DE2912309A1 - Verfahren zum herstellen eines mehrfach-magnetkopfes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines mehrfach-magnetkopfes

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Naohiro Hanaoka
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Nehrfacb-Nagnetkopfes
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Nehrfach-Nagnetkopfes und insbesondere eines Mehrfach-Magnetkopfes mit einer Anzahl von Kanälen sehr hoher Genauigkeit.
  • In jüngster Zeit wurde ein Auf zeichnungsverfahren für ein Breitbandsignal durch Vergrößern der Dichte in der Spurbreitenrichtung ausprobiert, wobei ein Mehrfach-SIagnetkopf als ein System dafür in Betracht gezogen wurde.
  • Ein Beispiel dieser Magnetköpfe ist in Fig. 1 gezeigt, der um einen Kern 1 mit einem LuftspaLt la eine Spule 2 hat, an dem ein nichtmagnetischer Körper 3 und ein ferromagnetischer Körper 4 sehr genau und aufeinanderfolgend mit einem Bindemittel befestigt sind, wodurch ein wesentlicher Teil eines Mehrfach-Magnetkopfes gebildet wird.
  • Bei diesem Aufbau wird jedoch die Buftspaltausrichtung, d.h.
  • der Winkel des ~luftspalts la, während des Herstellungsvorganges unregelmäßig und es wird hauptsächlich ein organisches Bindemittel als Klebstoff benutzt, so daß dieser Kräfte infolge von unterschiedlichen Wärmeausdehnungen erzeugen und die Eigenschaften verschlechtern kann.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat ein in Fig. 2 gezeigter Frontkernblock 5 einen Luftspalt 5a, der mit einem nichtmagnetischen Material gefüllt ist, und eine Anzahl von Nutteilen 8, einen nichtmagnetischen Körper, wie Glas od.dgl., der in diese Nutteile 8 eingegossen ist, um einen Abschirmungsteil 9 zu bilden, worauf dann der Abschirmungsteil 9 an dem durch eine gestrichelte Linie gezeigten Teil abgeschnitten und damit der wesentliche Teil eines Frontkernes gebildet wird.
  • Bei einer solchen Konstruktion wird jedoch sehr viel Glasinaterial als Abschirmungsteil benutzt, so daß es einen Einfluß infolge des Unterschiedes der Wärmeausdehnungskoeffizienten gegenüber dem Kernblock hat, wodurch die Eigenschaften in diesem Ball ebenfalls verschlechtert werden Außerdem sollte ein nichtmagnetisches Material, wie Glas od.dgl., z w Bilden des Abschirmungsteils einen Schmelzpunkt haben, der niedriger als der des nichtmagnetischen Materials in dem ~luftspalt ist, so daß es schwierig ist, ein nichtmagnetisches Material nun Bilden des Abschirmungsteils auszuwählen.
  • Als ein weiteres Beispiel dieser Nagnetköpfe ist in Fig. 3 ein U-förmiger Kern 11 gezeigt, der einem Erontkernblock 13 zugewandt ist, der über eine Abschirmung 12 in einer Nehrfach-Schicht ausgebildet ist. Ein mit kammähnlichen Zinken ausgebildeter rückwärtiger Kern 15 hat eine Spule 14, die um ihn gewickelt ist, wobei die Enden eines jeden Zinkenteils des Kerns 15 gegen die Enden eines jeden Kerns 11 des Frontkernblocks 13 stoßen und diese miteinander verbinden.
  • Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Verbindungsfläciie zwischen den Kernen 11 und 15 schmal, so daß sie gegeneinander durch einen Bemessungsfehler beim Verbinden verschoben werden können und damit keine stabile Verbindung zu erreichen ist, wodurch die Eigenschaften der Magnetköpfe eines jeden Kanals unregelmäßig werden.
  • Als weiteres Verfahren zum Herstellen von I%ehrfach etköpfen gibt es Verfahren, bei denen Kerne einer nach dem anderen geschichtet und in einem Magnetkopf ausgebildet werden, oder, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift 1 010/78 beschrieben ist, werden ein Brontkernblock und ein rückwärtiger Kernblock getrennt gebildet und miteinander zusammen gefaßt, wonach ein Mehrfach-Magnetkopf mit Hilfe eines bestimmten Vorganges hergestellt wird.
