DE1930439B1 - Einrichtung zur Ermittlung der Neutronenflussverteilung in einem Kernreaktor - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung der Neutronenflussverteilung in einem Kernreaktor

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DE1930439B1 DE19691930439 DE1930439A DE1930439B1 DE 1930439 B1 DE1930439 B1 DE 1930439B1 DE 19691930439 DE19691930439 DE 19691930439 DE 1930439 A DE1930439 A DE 1930439A DE 1930439 B1 DE1930439 B1 DE 1930439B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermitt- Bei Verwendung eines derartigen vanadiumhaltigen lung der Neutronenflußverteilung in der Spaltzone Werkstoffes beträgt die maßgebende Halbwertszeit eines Kernreaktors mit Hilfe von aktivierbaren Fest- 3,77 Minuten. Es ist daher möglich, dieselben Kugeln körpersonden, bestehend aus die Spaltzone und die in Zeitabständen von etwas über 10 Minuten immer Reaktorgefäßwand durchsetzenden Transportrohren 5 wieder zu neuen Flußverteilungsmessungen zu ver- und zu Säulen lose aneinandergereihten aktivierbaren wenden. Durch die direkte Zuführung der Kugeln Kugeln in den Transportrohren, die sich unter Zu- nach der Aktivierung an eine Meßstrecke entfallen hilfenahme von Druckgas in die Spaltzone hinein- damit auch ein Teil der sonst üblichen mechanischen und wieder aus ihr herausbewegen lassen, sowie aus Komponenten, was im Hinblick auf die Betriebseiner feststehenden Aktivitätsmeßeinrichtung außer- io sicherheit dieses Meßsystems sehr wesentlich ist.
halb des Reaktordruckgefäßes neben den Transport- Die Einzelnachweiselemente der Aktivitätsmeßrohren. ■ strecken können dabei aus Halbleiterdetektoren oder
Es ist in diesem Zusammenhang bekanntgeworden, aus Geiger-Müller-Zählrohren bestehen.
Sonden aus Säulen lose aneinandergereihter Kugeln Zur gleichzeitigen Ausmessung der Kugelsäulen
zu verwenden, die in Meßrohre innerhalb des Reak- 15 kann jedem Transportrohr einer Kugelsäule eine
tors eingefahren und nach der Aktivierung zunächst eigene Aktivitätsmeßstrecke zugeordnet werden. Da-
wieder in einer Trommel gespeichert und dann einer durch ist eine schnelle Auswertung der Kugelsäulen
Auswerteinrichtung zugeführt werden. möglich.
Als Werkstoff wird für die Kugeln im allgemeinen Andererseits kann aber auch eine Aktivitätsmeßein manganhaltiger Werkstoff verwendet, der eine 20 strecke für mehrere Transportrohre zum zeitlich aufrelativ hohe Halbwertszeit von 2,58 Stunden aufweist. einanderfolgenden Ausmessen der einzelnen Kugel-Diese hohe Halbwertszeit schränkt die Verfügbarkeit säulen vorgesehen sein, wobei die Kugelsäulen der derselben Kugelsäulen für Wiederholungsmessungen einzelnen Transportrohre nacheinander an die Aktivierheblich ein. Wenn man mit derartigen Kugeln hau- tätsmeßstrecke herangeführt werden,
figer als einmal täglich messen will, was betriebsmäßig 25 Bei einer großen Anzahl von auszumessenden Kugelmeist unbedingt erforderlich ist, so ist eine aufwendige säulen ist es vorteilhaft, wenn die Transportrohre zu Mechanik mit Kugelspeichern, wie z. B. Lagertrom- Gruppen zusammengefaßt sind und die Anzahl der mein, sowie zahlreiche Steuerelemente in Form von Aktivitätsmeßstrecken gleich ist der Anzahl der Ventilen und Weichen erforderlich. Außerdem erfolgt Transportrohre einer Gruppe, wobei die Ausmessung das Ausmessen der gleichzeitig bestrahlten Kugel- 30 der Kugelsäulen einer Gruppe gleichzeitig erfolgt, säulen im wesentlichen nacheinander. Die Flußver- Um eine Einsparung an Einzelnachweiselementen zu teilungsmeßzeiten betragen dabei mehr als 1 Stunde erreichen, können die Kugelsäulen auch abschnittsbei jeder Messung. weisen ausgemessen werden. Dabei sind hinter der
