DE1929142A1 - Bewertungsschaltung zur Feststellung der aus Matrixspeichern ausgelesenen Informationen - Google Patents
Bewertungsschaltung zur Feststellung der aus Matrixspeichern ausgelesenen InformationenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den -äJUN11969
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
G9/25I4 '
Bewertungsschaltung zur Peststellung der aus Matrixspeichern
ausgelesenen Informationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewertungsschaltung
zum Feststellen der aus Matrixspeiehern ausgele seifen Informationen, die zu einem durch ein Taktsignal gegebenen
Zeitpunkt die Lesesignale abtastet, fehlerhafte Leseeignale erkennt und bei Verwendung eines redundanten Codes
für die Information ihre Korrektur veranlaßt.
Beim Betrieb von Matrixspeichern für binäre Signale tritt das Problem auf, die aus dem Speicher kommenden Lesesignale,
die die Information enthalten, zu verstärken und als binäre "0" oder M1n zu identifizieren. Als Matrixspeicher
kommen z.B. Ringkernspeicher oder Magnetfilmspeicher in Betracht.
Die aus dem Speicher ausgelesenes Signale (Lesesignale) werden auf einen Leseverstärker gegefe©n„ Anschließend
gelangen sie in eine Bewertersehaltung, die das zu einem
bestimmten Zeitpunkt auftretende Ausgangssignal des Leseverstärkers
entsprechend seiner Polarität in ein binäres Signal umformt, dessen Polarität von der ausgelesenen Information
abhängt. Dabei tastet die Bewerterschaltung das Lesesignal am Ausgang des Leseverstärkers nur au einem bestimmte^
durch ein Taktsignal gegebenen Zeitpunkt ab, der etwa mit der maximalen Amplitude des Lesesignales zusammenfällt.
Die Bewerterschaltung enthält meist eine Schwellwertschaltung
mit einer vorgegebenen Schwelle. Liegt die Amplitude des Leseeignales zum Abtastzeitpunkt über der Schwelle» dann
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wird dem lesesignal die Information der einen Art, z.B.
eine binäre W1W zugeordnet, liegt die Amplitude des Lesesignals
unter der Schwelle, dann wird dem Lesesignal zum Beispiel eine binäre "0" zugeordnet.
Je größer bei Matrixspeichern, z.B. Magnetfilmspeichern, die Speicherdichte wird, umso kleiner werden die Lesesignale,
so daß sie schließlich an die Grenze gelangen, die durch Störsignale und Verstärlcerrauschen gegeben ist. Dann
können die Lesesignale von der oben angegebenen Bewerterschaltung
zeitweise nicht mehr einwandfrei der richtigen Informationsart zugeordnet werden. Solche von der Bewerterschaltung
nicht mehr zuordenbare Lesesignale sollen in der weiteren Beschreibung als fehlerhafte Lesesignale bezeichnet
werden.
Aufgabe der Erfindung iet es, eine Bewerterschaltung anzugeben,
durch die diese fehlerhaften Lesesignale erkannt warden, so daß bei Verwendung eines redundanten Codes für
die gespeicherte Information eine Korrektur möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfisdungsgemäße Bewerterschaltung
dadurch gekennzeichnet, das zwei Schwellwertschaltungen
vorgesehen sind, bei denen ^e ein Eingang für die Lesesignale und je ein Eingang für die Taktsignale miteinander
verbunden sind, daß die Schwellen der Schwellwertβchaltung
so verschieden gelegt sind, daß im Abtastaugenblick die
Lesesignale im fehlerfreien Fall abhängig von der Informationsart über oder unter beiden Schwellen liegen und somit
die Schwellwertschaltungen gleiche Signale abgeben, daß im Abtastaugenblick die Lesesignale im fehlerhaften Fall
zwischen den Schwellen liegen und somit die Schwellwertschaltungen verschiedene Signale abgeben, und daß die Ausgänge
der Schwellwertschaltungen auf eine Verknüpfungsschaltung führen, an deren einen Ausgang ein Signal erscheint, wenn
ein Fehlerfall vorliegt und an deren anderen Ausgang im
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fehlerfreien Fall ein Signal entsprechend der ausgelesenen
Information abgegeben wird.
Die Schwellwertschaltungen können auf die übliche Art aufgebaut sein, es können z.B. UND-Gatter dazu verwendet
werden. Das gleiche gilt für die Verknüpfungsschaltung.
Die erfindungBgemäße Bewerterschaltung soll anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. Es zeigen:
Fig.1 mögliche Formen der Lesesignale in Abhängigkeit
der Zeit,
Fig.2 eine mögliche Realisierung der Bewerterschaltung.
Fig.2 eine mögliche Realisierung der Bewerterschaltung.
In Figur 1 sind Lesesignalspannungen über der Zeit aufgetragen dargestellt. Sie werden ebenso wie die Schwankungserscheinungen der Leseleitung und des Leseverstärkers als
Spannungen am Ausgang des Leseverstärkers betrachtet. Die Magnetfilmelemente des als Beispiel angeführten Magnetfilmspeichers
liefern ;je nach der gespeicherten Information ein positives oder negatives Signal. Im ungünstigsten Fall
treten am Ausgang des Leseverstärkers die in Figur 1 dargestellten Spannungen UQ und U-j auf. Diesen Spannungen
sind Rauschspannungen Uw überlagert, die durch das äquivalente
mittlere Schwankungsquadrat U« = Ujj der schwankenden
Ausgangsspannung Uj, gegeben sind. Die Spannung VL· überschreitet
mit der Wahrscheinlichkeit
P = 1 - 0 (S) (S ist ein statischer Sicherheitsfaktor)
den Wert +S.U« (oder unterschreitet den Wert -S.U„).
f , 2 Dabei ist 0Q = 1 / exp ( - t ) Λ +
s γπ~ J K τ- * dt
-OO
Wird nun eine Schwellsrertschaltung mit der Schwelle auf der
Nullinie der Spannungen Uq, U- verwendet und ist S . U«
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gleich dem Spitzenwert der Lesespannungen TJ0, U-, ao
ist ρ die Pehlerwahrscheinlichkeit beim Bewerten, die davon herrührt, daß die ausgelesene Information infolge
der überlagerten Schwankung (>S . Un) falsch interpretiert
wird. Diese Fehlerwahrscheinlichkeit kann ohne Erhöhung der Lesespannungen, die nachteilige Maßnahmen
bei der Speichermatrix voraussetzen (geringere Speicherdichte), durch die erfindungsgemäße Anwendung von zwei
Schwellwertschaltungen verringert werden. Die Schwellen dieser Schwellwertschaltungen, in Pig.1 mit A und B bezeichnet,
liegen verschieden.
Liegen die Lesesignale in der Zeitspanne, die in der Pig.1 als T bezeichnet ist, in ihrer Amplitude über oder
unter beiden Schwellen, dann kann die Bewerterschaltung den Lesesignalen eine eindeutige Informationsart zuordnen.
Liegen die Amplituden der Lesesignale jedoch zwischen den Schwellen A und B, dann gibt nur die eine Schwellwertschaltung
ein Signal ab, die andere jedoch nicht. Die Bewerterschaltung erkennt dies als einen Fehlerfall. Wird
für die gespeicherte Information ein redundanter Code verwendet, z.B. jedem Wort Paritätsbits hinzugefügt, dann
kann die Information korrigiert werden. Bei Verwendung z.B. eines Paritätsbits kann ein Fehler korrigiert werden. Neben
der besprochenen Korrektur von statisch auftretenden Fehlern werden natürlich auch fortwährend auftretende Fehler, die
das beschriebene Kriterium erfüllen, korrigiert.
In Fig.2 ist eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bewerterschaltung dargestellt. Sie besteht aus zwei Schwellwertschaltungen S1 und S2 und einer Verknüpfungsschaltung
V, die im Ausführungsbeispiel durch zwei UND-Gatter GrI und G2 realisiert ist. Die Schwellwertschaltung
S1 soll die höhere Schwelle haben (Schwelle A), die Schwellwertschaltung S2 die niedrigere (Schwelle B). Für die
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Zuführung der Taktimpulse am Eingang E1 iat Je ein Eingang
jeder Schwellwertschaltung S1, S2 miteinander verbunden; das gleiche gilt für die Zuführung der Lesesig- ·
nale am Eingang E2. Die Schwellwertschaltungen S1 und S2 können
durch UND-Schaltungen realisiert werden. Die Ausgänge der Schwellwertschaltungen S1 und S2 führen direkt auf das eine
UND-Gatter G2. Mit dem anderen UND-Gatter G1 ist der Ausgang der Schwellwertschaltung S2 direkt, der Ausgang der
Schwellwertschaltung S1 über ein Negationsglied verbunden. Am Ausgang A1 der Verknüpfungsschaltung erscheint dann ein
Impuls, wenn das Lesesignal am Eingang E2 fehlerhaft war, am Ausgang A2 der Verknüpfungsschaltung V wird die ausgelesene
Information abgegeben.
Bei der Wirkungsweise der Bewerterschaltung sind drei Fälle zu unterscheiden:
Im ersten Pail hat das Lesesignal z.B. eine positive Amplitude.
Dies würde nach Fig.1 bedeuten, daß eine "0" ausgelesen worden ist. Wird ein solches Lesesignalden Eingang E2
zugeführt und liegt gleichzeitig ein Taktimpuls an E1, dann sprechen beide Schwellwertschaltungen S1 und S2 an,da
die Lesesignalamplitude über beiden Schwellen liegt. Am Ausgang der Schwellwertschaltungen SI und S2 erscheinen also
Signale, die die UND-Schaltung S2 öffnen, di© UND-Schaltung
G1 jedoch sperren. Am Ausgang A1 wird also kein Signal angegeben. Das bedeutet, daß das Lesesignal nicht fehlerhaft
war. Am Ausgang A2 erscheint somit ein richtiges, der gespeicherten und ausgelesenen Information zuzuordnendes Signal.
Im zweiten Fall liegt an E2 ein Lesesignal mit negativer
Amplitude. Nach Pig*X entspricht diee einer ausgelesenen
W1". Dann liegt die Lesesignalamplitude unter den Schwellen
beider Schwellwertschaltungen S1 und S2. Am Ausgang der
Schwellwertschaltung erecheint also kein Signal. Somit bleibt
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die UND-Schaltung G 2 gesperrt. Bas gleiche gilt für die
UND-Schaltung G1. Der Ausgang A1 der Verknüpfungsschaltung V zeigt also an, daß das bewertete Leseslgnal nicht
fehlerhaft ist, so daß der Zustand des Ausganges A2 der ausgelesenen Information -in diesem Jfalle einer "1n-zugeordnet
werden kann.
Im dritten Fall liegt am Eingang E2 ein fehlerhaftes Lesesignal,
also ein Lesesignal, dessen Amplitude zwischen den Schwellen der Schwellwertschaltungen S1 und S2 liegt.
Dann spricht nur die Schwellwertschaltung S2 an, die Schwellwertschaltung S1 bleibt gesperrt. Die UiH)-Schaltung
öl der Verknüpfungsschaltung V ist dann durchlässig und
gibt an den Ausgang A1 ein Signal, Die UND-Schaltung G 2
der Verknüpfungsschaltung V bleibt gesperrt. Das Signal am Ausgang A1 zeigt an, daß ein fehlerhaftes Signal an
«!er Bewerterschaltung anliegt. Dann darf der Zustand des
Ausganges A2 keiner Information zugeordnet werden. Das
Jignal am Auagang A1 kann einer Korrekturschaltung zugeführt
werden, die bei Verwendung eines redundanten Codes die Korrektur durchführt.
Immer also, wenn am Ausgang A1 kein Signal erscheint, wird die auegeleaene Information am Ausgang A2 der Bewerter-8chaltung
abgenommen. Gibt die Verknüpfungsschaltung jedoch an Ausgang A1 ein Signal ab» dann bedeutet das„ daß
ein Fehlerfall vorliegt, der Zustand des Ausganges A2 nicht einer Information zugeordnet werden darf. Die richtige Information
wird dann durch eine Korrekturschaltung ermittelt«
Die Zuordnung von logischer Größe zu der Amplitude der Leeesignale kann natürlich auch umgekehrt sein als in
Pig. 1 beschrieben. Außerdem ist es selbstverständlich möglich, die Bewerterschaltung mit anderen logischen Schaltungen
als UHD-Schaltungen zu realisieren.
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Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Bewerterschaltung
liegt darin , daß die Lesesignale bis an die zulässige, durch .Storsignale und Verstärkerrauschen gegebene
Grenze verringert werden können» Liegt dann das Lesesignal unterhalb dieser Grenze, dann erkennt die Bewerterschaltung
dies als ein fehlerhaftes Signal und kann bei Verwendung eines redundanten Codes die Korrektur veranlassen.
2 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (2)
1. Bewerterschaltung zum Feststellen der aus Matrixspeichern
ausgelesenen Information, die zu einem durch ein Taktsignal gegebenen Zeitpunkt die Lesesignale abtastet,
fehlerhafte Lesesignale erkennt und bei Verwendung eines redundanten Codes dann eine Korrektur veranlaßt, d adurch
gekennzeichnet, daß zwei Schwellwertschaltungen (S1, S2) vorgesehen sind, bei denen je
ein Eingang für die Lesesignale und je ein Eingang für die Taktsignale miteinander verbunden sind, daß die
Schwellen der Schwellwertschaltungen (S1, S2) so verschieden gelegt sind, daß im Abtastaugenblick die Lesesignale
im fehlerfreien Fall abhängig von der-Informationsart über oder unter beiden Schwellen liegen und somit
- die Schwellwertschaltungen gleiche Signale abgeben, daß im Abtastaugenblick die Lesesignale im fehlerhaften
Fall zwischen den Schwellen liegen und somit die Schwellwertschaltungen verschiedene Signale abgeben, und daß
die Ausgänge der Schwellwertschaltungen (S1, S2) auf eine Verknüpfungsschaltung (V) führens an deren einen Ausgang
ein Signal erscheint, wenn ein Fehlerfall vorliegt, an deren anderen Ausgang im fehlerfreien Fall ein Signal
entsprechend der ausgelesenen Information abgegeben wird.
2. Bewerterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung (V) aus zwei UND-Schaltungen (G1, G2) besteht, daß die eine UND-Schaltung
(GrI-) mit der Schwellwertschaltung (S1) mit der hohen Schwelle über ein Negationsglied, mit der Schwellwertschaltung
(S2) mit der tieferen Schwelle direkt verbunden ist und daß an der anderen UND-Schaltung (G2) die
Ausgänge der Schwellwertschaltungen (S1, S2) direkt angeschlossen sind.
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