DE1929674A1 - Schaltnocken - Google Patents

Schaltnocken

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DE1929674A1
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DE
Germany
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cam
insert
groove
switching
thin
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691929674
Other languages
English (en)
Inventor
Wollenhaupt Geb Stang
Jakob Wollenhaupt
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • S c h a 1 t n o c k e n.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltnocken zur Betätigung von Endtastern fur##Arbeitsmaschinen, zum Beispiel Werkzeugmaschinen, mit einer nach oben offenen Nut, in die ein Körper aus einem verschleißfesten Stoff, zum Beispiel einem 1Cunststoff, eingesetzt ist.
  • Dieses Einsatzstück dient als Gleitbahn für den Schaltstössel des Endschalters und ist deshalb mit schrägen Anlaufflächen für diesen Stössel versehen, die dachförmig zusammenlaufen.
  • Die Nut zur Aufnahme des als Gleitbahn für den Stössel dienenden Einsatzstückes und dementsprechend auch das Einsatzatück haben bei den bekannten Nocken rechteckigen Querschnitt.
  • Das Einesatzstück ist durch den spezifischen Druck des Schaltstöseels einem starken Verschleiß auagesetzt. Bei Druckbelaatung von Kunststoffen tritt mit der Zeit eine Kaflverformung a#f, deren Größe mit der Dicke der Kunststoffauflage M, anwächst.
  • Es ist auch wegen dieses starken spezifischen Drucks des Schaltstössels erforderlich,das Einsatzteil möglichst gut in der Nut zu befestigen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, einen besseren Schutz des als Gleitbahn für den Stössel dienenden Einsatzstückes gegenüber den bekannten Nocken zu erreichen und dabei die 3efestigungsmöglichkeit für das Einsatzstück zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das 3insatzstück in seinem oberen, die eigentliche Gleitbahn bildenden Teil aus einem möglichst dünnen, die ganze Breite des Nockens bedeckenden Teil besteht, der durch einen möglichst tief in die mittig sitzende Nut eingreifenden Teil im Nocken festgehalten ist.
  • Nach einer besonderen Ausfllhrungsform der Erfindung ist das Einsatzstück T-förmig ausgebildet, wobei der obenliegende als Gleitbahn für den Stössel dienende Flansch möglichst dünn ausgebildet ist und die. volle Breite des Nockens hat und der zur Befestigung dienende Steg mittig möglichst tief in den Nocken ein#reift.
  • Die erfindungsgemässe Form des Einsatzstückes bietet den größtmöglichen Schutz gegen Verschleiß und gegen Kaltverformung. Denn die Gleitbahn, die aus dgl Flansch des T-Stücks besteht, ist so dünnwandig wie Möglich (sie wird zul Beispiel weniger als 2 mm stark ausgeftthrt) und bedeckt den NetailSockel aut felder ganzen Breite. Dadurch steht die volle Breite des Xetallsockels für die Auflage des Schaltstösgels zur Verfügung, und es wird der geringstmöglichste Verschleiß erreicht.
  • Durch die dünne und über die ganze Breite des Nockens verlaufende Gleitfläche wird eine möglichst dünne Kunststoffschicht von den Schultern des Metallsockels aufgenommen, wodurch die Möglichkeit der Kaltverformung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Das erfindungsgemässe Einsatzstück ist an die Dachform des Nockens angepaßt. Es ist ein formgenaues Austauschen des Nockeneinsatzes möglich, wenn der Verschleiß das zulässige Maß überschreiten sollte.
  • Durch den Steg des Einsatzstückes ist ein Zylinderstift hindurchgeführt, der den Sitz des Gleitstückes in der Nut sichert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung des Nockens.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung AB der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist 1 der Nocken, der in einer Nut 2 sitzt. An der Unterseite des Nockens 1 ist ein Klemmkörper 3 vorgesehen, an dem der Nocken 1 mittels einer Kopfschraube 4 festgeklemmt ist.
  • In die Nut 5 im Nocken 1 ist das Einsatzstück 6 eingelassen, das T-förmig ausgebildet ist und dessen Flansch 6a sich über die ganze Breite des Nockens erstreckt. Dabei ist der Flansch 6a weniger als 2mm stark auszuführen. Der Steg 6b des Gleitstücks 6 sitzt formschlüssig in der Nut 5 und wird in seiner Lage durch einen Zylinderstift 7 gesichert.
  • Aus Fig. 2 ist zu sehen, dass das dachförmig ausgebildete T-Einsatzstück mit den Flanschteilen 6a auf den ebenfalls dachförmig ausgebildeten Nocken formschlüssig aufliegt, während der Steg 5 unten einen Abstand 8 von der Nut hat.
  • Auf Grund dieser Ausfahrung können die Blnsat stücke formgemäss ausgetauscht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ============================= Schaltnocken zur Betätigung von Endtastern für Arbeitsmaschinen, zum Beispiel Werkzeugmaschinen, mit einer nach oben offenen Nut, in die ein Einsatzstück aus einem verschleißfesten Stoff, zum Beispiel Kunststoff,eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (6) in seinem oberen,die eigentliche Gleitbahn bildenden Teil aus einer möglichst dünnen, die ganze Breite des Nockens (1) bedeckenden Teil (6a) besteht, der durch einen möglichst tief in die mittig sitzende Nut eingreifenden Teil (6b) im Nocken (1) festgehalten ist.
  2. 2. Schaltnocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (6) T-förmig#ausge'bildet ist, wobei der obenliegende,als Gleitbahn für den Stössel dienende Flansch (6a)> möglichst dünn ausgebildet ist und die volle Breite des Nockens (1) hat, während der zur Befestigung des Einsatzstückes (6) dienende Steg (6b) mittig möglichst tief in den Nocken (1) eingreift.
  3. 3. Schaltnocken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (6) durch einen, durch den Steg (6b) des tückezq geführten Zylinderstift (7) in der Nut (5) des Nockens (1) festgehalten ist.
  4. 4. Schaltnocken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück an seiner oberen Kante dachförmig verläuft und sich dabei der Dachform des Grundkörpers forischlüssig anpasst. Leerseite
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