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Meßstrecke Kugelanschläge in Abständen entspreeine Einrichtung zur Ermittlung der Flußverteilung 35 chend der Länge der Aktivitätsmeßstrecke vorgesehen, zu schaffen, bei der die Ausmessung gleichzeitig be- Bei der gleichzeitigen Ausmessung können die strahlter Kugeln im wesentlichen gleichzeitig vor sich Kugelsäulen während des Zeitraumes zwischen zwei geht; darüber hinaus sollen die Kugeln in kurzen Aktivierungen unmittelbar in den Transportrohren Zeitabständen hintereinander zur Messung verwendet gelagert sein. Es ist aber auch möglich, daß die Kugelwerden können; außerdem soll auf einen hohen me- 4° säulen während dieses Zeitraumes in einer Trommel chanischen Aufwand für Weichen, Ventile und Spei- mit mehreren, den entsprechenden Kugeltransportchertrommeln verzichtet werden. rohren zugeordneten und mit diesen kuppelbaren
Die Erfindung besteht dabei darin, daß zur Aus- Speicherkanälen gelagert sind. Bei der zeitlich aufmessung der aktivierten Kugelsäulen im ruhenden einanderfolgenden Ausmessung der einzelnen Kugel-Zustand die Meßeinrichtung aus einer oder mehreren, 45 säulen ist es vorteilhaft, wenn in den einzelnen Trans-. sich entlang einer oder mehrerer der Transportrohre portrohren im Abstand einer Kugelsäulenlänge vom erstreckenden Aktivitätsmeßstrecken besteht, die sich aktiven Teil des Reaktorkerns Kugelanschläge vorjeweils aus mehreren nebeneinander angeordneten gesehen sind. Dabei können die Kugelsäulen nach Einzelnachweiselementen zusammensetzen. der Aktivierung und vor der Ausmessung in den Trans-
Durch die dadurch möglich werdende teilweise 5° portrohren zwischen Reaktoren und Kugelanschlägen
gleichzeitigen Ausmessung der einzelnen Kugelsäulen und nach der Ausmessung vor den Kugelanschlägen
wird die Auswertszeit für die Aktivitätsmessung er- auf der Ausmeßseite gespeichert sein,
heblich verringert. . Dadurch lassen sich ebenfalls zusätzliche Xager-
Um die Kugeln kurz nach der Messung wieder ver- strecken bis zur Wiederverwendung der Kugeln einwenden zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn 55 sparen.
die Kugeln aus einem Werkstoff bestehen, dessen für Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn bei Zusamdie Aktivitätsmessung maßgebende Komponenten menfassung der Transportrohre der Kugelsäulen zu eine kurze Halbwertszeit im Bereich von Minuten Gruppen jede Gruppe an einen gemeinsamen Druckaufweist. Als vorteilhaft hat sich dabei eine vanadium- luftsammler angeschlossen ist. Dabei kann jeder haltige Kugellegierung erwiesen, die neben dem Haupt- 60 Druckluftsammler mit einem Feuchtefühler, einem bestandteil Eisen folgende Legierungskomponenten Manometer xxad einem Schnellschlußventil zur Abenthält: schaltung einer etwa defekten Gruppe versehen sein.
Diese Sicherheitsvorrichtungen sind notwendig, falls
C 0,60 bis 0,65 Gewichtsprozent, in einem der Sonden ein Leck * auftritt und somit
Cr 14 bis 15 Gewichtsprozent, 65 Kühlflüssigkeit aus dem Reaktor in die Meßsonden
V 1,2 bis 1,4 Gewichtsprozent, übertreten würde.
