DE1930226A1 - Fahrzeug zum Verrichten von Handarbeit am Boden,insbesondere fuer Gaertnereinen - Google Patents

Fahrzeug zum Verrichten von Handarbeit am Boden,insbesondere fuer Gaertnereinen

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DE1930226A1
DE1930226A1 DE19691930226 DE1930226A DE1930226A1 DE 1930226 A1 DE1930226 A1 DE 1930226A1 DE 19691930226 DE19691930226 DE 19691930226 DE 1930226 A DE1930226 A DE 1930226A DE 1930226 A1 DE1930226 A1 DE 1930226A1
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Germany
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drive
main frame
vehicle
seat
drive motor
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DE19691930226
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Inventor
William Blackburn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B75/00Carriers for supporting persons when working in the field, e.g. while thinning beet

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Verrichten von Handarbeit am Boden, insbesondere für Gartnereien Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Verrichten von Handarbeit am Boden, insbesondere für Gärtnereien zur Arbeitsverrichtung auf Beeten und in Pflanzenreihen, und gegebenenfalls atich für landwirtschaftliche Zwecke.
  • Es ist bekannt, zum Verrichten von Pfianz-, Zuirichtungs-oder Erntearbeiten in Pflanzreihen auf Feldern ein niedrig gebautes Fahrzeug bzw. Anhängefahrzeug zu verwenden, das mit Sitzen tur mehrere die Arbeitsverrichtungen ausführende Personen verseilen ist. Im Sinne dieser an sich bekannten Fahrzeuge und auch der an sich bekannten Kleinschlepper für landwirtschaftliche Zwecte weist das Fahrzeug nach der Erfindung einen niedrig gebauten Rahmen mit motorisch angetriebenen Rädern oder Rollen, ferner mit einer Lenkvorrichtung und einem niedrig angebraohten Sitz aug.
  • Der Erfindung liest die Aufhabe zugrunde,ein vornehmlich zur Bearbeitung von beeten in gartnerischen Großbetrieben dienendes Fahrzeug zu schaffen, das von einer die Arbeitsverrichtug ausführenden Person in einer für die Arbeitsverrichtung günstigen Sitzstellung und faltung be(luem gesteuert und gelenkt werden kann, ohne die Beete und die darauf beflndlichen Pflanzenreihen zu beschädigen. In Verbindung damit soll dieses Fahrzeug trotz seiner Ausrüstung mit Antriebs- und Lenkvorrichtungen auch besonders leicht und einfach ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung, bestehend aus dem Antriebsmotor und den von ihm angetriebenen Triebrollen oder Triebradern an einem Ende eines niedrigen Hauptrahmens, die durch ein Lenkrad und eine Lenkstange gebildete Lenkvorrichtung am anderen Ende des Hauptrahmens und zwlschen diesen beiden Teilausrüstungen ein quer zur Fahrtrichtung angeordneter Sitz angebracht sind, wobei die Lenkstange bis in den Sitzbereich ragt und der Hauptrahmen an seiner der Vorderkante des Sitzes zugekehrten Seite einen von umgekehrt U-förmigen Winkelstutzen eingefa3ten, an den Enden des Hauptrahmens angebrachten Hilfsrahmen aufweist, dessen Längsträger eine durch Stützräder odOlergl. gebildete Bodenstütze trägt, als Fu3-stütze für den benutzer dient und mit einem abgefederten Pedal zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptranmen zweokmäßig an seinem die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Ende mit zwei an den Längsträgern verschweißten, parallelen senkrechten Tragplatten versehen, an denen die zu einem 3lock zusammengebaute AntriebsvorriGhtung, bestehend aus den s-ltriebsmotor Getriebe und den Triebrollen oder riebrädern, angebracht wird.
  • seitlich angebrachte Hilfsrahmen ist zweckmäßig bezüglich des Hauptrahmens abstandsverstelloar ausgebildet und mit Stellhilsen versenen, die zugleich auch zum AUstutzerl eines abnehmbaren VerdecKs dienen Kennen.
  • Die Zeichnung zeigt ein beispiel tür die Ausführung des zur Handverrichtung von Bodenarbeiten dienenden Fahrzeuges nach der Erlindung und Beispiele für abgewandelte Ausrüstungsteile, und zwar zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Schragansicht des Fahrzeuges, Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriensvorrichtung dieses Fahrzeuges in etwas größerem Hasstap und Fig. 3 und 4 abgewadelte Austunrung der Antriepsvorrichtung in schaubildlicher Ansicht und in noch größerem Maßstab.
