DE2424431C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren defekter Brennstabe eines Reaktor-Brennelements - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren defekter Brennstabe eines Reaktor-BrennelementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lokalisieren defekter Brennstäbe innerhalb kompletter Brennelemente
von wassergekühlten Kernreaktoren unter Erhitzung des in die defekten Brennstäbe eingedrungenen
Wassers, wobei das Brennelement in einem wassergefüllten Prüfbehälter steht und wobei das obere
Ende der Brennstäbe mit Hilfe einer gasdurchströmten Glocke, in die die oberen Brennstabenden hineinragen,
wasserfrei gehalten und seine Temperatur gemessen wird.
Der Kern eines leichtwassergekühlten Reaktors besteht aus ca. 40 —50tausend Brennstäben, die jeweils
in einzelne Gruppen von ca. 200 Stück zu sog. Brennelementen zusammengefaßt sind. Ein Brennelement
ist aufgebaut aus zwei Endstücken, den Führungsrohren für die Aufnahme von Steuer- bzw. Vergiftungsstäben, den Abstandshaltern für die Positionierung der
Brennstäbe sowie den Brennstäben. Die Brennstäbe bestehen aus Hüllen, die Kernbrennstoff in oxidischer
Form enthalten, und sind an beiden Enden durch angeschweißte Endstopfen verschlossen.
Durch den Betrieb können bei einzelnen Stäben lokale Undichtheiten auftreten. Dadurch wird das
Austreten von gasförmigen Spaltprodukten in den Kühlmittelstrom ermöglicht, wodurch seine Radioaktivität
erhöht wird.
In gewissem Umfang können Spaltprodukte im Kühlsystem geduldet werden. Es ist jedoch wünschenswert,
ihre Menge wegen der Strahlenbelastung in der Nähe des Reaktorkühlsystems niedrig zu halten.
Aus dem obengenannten Grunde werden die Brennelemente üblicherweise bei jedem Brennelementwechsel einem sog. »Sipping«-Test unterworfen. Bei
diesem Test wird das Brennelement im Brennelementlagerbecken unter Wasser in einen Behälter gebracht.
Brennstäbe und Wasser in diesem Behälter heizen sich durch die Nachzerfallswärme auf. Enthält dieses
Brennelement defekte Stäbe, so treten bein· Erwärmen radioaktive Spaltprodukte uus den defekten Stäben aus
und gelangen in das Wasser. Durch Entnehmen von Wasserproben und Messung der Radioaktivität kann
dann festgestellt werden, ob das Element defekte Stäbe enthält. Ein derartiges Verfahren ist z. Ti. aus der DT-AS
12 48 822 bekannt und liefert lediglich die Aussage, ob ein Brennelement defekte Stäbe enthält; es liefert
jedoch keine Aussage über deren Position.
Auch die DT-OS 22 49 72) offenbart nur eine Vorrichtung zur Erkennung von Brennelementen, die an
unbestimmten Positionen defekte Brennstäbe enthalten. Nach der F i g. 1 der DT-OS 22 49 721 wird ein Rohr an
ein Brennelement wasserdicht angekoppelt und der Wasserspiegel innerhalb des Rohres mittels Preßluft so
weit abgesenkt, daß die Brennstäbe des Brennelements auf jeden Fall noch mit Wasser bedeckt sind. Mit dem
Absenken des Wasserspiegels wird erreicht, daß die Temperatur der Stäbe durch die Nachzerfallswärme
erhöht und die Abgabe radioaktiver Isotope durch beschädigte Brennstäbe in das umgebende Kühlwasser
beschleunigt wird. Mit einem Probeentnahmerohr wird Kühlwasser abgesaugt und untersucht. Bei Auftreten
bestimmter Isotope in den Proben kann auf beschädigte Stäbe geschlossen werden.
Bei einem bisher aufgezeigten Stand der Technik ist es erforderlich, alle Stäbe eines Brennelementes
nacheinander ganz oder teilweise zu ziehen und mit Hilfe von Wirbelstrom- oder Ultraschallprüfungen auf
Fehler zu untersuchen. Die fehlerfreien Stäbe werden wieder in das Brennelement eingesetzt und die defekten
durch neue Stäbe ersetzt.
Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und aufwendig. Außerdem verursachen beim Ziehen und Wiedereinsetzen
der Stäbe die Abstandshalter an der Hülle Riefen oder Kratzer, die Ausgangspunkt für spätere Brennstabschäden
sein können.