Verunreinigungen in Form von Si, Mn, Mo, Al Zur Einsparung an Einzelnachweiselementen können
jeweils unter 0,1 Gewichtsprozent. dieselben in den parallelen Meßstrecken einer Gruppe
gestaffelt angeordnet sein. Darüber hinaus ist es mög- ■ Die Kugelsäule kann dann in dieser Lage bis zur
lieh, daß die Einzelnächweiselemente im Bereich-jd.es.- , ^nächsten Messung verbleiben. Es ist aber auch möglich1,
Kugelsäulenabschnittes, der im unteren Viertel des am Ende des Transportrohres eine. Speichertrommel
Reaktorkern aktiviert ist, in größeren Abständen als anzuordnen, die eine der Zahl der Transportrohre im übrigen Meßbereich angeordnet sind, da im all- 5 entsprechenden.Zahl an, Speicherkanälen aufweist. .
gemeinen die Flußverteilung im unteren Teil des In F i g. 2 ist die gruppenweise Zusammenfassung
Reaktorkerns erheblich gleichmäßiger als im oberen mehrerer Transportrohre, die von einer einzigen
Bereich verläuft, in den die Regelstäbe teilweise ein- Aktiyitätsmeßstrecke ausgemessen werden, 'darge^·
tauchen. stellt. Dabei ist. eine Anordnung mehrerer dieser
Um ein Auseinanderziehen der Kugelsäulen beim io Gruppen parallel zueinander möglich. Nach dem Ausr
Ein-und Ausfahren zu vermeiden, können in den Ab- führungsbeispiel besteht eine Gruppe aus den drei
luftleitungen jedes Sammlers Gegendnickventile an- parallelen Transportrohren 4 α, Ab und 4c, die auf der
geordnet sein. einen Seite bis in den Reaktor 1 hineinreichen und am
An Hand einer schematischen Zeichnung sind Auf- anderen Ende an der. den drei gezeigten Transpörtbau, und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen 15 rohren gemeinsamen Meßstrecke. 5 enden. Im Abstand
nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt von etwa einer .Kugelsäulenlänge vom Reaktor 1
F i g. 1 eine Anordnung, bei der jedem Transport- weisen die Transportrohre Kugelanschläge19, 20
rohr eine eigene Aktivitätsmeßstrecke zugeordnet ist, und 21 auf, dife zur, Halterung der Kugelsäulen vor und
F i g. 2 die Zusammenfassung mehrerer Transport- nach der Ausmessung dienen. s .! , ' rohre zu einer Meßeinheit und . 20 Der Einfachheit halber ist bei dem Ausführungsbei-
Fig. 3 die gruppenweise Zusammenfassung meh- spiel auf die Darstellung der Druckluftzufuhr ver-
rerer Transportrohre und Kugelmeßstrecken., ziehtet. ......--. ....