  • Das Fanrzeug nach Fig. 1 und 2 weist zwei hintere Antriebsroller 10 auf, die sich fast über die ganze Breite des Hauptrahmens 12 erstrochen, der an seinem vorderen Ende mit einer Lenkrolle 14 versenen ist. Zum Lengen dient ein Handgriff 18. Etwa in der Langsmitte des Hauptrahmens 12 befindet sich ein Sitz@, dessen Vorderkante an der dem Betrachter zugekehrten Seite des Rauptrahmens liegt. An dieser Seite befindet sich auch ein Hilfsm amen 20, der in seiner Längsmitte mit wei dicht zusammenliegenden Stätzradern 22 versehen ist. Zu beiden Seiten dieser Stitar@@er kann der den Sits 18 einnehpende Benatzer die Fäße an der Langsstange 64 des Hilfsrahmens abstätzen.
  • Der Fahrantrieb erfolgt elektrisch. Hierfür ist eine Akkumulatorenbatterie 24 zum Antrieb eines kleinen Gleichtrommotors 26 vorgesehen, der über Getriebe @@ gem@@/2 ein Kettenrad 30 antreibt. Von hier erfolgt der Antrieb über eine Kette 32 auf das Kettenrad 34 eines Vorgeleges, dessen Kettenritzei 36 auf den Antriebsrellen 10 sitzende Kettenritzel 38 durch eine Kette 40 antreibt. Die Untersetzungen sind so gewählt, daß das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 - 4 km/std. Am Hilfsrannen 20 ist ferner ein schalter 42 angebracht, der vom Benut?er mit einem abgefederten Pedal 44 betätigt kann und über ein Relais 46 den Antriebsmotor 26 ein- und ausschaltet0 Hinter dem Sitz 18 ist der Hauptrahmen 12 mit einem senkrechten rahmen versehen, der durch sich überkreuzende Rahmenstäbe versteift ist unS eine durchsichtige Abschirmung 4t3 aus transparentfolie od.dergl. trägt. Durch seitliche Schragstützen 50 ist der Tragrahmen an den Querstäben des Hilfsrahmens 20 abgestutzt. Der Senkrechte Tragrahmen dient ferner zum Anbringen eines abnehmbaren Verdecks 52, dessen seitliche Stützstäbe 54 in Steckhülsen 56 des Hilfsrahmens 20 eingesteckt werden, wenn sich der Benutzer genen Begen und Sonne schitzen will.
  • Die Rahmenteile sind durcn Rohe he geDildet. Der Hauptrahmen 12 weist zwei Längsrohre 58 auf, die an den Enden durch halbkreisförmige Bögen verbunden sind. An seinem dem Beschauer zugekehrten Ende wist der Hauptrahmen @an die Längsrohre 58 angeschweißte Platten 59 auf, an denen die Antriebsvorrichtung @ehaltert und die Antrieösrollen 10 gelagert sind. Am anderen Ende belindet h ein an die Längsrohre angeschweister U-Rahmen 59', an dme das Lenkrad 14 und das Lenkgestänge mit dem Handgriff 1() angebracht sind. Das an der Vorderkante des Sitzes 18 befindliche Langerohr 58 des Hauptrahmens ist mit einer Abweisstange 59'' für im Fahrbereich befindliche Pflanzen, Erntegut oder Steine versehen und trägt zviei senkrechte Stutzen 60, die mit nach außen abgewinkelten Enden zum Anbringen von StecKhilsen 62 des flilfsrahmens 20 versehen sind. An diesen Steckhiilsen ist der aus einer Langsstange 64 und zwei Winkeltrigern 66 bestehende Hilfsrahmens bezüglich seines Abstandes vom Hauptrahmen einstellbar, und zwar mittels Stiften 68, die in zugeordnete Löcher 70 der Steckhilsen einzustecken sind und ein zugeordnetes Loch der Winkelträger 66 durchragen.
  • Bei seiner Benutzung kann das Fahrzeug mit dem Hauptrahmen 12 neben einer Pflanzenreihe fahren, während der Hilfsrahmen 20 eine oder mehrere Pflanzenreihen übergreift und mit seinen Stützrädern 22 auf der anderen Seite dieser Pflanzreihen fährt.
  • Dabei kann der auf dem Fahrzeug sitzende Benutzer das Fahrzeug an jeder Pflanze durch Betätigen des Pedals 44 anhalten und die Pflanzen im Sitzen bearbeiten, ohne sich ständig rücken und wieder Lufrichten zu müssen. Hierdurch kann die Garten -und Feldarbeit in größeren Anlagen, insbesondere in Gärtnereien, die zwischen den Beeten mit Wegen versehen sind, anf denen der Hauptrahmen mit den Antriebsrollen 10 fahren xann, beträchtlich erleichtert und beschleunigt werden. Da der Benutzer gegen Rückenwind, Sonne und Regen geschützt ist, kann er die Arbeit auch bei jedem Wetter verrSEhten.
  • Bei der abgewandelten Ausführung der Antriebsvorrichtung nach Fig 3 und 4 ist die elektrische Antriebsausrüstung durch einen als Brennkraftmaschine ausgebildeten Fahrzeugmotor 72 ersetzt, der zwei mit Bereifungen versehene Triebräder 74 über eine Fliehkraftkupplung 76, einen Treibriemen 78, ein Ubersetzungsgetriebe 80, eine Antriebskette 82 und ein Kettenrad 84 antreibt. Die ganze Antriebsvorrichtung Kann uls Block anstelle der elektrischen Antrieusvorrichtung an den parallelen Platten 59 des Hauptrahmens 12 befestigt werden. Das Pedal 44 kann durch einen Bowdenzug mit dem Schalthebel des Antriebsmotors oder mit einer im Fahrantrieb befindlichen Kupplung verbunden sein.

