DE1930278A1 - Schutzvorrichtung fuer Maschinenwellen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Maschinenwellen

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DE1930278A1
DE1930278A1 DE19691930278 DE1930278A DE1930278A1 DE 1930278 A1 DE1930278 A1 DE 1930278A1 DE 19691930278 DE19691930278 DE 19691930278 DE 1930278 A DE1930278 A DE 1930278A DE 1930278 A1 DE1930278 A1 DE 1930278A1
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Germany
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collar
sleeve
tongues
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Application number
DE19691930278
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English (en)
Inventor
Atkinson Richard Leslie
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ATKINSONS CLITHEROE Ltd
Original Assignee
ATKINSONS CLITHEROE Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/04Screens or hoods rotating with rotary shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinenschutzvorrichtungen, die eine drehbare Welle umschließen, auf der sie mit Hilfe von innerhalb der Schutzvorrichtungen angeordneten Lagern "schwimmend" gelagert sind·
Eine Anwendbarkeit solcher Schutzvorrichtungen ist insbesondere bei Wellenverbindungen oder -kupplungen gegeben, die eine teleskopartig ein- und ausschiebbare Welle umfassen, welche an jedem Ende mit einem Universalgelenk verbunden ist, von denen aus sich Wellenstummel erstrecken, die es ermöglichen, die Welle mit einer Antriebsvorrichtung bzw. einer anzutreibenden Maschine zu verbinden,. Bei den bis j'etzt in der Industrie gebräuchlichen ein- und ausschiebbaren Wellen ist der Schaft oder Ansatz jedes Bügelteils jedes Universalgelenks auf dessen von dem zugehörigen Wellenstummel äbgewandten Seite mit einer Ringnut versehen, und diese Ringnuten bilden Laufflächen für die Lager, so daß Schutzvorrichtungen auf den Wellen derart schwimmend gelagert werden können, daß sie die Wellen umschließen·
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• Schutzvorrichtungen der vorstehend geschilderten Art umfassen zwei teleskopartig ein- und ausschiebbare rohrförmige Hülsenteile, von denen jedes an seinem freien Ende einen kegelstumpf- oder glockenförmigen Endabschnitt trägt, der beim Gebrauch der Vorrichtung am zugehörigen Ende der Welle über das betreffende Universalgelenk hinwegragte Diese Schutzvorrichtungen drehen sich gewöhnlich zusammen mit den Wellen, doch wird diese Drehbewegung unterbrochen, so daß die Schutzvorrichtungen auf den Wellen "schwimmen" können, wenn auf die Schutzvorrichtung eine Druckkraft - auf gebracht wird, zeBo dadurch, daß eine Bedienungsperson eine Hand auf die Schutzvorrichtung legt·
Früher wurden solche Schutzvorrichtungen aus Metall hergestellt, doch werden diese metallischen Werkstoffe neuerdings durch Kunststoffe ersetzt, wobei sich offensichtliche Vorteile bezüglich der Gewichtsersparnis und der Vermeidung von Eorrosiofoserscheinungen ergebene Eine neuere Weiterentwicklung ermöglicht es, die rohrförmigen Hülsen so zurückzuziehen, daß die Lager aus den Lauf nut en der Welle herausgezogen werden, und daß die Universalgelenke sowie die Lauf nuten zum Zweck der Schmierung zugänglich gemacht werden können o
Bei einer weiteren neueren bekannten Konstruktion lassen sich die kegelstumpf- oder glockenförmigen Endabschnitte von den rohrförmigen Hülsen trennen, und diese Endabschnitte tragen mit ihnen aus einem Stück bestehende Ansätze, die sich an das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende anschließen und mit enger Passung in die benachbarten Enden der rohrförmigen Hülsen eingebaut werden können» Diese Ansätze sind mit mehreren in Umf angsabständen verteilten Langsschlitzen versehen, die sich von den freien Enden der Ansätze aus in den Endabschnitt hinein erstrecken und daher einen Satz von relativ flexiblen