.In Fig.l ist der Anschaulichkeit halber jeweils Die Ausmessung der einzelnen Kugelsäulen nach
nur ein Meßsystem dargestellt. In der Praxis werden der Aktivierung im Reaktorkern. geschieht nun auf
jedoch mehrere derartige Systeme parallel zueinander 25 folgende.-Weise:...... -.-.·. . · ;
verwendet. In den Reaktorkern! ragt zunächst eine Zunächst sind alle: drei Kugelanschläge 19,20 und 21
rohrförrnige. Sonde 2, die aus einem äußeren Hüll- geschlossen. Die Kugelsäulen werden dann aus dem
rohr 3 und dem inneren Transportrohr. 4 für die Reaktor durch die Druckluft von, unten her gegen die
Kugelsäulen besteht. Der Zwischenraum zwischen Kugelanschläge gepreßt >und dort in ihrer Stellung ge-Hüllrohr3 und Transportrohr 4 dient zur Zuführung 30 halten, bis zunächst einer der Kugelanschläge öffnet,
der Preßluft beim Herausfahren der Kugelsäulen aus so daß die Kugelsäule bis vor die Meßeinrichtung, ge-
derSonde2. . führt wird. Nach, der Ausmessung wird die Kugelsäule
Oberhalb des Reaktors 1 wird das Transportrohr 4 durch die Druckluft bis an den wieder geschlossenen an einer Aktivitätsmeßstrecke 5 vorbeigeführt, die Kugelanschlag geführt und verbleibt dort bis zur nächaus einzelnen Nachweiselementen 6 in Form von 35 sten Aktivierung. Nach dem Ausführungsbeispiel ist Halbleiterdetektoren oder Geiger-Müller-Zählrohren die Kugelsäule 22 bereits ausgemessen und wird oberbesteht. Diese Auswerteinrichtung 5 ist über einen halb des Kugelanschlages 21 gehalten. Die Kugel-Impulszähler 7 beispielsweise mit einem nicht näher säule 23 im Transportrohr Ab wird gerade ausgemessen, dargestellten Prozeßrechners zur Speicherung und während die Kugelsäule24 im Transportrohr4a vor Auswertung der Meßwerte verbunden. 4° dem Kugelanschlag 19, oberhalb des Reaktorkerns ge-
Zum Transport der Kugeln in dem Transportrohr 4 halten wird. Nach Ausmessung der Kugelsäule 23 ist dieses am Ende über ein Dreiwegeventil 9 mit einem wird diese durch, die, Druckluft bis zum Kugelan^ Druckgasspeicher 10 verbunden. Zu Beginn des Meß- - schlag 20 geführt. Der Kugelanschlag 19 öffnet, und Vorganges wird durch entsprechende Stellung des Ven- die letzte Kugelsäule 24 dieser Gruppe wird zur Austils 9 das Druckgas in das Transportrohr 4 geleitet 45 messung an die Meßstrecke 5 geführt,
und drückt die Kugeln in die Kugelsonde 2 des Reak- Wenn beispielsweise 30 Sonden in zehn parallelen tors 1 ein. Nach Aktivierung der Kugeln wird das Gruppen zu je drei Sonden vorliegen, so können nach Ventil 9 umgestellt, so daß das Druckgas über die der beschriebenen Anordnung jeweils . zehn Kugel-Leitung 12 und den Zwischenraum zwischen dem säulen gleichzeitig ausgemessen werden.
Hüllrohr3 der Kugelsonde2 und dem eigentlichen 50 In Fig. 3 ist die gruppenweise Zusammenfassung Transportrohr 4 von unten in das Transportrohr 4 von mehreren Transportrohren, die: jeweils von einem einströmt und die Kugeln somit aus dem Reaktor- Sammler mit Druckluft beaufschlagt werden, dargekern 1 aushebt. stellt. Hierbei erfolgt beispielsweise die Aufteilung von • Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden vierzig vorhandenen Sonden in jeweils vier Gruppen die Kugelsäulen abschnittsweise an der Auswert- 55 zu je zehn Transportrohren, von denen eine Gruppe einrichtung vorbeigeführt. Dabei wird zunächst der ' dargestellt ist.
Kugelanschlag 13 unmittelbar hinter der Meßstrecke 5 . Zwischen dem eigentlichen Reaktor 1 und der geschlossen, so daß die aus dem Reaktor ausfahrende Aktivitätsmeßstrecke 5 verlaufen bei einer Gruppe 25 Kugelsäule an diesem Anschlag gestoppt wird. Nach zehn Transportrohre 4, die in entsprechendem. Ab-Messung der Aktivität des an der Meßstrecke 5 lie- 60 stand vom Reaktor 1 Kugelanschläge 26 aufweisen, genden Kugelsäulenabschnittes öffnet der Kugel- Dabei ist jedem Transportrohr 4 eine eigene Meßstrecke anschlag 13, und die Kugelsäule wird durch das Druck- zugeordnet, so daß insgesamt, zehn Meßstrecken 5 gas bis zum nächsten geschlossenen Kugelanschlag parallel geschaltet sind. Damit können also alle Kugel-14 weitertransportierfi so daß jetzt der zweite Kugel- säulen einer Gruppe parallel ausgemessen werden. Zur säulenabschnitt gemessen werden kann. Bei weiterer 65 Ausmessung aller 40 Kugelsäulen nach diesem AusUnterteilung kann dann der Kugelanschlag 14 ge- führungsbeispiel sind also vier Messungen erforderöffnet und die Kugelsäule bis an den Endanschlag 15 lieh,
geführt werden. Zum Transport der Kugelsäulen in den Transport-

Claims (1)

1 93α439
5 6
rohren 4 der Gruppe 25 gehen dabei von einem Samm- gebende Komponente eine kurze Halbwertszeit im
ler 27 und einem weiteren Sammler 28 jeweils zehn Bereich von Minuten aufweist.