  • Der erstere Magnetkopf kann jedoch Verschiebungen an der Spurstelle der Luftspaltausrichtung unterworfen sein, während der letztere Magnetkopf genau an der ~luftspaltausrichtung oder der Spurstelle liegt, jedoch muß die Nutbearbeitung mit hoher Abmessungsgenauigkeit beim Frontkernteil und einem rückwärtigen Kernteil zweimal vorgenommen werden, so daß eine hohe Bearbeitungspräzision erforderlich ist, wodurch sich der Produktionsausstoß verschlechtert. Außerdem besteht bei der Verbindung von zwei Kernblöcken die Möglichkeit ewner ursprünglichen Verschiebung, die ein großes Problem beim Wirkungsgrad des t#gnetkopfes darstellt.
  • In jüngster Zeit wurden verschiedene Mehrfach-Magnetköpfe entwickelt, die eine große Anzahl von Kanälen, wie acht oder zwölf Kanäle, haben.
  • Bei einen Verfahren zum Herstellen dieser Art von Mehrfach-Magnetkopf ist bisher jeder Frontkern und nichtmagnetische Körper sandwichartig mit einem ferromagnetischen Körper versehen, um eine Spur zu bilden, wobei die so gebildete Spur und eine Abschirmung aufeinanderfolgend eine auf der anderen übereinander angeordnet und aneinander befestigt sind, um einen Erontkernblock zu bilden, wobei ein rückwärtiger Kernblock, der zuvor mit einer Wicklung versehen wurde, an diesem befestigt wird, wodurch ein Mehrfach-Magnetkopf gebildet ist.
  • Bei diesem Verfahren wird jedoch die Spurstellung unregelmäßig oder die Luftspaltausrichtung wird verschoben, so daß es muhsam ist, diese zu montieren, und viele Bearbeitungsschritte erforderlich sind.
  • Andererseits wird bei dem Verfahren zum Herstellen eines Hehrfach-llagnetkopfes aus einem Brontkernblock und einem rückwärtigen Kernblock, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift 1010/78 gezeigt ist, in einem Erontkernb1ock eine Nut für eine Abschirmung zwischen den Spuren ausgeschnitten, ein Abschirmungsteil eingesetzt und an der Nut befestigt und außerdem ein rückwärtiger Kernblock, der mit einer Wicklung versehen ist, an diesem befestigt, um einen Mehrfach-Magnetkopf zu bilden.
  • Bei diesem Verfahren wird die Spurstellung, die Abmessung oder ~luftspaltausrichtung nicht unregelmäßig, jedoch ist kaum Raum zum Zuführen einer Wicklung zwischen den Spuren vorhanden, so daß eine Spule nicht ausreichend um ihn herumgewickelt werden kann, wodurch ein Wiedergabeausgangssignal eines Kopfes klein wird, wenn die Bandgeschwindigkeit niedrig ist, und sich ein schlechtes 59 #na1-Rausch-Verhältnis ergibt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die vorstehend angegebenen Nachteile zu beseitigen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines IIehrfach-IIagnetkopfes anzugeben, das die Verschlechterung der Eigenschaften verhindert und eine gute Stabilität und hohe Präzision hat.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes anzugeben, bei dem ein Verbindungsvorgang einfach ist, eine stabile Verbindung erreicht wird und die Eigenschaften eines jeden Kanals vereinheitlicht sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren nun Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes zu schaffen, bei dem die Nutbearbeitung der Eernblöcke einmal im Zustand der einstückigen Verbindung sowohl des Frontkerns als auch des rückwärtigen Kerns vorgenommen wird, wodurch die Produktivität vergrößert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zllm Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes anzugeben, das in der Herstellung einfach ist, eine ausreichende Wicklung einer Spule zuläßt, einen großen Ausstoß bewirkt und einen hohen Wirkungsgrad hat.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes zuerst eine Anzahl von Nutteilen in einem Eernblock mit einem Buftspalt vorgesehen und diese in Form von Kammzinken mit abwechselnd dicken Zinken und dünnen Zinken gebildet,werden, daß dann ein nichtmagnetischer Körper in die Nuten eingebracht und ein Abschirmungsteil durch Befestigen mit einem Bindemittel gebildet wird,wi-rd-, fl dann ein gemeinsamer Teil des Kernblocks ausgeschnitten wird, indem der Zinkenteil beibehalten und ein Frontkernblock erhalten wird. Ein Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopf es weist also einen ersten Schritt zum Bilden einer Anzahl von itutteilen in einem nichtmagnetischen rückwärtigen Kernhalteblock und zum Eingreifen der mit einer Spule bewickelten rückwärtigen Kerne in diese nuten, einen zweiten Schritt zum Verbinden eines einstückigen Frontkernblockes mit den Enden dieser rückwärtigen Kerne, einen dritten Schritt zum Herstellen von Ausschnitten an den Erontkernblöcken und zum Unterteilen dieser in eine Anzahl von Stontkernen die den rüchwärtigen Kernen entsprechen, und einen vierten Schritt zum Einbringen von Abschirmungsteilen in diese Kerne auf. Ein Verfahren zum Herstellen eines #ehrfach-Nagnetkopfes weist einen Schritt zum Ausschneiden eines #ernbIockes, der einstückig mit einem Frontkernteil und einem rüskwärtigen Kernteil gebildet ist, in eine bestimmte Länge vom rückwärtigen Kernteil bis zum Frontkernteil, einen Schritt zum Befestigen eines nichtmagnetischen Substrat es an dem ruckwärtigen Kern teil, einen Schritt zum Abschneiden des Eronhkernes von dem rückwärtigen Kern, einen Schritt zum Wickeln einer Spule um den rückadrärtigen Kern, einen Schritt zum Verbinden des Frontkerns mit dem rückwärtigen Kern und einen Schritt zum Schleifen einer Bandgleitfläche an dem Frontkern auf.
  • Gemäß einem bevorzugten Gedanken umfaßt also das Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes einen ersten Schritt zum Vorsehen einer Anzahl von Nutteilen in einem Kernblock mit einem ~luftspalt und zum Ausbilden dieser in Form von Kammzinken mit abwechselnden dicken Zinken und dunnen Zinken, einen zweiten Schritt zum Einsetzen eines nicht magnetischen Körpers in die Nuten und zum Bilden eines Abschirmungsteils durch Befestigen mit einem Bindemittel sowie einen dritten Schritt zum Ausschneiden eines gemeinsamen Teils aus dem Kernblock durch Übriglassen des Kammtells und Erhalten eines Frontkernblockes. Das Verfahren umfaßt ebenfalls einen ersten Schritt zum Bilden einer Anzahl von Nutteilen in einem nichtmagnetischen rückwärtigen Kernträgerblock und zum Eingreifen der rüchçartigen Kerne, die mit einer Spule bewickelt sind, in diese Nuten, einen zweiten Schritt zum Verbinden eines einstückigen Frontkernblockes mit den Enden dieser rückwärtigen Kerne, einen dritten Schritt zum Herstellen von Ausschnitten an den Frontkernblöcken und zum Unterteilen dieser in eine Anzahl von Xrontkernen, die den rücicwärtigen Kernen entsprechen, sowie einen vierten Schritt zum Einbringen der Abschirmungsteile in diese Kerne.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen, die den Aufbau eines herkömmlichen Mehrfach-Magnetkopfes zeigen, Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung, die den Aufbau eines weiteren herkömmlichen Mehrfach-Magnetkopfes zeigt, Fig. 4a bis 4e perspektivische Darstellungen und Seitenansichten, die einen Herstellungsschritt eines Frontkernblockes zeigen, der bei einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen I#hrfach-I#gnetkopfes benutzt wird, Fig. 5a und 5b perspektivische Darstellungen, die einen nicht magnetischen Körper und eine Glasstange zeigen, die bei einem Abschirmteil des ersten Ausfüiirungsbeispiels benutzt werden, Fig. 6a und 6b perspektivische Darstellungen eines rückwärtigen Kernblockes und einer Spule, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel benutzt werden, Fig. 7 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils des mit dem ersten Ausführungsbeispiel erhaltenen Magnetkopfes, Fig. 8a und 8b perspektivische Darstellungen, die einen Frontkernblock und einen rückwärtigen Kernlagerblock zeigen, die bei einem zweiten Busführungsbeispiel des erfin dungsgemäßen Nagnetkopfes benutzt werden, Fig. 9a bis 9c Darstellungen zum Erläutern des Herstellungsvorganges des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 10 eine Darstellung eines wesentlichen Teils'des mit dem zweiten Ausführungsbeispiel erhaltenen Nagnetkopfes, Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Kernblockes eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nehrfach-Nagnetkopfes, Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Kernblockes mit in dem Kernblock gebohrten Nuten, der in eine Vielzahl von Spuren unterteilt ist, Fig. 14 eine den an einem Substrat befestigten Kernblock zeigende Seitenansicht, Fig. 15 einen Frontkernblock, Fig. 16 einen rückwärtigen Kernblock, Fig. 17 eine Seitenansicht eines rückwärtigen Kernschnittes in eine Abschirmung, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des Aufbringens von Wicklungen um den rückwärtigen Kern, Fig. 19 eine Seitenansicht eines Mehrfach-Magnetkop£-elementes, Fig. 20 eine beispielhafte Darstellung, die den Schleifzustand des Mehrfach-Magnetkopfes zeigt, Fig. 21 bis 23 perspektivische- Darstellungen, die den Bearbeitungsvorgang eines Frontkernblockes eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemaßen Nehrfach-I'Iagnetkopfes zeigen, Fig. 24 eine Seitenansicht eines Frontkernblockes, Fig. 25 eine Draufsicht auf einen Frontkernblock beim Zustand des Ausschneidens, Fig. 26 eine perspektivische Darstellung eines bearbeiteten Frontkernblockes , Fig. 27 eine Vorderansicht eines Frontkernblockes# und Fig. 28 eine perspektivische Darstellung eines rückwärtigen Kernblockes.
