DE1929544A1 - Sicherheitsschaltung fuer ein verteiltes Netzwerk mit einer Haupt- und mehreren Satellitenvermittlungen - Google Patents
Sicherheitsschaltung fuer ein verteiltes Netzwerk mit einer Haupt- und mehreren SatellitenvermittlungenInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description
Dipl.Phys.Leo Thul
Patentanwalt
Patentanwalt
7 Stuttgart-Feuerbach
Kurze Str. 8
Kurze Str. 8
C.H.E.Grandjean-J.Perrault -4-J5
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Sicherheitsschaltung für ein verteiltes Netzwerk mit einer Haupt- und mehreren Satellitenvermittlungen.
Die Erfindung betrifft eine Sioherheitsschaltung für ein
verteiltes Netzwerk mit einer Haupt- und mehreren Satellitenvermittlungen, die jede über ein Kabel mit mehreren Kanälen
mit der Hauptvermittlung und über einen Notkanal paarweise miteinander verbunden sind, wobei die Satellitenvermittlungen
von der Hauptvermittlung ferngesteuert werden. Derartige Netzwerke sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung Jäb eine Sicherheitsschaltung, die es
gestattet, beim Ausfall eines der die Hauptvermittlung mit den Satelliten verbindenden Kabel den Internverkehr im abgetrennten
Satelliten über den Notkanal fernzusteuern. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass in jeder Satellitenvermittlung
zwei normal abgefallene Relais angeordnet sind, dass über Kontakte
des einen Relais eine Verbindung zum Notkanal hergestellt wird, wenn über einen ununterbrochenen Kanal ein Umschalbefehl
von der Hauptvermittlung eintrifft, dass über Kontakte des anderen Relais eine Verbindung vom Notkanal zu einer sonst
mit dem eigeneneKanal zur Hauptvermittlung verbundenen Übertragungseinrüitung
hergestellt wird, wenn über den Notkanal ein entsprechender Befehl der Hauptvermittlung empfangen wird, und
11.Juni 1969
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dass beide Relais zum Abfallen gebracht werden, wenn über einen der Kanäle ein entsprechender RUckschaltebefehl der
Hauptvermittlung eintrifft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Pig.l zeigt eine Übersicht eines räumlich verteilten
Vermittlungsnetzwerks,
Fig.2 zeigt Einzelheiten einer Sicherheitsschaltung in
einer der Satellitenvermittlungen.
Das räumlich vergüte Vermittlungsnetzwerk nach Pig.l umfasst
die Hauptvermittlung P und die Satellitenvermittlungen Sl bis S6, die über Kabel Cl bis C6 mit Vielfachkanälen mit der Hauptvermittlung
verbunden sind. Die Satelliten sind paarweise über Einkanalkabel, wie z.B. das Kabel HS12, miteinander verbunden,
die als Notkanäle benutzt werden. Wenn z.B. das Kabel Cl durch einen Schnitt an der Stelle Q ausfällt, dann stellt ein von
der Hauptvermittlung P ausgesandter Befehl in der Satellitenvermittlung
S2 eine Notverbindung zwischen einem als zusätzlichem Dienstkanal des Kabels C2 belegten Kanl und dem Kabel
HS12 her. Man hat so wieder eine Dienstverbindung zwischen der
HauptVermittlung P und der Satellitenvermittlung Sl, die es
ermöglicht, Ortsverbindungen abzuwickeln.
Die in Pig.2 dargestellten Schaltungen jeder Satelliten-vermitt-
lungsstelle werden von der Hauptvermittlung P ferngesteurt. Die
Fernsteuerung arbeitet mit den Relais Ra ( mit den Kontakten al, a2, a3, a4) und Rb ( mit den Kontakten bl, b2, b3, b4, b5), die
alle im Ruhezustand geöffnet sind. Das Kabel C mit Vielfachkanälen umfasst einen Dienstkanal NS und η Sprachkanäle TCl, TC2..
TCn. Die Kanäle TC2 bis TCn sind ständig mit der nicht dargestellten Eingangsschaltung der Satellitenvermittlung JC verbunden,
der Kanal TCl ist normal ebenfalls mit dieser Schaltung verbunden,
ausser wenn er durch das Anziehjrfen öes Relais Rb als
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zusätzlicher Dienstkanal benutzt wird, was seine Verbindung mit dem Notkanal HS bewirkt (Umschaltung der Kontakte b2 und
b3). ■ "■ ■
Die Fig.2 zeigt ferner eine Übertragungseinrichtung TU, die im
Normalbetrieb mit dem Dienäbkanal NS verbunden ist. Diese Einrichtung
umfasst Decodierschaltungen, die es ermöglichen, die über den Kanal NS empfangenen Steuerinformationen in logische
Zeichen umzuformen, die in der Schaltung CP mit den Leitungsabtastkreisen und den ersten. Wahlstufen benutzt werden. Die
Übertragungseinrichtung TU ermöglicht auch die Umsetzung in umgekehrter Richtung, um z.B. die Abtastergebnisse zur Hauptveimittlung
P zu übertragen.
Die Einrichtung TU kann ausserdem besondere Nachrichten empfangen,
die die Herstellung und Auslösung von Dienstverbindungen zwischen den Satellitenpaaren betreffen, dies sind folgende
Nachrichten:
a) die Einschattnachricht, die zu einem Zeichen Dk decodiert wird, das die Kippschaltung Nk in die Stellung 1 bringt
und das Relais Rb zum Ansprechen bringt;
b) die Aussechaltnachricht, die zu einem Zeichen Z decodiert
wird und den O-Eingängen der Kippschaltungen M und Nk zugeführt wird.
Die Pig.2 zeigt ferner einen Detektor CD, der ein Zeichen Pl
abgibt, wenn\.au.f dem Kanal HS ein niederfrequenter. Träger empfangen
wird; Dieses Zeichen Pl bringt die Kippschaltung M in die Stellung 1, daher zieht das Relais Ra an.
Wenn beim Kabel Cl ( sh.Pig.l) eine Unterbrechung an der Stelle
Q, festgestellt wird, dann veranlasst ein Ausichtsbeamter der HauptverweltungP die Aussendung eines Umschaltebefehls zur Sa-
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tellitenvermittlung S2. Dieser Befehl wird über den Kanal NS des Kabels C2 übertragen. Da das Relais Ra des Satelliten S2
normal abgefallen ist, gelangt der Befehl zu seiner Übertragungseinrichtung
TU und es erscheint ein Zeichen Dk, das' die Kippschaltung Nk in die StelΙτΨ bringt und somit das Relais
Rb zum Anziehen bringt. Der Kanal TCl wird dann mit dem Notkanal HS 12 verbunden ( über Kontakte b2,b3) und ist demzufolge
nicht mehr mit der Satellitenvermittlung JC ( Kontakte b4, b5) verbunden. Da das Relais Ra abgefallen bleibt, bleibt
der normale Dienstkanal NS mit der Übertragungseinrichtung TU. verbunden und die Satellitenvermittlung S2 arbeitet normal
weiter. Nach dem ümschaltbefehl überträgt die Hauptvermittlung P über den Kanal TCl des Kabels C2 eine Trägerfrequenz. Dieses
Zeichen wird über den Kanal HS12 zur Satellitenvermittlung Sl übertragen.
Im Satelliten Sl wird das Zeichen über den Kanal HS12 empfangen,
und da die Relais Ra und Rb abgefallen sind, gelangt .
das Zeichen über die Kontakte a2 und b2 zum Detektor CD. Das daraufhin erscheinde Zeichen Pl bringt die Kippschaltung M in
die Stellung 1 und das Relais Ra zum Anziehen. Der "Notkanal HS ist dann mit der Übertragungseinrichtung TU verbunden (über
Kontakte a3, a4), so dass ein Dienstweg zwischen der Hauptvermittlung
P und der Schaltung CP der Satä.litenvermittlung
Sl über folgende Schaltungen besteht:
1. zusätzlicher Dienstkanal TCl des Kabels C2,
2. Verbindung über die Kontakte des Relais Rb in der Satelliten
vermittlung S2 zwischen dem Kanal TCl und dem Notkanal HS12,
3. Verbindung über die Kontakte des Relais Ra der Satellitenvermittlung
Sl zwischen dem Kanal HS12 und 4er übertragungseinrichtung
TU. .
Wenn das Kabel Cl repariert ist, dann sendet die Hauptvermittlung P über die Kanäle NS und TCl des Kabels C2 einen Rückschaltebefehl.
Dieser Befehl wird über den Kanal NS zur ÜbertraSngs-
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einrichtung TU des Satelliten S2 gesandt, die darauf ein Zeichen
Z abgibt, das die Kippschaltung Nk zurückstellt und das Relais Rb zum Aliall bringt. Letzterer Vorgang tritt mit einer
gewissen Zeitverzögerung ein, die aus der Decodierzeit in der Übertragungseinrichtung TU und aus der Schaltzeit der Kippschaltung
Nk resultiert. Vor dem Abfallen dieses Relais wird der über den Kanal TCl empfangene Befehl über den Kanal HS12 zum Satelliten
Sl übertragen. Dort wird er der Übertragungseinrichtung TU zugeführt, die ein Zeichen Z abgibt, das die Kippschaltung
> M zurückstellt und somit das Relais Ra zum Abfallen bringt.
Die Kontakte al und bl bewirken eine Verriegelung der Relais
Ra und Rb, um ein gleichzeitiges Anziehen beider Relais zu verhindern.
In der vorausgegangenen Beschreibung wurde gemäss der Darstellung
in Fig.1 ein Netzwerk mit einer geraden Anzahl von Satellitenvermittlungen
vorausgesetzt.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung lässt sich aber leicht
für ein Netzwerk mit einer ungeraden Anzahl von m Satellitenvermittlungen abwandeln, indem man m-1 Satellitenvermittlungen
paarweise gruppiert und die. m-te Satellitenvermittlung über einen
zusätzlichen Notkanal mit einer Vermittlung Sj. eines so gebildeten
Satellitenpaares SJ, Sk verbindet.
Unter dieser Bedingung fügt man der Sicherheitsschaltung des Satelliten
Sj ein zweites Relais Rb hinzu, das von einer Kippschaltung
Nx (vgl.Fig.2) gesteuert wird, die von einem Zeichen Dx
in die Stellung 1 gebracht wird. Die Hauptvermittlung·P muss also zwei unterschiedliche Umschaltbefehle zum Satelliten Sj
senden, je nach dem, ob die Kabelunterbrechung in dem Kabel liegt, das sie mit dem Satelliten Sx oder Sk verbindet. Das
von der Übertragungsschaltung TU des Satelliten Sj abgegebene Zeichen 1st dem entsprechend ein Zeichen Dx oder ein Zeichen Dk.
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Andererseits weist auch die Sicherheitsschaltung des Satelliten Sj nur ein Relais Ra, einen Detektor CD, die Kippschaltung
Hund die Übertragungseinrichtung TU auf.
fe 2 Pat ent ansprüehe,
1 Bl.Zeichungen,2Pig.
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Claims (2)
1. Sicherheitsschaltung für ein verteiltes Netzwerk mit einer
Haupt- und mehreren Satellitenvermittlungen, die jede über ein Kabel mit mehreren Kanälen mit der Hauptvermittlung
und über einen Notkanal paarweise miteinander verbunden sind, wobei die Satellitenvermittlungen von der Haupt vermittlung
ferngesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Satellitenvermittlung zwei normal abgefallene
Relais (Ra,Rb) angeordnet sind, dass über Kontakte des einen Relais (Rb) eine Verbindung zum Notkanal (HS) hergestellt
wird, wenn über einen ununterbrochenen Kanal (NS) ein Umschal tbefehl von der Hauptvermittlung (P) eintrifft, dass
über Kontakte des anderen Relais (Ra) eine Verbindung vom Notkanal (HS) zu einer sortib mit dem eigenen Kanal (NS) zur
Hauptvermittlung (P) verbundenen Übertragungseinrichtung (TU) hergestellt wird, wenn über den Notkanal (HS) ein entsprechender
Befehl der Hauptvermittlung (P) empfangen wird, und dass beide Relais (Ra,Rb) zum Abfallen gebracht werden, wenn
über einen der Kanäle>(NS oder HS) ein entsprechender Rückschal
tbefehl der Hauptvermittlung (P) eintrifft.
2. Sicherheitsschaltung nach Aiq>ruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Netzwerken mit ungerader Anzahl von Satelliten ein Satellit über Je einen Notkanal (HS) mit zwei anderen Satelliten
verbunden ist.
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