Luftleitungen aus. Dabei führen die Luftleitungen 29 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
vom Sammler 27 direkt in den Reaktor und münden durch folgende Legierung des Kugelwerkstoffes:
am unteren Ende in die Transportrohre 4. Die Luft- 5 c 0 65 bi 0,65 Gewichtsprozent
leitungen 30 der Sammler 28 enden m den Transport- bis Gewicht F zent
rohren 4 hinter den Meßstrecken 5. Zur Aktivierung γ 1 2 bis 1 4 Gewichtsprozent
der Kugelsäulen wird nun zunächst vom Sammler 28 R ^ - ^ Verunreinigungen unter 0,1 Ge-
jeder Gruppe Druckluft in die Leitungen 30 gedruckt wichtsnrozent
so daß die Kugeln in den Reaktor eingefahren werden. 10
Nach Aktivierung werden über Druckluft aus dem 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geSammler 27 die Kugelsonden zunächst zurück vor die kennzeichnet, daß die Einzelnachweiselemente (6) Kugelanschläge 26 und anschließend nach Öffnung der aus Halbleiterdetektoren bestehen,
entsprechenden Anschläge den jeweiligen Auswert- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geeinrichtungen zugeführt. 15 kennzeichnet, daß die Einzelnachweiselemente (6)
Um etwaige Lecks in den einzelnen Sonden fest- aus Geiger-Müller-Zählrohren bestehen,
stellen zu können, ist jeder Sammler mit einem 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Feuchtefübler 31, einem Manometer 32 und einem dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Schnellschlußventil 33 versehen, um die entsprechende Ausmessung der Kugelsäulen jedem Transport-Gruppe abzuschalten. Nach Abschaltung einer Gruppe 20 rohr (4) einer Kugelsäule eine eigene Aktivitätssind jedoch noch die übrigen drei Gruppen, also meßstrecke (5) zugeordnet ist.
30 Sonden betriebsbereit. 7. Einrichtung nach einem der. Ansprüche 1
Um ferner zu verhindern, daß die Kugelsäulen beim bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aktivi-Ausfahren aus dem Reaktor zu sehr auseinanderge- tätsmeßstrecke (5) für mehrere Transportrohre (4) zogen werden, kann in der Abluftleitung 34 der Samm- 25 zum zeitlich aufeinanderfolgenden Ausmessen der ler 27 und-28 ein Überdruckventil 35 vorgesehen sein, einzelnen Kugelsäulen vorgesehen ist.
wodurch .der Druck vor der Kugelsäule erhöht wird, 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 so daß ein Auseinanderlaufen der Kugeln vermieden bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwerden kann. Ferner können bei der gleichzeitigen rohre (4) zu Gruppen (25) zusammengefaßt sind Ausmessung mehrerer Kugelsäulen zur Einsparung 30 und die Anzahl der Aktivitätsmeßstrecken (5) von Einzelnachweiselementen diese auch gestaffelt gleich ist der Anzahl der Transportrohre (4) einer angeordnet sein. Das bedeutet, daß beispielsweise bei Gruppe (25), wobei die Ausmessung der Kugelder ersten Meßstrecke nur die geradzahligen Positio- säulen einer Gruppe (25) gleichzeitig erfolgt, nen 2,4, 6 usw. und bei der zweiten Meßstrecke nur die 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 ungeradzahligen Positionen 1, 3, 5 usw. mit Nach- 35 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur abschnittsweiselementen besetzt sind. weisen Ausmessung der Kugelsäulen hinter der
Mit der beschriebenen Meßeinrichtung und unter Meßstrecke (5) Kugelanschläge (13, 14, 15) in AbVerwendung vanadiumhaltiger Kugeln ist es also ständen entsprechend der Länge der Aktivitätsmöglich, in kurzen Zeitabständen mit denselben meßstrecke (5) vorgesehen sind.
