DE1929747C3 - Verfahren zur Herstellung der Kernteile eines Mehrspur-Magnetkopfes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Kernteile eines Mehrspur-Magnetkopfes

Info

Publication number
DE1929747C3
DE1929747C3 DE19691929747 DE1929747A DE1929747C3 DE 1929747 C3 DE1929747 C3 DE 1929747C3 DE 19691929747 DE19691929747 DE 19691929747 DE 1929747 A DE1929747 A DE 1929747A DE 1929747 C3 DE1929747 C3 DE 1929747C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
ferrite
magnetic head
grooves
track magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691929747
Other languages
English (en)
Other versions
DE1929747A1 (de
DE1929747B2 (de
Inventor
Erik Rasmussen San Jose Calif. Solyst (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1929747A1 publication Critical patent/DE1929747A1/de
Publication of DE1929747B2 publication Critical patent/DE1929747B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1929747C3 publication Critical patent/DE1929747C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Keinteiie eines Mehrspur-Magnetkopfes durch zwei Ferritkörper, die durch glasgefüllte Spaltverbindungen einen Block bilden, an dem durch parallel angeordnete Spurabstandselemerte einzelne Kernteile gebildet werden.
Es ist bekannt (US-PS 23 53 261), die Kernteile eines Mehrspur-Magnetkopfes derart herzustellen, daß zunächst zwei Ferritblöcke durch eine zusammenhangende Glasschicht bestimmter Dicke verbunden werden. Durch diese Verbindung entsteht ein einzelner Block, an dem durch parallel angeordnete Einschnitte Polstege entstehen, die mit |ochteilen verbunden werden, die für die einzelnen Kernteile des Mehrspur-Magnetkopfes benützt werden. Nach Herstellung dieser Verbindung wird dvi Block in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Glasschicht durchtrennt, so daß das die einzelnen Polstege verbindende Ferritmaterial vollständig entfernt wird. In dieser Weise entstehen aus dem Block einzelne Polstücke, die an Glasschichtverbindungen Arbeitsspalten einschließen, und die zusammen mit den angesetzten Jochteiien die einzelnen Ferritkerne des Mehrspur-Magnetkopfes darstellen. In dieser Weise kann sichergestellt werden, daß die verschiedenen Arbeitsspalten des Mehrspur-Magnetkopfes maßgenau übereinstimmen und daß die übrigen Maße der Polteile und deren Materialzusammensetzung ohne größeren Herstellungsaufwand ebenfalls gleich sind.
Durch das bekannte Verfahren können jedoch aus zwei Ferritblöcken nur die Kernteile von Einzelmagnetköpfen hergestellt werden, die in weiteren Verfahrensschritten zu einem Mehrspur-Magnetkopf zusammen- eesetzt werden. Die weiteren Verfahrensschritte erfor- A η tin sorgfältiges Justieren der einzelnen Magnet-S ne rbeSerforderlichis.die.edurchnichtmagne-Se Abstandstücke, die ebenfalls einer sorgtaltigen
Justierung bedürfen, in der Gesamtanordnung vonein-
Inder zubrennen. Für das bekannte Herstellungsverf.h-
"n Hnes Mehrspur-Magnetkopfes ergibt sich somit ein
SSSe? AUfJLd. ohne daß für jeden Meh,SpUr-Ma-
Tnetkopf einer Herstellungsser.e eine gle.chble.bende
,o Genauigkeit der magnetischen Übertragungsweg
errEestt ÄSnt (OE-PS 2 61 25,), die Polstücke eines Mehrspur-Magnetkopfes so herzustellen, daß H «e in einer zusammenhängenden Polstucke.nhe.t
,5 angeordnet sind. Bei diesem bekannten Verfahren ist es zwar nicht notwendig, die e-nzelnen Polstucke fur den Zusammenbau des Mehrspur-Magnetkopfes sorgfaltig y,. Justieren i-doch besteht auch bei diesem bekannten Ve fahren der Nachteil, daß für die Herstellung der
Po sSe zwei verschiedene Werkblöcke notwendig sind die gleiche Materialzusammensetzungen und «,leiche Abmessungen aufweisen sollen Für die E.nhalfnne dieser Bedingungen 1st ein erhöhter Aufwand erforderlich. Es besteht außerdem der Nachteil, daß bei
der Bearbeitung ein großer Teil des aufgewendeten
Ferritmaterials verlorengeht. „.„.,, ,
Es ist außerdem bekannt (DT-AS 12 15 765), die
Pinterne von Magnetköpfen dadurch herzustellen,
daß ein erster Ferritblock an einer ebenen Oberfläche
