtung der Nadeln 280 durch die Durchtrittsöffnungen 278 umgekehrt
wird und die Nadeln 280 gereinigt werden. Reicht die in der Zuleitung 270 stehende Flüssigkeit nicht aus,
um den Hubraum 252 zu füllen, so wird zusätzliche Flüssigkeit so lange durch den Filter angesaugt, wie
eine Druckdifferenz zwischen dem Hubraum 252 und der in dem Sammelbehälter 32' stehenden Flüssigkeit
vorhanden ist.
Zusätzlich wird aus der Antriebs- oder Druckmittelkammer 250 Flüssigkeit durch die Abzweigleitung 246
in den Auslaßstutzen 268 der Flügelradpumpe 232 zurückgedreht. Allgemein übersteigt das Flüssigkeitsvolumen
in der Zuleitung 270 zuzüglich des in der Druckmittelkammer 250 gespeicherten Flüssigkeitsvolumens
das Fassungsvermögen des Hubraums 252, auch wenn die Membran 248 sich in ihrer äußersten rückwärtigen
Stellung befindet. Unter diesen Umständen findet ein Rückfluß vom Hubraum 252 auch durch den Filter und
in den Sammelbehälter 32' statt, wodurch der Bereich in der Nähe der Durchtrittsöffnungen 278 und der Nadeln
280 gereinigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spülklosett mit im Kreislauf geführter Spülflüssigkeit mit einem Sammelbehälter, einer zwischer
Sammelbehälter und Klosettbecken angeordneten Pumpe mit einem Filter und mit Mitteln zum Reini
gen des Filters während des Spülvorgangs, wobei die Mittel zum Reinigen relativ zum Filter bewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (30 bzw. 30' bzw. 30") ein bei jedem
Spülzyklus hin und her gehendes Arbeitsglied aufweisi,
daß der Filter (76 bzw. 176 bzw. 254) eine Platte ist, durch deren Durchtrittsöffnungen (78
bzw. 178 bzw. 278) Nadeln (Λ) bzw. 180 bzw. 280) ij
mit Spiel geführt sind, wobei entweder die Nadeln (80 bzw. 180 bzw. 280) oder die Platte fest mit dem
Arbcitsglied verbunden sind, und daß der Hubraum (52 bzw. 252) der Pumpe (30 bzw. 30' bzw. 30") über
eine Zuleitung (36 b/w. 70 bzw. 270) mit dem Klo- »
settbecken (!2) und über die Filterplatte mit dem Sammelbehälter (14 bzw. 32 b/w. 32') verbunden ist.
2. Spülklosett nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in kreisförmigen Durchtriitsöffnungen
(78 b/w. 178 b/w. 278) in der Filterplatte zylindrisehe
Nadeln (80 bzw. 180 bzw. 280) angeordnet sind.
3. Spülklosc'· nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine druckluftbctatigte Membranpumpe, deren Membran (48) die Pumpe in eine
Druckmittelkammer (50) und in einen den Hubraum jo (52) aufweisenden getriebenen Teil mit einem Einlaß
und mit einem Auslaßstutzen (68) unterteilt.
4. Spülklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (58 bzw.
58') einerseits mit der Membran (48) und anderersens
mit einer die Nadeln (80) tragenden Platte (84) b/w. der Filterplatte verbunden ist.
5. Spülklosett nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ortsfeste Nadeln (180), eine bewegliche, über
einen Filterzylinder (174) und doppelte Antriebsar mc (192) gelenkig mit der Stange (58') verbundene
Filterplatte sowie einen Balg (175), der sich an den Filter/vhnder (174) anschließt (F 1 g. b).
K Spülklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch ein Pumpengehäuse (42. 54) mit einer becherförmigen Vertiefung (66), in der
sich ein eine Verbindung zwischen der Vertiefung
(66) und dem llubraum herstellender verengtet Fliissigkeitsdurchlaß (86) befindet (I 1 g. i).
7 Spülklosett nach Anspruch I oder 2. gekenn·
zeichnet durch eine mit dem Klosettbecken (12) fur
die Spülflussigkeits/ufuhr verbundene Flügelradpumpe
(232), durch eine der FUigelradpumpe (232) vorgeschaltete Membranpumpe (230) mit dem nut
der llügelradpumpe (232) verbundenen llubraum (252), durch eine Zweigleitung (246) /wischen der
Auslaßseite der Flügclradpumpc (232) und der Druckmitielkammer (250) der Membranpumpe
(230) und durch einen dem llubraum (252) zugeordnetes Ansaiigfilter sowie mit der Membran (248)
verbundene Nadeln (8O)(I 1 g. 7).
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73723268A | 1968-06-14 | 1968-06-14 | |
US73723268 | 1968-06-14 | ||
US82948669A | 1969-06-02 | 1969-06-02 | |
US82948669 | 1969-06-02 | ||
US8938570A | 1970-11-13 | 1970-11-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930458A1 DE1930458A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1930458B2 true DE1930458B2 (de) | 1975-07-10 |
DE1930458C3 DE1930458C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1280872A (en) | 1972-07-05 |
NL163289C (nl) | 1980-08-15 |
US3567032A (en) | 1971-03-02 |
NL6909113A (de) | 1969-12-16 |
DE1930458A1 (de) | 1970-01-29 |
GB1280874A (en) | 1972-07-05 |
US3708806A (en) | 1973-01-09 |
GB1280873A (en) | 1972-07-05 |
BE734496A (de) | 1969-11-17 |
FR2010915A1 (de) | 1970-02-20 |
NL163289B (nl) | 1980-03-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |