DE1929137B - Rodenticidpraparate - Google Patents

Rodenticidpraparate

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DE1929137B
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DE
Germany
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bait
rodenticide
norbormid
acetone
poison
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Pending
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English (en)
Inventor
Nobuyasu.Itami Nakamura Toshio Takenaka Hiroshi Ibaragi Mito Yutaka Neyagawa Sato, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd

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Description

Es ία eine Reihe von Rodenticiden bekannt, wi? Für das Rodenticidpnlpural der Erfindung geeignete
\ - Nuphthylilriiohurnstciff, Phenylthiosemicarbamid, hochmolekulare basische Polymerisate sind basische
Scillirosid, EniJerocid, 3-(\ - AcetonylbenzyU-4-hy- Pulyvjnyldcrivutir, wie Polyvinylacetaldiöthylamino-
clroxyctimarinfWarfarin) und Norbormid, die zwar acetal (PAEA), Celluloseacetatdiäthylaminoacetat so-
cine überlegene selektive Giftwirkung besitzen, jedoch 5 wie 2 - Methyl -S- vinylpyridin - Methylacrylat - Meth-
inir in begrenztem Umfang praktische Verwendung acrylsiäure-Mischpolymensate oder Polymerisate von
gefunden haben, da sie von den Schadnagern nur Dimelhylamiiioätiiylmethacrylat.
schlecht angenommen weiden. Wie aus den vorgenannten Beispielen hervorgeht,
Ratten und Mäuse besitzen nämlich einen hochent- handeln es sich bei den hochmolekularen basischen
wickelten Geruchs- und Geschmackssinn und scheuen io Polymerisaten um Polymerisate im ursprünglichen
daher vor der Annahme von mit bestimmten Rodenti- Sinn des Wertes, d. h. um solche hochmolekularen
ciden vergifteten Ködern zurück. So verursacht z. B. Stoffe, die durch Polymerisation entsta !en und im
Phenylthiosemicarbamid selbst in Konzentrationen wesentlichen linear aufgebaut sind. Hol imolekulare
von nur 0,0003% die sogenannte Köderscheuheit (vgl. Stoffe, die durch Vernetzung entstanden bind und auf
u a s Iti I e y und S pe- ry: Amer. J. Physiol., 139 15 Grund ihres Sückstoffgehaltes (fälschlicherweise) als
II1M-VI, S. 446 bis 450). basische Polymerisate bezeichnet werden könnten, wie
Hierzu ist es bereits bekannt, Rodenticiden, die als Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd-Harze oder
solche in Gifiködern schlecht angenommen werden, mit Aminen gehärtete Epoxyharze, sind au* Grund
Wei/enstürke (deutsche Auslegeschrift 1143 671), der Schwerlöslichkeit, die vernetzten hochmoleku-
Saccharose oder Glucose zuzusetzen, um die Köder- 20 laren Stoffen immanent ist, nicht geeignet und fallen
annähme zu verbessern. Aus der USA.-Patentschrift somit nicht unter den Begriff »im sauren Verdauungs-
3 ISS 622 ist bekannt. Warfarin zum gleichen Zweck trakt leichtlösliches basisches Polymerisat«,
mit Mononatriumglutamut zu vermischen. Das Roderuicidpräparat der Erfindung besitzt dL·
K hat sich jedoch als schwierig erwiesen, mit Hilfe gleiche pharniakologische Wirksamkeii wie die nicht
tier vorgenannten Zusatzstoffe die Rodenticide so zu 15 kaschierten, darin enthaltenen Rodenticide. Es wird
kaschieren, daß die Köderscheiiheit der Schadnager jedoch von den Schadnagern besser aufgenommen als
völlig überwunden wird. Dies liegt unter anderem die mit den bekannten polymeren Stoffen kaschierten
daran, daß die genannten Zusatzstoffe wasserlöslich Rodenticidpräparate.
lind, so daß bereits beim Auslegen der Giftköder im Das erfindungsgemäße Rodenticidpräparat enthält Freien üurch Fcuchtigkeitscinfluß der Giftstoff frei- 30 10 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 60 Gegelegt wird oder zumindest beim Fraß der unversehrten wichtsprozent, des basischen Polymeiisats. Geeignete Ciiftkcidcr durch den Mundspeichel ein Anlösen des Rodentizide sind z. B. Norbormid und \-Naphthsl-Köders eifoigl. thioharnstoff.
Im weiterer Versuch zur Überwindung der Köc'cr- Das Rodenticidpräparat der Erfindung wird wie
schcuhcit ging deshalb dahin, die Rodenticide mit 35 folgt hergestellt:
hochpolymcrcn, wasserlöslichen Stoffen zu über- Zunächst löst man ein Rodenticid in organischen
ziehen bzw. /u kaschieren. Zu diesem Zweck sind z. B. Lösungsmitteln und setzt dieser Lösung dann die hoch-
Polyvinylchlorid. Polyvinylacetat, Butylkautschuk, molekularen basischen Polymerisate zu, worauf man
Äthylccllulosc, Polyäthylenwachs und Epoxyharze nach vi>. herigem. Rühren, gegebenenfalls unter Er-
(deulschc Auslcgeschrift 1 146 695), Polyacrylamid, 4» hit/en, die organischen Lösungsmittel aus der Lösung
Polyamide oder Cciluloseacetatphthalat (USA.-Pa- oder Suspension abdestilliert. Geeignete organische
lcntschitfl 2 957X04) oder Melamin- oder Harn- Lösungsmittel sind Aceton, Trichloräthylen, Äthanol
stnfT-Hirmaldchydhar/c (schweizerische Patentschrift und isoprupanol. Gegebenenfalls werden die Rodcn-
26'M>97) bekannt. Diese polymeren Stoffe beseitigen ticidc: mit einem I rägerstoff, wie Lactose oder Stärke,
/war das durch die Wasserlöslichkell der vorgenannten 45 zu einem Granulat vermischt und dann mit einer Lo-
/usiit/stoffc bedingte Problem. Andererseits sind diese sung des basischen Polymerisats in I üsiingsmittcln.
pol)nieren Sloffe jedoch auch im Vcrdaunngstrakt der wie Methanol oder Aceton, besprüht. Anschließend
Schadnager unlöslich oder zumindest sehr schwer lös- kann eine Siebfniktionicrung zur Hrzit/iing einer ge-
hch. Demzufolge werden hei Verwendung dieser poly- eigneten KorngiröUe, z. B. C,63 bis 1.4 mm, erfolgen,
nieren Stoffe zum Umhüllen oder Kaschieren von 50 Das. erfmdurigsgcmäße Rodcnticidpräparat wird
Kodenticiden die Giftstoffe großteils mit den Exkre- von den Schadnagern noch besser angenommen, wenn
meinen wieder ausgeschieden, bevor sie ihre pharma- man diesem Getreide, /. B. Mais, unpolicrtcn Reis
kiilogische Wirksamkeit entfalten können oder Weizen und/oder Süßungsmittel, wie Rohrzucker.
Aufgabe der I rliiuiimg war es daher. Rodenticid- Glucose oder Mannit, einverleibt. Die Nährmittel
priiparale /11 schaffen, in denen das Kndcnlicid so 55 werden vorzugsweise mrlicr gekocht, geröstet oder
kaschii.il ist. daß sie von den Sihmjnagcrn besser als gedampft, um ihre Duftentwieklung /u erhöhen. Gu-
lickiinnlc Rodcnticulprliparatc angenommen werden. gcbcnenialK k.iiin nun dem Rodcnlicidpräparat auch
glcK h/eilig jedoch im sauren Verdaiiungskanal der Gleitmittel. ItmilumiUel, I ragerslulfc, Farbstoffe und,
Sihiulmiger leicht löslich sind, so daß die pharirwko- oder Duftstoffe einverleiben.
Ιομι-.ιhe Wirksamkeit des Rodenlicids voll /iif Geltung fio Der Vorteil der Verwendung basischer hochkommt. Diese Aufgabe wird durch die l.rlindiiiig molekularer Stoffe gegenüber anderen, nichtbnsisclien μιΊοΗΐ Polymerisaten ist aus Tabelle I ersichtlich. Hierbei
Somit Ih;Infft die I iliiulung ein Rodeiilicidpräpiir>il. werden jeweils 5<N) |t des mil dem Polymerisat kaschier' (his ids wesentliche Bestandteile ein Rodentieid und ten Itoilenlieidpräpiirtit» (50"/,, Norhorinitl) bei M C einen hnihirinlekuliiren Stoff eiilliiill. das dadurch gu- ft.i unter Rühren in 2(K) ml Sal/saure vom pH-Wert 1,0 keiiii/eichiiel isl, dull der hochmolekulare Stuff ein im getönt, l-ür die Herslellung der Rodculkidpräpiirale sauren Verdiiiiiiugsfrakl leicht lösliches li.nisches Pul)- werden erfiiuluiigigeiiiiill l'nlyvinylaceliildiiithylaniiiu»- :-' acetnl (PAI Λ) und ah Süiiul tier leelinik tellulose«
I 929
acetatphthalat (CAP, LJSA.-Patentschrift 21W ΚΠ4) sowie Polyvinylchlorid (PVC, deutsche Auslegeschrift I 146 695) verwendet.
Tabelle I Zeit bis zum Auflösen des Norbormids
Hrfindung PAF-A
unter IO Minuten
Slam! tier Technik CAP I1VC
I Stunde IO bis ""4 Stunden
Tabelle I zeigt, daß unter den Bedingungen des sauren Verdauungstrakts bei Verwendung basischer Polymerisate eine erheblich raschere Auflösung des Roden ticidpräparaits erfolgt.
Zur Überprüfung der Köderannahme und der Köder-
wirksamkeit wurden folgende Vergleichsversuchedurchpeführt:
Fs wird ein Kontrollköder durch Vermischen von 1 Gewichtsprozent Norbormid mit Weizen und Zwiebackpulver hergestellt. Außeidem werden Probegiftköder durch Vermischen des erfindungsgemäßen Rodenticidpräparats von Beispiel I oder eines bekannten Rodenticidpräparat^, das durch Überziehen von Norbormid mit Weizenstärke (deutsche Auslegeschrift 1143 671), Celluloseacetatphthalat (CAP, USA.-Paientschrifl 2 957 804) oder Polyvinylchlorid (PVC, deutsche Auslegeschrift 1 146 695) entstanden ist, mit Weizen und Zwiebackpulver hergestellt.
Man setzt vier Ratten in einen Käfig, in den man je eine mit dem Kontrollköder und dem Probegiftköder gefüllte Schale stellt. Nach 12 und 24 Stunden werden die von den Ratten aufgenommene Ködermenge sowie die Mortalität bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengestellt:
Tabelle II
Annahme und Wirksamkeit Erfindung PAEA
Polymerisat
Stand der Technik Weüenstärkc CAP
I'VC
Annahme
Kontrollköder Probegift köder
Wirkeamkeit Probegiftköder Mortalität in 12 Stunden . Mortalität in 24 Siundcn .
15 ß
8,6 g
3/4 4/4
0,2 g 0,3 g
Og 3,9 g
2/4
4/4
0.2 β 6.3 g
14 44
15
Tabelle Il zeigt, daß man bei Verwendung von CAP oder PVC nach längerer Zeit die gleiche Mortalität wie bei Verwendung eines batschen Polymerisats (PAHA) erhält. Von dem mit PAEA hergestellten Gift köder wird jedoch von den Schadnagern eine erheblich größere Menge aufgenommen, so daß bei verstärkter Köderschcuhcit der Schadnager hiermit gegebenenfalls noch eine 4/4-Morlalität möglich ist, während dies dann bei CAP oder PVC infolge des Untcrschrcitens der lethalcn Dosis nicht mehr der Fall sein kann.
In Tabelle III wird die Ködcrannahme folgender Köder verglichen:
Köder 1: Rodcnticidpräparat des Beispiels I, \er- .p mischt mit Weizen und Zwiebackpwlver: J<l
Köilcr 2: Miiisschrol, ohne Gift;
Kotier 3: Rodenlicidpräparat des Beispiels I. vermischt mit geröstetem Mais.
Der Vtfrgleichsvcfsuch wird so durchgeführt, dall man /dm Kalten in zehn getrennte Käfige setzt und in jeden Külig drei Schalen stellt, von denen jede einen der /11 prüfenden Köder enthalt Nach 24 Munden stellt man die Mortalität und die jeweils von den Vetsiichsticrvn gefressene Gcsaml menge der ein/einen Köder fest.
Tabelle IM
60 Ködcr-Nr.
KödcrfraU·)
1 5.0
2 7.1
3 I 12.1 *) Mortalität in 24 Stunden : 10 10.
Tabelle IiI zeigt, daß die Annahme des erl'mdunggemäßcn kodcnticidrräparats durch den Zusatz, von wärmcbehandellem Mais betrachtlich erhöht wird
Die Ileispiclc erläutern die I rfitulung.
H e i s ρ i c I 1
SO g Nitrbormid werden unter Erhitzen in I .MX) ml Aceton gelöst. Nach Zugabe von 50g Polyvinylacetatdiaminoacctat (PAEA) wird das Gemisch bis /um Lösen des ΡΛΕΑ gerührt. Nach dem Abdcstillicreii des Aceton« wird der Rückstand /ti einem Pulver vermählen und auf eine Korngröße von etwa O.fti N·» 1.4 nun siebfraktioniert.
He is pic I 2
20 bit 2(X) g des nach Beispiel I hergestellte!! Uuden-Ikidpräparals werden mit 85 g Maisstärke, .1t*)«;
Zwiehackpulver, 600 μ Weizenmehl, 10C) β Maismehl und 100 g Wasser verknetet. Dieses Gemisch wird granuliert und getrocknet. Hierbei erhält man ein Giftködergraiuilal mit einem Norbormidgeluilt von 1 bis 10 Gewichtsprozent.
H c i s ρ i e I 3
Zur Herstellung cinifs Granulats werden 100 g Norbormid und 400 g Lactose mit einem Gemisch aus Aceton und Methanol, das 20 Gewichtsprozent PAEA enthält, verrührt. Das; nach dem Trocknen erhaltene Granulat wird mit einer 10D/Oigen PAEA-Lösung besprüht. Nach der Sicbfraktionierung wird gemäß Beispiel 2 ein Giftköde; hergestellt.
Beispiel 4
5G g A-NaphthylthioharnstofT werden unter Erhitzen in 1500 ml Aceton gelöst. In dieser Lösung werden 50 g PAEA unier Rühren gelöst. Dann wird das Aceton abdestilliert. Aus dem hierbei erhaltenen Rodenticidpräparat wird gemäß Beispiel 2 ein Giftköder fcergestellt.
Beispiel 5
200 g Norbormid werden in 100 bis 500 ml Aceton luspendiert. Diese Suspension wird mit einer Lösung von 200 g ΡΛΕΑ in 501!)bis 700 ml Aceton versetzt. Das Gemisch wird gerührt, um das Norbormid gleichmäßig tu dispergieren, dann wird das Aceton bis -ur Trockene »bdeslilliert. Hierauf wird gemäß Beispiel 2 ein Giftköder hergestellt.
Beispiel 6
200 (ι; Norbormid werden in 100 his 150 ml Trichlorethylen suspendiert. Diese Suspension wird mit einer
Lösung von 200 g eines 2-Methyl-5-vinylpyridin-Methylacrylat - Methacrylsäure - Mischpolymerisats in 600 ml eines Lösungsmittelgemischci. aus Trichlorethylen und Äthanol versetzt. Es wird so lange gemischt, bis das Norbormid gleichmäßig dispergiert ist.
ίο Dann wird die Masse durch Abdestillieren des Lösungsmittels getrocknet. Die Herstellung des Giftköders erfolgt gemäß Beispiel 2.
Beispiel 7
20 bis 200 g eines gemäß Beispiel 1, 2 oder 3 hergestellten Rodenticidpräparat-Granulats werden mit 600 g geröstetem Maismehl, 100 g Zucker, 200 g Dextrose und Wasser versetzt. Dieses Gemisch wird verknetet, granuliert und getrocknet, wobei man ein
ao Giffködergranulat mit einem Norbormidgehalt von 1 bis 10 Gewichtsprozent eviält.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rodenticidpräparai, das als wesentliche Bestandteile ein Rodenticid und einen hochmolekularen Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daC der hochmolekulare Stoff ein im sauren Verdauungstrakt leichtlösliches basisches Polymerisat ist.
2. Verwendung des Rodenticidpräparats nach Anspruch 1 zur Herstellung von Giftködern mit einem Gehalt an wärmebehandelten Nährmitteln auf Getreidebasis.

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