durch eine Glaslotverbindung an der ebenen Oberfläche eines zweiten Ferritblocks angefügt wird. Durch Abstandstücke vorgegebener Dicke, die vor dem Schmelzen des Glases zwischen die beider. Verbindungsflächen der Ferritkörper eingebracht werden
kann erreicht werden, da» Λκ beiden Femtblockc nach dem Erkalten des Glases zu einem einzigen remtbloek fest zusammengefügt werden. In diesem Femtblock bildet die Glasschicht zwischen den beiden Einzclblokken einen Spalt genau vorgegebener Breite An dem
.ο nach diesem Verfahren hergestellten Ferr.tblock können sodann einzelne Magnetkerne abgetrennt werden, an welchen die Breiten der einzelnen Arbeitsspalten genau bestimmt sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
4S Mchrspur-Magnetkopf durch einen möglichst geringen Aufwand an Justiereinrichtungen derart herzustellen, daß die einzelnen Exemplare einer Herstcllungsseiic eine gleichbleibend hohe Qualität und Meßgenauigkeit erreichen.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß an einer ebenen Oberfläche des ersten Ferritblocks Nuten parallel nebeneinander eingeschnitten werden, deren Breiten/ Abstände den Abständen/Breiten der Polstücke des
Mehrspur-Magnetkopfes entsprechen, und daß Glasfüllungen in die Nuten eingebracht und an deren Endbereichen zwei in einem Abstand parallel verlaufende Ausnehmungen in senkrechter Anordnung zu den Nuten in die bearbeitete Oberfläche des ersten
Ferritblocks zur Herstellung eines profilierten Ferritblocks eingeschnitten werden; daß der Femtblock an seiner Profilfläche durch eine an sich bekannte Glaslotverbindung an einer ebenen Oberfläche des zweiten Ferritblocks angefügt wird und daß die
zusammengefügten Ferritblöcke entlang einer zwischen den beiden Ausnehmungen verlaufenden Schnittfläche in zwei Blockteile getrennt werden; daß jeder Blockteil an jeweils einer Frontseite abgeschnitten wird und daß
von der Rückenfläche des Blockteils aus in gleichen Absländen parallele Einschnitte in Höhe der Nuten zur Bildung von Kernteilen des Mehrspur-Magnetkopfes eingebracht werden.
Durch das genannte Herstellungsverfahren wird erreicht, daß die Polstücke der einzelnen Magnetkerne des Mehrspur-Magnetkopfes in Form einer zusammenhängenden Polstückeinheit aus nur einem Ferritblock hergestellt werden können. Dadurch haben die einzelnen Magnetkerne genau gleiche Abmessungen und to gleiche Materialzusammensetzung. Es kann ferner erreicht werden, daß für die Polstücke des Mchrspur-Magnetkopfes nur ein einziges Jochteil erforderlich ist, das ebenfalls aus nur einem Ferritblock hergestellt wird. In dieser Weise kann durch nur wenige Verfahrensschritte ein Mehrspurmagnetkopf großer Qualität hergestellt werden, dessen Einzelexemplare auch bei Serienfertigung hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand ao von Abbildungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Oberflachenbearbeitung eines ersten Ferritblocks in einem ersten Verfahrensschritt.
F i g. 2 die Oberflächenbearbeitung des in Fig. 1 gezeigten Ferritblocks in einem zweiten Verfahrensschritt /u einem profilierten Ferritblock.
Fig. 3 die Zusammenfügung des profilierten Ferritblocks mit einem /weiten Ferritblock in einem drillen Verfahrensschritt
Fig. 4 die Trennung der zusammengefügten Ferrit blöcke in zwei Blockteile 111 einem vierten Verbhrensschritt.
F i g. 5 die Bearbeitung eines Blockteils zur Bildung tier Polfläche eines Mchrspur-Magncikopfes in einem fünften Verfahrensschritt,
F i g. b die Herstellung der einzelnen Kernteile des Mehrspur-Magnetkopfes in einem sechsten Verfahrcnsschritt.
Gemäß den Darstellungen nach den F i g. 1 bis 4 werden zwei Ferritblöcke 10 und 12 für die Herstellung der Kernteile von zwei Mehrspur- Magnet kopien benutzt. An einer Oberfläche 16 des Ferritblocks 10 werden z.ylindersegmentförmige Nuten 18 eingeschnitten, die zueinander parallel verlaufen und die dieselben Abmessungen aufweisen. Ir die Nuten 18 werden Glasfüllungen 20 eingebracht, deren thermische Ausdehnungskoeffizienten dem Ausdehnungskoeffizienten von Ferrit nahekommen.
