DE1929930B2 - Schwimmfaehige hubinsel - Google Patents

Schwimmfaehige hubinsel

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DE1929930B2 DE19691929930 DE1929930A DE1929930B2 DE 1929930 B2 DE1929930 B2 DE 1929930B2 DE 19691929930 DE19691929930 DE 19691929930 DE 1929930 A DE1929930 A DE 1929930A DE 1929930 B2 DE1929930 B2 DE 1929930B2
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August Hendrik Maria Wassenaar Smulders (Niederlande)
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N.V. Industrieele Handelscombinatie Holland, Rotterdam (Niederlande)
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Hubinsel, welche mindestens fünf mit der Plattform der Hubinsel verriegelbare Stützbeine aufweist und die Plattform in der horizontalen Ebene bei Anhebung einer entsprechenden Teilzahl der Stützbeine gegenüber den am Boden abgestützten restlichen Stützbeinen in beliebigen Richtungen verschiebbar ist.
Gemäß der US-PS 32 30 721 ist eine Hubinsel bekannt, die einen gegenüber einer schwimmfähigen Plattform verschiebbaren Rahmen aufweist. Der Rahmen liegt in einer unterseitigen Ausnehmung der Plattform. Sowohl der Plattform als auch dem Rahmen sind jeweils mehrere vertikal verlagerbare und verriegelbare Stützbeine zugeordnet. Die dem Rahmen zugeordneten Stützbeine durchsetzen dabei längsgerichtete Durchbrechungen in der Plattform.
Zwecks Positionsänderung werden die Stützbeine des Rahmens vom Meeresgrund gelöst und anschließend der Rahmen an der Plattform entlang verschoben. Dann werden die Stützbeine des Rahmens wieder auf den Meeresgrund abgesenkt und stattdessen die Stützbeine der Plattform vom Meeresgrund gelöst. Nunmehr werden die Plattform am Rahmen entlang verschoben und deren Stützbeine nach Erreichen der Endstellung abgesenkt. Die Hubinsel kann also ohne fremde Hilfe ihre Position verändern.
Nachteilig an der bekannten Hubinsel ist aber, daß sie sich nur in einer genau festgelegten Vertikalebene vorwärtsbewegen kann. Eine Querverlagerung ohne fremde Hilfe ist ausgeschlossen. 1st dennoch eine Verlagerung quer zu der vorgegebenen Vertikalebene erforderlich, so muß die Plattform in die Schwimmlage abgesenkt und es müssen sämtliche Stützbeine der Plattform und des Rahmens vom Meeresgrund gelöst werden. Dann muß die Hubinsel schwimmend in die gewünschte Position verholt werden. Hierzu bedarf es der Bereitstellung entsprechender Spezialschiffe mit dem notwendigen seemännischen Fachpersonal. Der mit der Verholung verbundene Aufwand ist folglich hoch und insbesondere bei nur geringfügigen Positionsveränderungen kaum vertretbar. Auch ist eine exakte Positionierung schon wegen des natürlichen Seeganges bzw. der Wasserströmung nicht zu erreichen. Besonders schwierig, wenn nicht gar unmöglich, wird eine Positionierung bei schlechten Witterungsverhältnissen und damit einhergehendem höherem Seegang bzw. stärkerer Wasserströmung. Die bekannte Hubinsel ist mithin nur für solche Unterwasserarbeiten geeignet, die eine stetige geradlinige Nachführung der Arbeitsplattform erfordern, wie dies z. B. bei der Verlegung von
Rohrleitungen der Fall ist
Der demgegenüber wesentlich ältere Vorschlag gemäß der US-PS 9 68 975 zeigt eine Hubinsel, die in der horizontalen Ebene ohne fremde Hilfe allseitig verlagerbar ist Zu diesem Zweck weist die Hubinsel einen rechteckigen Außenrahmen auf, dem schwimmfähige Pontons zugeordnet sind. Der Außenrahmen ist selber nicht schwimmfähig. In den vier Ecken des Außenrahmens sind vertikal verstellbare und verriegelbare Stützbeine angeordnet Auf den Längsträgern des Außenrahmens ist ein rechteckiger Zwischenrahmen durch Rollen verlagerbar. Der Zwischenrahmen ist zu dem Außenrahmen um 90° versetzt angeordnet Auf den Längsträgern des Zwischenrahmens ist wiederum
ein Innenrahmen mit Arbeitsplattformen quer zum Außenrahmen durch Rollen verlagerbar. Der Innenrahmen weist in seinen Eckbereichen, innerhalb des Zwischenrahmens liegend, vertikal bewegliche und verriegelbare Stützbeine auf.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Längsträger des Außenrahmen auch bogenförmig gekrümmt sein, so daß der Zwischenrahmen um eine vertikale Achse gegenüber dem Außenrahmen verdrehbar ist.