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zungenännlichen Segmenten abgrenzen. Jedes zweite dieser Segmente ist auf seiner Innenfläche so abgestuft, daß in der Umfangsrichtung miteinander fluchtende, radial nach innen vorspringende Lagerflansche vorhanden sind, die kreisbogenförmig gekrümmte Flächen aufweisen und in die zugehörige ringförmige Laufnut auf der Außenseite des Ansatzes des. betreffenden Bügelteils der Teleskopwelle eingreifen könnene Diese Lagersegmente sind auf ihrer Außenseite mit in der Umfangsrichtung miteinander fluchtenden Verankerungsnuten und Widerhaken ähnelnden Verankerungsfortsätzen versehen, deren Hinterkanten eine Seitenwand jeder der Nuten bilden. Das benachbarte Ende der zugehörigen rohrförmigen Hülse ist mit in Umfangsabständen verteilten Schlitzen versehen, in die die Verankerungsfortsätze eingreifen, wenn die Hülse auf den erwähnten Ansatz aufgeschoben wird; hierbei werden die Verankerungsfortsätze infolge einer Durchbiegung der Lagersegmente nach innen gedrückt, wenn die Hülse anfänglich unter Kraftaufwand auf den ringförmigen Ansatz aufgeschoben wird, und dann federn die Verankerungsfortsätze zurück, um in die Schlitze einzugreifen, sobald die Hülse die Hinterkanten der Verankerungsfortsätze freigibt· Die Vorderkanten der Verankerungsfortsätze sind abgeschrägt, um das anfängliche Aufschieben der Hülse zu erleichtern·
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die Schlitze des mehrere in Umfangsabständen verteilte Längsschlitze umfassenden Satzes nicht bis zum freien Ende des erwähnten Ansatzes oder Bundes, und sie enden kurz vor dem Endabschnitt, wo die Schlitze jedes zweiten Paars durch in der Umfangsrichtung verlaufende und miteinander fluchtende Schlitze miteinander verbunden sind, so daß Zungen vorhanden sind, die um ihre dem freien Ende des Bundes benachbarten Fußabschnitte umgebogen werden können, und die auf ihrer Innenseite nahe ihren freien Enden mit Lagerabschnitten versehen sind,· die in die Ring- oder Lagernut
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des Bundes des betreffenden Bügelteils der Teleskopwelle eingreifen können·
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht im Vergleich zu der bekannten Konstruktion eine bessere Beherrschung der Bewegungen der betreffenden Teile, wenn der Endabschnitt und der Bund zum Eingreifen in die Ringnut der Lagerabschnitte oder außer Eingriff mit der Ringnut gebracht werden, und außerdem vereinfacht sich die Anbringung der rohrförmigen Hülse beim Aufschieben derselben auf den Bund. Diese bessere Beherrschung der erwähnten Bewegungen ergibt sich aus der Tatsache, daß sich nur die Zungen an ihren Fußabschnitten ungehindert durchbiegen können, während sich bei der bekannten Konstruktion sämtliche Segmente ungehindert durchbiegen lassen· Außerdem ermöglicht die Anordnung der Zungen die Schaffung einer nach außen abgedichteten Konstruktion, da die Hülse die Schlitze vollständig überdeckt.
Es wird vorgezogen, das jeweils am Ende der Hülse angeordnete Bauteil ;mit dem daran ausgebildeten Bund gegenüber der Hülse durch Finger festgelegt wird, die nahe dem äußeren Ende des am benachbarten Ende der Hülse anzuordnenden Bauteils mit dem Bund in Verbindung stehen und an ihren Innenflächen nahe ihren freien Enden mit Ansätzen versehen sind, die in dazu passende Öffnungen der Hülse eingreifen können·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Fig. 1 ist ein teilweise als Seitenansicht gezeichneter Längsschnitt durch eine Wellenkupplung, auf die ein Ende einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung aufgeschoben ist·
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Fig. 2 zeigt in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Seitenansicht die Schutzvorrichtung nach Fig. 1 vor ihrer Anbringung an der Wellenkupplung,,
Fig. 3 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Wellenkupplung, auf die ein Ende einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung aufgeschoben isto
Fig. 4 ähnelt Fig. 3» zeigt jedoch die rohrförmige Hülse vor ihrem Aufschieben auf den zugehörigen Bund·
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Wellenkupplung umfaßt eine ein- und ausschiebbare Welle 5, die an jedem ihrer Enden, von denen nur eines dargestellt ist, mit einem Universalgelenk 6 versehen ist, an das sich ein Wellenstummel 7 anschließt, der eine Aussparung 8 zum Aufnehmen der Keilverzahnung der Zapfwelle einer Zugmaschine aufweist ο Die Welle 5 umfaßt einen mit einer Gabelung versehenen Fortsatz 9» der auf seiner Außenseite mit einer ringförmigen Lagernut 10 versehen ist·