  • In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in sämtlichen Figuren, wobei jetzt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mehrfach-Magnetkopfes beschrieben wird. Wie in Fig. a gezeigt ist, werden zwei Eernblöcke 21,21, die aus einem ferromagnetischen Oxid bestehen, über ein nichtmagnetisches Material, wie Glas od.dgl., miteinander verbunden, wobei dieser Verbindungsteil mit einem Luftspalt 22 versehen ist. Dieser Block ist mit einer Anzahl von Nuttellen 23 zum Abschirmen versehen, wie dieses in Fig. 4b gezeigt ist, wobei diese Nutteile in Form eines mit Zinken versehenen Enmmes ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Nutteile 23 abwechselnd mit einem dicken Teil und einem dünnen Teil 21a,21b gebildet, wie dieses in Fig. 4c gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 4a gezeigt ist, ist als eine Abschirmung ein plattenähnlicher, nichtmagnetischer Körper 24 vorgesehen, der z.B. aus Glas od.dgl. besteht, und wobei, wie in Fig. 5a gezeigt ist, als Bindemittel eine Glasstange 25 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 4a gezeigt ist, wird der nichtmagnetische Kör-Der 24 in die Nutteile 23 des Kernblocks 21 eingebracht und die Glasstange 25 als ein Bindemittel geschmolzen, um den nichtmagnetischen Körper 24 in dem Nutteil 23 festzulegen und einen Abschirmungsteil zu bilden.
  • In diesem Fall ist der nichtmagnetische Körper 24 eine Abschirmung mit einer physikalischen Eigenschaft ähnlich der des Kernblocks 21, wobei insbesondere ihre #armea#sdebnungskoeffizienten und ihre Härte fast gleich sind Außerdem hat die Glasstange 25 als ein Bindemittel zum Befestigen des nichtmagnetischen Körpers 24 in den ITutteilen 23 des Blocks 21 die gleiche Eigenschaft, wobei der Wärmeausde##nungskoeffizient und die Härte nicht so genau einzuhalten sind, wie bei dem nichtmagnetischen Körper 24. Jedoch muß der Schmelzpunkt so gewählt werden, daß er niedriger als der des nichtmagnetischen Körpers zum Bilden eines Luftspaltes 22 ist Wie in Fig. 4d gezeigt ist, ist der nichtmagnetische Körper 24 in den ITutteil 23 des Kernblocks 21 befestigt und der in Fig. 4e durch eine gestrichelte Linie gezeigte Teil wird ausgeschnitten, wobei jeder Zinkenteil 21a und 21b des Kernblocks 21 magnetisch voneinander getrennt ist, wodurch ein Frontkernblock 26 gebildet wird. Das Bezugszeichen 27 gibt dabei in Fig. 4e einen Luftspalt an.
  • Andererseits werden ein rückwärtiger Kernteil 28 und eine Spule 29 vorgesehen, wie dieses in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist, wobei beim Befestigen der Spule 29 auf einem Schenkelteil des rückwärtigen Kernteils 28 das Ende des Schenkelteils des rückwärtigen Kernteils 28 an dem dicken Zinkenteil 21a des Frontkernblockes 26 befestigt wird,' wonach er an dem durch eine gestrichelte Linie gezeigten Teil abgeschnitten wird und ein Hauptteil des Nagnetkopfes fertiggestellt ist Wenn ein Mehrfach-MagnetkopS auf dieses Weise hergestellt ist, wird ein plattenähnlicher, nichtmagnetischer Körper in dem Nutteil des Kernblocks befestigt, so daß eine Bindeschicht aus Glas od.dgl. sehr dünn gemacht wird, wodurch der Einfluß einer Differenz der Härte und des Wämneausdehnungskoeffizienten gegenüber dem Kernblock minimal gemacht werden kann und eine Reaktion des Kernblockes mit dem Bindemittel bei einer hohen Temperatur vernachläßigt werden kann, wodurch eine Verschlechterung der Eigenschaften verhindert und ein Mehrfach-MagnetkopS erhalten wird, der stabiler und präziser ist. Außerdem sollte der in der Nut des Kernblocks befestigte nichtmagnetische Körper an die Eigenschaft des Kernblocks im Sinne der Präzision angepaßt sein, jedoch wird gewöhnlich bevorzugt, einen solchen gleicher Qualität wie auch beim Luftspalt zu benutzen, so daß eine Temperaturdifferenz gegenüber dem nichtmagnetischen Material nicht berücksichtigt werden muß, das den ~luftspalt wie bei den herkömmlichen Magnetköpfen bildet, wodurch die auswahl auf einen großen Bereich erweitert werden kann.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zuerst ein Frontkernblock 31 hergestellt, wie er in Fig. 8a dargestellt ist. Dieser Frontkernblock 31 wird durch Verbinden von zwei Kernblöcken 32, die aus einem ferromagnetischen Oxid od.dgl. bestehen, mit Hilfe eines nichtmagnetischen Materials, wie Glas od.dgl., mit einem Luftspalt 33 an der Verbindungsstelle gebildet.
  • Andererseits ist ein rückwärtiger Kern-Trageblock 34 vorgesehen, wie dieses in Fig. 8b gezeigt ist, der dem Frontkernblock 31 zugeordnet ist. Der Trageblock 34 ist aus einer nichtmagnetischen Keramik od.dgl.' hergestellt und weist eine Anzahl von über die Breite verlaufenden Nuten 34a zur Aufnahme eines rückwärtigen Kerns 36 in Längsrich -tung auf, was später erläutert wird, und ist außerdem mit einer tiefen Nut 34b in Längsrichtung des IçIittenteils versehen.
  • In jede Nut 34a dieses Tragblockes 34 ist ein U-förmiger rüchwartiger Kern 36 eingesetzt, um den die Spule 34 in der in Fig. 9c gezeigten Weise gewickelt ist, wobei an den Enden dieser rückwärtigen Kerne 36 die Frontkernblöcke 31 angeordnet und miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung ist in den Fig. 9a und 9b gezeigt. Dadurch ist der Frontkernblock 31 mit dem rückwärtigen Kern 36 verbunden und am Ende integriert, wobei ihre verbundene Fläche nicht verschoben ist und eine konstante stabile Verbindung erhalten werden kann.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird ein Fullstoff 37, wie Harz od.dgl., zwischen die rückwärtigen Kerne 36 eingefüllt und dieser Teil verfestigt. Dann wird in den Frontkernblock 31 ein Einschnitt eingebracht, der bis zu dem Füllstoff 37 reicht und den Frontkernblock 31 in eine Anzahl von Frontkernen 31a unterteilt, die den rückwärtigen Kernen 36 zugeordnet sind. Wenn die Breite eines jeden Frontkernes 31a gleich W1 ist und eune Breite des rückwärtigen Kerns 36 gleich W2 ist, so gilt in diesem Fall W1 T V2-In jedem Einschnitt der Frontkernblöcke 31 wird ein Abschirmungsteil 58 eingebracht und befestigt, wodurch der Hauptteil eines Magnetkopfes fertiggestellt wird.
  • Das Abschirmungsteil 38 ist sandwichartig ausgebildet, indem ein ferromagnetischer Körper 38a zwischen nichtmagnetische Körper 38b von beiden Seiten aus eingesetzt wlrd,wie dieses in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Wenn auf diese Weise ein Mehrfachelement-Hagnetkopf hergestellt ist, kann ein Frontkernblock gegen eine Anzahl von rückwärtigen Kernen, die von einem Trägerblock getragen sind, integral verbunden werden, so daß der Verbindungsschritt vereinfacht werden kann, die Verbindungsoberfläche zwischen ihnen nicht verschoben werden kann und eine konstante stabile Verbindung erreicht werden kann. Außerdem kann ein gleichmäßiger Druck auf die gesamte Oberfläche des Frontkernblockes als ein integraler Körper aufgebracht werden und jeder rückwärtige Kern kann miteinander verbunden werden, so daß der Zustand eines jeden verbundenen Teils vereinheitlicht werden kann, wodurch die Eigenschaften der Magnetköpfe eines jeden Kanals vereinheitlicht werden.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein aus ferromagnetischem Oxid hergestellter Eernblock 41, der in Fig. 12 gezeigt ist, durch Zusammenfassung eines Paars symmetrischer Kerne 41a,41b gebildet, der Frontkernteil mit Glasmaterial od.dgl. zum Bilden eines Bu£tspaltes verschmolzen und der rückwärtige Kernteil 43 wird integral mit Hilfe eines Epoygdharxes od. dgl. befestigt.
  • Der Kernblock 41, der in der zuvor beschriebenen Weise gebildet ist, wird mit einer Vielzahl von Nuten 46 mit gegebenen Zwischenräumen mit Hilfe eines Schneidwerkzeuges versehen, wie eines Diamant-Schleifsteines od#dgl., wie dieses in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Diese Nut 46 wird zur Bildung einer Vielzahl' von Spuren auf einem Kernblock 41 gebohrt, so daß ein Spurteil 44 und ein Abschirmteil 45 durch die Nut 46 geteilt sind.
  • Dann wird ein nichtmagnetisches Substrat 47, wie eine Keramik od.dgl.,mit solchen physikalischen Eigenschaften, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient od.dgl. gleich denen des Kernblocks 41 sind, an dem rückwärtigen Kernteil 43 des Kernblocks 41 befestigt In die Nuten 46 des Kernblocks 41 wird eine nichtmagnetische Platte 48 aus dem gleichen Iiaterial wie das nichtmagnetische Substrat 47 eingesetzt und dort aneinander mit einem Glas oder Epoxydharz niedrigen Schmelzpunktes befestigt, wie dieses in Fig. 14 gezeigt ist. Der auf diese Weise an dem nichtmagnetischen Substrat 47 befestigte Kernblock 41 wird von dem durch die Linie A-A in Fig. 14 gezeigten Teil in zwei Teile geteilt und es werden ein Frontkernblock 49 und ein rückwärtiger Kernblock 50 gebildet, wie dieses in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist.
  • Der in Fig. 15 gezeigte Frontkernblock 49 ist mit einer eingeschnittenen Nut 46a zzischen einem Frontkern 42a zum Bilden einer Spur und einer magnetischen Abschirmung 45a versehen und in die Nut 46a wird eine nichtmagnetische Platte 51 eingesetzt und befestigt, die gleiche physikalische Eigenschaften hat wie das nichtmagnetische Substrat 47.
  • Der in Fig. 16 gezeigte rückwärtige Kernblock 50 wird ebenfalls in einen rückwärtigen Kernschenkelteil 43a und eine Abschirmung 45b mit Hilfe der Nut 46b geteilt Der ruckwärtige Kern 50 schneidet seine magnetische Abschirmung 45b bis zu einer Höhe der nichtmagnetischen Platte 48 mit Hilfe eines Diamant-Schleifsteines, wie dieses in Fig. 17 gezeigt ist. Diese Schneidgenauigkeit ist verglichen mit der der Nut 46 sehr leicht zu erreichen. In den so gebildeten rückwärtigen Kern 50 wird eine Spule 52 in der in Fig. 18 gezeigten Weise an jeweiligen rückwärtigen Kernschenkelteilen 43a eingesetzt und mit Hilfe von Epoxydharz od. dgl an diesen befestigt. In jeden Schenkelteil 43a des rückwärtigen Kerns 50 wird die Spule 52 eingesetzt und danach wird eine Anschlagfläche des Frontkernblockes 49 und des rückwärtigen Kernbiocks 50 auf Spiegelfläche geschliffen, wie in Fig. 19 gezeigt, polymerisiert, aneinander mit Hilfe eines Bindemittels befestigt und in einem Mehrfachelement-MagnetkopS ausgebildet Dann wird eine Bandgleitfläche auf dem Frontkernblock radial geschliffen, wie dieses in Fig. 20 gezeigt ist, in einen vorbestimmten Kasten od.dgl. eingebracht und in einem Mehrfachelement-Kopf ausgebildet.
  • Bei dem so gebildeten Mehrfachelement-Magnetkopf werden ein Frontkern und ein rückwärtiger Kern zuvor integriert und eine Nut geschnitten, so daß selbst, wenn sie getrennt und erneut miteinander verbunden werden, die Anordnung einer Spur leicht vorgenommen werden kann. Außerdem ist eine Breite sehr viel schmaler als etwa 0,27 mm, so daß das eine hochpräzise Bearbeitung erfordernde Schneiden einer Nut auf einmal durchgeführt werden kann, der Bearb eitungswirkungsgrad verbessert wird, die Produktivität ansteigt und die Präzision der BuStspaltausrlchtung und der Spuranordnung verbessert wird. Auf diese Weise schafft die Erfindung ein Herstellungsverfahren fur einen Magnetkopf hohen Wirkungsgrades.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig. 21 gezeigt ist, werden an beiden Seiten eines Kernteils 61a, der aus einem vergleichsweise dicken ferromagnetischen Oxidkörper besteht, dünne Kernteile 61b,61c der gleichen Qualität mit Hilfe von Glas od.dgI. befestigt, um einen Frontkernblock 61 zu bilden.