Nach Schleifen und Polieren der in einem ersten Verfahrcnsschritl bearbeiteten Oberfläche 16 ties ersten Ferritblocks 10 werden in einem zweiten Verlahrensschritt an den Endbereichen der Nuten 18 zwei in einem Abstand parallel verlaufende Ausnehmungen 22 in senkrechter Anordnung zu den Nuten 18 in die Oberflache 16 eingeschnitten, jede Ausnehmung 22 ss weist an den übriggebliebenen Teilen der Nuten 18 eine Schrägfläche 24 auf. Die gegenüberliegende Wandfläche 26 der Ausnehmungen 22 verläuft im wesentlichen rechtwinkelig zur Grundfläche dieser Ausnehmung.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird in einem dritten Verfahrensschritt der profilierte erste Ferritbloek 10' auf einen in Länge und Breite bündig abschließenden rechtwinkeligen zweiten Fcrrilblock 12 gesetzt. Disuinzscheiben 28, die /. IV aus Platin bestehen können, werden an den Kckcn zwischen die beiden Ferritblöeke <>s gelegt. Die Dicke dieser Distanzscheiben 28 bestimmt die Spaltbreite 1, die in dem vergrößerten Ausschnitt der Fig.6 gezeigt ist. Der thermische Ausdehnungskoeffizient des für die Distanzscheiben verwendeten Platins kommt demjenigen des verwendeten Ferrits und Ghsei; nahe. Vier Glasstäbe 30, die vorzugsweise aus demselben Material bestehen wie das zum Füllen der Nuten 18 verwendete Glas, werden in die beiden Ausnehmungen 22 gelegt. Die ganze Anordnung wird dann auf eine Temperatur von .;. B. etwa 750" C erwärmt, bis die Glasstäbe 30 schmelzen. Das geschmolzene Glas fließt dann in die offenen Bereiche zwischen den in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Ferritblöeke 10' und 12. Das geschmolzene Glas füllt die durch die Disian/scheiben 28 zwischen den beiden Ferritblöcken gebildeten 1 fohlräume einschließlich derjenigen Bereiche, welche die nichtmagnetischen Arbeitsspalten des Mehrspur-Magnetkopfes bilden sollen. Obwohl das Glas der Glasfüllungen 20 in den Nuten 18 ebenfalls schmilzt, reich! die Viskosität dieses Glases bei Schmelztemperatur jedoch nicht aus. die Oberflächenspannung zu überwinden. Infolgedessen isl kein wesentlicher Fluß des Glases der Glasfüllungen 20 innerhalb der Nuten 18 festzustellen.
Wenn das Glas wieder aushärtet, werden die durch die Glaslotverbindung zusammengefügten Ferriiblöcke 10'. 12 in einem vierten Verfahrensschrill entlang der in F i g. 4 dargestellten Schnittfläche ρ-/>' in zwei gleiche Blockieilc Ϊ2 getrennt.
In einem fünften Verfahrensschrill wird gemäß der Darstellung nach F i g. 5 der profilierte Ferritblock 10' des Blockteils 32 an der Frontseite 34 neben den piasgefüllten Arbcilsspaltcn 36 abgeschrägt.