Claims (6)

Patentansprche:
1. fahrzeug zum Verrlchten von Handarbeit am Boden, insbesondere tür Gärtnereien und landwirtschaftliche Zwecke, bestehend aus einem niedrig gebauten Rahmen mit motorisch angetriebenen zur oder Rollen, sowie mit einer Lenkvorrichtung und einem niedrig angebrachten Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung, bestehend aus dem Antriebsmotor (26,72) und den von ihm angetriebenen Trieurollen (10) oder Triebradern (74), an einen Ende des nledrigen Hauptranmens (12), die durcn ein Lenkrad (14) una eine Lenkstange (16) gebildete Lenkvorrichtung an andern Ende des Hauptrahmens und zwischen diesen beiden Teilausristungen ein quer zur Fahrtrichtung angeordneter Sitz (18) am Hauptrahmen angebracht sind, wobei die Lenkstange (16) bis in den Sitz bereich ragt und der Hauptrahmen (12) an seiner an der Vorderkante des Sitzes (19) betlndltchen Seite einen von umgekehrt U-förmigen Querträgern (60,62,66) eingefaßten, an den Enden des Hauptrahmens (12) angebrachten Hilfsrahmen (20) mit einem Längsträger (64) aufweist, der mit einer durch Stutzräder (22) od.dergl. gebildeten Bodenstütze versehen ist, als Fu3stütze für den Benutzer dient und mit einem abgefederten Pedal (44) zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors (26,72) versehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (12) AN SEINEM DEN Fahrantrieb aufnehmenden Ende mit an den Längsträgern (58) verschweißten, paralldensenkrechten Tragplatten (59) zum Anbringen der zu einem Block zusammengebauten Antriebsvorrichtung, , bestehend aus dem Antriebsmotor (26, 72), Getriebe und den Triebrollen (10) dder Triebrädern (74), versehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Hilfsrahmen (20> bezüglich des Hauptrahmens (12) abstandsverstellbar ausgebildet ist und hierfür dn den Stegen seiner umgekehrt U-förmigen Querträger (60,66) mit Einatecklöchern (70) versehene Steckhülsen (62) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (12) an seiner hinter dem Sitz (18) befindlichen Längsseite einen mit einer transparenten Verkleidung (48) versehenen, senkrechten Tragrahmen und ein daran abnehmbar angeorachtes Verdeck (52) aufweist, das mit seitlichen Sitzen (54) an den Steckhülsen (62) der Quertrager (60,66) drd Hilfsrahmens (20) abgestützt ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotör durch einen batteriegespeisten Elektromotor (24,26) gebildet ist
6. Fahrzeug nacil einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dad der Antriebsmotor durch einen mit den Triebrädern (74) und den Getriebeteilen (76 - 84) zu einem block zusammengebauten Brennkrattmotor (72) gebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19691930226 1969-06-13 1969-06-13 Fahrzeug zum Verrichten von Handarbeit am Boden,insbesondere fuer Gaertnereinen Pending DE1930226A1 (de)

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DE (1) DE1930226A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497624A1 (fr) * 1980-11-19 1982-07-16 Caillau Andre Vehicule agricole pour faciliter la recolte des melons
FR2788404A1 (fr) * 1999-01-18 2000-07-21 Creation E C B Et Vehicule de transport d'une personne dans des cultures disposees en rangees telles que la vigne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497624A1 (fr) * 1980-11-19 1982-07-16 Caillau Andre Vehicule agricole pour faciliter la recolte des melons
FR2788404A1 (fr) * 1999-01-18 2000-07-21 Creation E C B Et Vehicule de transport d'une personne dans des cultures disposees en rangees telles que la vigne

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