  • An den jeweiligen Befestigungsflächen des Xernblockes 61 ist ein Glasteil dazwischengeschichtet, das den sogenannten Luftspalt 62 bildet.
  • Die Platte des so gebildeten Kernblockes 61 wird mit einer vertikalen Nut 63 mit Hilfe eines Diamant-Schleifsteins od.dgl. versehen, wie dieses in Fig. 22 gezeigt ist, wonach in die vertikale Nut 63 ein erster nichtinagnetischer Körper 64 eingesetzt wird, der aus einer nlchtma e etischen Keramik od.dgl. besteht, die solche physikalischen Eigenschaften hat, daß ein Wärmedehnungskoeffizient od.dgl.
  • ähnlich denen der Kernteile G1a,61b,61c ist, und die aneinander mit hilfe eines Epoxydharzes oder eines Glases niedrigen SchmelztUflLtes befestigt sind. Wenn die Toleranz zwischen der Nut 63 und dem nichtmagnetischen Körper 64 genau ausgebildet ist, kann in diesem Pall die Dicke einer Bindemittelschicht so klein wie möglich gemacht werden.
  • Um den mit den nichtmagnetischen Körper 64 versehenen Kernblock 61, wie er in Fig. 23 gezeigt ist, in mehrere Kanäle zu unterteilen, wird eine gegebene Anzahl von seitlichen Nuten 65 eingeschnitten.
  • Durch Schneiden der seitlichen Nut 65 werden Spuren 66 und 66a, die in linke und rechte Teile durch den nichtmagnetischen Körper 64 getrennt sind, nach Maßgabe einer Anzahl von Nuten 65 ausgebildet, und wenn die Spuren 66 von den Spuren 66 und 66a als eine Auf zeichnungsspur benutzt werden, bilden die Spuren 66a die Rolle einer Abschirmung zwischen den Aufzeichnungsspuren. Die Spuren 66 und 66a treten daher abwechselnd auf.
  • In die seitliche Nut 66 wird auch ein zweiter nichtmagnetischer Körper 64a eingesetzt, der aus dem gleichen Iiaterial wie die Kernteile 61a,61b,61c besteht, wie dieses in Fig. 24 gezeigt ist, und mit Hilfe eines Bindemlttels aneinander befestigt.
  • Der so gebildete Kernblock 61 wird von den Nuten 63,65 bis zu dem T,u:Ctspaltteil 62 eingeschnitten, wie dieses in den Fig. 25 und 26 gezeigt ist, so daß eine Nut 67 von dem ~luftspalt 62 gebildet wird.
  • Ein Radial- oder Bogenschliff 68 wird an dem Plittenteil des Luftspalts 62 von der entgegengesetzten Seite der V-Nut 67 vorgenommen, um eine Bandgleitfläche zu bilden.
  • Wenn der Frontkernblock 61 nach seiner Radialschliff-Bearbeitung von der tangierenden Fläche eines Bandes aus gesehen wird, sind die Spur 66 oder die magnetische Abschirmung 66a zickzackförmig angeordnet, wie dieses in Fig. 27 gezeigt ist.
  • Andererseits ist der rück#iärtige Kernblock 69 mit einem magnetischen Schenkel 69a an der einer Spur 66 eines jeden Kanals des Frontkernblocks 61 entsprechenden Stelle versehen.
  • In den magnetischen Schenkel 69a wird eine zuvor gewickelte Spule eingesetzt und an diesem befestigt, die jeweiligen Änschlagflächen werden auf Spiegelfläche bearbeitet, der Frontkernblock 61 wird dem rüc#Iärtigen Kernblock 69 zugewandt und die jeweils zu verbindenden Flächen werden mit Hilfe eines EMoxydharzes od.dgl. verbunden. Nach dem Verbinden eines jeden Blockes wird der magnetische Schenkelteil 69a abgeschnitten, wie dieses durch die gestrichelte Linie in Fig. 28 gezeigt ist, und ein MehrEach-Iiagnetkopf ist fertiggestellt.
  • Auf diese Weise kann jeder Kanal des Mehrfach-Magnetkopfes aus den Kernblöcken gebildet werden, so daß die Abmessungsgenauigkeit der Spur erhalten werden kann, die Luftspalte vereinheitlicht, werden können und die versetzte Positionierung des ~luftspaltes oder die Neigung der Vertikalrichtung korrigiert werden können.