IS Infolge der lneinanderschachtelung mehrerer jeweils relativ zueinander verlagerbarer Rahmen hat die bekannte Hubinsel einen sehr komplizierten Aufbau. Diese Ausbildung verhindert dann auch, daß der über die Pontons schwimmfähige Außenrahmen als Arbeitsplattform genutzt werden kann. Der Außenrahmen muß vielmehr innen offen bleiben, da sonst die Stützbeine des Innenrahmens durch Relativverlagerung des Zwischenrahmens gegenüber dem Außenrahmen bzw. des Innenrahmens gegenüber dem Zwischen rahmen nicht horizontal bewegt werden können. Mithin kann als Arbeitsplattform nur die horizontale Erstreckung des Innenrahm»ns zur Verfügung gestellt werden.
Eine Vergrößerung dieser Plattform über den Innenrahmen hinaus ist nicht möglich. Hiermit wäre nämlich eine weitere Verschlechterung der ohnehin schon sehr iabilen Standfestigkeit der Hubinsel während einer Positionsveränderung verbunden. Die schlechte Standfestigkeit ergibt sich dadurch, daß die Stützbeine des Außenrahmens in einem erheblichen Abstand zu den Stützbeinen des Innenrahmens angeordnet sind. Bei ausgefahrenen Stützbeinen des Innenrahmens und eingefahrenen Stützbeinen des Außenrahmens hängt der Außenrahmen folglich über den Zwischenrahmen weit auskragend am Innenrahmen. Sofern dann die Stützbeine des Außenrahmens nicht unnötigerweise ganz: hochgefahren werden, sind sie frei dem Wellengang bzw. der Wasserströmung ausgesetzt. Der auf ihre Angriffsfläche ausgeübte Druck unter Berücksichtigung des großen Hebelarms zwischen den inneren und den äußeren Stützbeinen beeinträchtigt somit die Standfestigkeit der Hubinsel während einer Positionsänderung ganz: erheblich. Diese wird überdies dann noch weiter verschlechtert, wenn der Innenrahmen mehr oder weniger stark exzentrisch zum Außenrahmen verlagert worden ist und der Außenrahmen unter Abstützung am Innenrahmen wieder in die zentrische Lage übergeführt werden muß.
Der Einsatz dieser Hubinsel ist folglich nur bei einfachen Arbeiten in flachen Gewässern mit geringer Strömung bzw. geringem Wellengang möglich. Der Einsati in Gewässern mit größeren Wassertiefen von beispielsweise 90 m und mehr, wie dies in der Praxis durchaus häufig der Fall ist, ist ausgeschlossen. Hinzu
tritt noch der Nachteil, daß die Hubinsel mindestens acht Stützbeine benötigt, um überhaupt eine Positionsänderung durchführen zu können. Diese Notwendigkeit steht jedoch im Gegensatz zu den Anfofderungen an moderne Hubinseln, wo zwecks Herabsetzung des Herstellungsaufwandes bei vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eine geringe Anzahl an Stützbeinen bei großer Fläche der Arbeitsplattform angestrebt wird.
Ausgehend von der US-PS 9 68 975 liegt der Erfindung demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Hubinsel mit nur wenigen Stützbeinen und großer Arbeitsplattform zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Standsicherheit auch bei größeren Wassertiefen sowie ungünstigen Witterungsverhältnissen selbständig und präzise ihre Position entsprechend den örtlichen Gegebenheiten verändern kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Stützbein für sich in eLiem Rahmen horizontal und vertikal verstellbar ist, der Bestandteil einer in der Plattform gelagerten und um eine senkrechte Achse drehbaren Halterung bildet.
Die Erfindung schafft also die Voraussetzung dafür, daß jedes Stützbein für sich, d. h. unabhängig von den anderen Stützbeinen in vorgegebenen Grenzen relativ zu der Arbeitsplattform verlagert werden kann. Durch die Positionsänderung eines einzelnen vom Meeresgrund gelösten Stützbeines bleibt die Standfestigkeit der über die anderen Stützbeine weiterhin verankerten Hubinsel unverändert aufrechterhalten. Somit ht es auch bei extrem schlechten Strömurigsverhältnissen möglich, zuerst die Stützbeine nacheinander in die gewünschte Position zu verlagern, um danach die Arbeitsplattform als ganze präzise in die neue Arbeitsstellung zu überführen. Dadurch, daß jedes einzelne Stützbein in einem Rahmen horizontal gegenüber der Plattform verlagerbar ist, der seinerseits wiederum Bestandteil einer um eine senkrechte Achse drehbaren Halterung bildet, können die Stützbeine verschiedene, zu dieser vertikalen Drehachse exzentrische Positionen einnehmen, wodurch eine präzise allseitige Verlagerung der Hubinsel ohne fremde Hilfe gewährleistet ist.