Die insgesamt mit 11 bezeichnete Schutzvorrichtung nach der Erfindung umfaßi? einen kegelstumpf- oder glockenförmigen Endabschnitt 12, an dessen den kleineren Durchmesser aufweisendes Ende sich ein rohrförmiger Bund anschließt, sowie eine auf eine noch zu erläuternde Weise lösbar mit dem Bund 13 zu verbindende rohrförmige Hülse Es sei bemerkt, daß die vollständige Schutzvorrichtung natürlich einen zweiten Satz von den vorstehend beschriebenen Bauteielen entsprechenden Bauteilen umfaßt, und daß den beiden Sätzen von Bauteilen zwei teleskopartig zusammenarbeitende rohrförmige Hülsen 14· zugeordnet sind·
Der Bund 13 ist mit acht in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilten Langsschlitzen 15 versehen, die sich von einem Punkt nahe dem freien Ende des Bundes bis zu
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einem Punkt nahe dem Endabschnitt 12 erstrecken Je zwei benachbarte Schlitze sind durch in der Umfangsrichtung verlaufende und miteinander fluchtende Schlitze 16 miteinander verbunden, so daß der Bund vier einander ähnelnde, sich in der Längsrichtung erstreckende Zungen 17 umfaßt, die in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt sind, und deren Fußabschnitte dem freien Ende des Blindes benachbart sind·
Die freien Enden der Zungen 17 sind auf ihrer Innenseite mit in der Umfangsrichtung kreisbogenförmig gekrümmten und in Richtung der Längsachsen der Zungen abgerundeten Lagerabschnitten 18 versehene Ferner weisen die Zungen 17 auf ihrer Außenseite nahe ihren Fußabschnitten je einen Vorsprung 19 auf, und die vier vorhandenen Vorsprünge stehen in der Umf angsrichtung in Fluchtung miteinander und sind an ihren dem freien Ende das Bundes 13 benachbarten Enden abgeschrägte
Die rohrförmig^ Hülse 14 besitzt vier in Umfangsabständen verteilte und in der Umf angsrichtung miteinander fluchtende Öffnungen 20, die beim Aufschieben der Hülse auf den Bund die Vorsprünge 19 der Zungen aufnehmen·
Wenn die Schutzvorrichtung 11 an der Welle 5 angebracht werden soll, werden die Zungen 17 des Bundes 13 nach außen gespreizt, damit sich die Lagerabschnitte 18 an den Schultern des Ansatzes 9 vorbei· bewegen können· Dann werden die Lagerabschnitte 18 in Eingriff mit der Lagernut 10 gebracht, und die Zungen werden nach innen gezogen, um die Lagerabschnitte in Eingriff mit der Lagernut zu halten. Somit ist die Welle 5 i4 der beschriebenen Lageranordnung gelagert· Nunmehr schiebt die rohrförmige Hülse 14 auf den Bund 13 auf, um die Zungen 17 in ihrer Lage zu halten. Gleichzeitig greifen die Vorsprünge 19 in die Offnungen 20 ein, so daß die rohrförmige Hülse
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14 an· dem Bund 13 verankert wird«
Befindet sich die Schutzvorrichtung in ihrer EinbaustellutDg, sind die Schlitze 15 und 16 durch die rohrförmige Hülse 14 vollständig verdeckt und geschützt, so daß kein Schmutz durch die Schlitze zu den Lagern gelangen kann· . ■
Zum Entfernen der Schutzvorrichtung muß man die Vorsprünge 19 herabdrücken ,während die Zungen 1? nach innen, gebogen werden. Dann kann mag die Hülse 14 von dem Bund abziehen, und die Zungen 17 können danach aufgespreizt werden, um die Lagerabschnitte 18 außer Eingriff mit der Nut 10 zu bringen.
Bei dieser Anordnung der Zungen ist es möglich, die Lagerung nahe dem kegelstumpfförmigen Endabschnitt 12 anzuordnen, und die Zungen können genügend weit aufgespreizt werden, um die Lagerabschnitte 18 außer Eingriff mit der Lagernut zu bringen, ohne daß sich die Schlitze bis in den kegel stumpf förmigen Endabschnitt 12 hinein zu erstrecken brauchen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei Bauteile, die bereits an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Bauteilen entsprechen, Jeweils mit der gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszahl bezeichnet sind, so daß sich eine erneute Beschreibung dieser Bauteile erübrigen dürfte.