Weiterhin werden in der älteren Anmeldung P 23 14 650.1 -33 vier Verfahren zur Auffindung defekter
Brennstäbe im Verband kompletter Brennelemente wassergekühlter Kernreaktoren beschrieben. Hierzu
werden die Hüllrohre in der Nähe einer zugänglichen Endkappe erwärmt, um bei defekten Brennstäben das in
diesen befindliche Wasser zu erhitzen. Zum Nachweis des eingedrungenen Wassers wird vorgeschlagen, eine
Dampfblasen- oder Kondensatbildung mit Hilfe des Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahrens an der Endkappe
zu ermitteln oder eine Messung des zeitlichen Temperaturverlaufs vorzunehmen oder die Kühlleistung,
die zur Konstanthaltung der Endkappentemperatur notwendig ist, als Indiz für eingedrungenes Wasser
zu benutzen oder die notwendige Wärmemenge zu messen die erforderlich ist, um den Brennstab auf eine
bestimmte Temperatur zu erwärmen.
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß, wie aus Seite 8, Abs. 2 hervorgeht, bestenfalls ein Teil der
Brennstäbe eines Brennelements gleichzeitig geprüft werden kann.
Auch erscheint es unwahrscheinlich, daß mit den Verfahren dieser älteren Anmeldung auch die Fälle von
Wassereinschlüssen entdeckt werden, bei denen sich das eingedrungene Wasser im Brennstabbereich unterhalb
der Heizeinrichtung befindet.
Die Erfindung macht sich daher zur Aufgabe ein Verfahren zu finden, mit dessen Hilfe einfach und
zuverlässig alie mit Wassereinschlüssen versehenen
Urennstiibe gleichzeitig erkannt werden.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daü das in dem
Prüfbehälter enthaltene Wasser auf ca. 100"C erhitzt
wird, daß das obere Ende der Brennstäbe mittels eines Gasstromes gekühlt wird und daß die Temperatur der s
Brennstabenden mit Hilfe eines Infrarotmeßgeräles bestimmt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens
erfolgt die Erhitzung des Prüfbehälterwassers unter Ausnutzung der Nachzerfallswärme des Brennelements.
Damit die von den Brennstaben ausgehende mehr oder weniger starke j'-Strahliing die Temperatur-Messung
nicht stört, wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart ausgebildet, daß die
Infrarotstrahlen durch Spiegel von der Richtung der *.<,
;'-Strahlen abgelenkt werden. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, das Infrarotmeßgerät mit einer y-Strahlen-Abschirmung
zu umgeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bring! den Vorteil einer erheblichen Zeiteinsparimg beim Feststellen jo
defekter Brennstäbe, da alle defekten Stäbe eines Brennelements mit Hilfe des Infrarot-Verfahrens
gleichzeitig erkannt werden können.
Ein weilerer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der
gleichmäßigen Erwärmung des in das Prüfbehälterwas- i.s
scr eingetauchten Brennstabbereiches mit Sicherheit alle Wasseranschlüsse zum Verdampfen gebracht
werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend erläutert. ;,o
Fig. 1 zeigt ein in einem Prüfbchälter angeordnetes
Brennelement;
Fig. 2 zeigt im Detail einen defekten und einen unbeschädigten Brennstab;
F i g. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Vorrichtung zur Lokalisierung defekter Brennstäbe.
In Fig. 1 ist mit 1 der Teilbereich eines Wasserbekkens
bezeichnet, das bis zur Höhe 2 gefüllt ist. In diesem Becken, das unter anderem auch zur Lagerung
gebrauchter Brennelemente dient, ist ein oben offener Prüfbehälter 3 gelagert, in dem ein auf Beschädigung
der Brennstäbe 4 zu untersuchendes Brennelement 5 steht, bei dem am oberen Ende das am unteren Ende
noch sichtbare Endstück 6 bereits entfernt ist. Eine Glocke 7 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten
Hebezeuges so weit über den Prüfbehälter 3 herabgesenkt, daß ein zur Ausdrückung des innerhalb der
Glocke 7 befindlichen Wassers miüels Gas erforderlicher
Ringspalt 8 frei bleibt. An dem Umfang der Glocke sind mehrere Stutzen 9 angebracht, die mit Schläuchen
IO gekuppelt sind, um einen von einer mehl dargestell
ILMi Ouelle kommenden Gassiroin in die Glocke 7
einzuleiten.
Der untei einem bestimmten Druck stehende Ciassirom drückt das innerhalb der Glocke 7 anwesende
Wasser bis zum Niveau »Λ/« heraus und hält es i'anii auf
diesem Niveau, wobei Gasblasen 21 durch den Kingspalt 8 nach oben aufsteigei,.
Das im Prüfbehälter 3 befindliche Wasser wird durch die Nachzerfallswärme erwäimt und durch geeignete
Heiz- oder Kühleinrichtungen Il auf einer Temperatur
von ca. 100"C gehalten.