  • Außerdem werden die Stellungen der Spur abwechselnd auf beiden Seiten versetzt, so daß die Spule ausreichend um den rückwärtigen Kern gewickelt und damit ein ausreichend großes Wiedergabesignal abgenommen werden kann.
  • Da eine Abstandsspur, d.h. der nichtmagnetische Körpers zwischen jeder Spur vorgesehen ist, kann ein ausreichender Abstand zwischen benachbarten Spuren des rückwärtigen Kerns vorgesehen sein, um jedes ÜbersPrechen zu vermindern.
  • Selbst wenn der Wicklungsraum der Spule vollständig eingenommen wird, erfordert ein Abstand zwischen benachbarten Sparen nur den einer Dicke von WB des nichtmagnetischen Körpers bis zu einer Spurbreite WB, da die Spuren abwechselnd angeordnet sind, so daß ein Band wirkungsvoll ausgenutzt werden kann.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und der ruckartige Kern ist nicht zuvor zusammengesetzt, sondern in zwei bis drei Teile unterteilt und zusammengefügt.
  • Die Spule kann beide oder einen der rückwärtigen Kerne umfassen.
  • Außerdem kann der Radialschliff ausgeführt werden, nachdem die Montage des Magnetkopfes beendet ist.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Magnetkopfes, der eine bessere Produktivität durch abwechselnde anordnung einer Vielzahl von Kanälen hat, die in einem Kernblock ausgebildet sind, wodurch ein Stulen:#iickIungsraum voll ausgenutzt werden kann, das Kopfausgangssignal und der Wirkungsgrad verbessert werden können und ein Band wirksam ausgenutzt wird.
  • Außerdem schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines stabilen und präzisen #ehrfach-#agnetkopfes ohne Verschlechterung seiner Eigenschaften, bei dem der Verbindungsvorgang einfach ist, eine stabile Verbindung erhalten werden kann und die Eigenschaften eines jeden Kanals vereinheitlicht werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Anzahl von Nutteilen in einem Kernblock mit einem Luftspalt in Form von Ksmm-Zinken mit abwechselnd dicken und dünnen Zinken gebildet werden, daß ein nichtmagnetischer Körper in die Nuten eingebracht und ein Abschirmungsteil durch Befestigen mit einem Bindemittel gebildet wird und daß ein gemeinsamer Teil des Kernblocks durch Beibehalten des Zinkenteils und Erhalten eines Frontkernblockes ausgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes, d a d u r O h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Anzahl von Nftteilen in einem nichtmagnetischen rückwärtigen Kern-Trägerblock gebildet wird und die rückwärtigen Kernteile, die mit einer Wicklung umwicitelt sind, mit diesen Nuten in Eingriff gebracht werden, daß ein integraler Frontkernblock mit den inden dieser rückwärtigen Kerne verbunden wird, daß Schnitte in den Frontkernblöcken vorgenommen und diese in eine Anzahl von Brontkernen unterteilt werden, die den rückwärtigen Kernen zugeordnet sind, und daß Abschirmungsteile in diese Kerne eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen eines j#ehrfach-#agnetkopfes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein integral mit einem Prontkernteil und einem rückwärtigen Kernteil gebildeter Kernblock über eine bestimmte Länge von dem rückwärtigen Kernteil zu dem Prontkernteil geschnitten wird, daß ein nichtmagnetisches Substrat an dem rückwärtigen Kernteil befestigt wird, daß der Brontkern vom rückwärtigen Kernteil abgeschnitten wird, daß eine Wicklung um den rückwärtigen Kern gewickelt wird, daß der Freon'kern mit dem rückwärtigen Kern verbunden wird und daß eine Bandgleitfläche an dem Srontkern radial geschliffen wird.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Mehrfach-Magnetkopfes, bei dem ein Frontkern durch Befestigen eines ferromagnetischen Oxidmaterials gebildet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erstes nichtmagnetisches Teil in die Mitte des Brontkernblockes eingebracht wird, daß mehrere zweite nichtmagnetische Teile senkrecht zu dem ersten nichtmagnetischen Teil derart eingebracht werden, um eine Vielzahl von symmetrischen Spuren zu bilden, und daß eine zickzackförmige Spur unter der Vielzahl von Spuren mit einem rückwärtigen Kern zum Aufzeichnen verbunden wird.
  5. 5. Mehrfach-Magnetkopf mit den gegenständlichen Merkmalen, die durch die Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet sind.
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