Elastische Arme 121 erstrecken sich in axialer Richtung von dem Endabschnitt 112 weg in Richtung auf den Bund 113i und die Fußabschnitte dieser Ariae sind an dem Endabschnitt 112 ausgebildet· Die Arme 121 sind auf ihrer Innenseite nahe ihren freien Enden mit Ansätzen 122 versehen, die über die Außenfläche der Hülse 114 gleiten, wenn diese auf den Bund 113 aufgeschoben wird, bis die Ansätze
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in Öffnungen 120 eingreifen, sobald die Hülse ihre Einbaustellung erreicht hat, um die Hülse an dem Bund zu verankern. Diese Konstruktion ermöglicht es auf besonders leichte Weise, die Hülse im Bedarfefall von dem Bund zu trennen.
Abschließend sei bemerkt, daß alle Bauteile der beschriebenen Schutzvorrichtungen nach der Erfindung aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind.
Patentansprüche: 009816/037 4

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ.) MascMnenschutzvorrichtung aus Kunststoff, die geeignet ist, eine drehbare Welle zu umschließen und durch die drehbare Welle schwimmend unterstützt zu werden, wobei die Welle zwei teleskopartig ein- und ausschiebbare Teile umfaßt, die drehfest miteinander verbunden sind und an ihren voneinander abgewandten Enden durch einen Ansatz mit je einem Gabelabschnitt verbunden sind, wobei jeder Ansatz eine ringförmige Lagernut aufweist, wobei die Schutzvorrichtung zwei teleskopartig ein- und ausschiebbare Hülsen umfaßt, welche die Welle mit einem Spielraum umschließen und jeweils lösbar mit einem Endabschnitt verbunden sind, der eine Abschirmung für das betreffende Universalgelenk bildet, von dem jeder der Gabelabschnitte einen Bestandteil bildet, wobei jeder Endabschnitt der Schutzvorrichtung mit einem Bund aus einem'Stück besteht, auf den die zugehörige Hülse aufgeschoben werden kann, und an dem die Hülse lösbar verankert werden kann, und wmbei der Bund mit in Umfangs ab ständen verteilten Längsschlitzen versehen ist, die gegenüber dem Bund ausbiegbare Segmente abgrenzen, wobei jedes zweite dieser Segmente auf seiner Innenseite mit einem in die zugehörige Hing- oder Lagernut eingreifenden Lagerabsehnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (15, 115) von einem Punkt nahe dem freien Ende des Bundes (13, 11p) his zu einem Punkt in der Nähe des Endabschnitts (12g 112) erstrecken, wo je zwei einander benachbarte
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    Schlitze durch in der Umfangsrichtung verlaufende, miteinander fluchtende Schlitze (16, 116) miteinander verbunden sind, so daß die Schlitze Zungen.(17» 117) abgrenzen, die an ihren Fußabschnitten nahe dem freien Ende des Bundes biegsam sind, und daß die Zungen nahe ihren freien Enden auf ihrer Innenseite mit Lagerabschnitten (18, 118) versehen sind, die in Eingriff mit der zugehörigen Ring- oder Lagerhut (10, 110) gebracht werdeb könneno
  2. 2. Maschinenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Hülsen (114) an dem zugehörigen Endabschnitt (112) durch in Umfangsabständen verteilte Zungen (121) verankert werden kann, deren Fußabschnitte mit dem Endabschnitt aus einem Stück bestehen und nahe der Verbindungsstelle zwischen dem Endabschnitt und dem zugehörigen Bund (113) angeordnet sind, daß sich die Zungen in Richtung der Längsachse der Hülse erstrecken, und daß die Zangen auf ihrer Innenseite nahe ihren freien Enden jeweils mit einem Ansatz (122) versehen ist, der in eine zu diesem Zweck in der Hülse ausgebildete öffnung (120) eingreifen kann«
    0098 1 S/0374
DE19691930278 1968-06-13 1969-06-13 Schutzvorrichtung fuer Maschinenwellen Pending DE1930278A1 (de)

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NL (1) NL6909009A (de)

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