Sofern es die Verhältnisse am Einsatzort der Hubinsel zulassen, ist es dank der erfindungsgemäßen Ausbildung selbstverständlich auch möglich, mehr als ein Stützbein zu gleicher Zeit hinsichtlich seiner Relativlage zur Plattform zu verändern. Dabei kann z. B. eine vorteilhafte Ausführungsform einer Hubinsel fünf Stützbeine aufweisen, die in den Eckpunkten eines gleichseitigen Vielecks angeordnet sind. Bei Verlagerung einer solchen Hubinsel bilden dann zweckmäßigerweise jeweils drei Stützbeine die bodenseitige Verankerung für die Plattform, während zwei Beine lageveränderbar sind. Diese Ausführungsform ermöglicht es ferner, daß unter Verwendung des Eigengewichtes der gesamten Hubinsel jeweils durch Abstützen auf drei Beinen diese möglichst tief in den Boden eingedrückt werden können.
Die Möglichkeit der Einzelverlagerung der Stützbeine führt zu einer raumsparenden, dabei jedoch einfachen und stabilen Konstruktion, innerhalb der die Arbeitsplattform sehr variabel und daher wirtschaftlich genutzt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Schema eine Draufsicht auf eine schwimmfähige Hubinsel und
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Hubinsel.
Die aus den F i g. 1 und ?. erkennbare Plattform 1 weist fünf Stützbeine 2 bis 6 auf. Jedes Stützbein ist mittels eines nicht näher dargestellten Steigrohres in einer Führung 7 vertikal verstellbar. Die Führung 7 ist ihrerseits horizontal, jedoch nicht vertikal in einem über einer großen öffnung 8 in der Plattform liegenden rechteckigen Rahmen 9 verstellbar. Der Rahmen 9 bildet Bestandteil einer in der Plattform gelagerten und um eine senkrechte Achse drehbaren kreisförmigen Halterung 10.
Bei der in Fig.2 dargestellten Lage der Stützbeine kann die schwimmfähige Hubinsel von lediglich drei Stützbeinen getragen werden, während gleichzeitig zwei Stützbeine vom Meeresgrund gelöst und horizontal (gemäß F i g. 1 beispielsweise nach links) verschoben werden. Hierbei ist zunächst dafür Sorge getragen, daß die Hubinsel auf den Stützbeinen 2,3 und 5 ruht und die hochgezogenen Stützbeine 4 und 6 gleichzeitig verlagert werden. Am Ende der Verlagerung werden die Stützbeine 4 und 6 wieder auf den Meeresgrund abgesenkt. Daran anschließend können die Stützbeine 3 und 5 verlagert werden, wobei sich die Plattform 1 auf den Stützbeinen 2, 4 und 6 abstützt. Nach dem Wiederabsenken der Stützbeine 3 und 5 wird die Plattform von den Stützbeinen 3 bis 6 getragen, so daß jetzt das Stützbein 2 vom Meeresgrund gelöst und für sich allein verlagert und wieder abgesenkt werden kann.
Nachdem sämtliche Stützbeine in den Rahmen 9 horizontal verlagert worden sind und ihre neue Position eingenommen haben, kann die Plattform 1 unter Abstützung an den Stützbeinen nachgeholt werden.
Eine Richtungsänderung bei der Verlagerung der Hubinsel kann durch Verdrehen der Hallerungen 10 bei vom Meeresgrund gelösten Stützbeinen bewirkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schwimmfähige Hubinsel, welche mindestens fünf mit der Plattform der Hubinsel verriegelbare Stützbeine aufweist und die Plattform in der horizontalen Ebene bei Anhebung einer entsprechenden Teilzahl der Stützbeine gegenüber den am Boden abgestützten restlichen Stützbeinen in beliebigen Richtungen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (2 bis 6) für sich in einem Rahmen (9) horizontal und vertikal verstellbar ist, der Bestandteil einer in der Plattform (1) gelagerten und um eine senkrechte Achse drehbaren Halterung (10) bildet
DE19691929930 1968-06-17 1969-06-11 Schwimmfähige Hubinsel Expired DE1929930C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6808497 1968-06-17
NL686808497A NL139134B (nl) 1968-06-17 1968-06-17 Kunstmatig eiland.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929930A1 DE1929930A1 (de) 1969-12-18
DE1929930B2 true DE1929930B2 (de) 1976-09-16
DE1929930C3 DE1929930C3 (de) 1977-04-21

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
ES368209A1 (es) 1971-06-16
NL6808497A (de) 1969-12-19
FR2011083A1 (de) 1970-02-27
GB1233990A (de) 1971-06-03
US3590587A (en) 1971-07-06
DE1929930A1 (de) 1969-12-18
DK123608B (da) 1972-07-10
NO127632B (de) 1973-07-23
NL139134B (nl) 1973-06-15

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