In einem sechsten Verfahrensschritt werden gemäß der Darstellung nach F" ig. 6 am profilierten Ferritblock 10' von der Rückenfläche 34' aus in gleichen Abslanden parallele Einschnitte 42 eingebracht, welche die einzelnen Kernteile 38 mit den zugehörigen Keinöll ntingen 40 des Mehrspur-Magnetkopies bilden. Die Einschnitte 42 werden so ausgebildet, daß sie in einer vorgegebenen Breite bis /u einer vorbestimmten Tiefe in die gasgefüllten Nuten 18 so weil hineinreichen, daß die wirksamen Längen der einzelnen Arbcilsspaltcn 5<τ kleiner sind als üic Breiten der zugehörigen Kerntcile 38
Durch die Anordnung von nicht dargestellten Erregerwicklungen in den Kernöffnungen 40 der einzelnen Kernicile 42 können die einzelnen Magnet köpfe des Mehrspur-Magnetkopies zu verschiedenen Zeitpunkten einzeln erregt werden. Im Betneb \\ ird der Mehrspur-Magneikopf über einer nicht dargestellten Magnetplatte so angeordnet, daß leder einzelne Magnetkopf mil einer Aufzeichnungsspiir zusammenwirkt. Die Verwendung eines Ferritkörpers 12. der allen Kernteilen 38 eines Mehr»pur Magnetkopfes gemeinsam zugeordnet ist. gestattet eine niedrige Kernreltiktanz. Da die Dicke eines Kernteiles 38 außerdem von der lange des zugeordneten Arbcilsspaltes unabhängig im, kann ein größeres Kernteil mit erhöhter Steifigkeit und mechanischer Festigkeil verwende! werden. Da die Einschnitte 42 ersi im letzten Teil des Herstellungsverfahrens ausgebildet werden, können die einmal festgelegten Abmessungen der Kernteile nicht mehr verändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung der Kernteile eines Mehrspur-Magnetkopfes durch zwei Ferritkörper, die durch glasgefüllte Spaltverbindungen einen Block bilden, an dem durch parallel angeordnete Spurabstandselemente einzelne Kernteile gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer ebenen Oberfläche (16) des ersten Ferritblocks (10) Nuten (Ϊ8) parallel nebeneinander eingeschnitten werden, deren Breiten/Abstände den Abständen/Breiten der Polstücke des Mehrspur-Magnetkopfes entsprechen, und daß Glasfüllungen (20) in die Nuten eingebracht und an deren Endbereichen zwei in einem Abstand parallel verlaufende Ausnehmungen (22) in senkrechter Anordnung zu den Nuten in die bearbeitete Oberfläche des ersten Ferritblocks zur Herstellung eines profilierten Ferritblocks (10') eingeschnitten werden; daß der Ferritblock (10) an seiner Profilfläche durch eine an sich bekannte Glaslotverbindung an einer ebenen Oberfläche des zweiten Ferritblocks (12) angefügt wird und daß die zusammengefügten Ferritblöcke (10', 12) entlang einer zwischen den beiden Ausnehmungen (22) verlaulenden Schnittfläche (p-p') in zwei Blockteile (32) getrennt werden; daß jeder Blockteil (32) an jeweils einer Frontseite (34) abgeschnitten wird und d;iß von der Rückenfläche (34') des Blockteils (32) aus in gleichen Abständen parallele Einschnitte (42) in Höhe der Nuten (18) zur Bildung von Kernteilen (38) des Mehrspur-Magnetkopfes eingebracht werden.
DE19691929747 1968-06-17 1969-06-12 Verfahren zur Herstellung der Kernteile eines Mehrspur-Magnetkopfes Expired DE1929747C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73775968A 1968-06-17 1968-06-17
US73775968 1968-06-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929747A1 DE1929747A1 (de) 1970-04-16
DE1929747B2 DE1929747B2 (de) 1976-10-21
DE1929747C3 true DE1929747C3 (de) 1977-06-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517438C2 (de) Hochleistungswiderstand mit niedrigem Widerstandswert sowie ein Verfahren zur Herstellung
DE2231191C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen aus Einkristall-Ferritmaterial
DE2826732A1 (de) Extrusionsform
DE2556717A1 (de) Endoskop
EP0275338B1 (de) Biegefedergelenk und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3314126A1 (de) Werkzeughalter mit verstelleinrichtung
DE1938693C2 (de) Verfahren zur Herstellung der Polschuheinheit eines Magnetkopfes
DE2903872C2 (de) Verfahren zur Ausbildung von Mustern mittels Maskenbedampfungstechnik
DE3218794A1 (de) Magnetkopf
DE2328485C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Polstückeinheit für einen Magnetkopf
DE7329901U (de) Diaraehmchen
DE1921943C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes
DE2028449A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnet kopfes
DE1929747C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Kernteile eines Mehrspur-Magnetkopfes
DE4428813C2 (de) Vorrichtung zum statischen Mischen von Fluiden, insbesondere von thermoplastifiziertem Kunststoff, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE2318322C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung mit zwei in Spurrichtung hintereinander liegenden Magnetkopfeinheiten
DE2912309A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mehrfach-magnetkopfes
DE3602654C2 (de) Verfahren zur Bildung einer Verbund-Magnetkopf-Stuktur und Verbund-Magnetkopf-Struktur
DE1929747B2 (de) Verfahren zur herstellung der kernteile eines mehrspur-magnetkopfes
DE3634305C2 (de)
DE3538632C2 (de)
DE1499819B2 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrfach-magnetkopfeinheit und danach hergestellte mehrfach-magnetkopfeinheit
DE3433750C2 (de)
DE2938099A1 (de) Flexibles heizelement
DE3050267C2 (de)