Wie aus dem in F i g. 2 gezeigten Detail eines
defekten Brennstabes 4;) und eines nichtbeschädigteii
Brennstabes 4b zu ersehen ist, verdampft das in die defekten Brennstäbe eingedrungene Wasser.
Mit 12 werden die Brennstoiftabletten bezeichnet, die
eine Brennstofftablettensäulc bilden, die durch nicht dargestellte Abstandshalter in der in Fi g. 2 gezeigten
Lage fixiert werden.
Das Niveau N soll nicht unter die Oberkante der Brennstofftablettensäulc absinken, urn eine unerwünschte
Temperaturerhöhung der Brennstabhülle im dann nicht wassergekühlten Bereich der Tablettensäule
zu vermeiden.
Der im oberen Stabende vorhandene Wasserdampf 13 kondensiert durch die Einwirkung des kühlenden
Gasstromes und gibt die Kondensationswärme unter anderem auch an die Stirnseiten 14 der defekten Stäbe
ab. Das im oberen Bereich der Glocke 7 gasdicht befestigte Meßgerät 15, ein auf der Basis von
Infrarot-Wellen arbeitendes Gerät, übermittelt die Temperaturwcrte der Stabenden über eine Kabelverbindung
16 zu einem Monitor 17.
Die Lage aller defekten Stäbe kann damit erkannt und diese Stäbe können gegen unbeschädigte Brennstäbe
ausgetauscht werden.
Mit 7.7 und Th sind die in F i g. 3 und 4 dargestellten
besonderen Ausführungsformen der Glocke 7 bezeichnet. Mit Hilfe eines Gasstromes, der durch die Schläuche
10 und Stutzen 9 strömt, wird auch in diesen Glocken das Wasser bis zum Niveau »M<
zurückgedrängt. Um die Temperaturmessung mittels der Infrarotstrahlen 18 nicht zu stören, werden diese in besonders geformten
Glocken Ta oder Tb mit Hilfe von Spiegeln 19 von der
Richtung der im Wasserbecken 1 enthaltenen y-Strahlen der Spaltprodukte abgelenkt. Die unter Wasser
angeordneten Temperatur-Meßgeräte 15 können durch Abschirmelemente 20 gegen die y-Strahlung geschützt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Lokalisieren defekter Brennstä-
be innerhalb kompletter Brennelemente von wasser- S gekühlten Kernreaktoren unter Erhitzung des in die
defekten Brennst übe eingedrungenen Wassers, wobei das Brennelement in einem wassergefüilten
Prüfbehälter steht und wobei das obere Ende der Brennstäbe mit Hilfe einer gasdurchstiömien m
Glocke, in die die oberen Brennstabenden hineinragen, wasserfrei gehalten und seine Temperatur
gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das in dem Prüfbehälter enthaltene Wasser auf ca. 1000C erhitzt wird, daü das obere Ende der
Brennstäbe mittels eines Gasstromes gekühlt wird und daß die Temperatur der Brennstabenden mit
Hilfe eines Infrarotmeßgerätes bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Prüfbehälterwassers
unter Ausnutzung der Nachzerfallswärme des Brennelements erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarotstrahlen durch Spiegel (19) von der Richtung der ^-Strahlen abgelenkt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarotmeßgerät (15) von einer
^-Strahlenabschirmung (20) umgeben ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424431 DE2424431C3 (de) | 1974-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren defekter Brennstabe eines Reaktor-Brennelements | |
AT247975A AT348073B (de) | 1974-05-20 | 1975-04-02 | Verfahren und vorrichtung zum lokalisieren defekter brennstaebe wassergekuehlter kern- reaktoren |
CH470675A CH576688A5 (de) | 1974-05-20 | 1975-04-14 | |
IT49397/75A IT1035588B (it) | 1974-05-20 | 1975-04-30 | Procedimento e dispositivo per la locaizzazione di barre di combustibile difettiose in reattori nuclear |
US05/575,111 US3983741A (en) | 1974-05-20 | 1975-05-06 | Method and apparatus for locating defective fuel rods in a reactor fuel assembly |
FR7515034A FR2272467B1 (de) | 1974-05-20 | 1975-05-14 | |
GB2166275A GB1471792A (en) | 1974-05-20 | 1975-05-20 | Identification and location of defective fuel rods of a watercooled nuclear reactor |
JP5934475A JPS5335238B2 (de) | 1974-05-20 | 1975-05-20 | |
CA227,386A CA1019473A (en) | 1974-05-20 | 1975-05-20 | Method and apparatus for locating defective fuel rods in a reactor fuel assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424431 DE2424431C3 (de) | 1974-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren defekter Brennstabe eines Reaktor-Brennelements |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424431A1 DE2424431A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2424431B2 DE2424431B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2424431C3 true DE2424431C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
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