Kugeln Aktivitätsmessungen durchzuführen und die 40 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 einzelnen Kugelsäulen gleichzeitig auszumessen. Dabei bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsäulen weist die Meßeinrichtung als mechanisch bewegliche während des Zeitraumes zwischen zwei Aktivierun-Teile lediglich einen oder mehrere Kugelanschläge auf, gen unmittelbar in den Transportrohren (4) geso daß die Anlage sehr betriebssicher arbeitet. lagert sind.
45 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
Patentansprüche: bis ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsäulen
1. Einrichtung zur Ermittlung der Neutronen- während des Zeitraumes zwischen zwei Aktivierunflußverteilung in der Spaltzone eines Kernreaktors gen in einer Trommel mit mehreren, den entmit Hilfe von aktivierbaren Festkörpersonden, be- sprechenden Kugeltransportrohren (4) zugeordnestehend aus die Spaltzone und die Reaktorgefäß- 50 ten und mit diesen kuppelbaren Speicherkanälen wand durchsetzenden Transportrohren und zu gelagert sind.
Säulen lose aneinandergereihten aktivierbaren Ku- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 geln in den Transportrohren, die sich unter Zu- bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelhilf enahme von Druckgas in die Spaltzone hinein- nen Transportrohren (4 a, 4 b, 4 c) im Abstand einer und wieder aus ihr herausbewegen lassen, sowie aus 55 Kugelsäulenlänge vom aktiven Teil des Reaktoreiner feststehenden Aktivitätsmeßeinrichtung außer- kerns (I) Kugelanschläge (19, 20, 21) vorgesehen halb des Reaktorgefäßes neben den Transport- sind.
rohren, dadurch gekennzeichnet, daß 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge-
zur Ausmessung der aktivierten Kugelsäulen im kennzeichnet, daß die Kugelsäulen (22, 23, 24)
ruhenden Zustand die Meßeinrichtung aus einer 60 nach der Aktivierung und vor der Ausmessung in
oder mehreren, sich entlang einer oder mehrerer den Transportrohren (4 α bis 4 c) zwischen Reaktor-
der Transportrohre (4) ersti eckenden Aktivitätsmeß- kern (1) und Kugelanschlägen (19 bis 21) und nach
strecken (5) besteht, die sich jeweils aus mehreren, der Ausmessung vor den Kugelanschlägen (19 bis
nebeneinander angeordneten Einzelnachweisele- 21) auf der Ausmeßseite gespeichert sind,
menten (6) zusammensetzen. 65 14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die zu einer Gruppe (25) gekennzeichnet, daß die Kugeln aus einem Werkstoff hörenden Transportrohre (4) an einen gemeinsamen bestehen, dessen für die Aktivitätsmessung maß- Druckluftsammler (27, 28) angeschlossen sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckluftsammler (27, 28) mit einem Feuchtefühler (31), einem Manometer (32) und einem Schnellschlußventil (33) zur Abschaltung einer etwa defekten Gruppe versehen ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelnachweiselemente (6) jeder Gruppe paralleler Meßstrecken (5) gestaffelt angeordnet sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelnachweiselemente (6) im Bereich des Kugelsäulenabschnittes, der im unteren Viertel des Reaktorkerns (1) aktiviert worden ist, in größeren Abständen als im übrigen Meßbereich angeordnet sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abluftleitung (34) jedes Sammlers (27, 28) ein Gegendruckventil (35) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 535/178
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