DE1928786A1 - Fraeswerkzeug mit ringfoermiger Schneide - Google Patents
Fraeswerkzeug mit ringfoermiger SchneideInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/309352—Cutter spindle or spindle support
- Y10T409/309408—Cutter spindle or spindle support with cutter holder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
119/68 Bä /üb
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Präswerkzeuge weisen feste Schneiden auf. Dabei ist es bekaint,
die Schneide ringförmig, also rotationskörperförmig auszubilden.
Das hat den Vorteil, dass eine über den ganzen Umfang verteilte Schneidkante vorhanden.ist. Es ergibt sich
hieraus eine entsprechend lange Gesamtlebensdauer, in dem durch sukzessives Verstellen der Schneide immer wieder neue
frischgeschliffene Stellen des Präsers in Anwendung kommen.
Nachteilig ist dabei, dass die mit einer Schraube 'festgehaltene ringförmige Schneide bei stillstehendem Werkzeug durch Drehen
der Schraube gelöst, verstellt und wieder festgezogen werden muss. Die sich ergebende Fräsfläche ist dabei nie ganz gleichmassig.
Die Schneidkante, die -ständig an der gleichen Stelle mit dem
Werkstoff in Kontakt kommt, nützt sich unerwünscht schnell ab.
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Besonders nachteilig wirkt sich die Abnutzung beim Breitschlichtfräser
aus, weil dabei die zu bearbeitende Fläche beschränkt ist, da die Schneide während der Bearbeitung wegen
dem entstehenden Oberflächenunterschied nicht ausgewechselt werden kann. Mit zunehmendem Verschleiss an der Schneidkante
entstehen an der gefrästen Fläche kleine Rillen, deren Verlauf entlang der Schnittbogen erfolgt. Die Rillen beeinflussen z.B.
eine gefräste Dichtungsfläche ungünstig, da sie sich'wie. durchgehende Kanäle auswirken.
Um diese Nachteile zu beheben, geht die Erfindung vom Gedanken aus, die ringförmigen Schneiden drehbar am Fräskopf anzuordnen
und sie gegenüber dem Fräskopf eine Drehbewegung ausführen zu lassen.Auf diese V/eise ergibt sich eine gleichmässige Abnützung
der Schneidkante sowie eine Vergleichmässigung der gefrästen
Fläche.
Die· Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit ringförmiger Schneide.
Die Erfindung besteht darin, dass das Fräswerkzeug eine diesem gegenüber angetriebene Spindel aufweist, auf der die ringförmige
Schneide angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. la und Ib zeigen .ein Fräswerkzeug im Grundriss und im Vertikalschnitt,
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- 3 - . 119/68
Pig. 2 zeigt eine Antriebsart mit Zahnradgetriebe. Fig. 3 zeigt einelrotierende Schneide.
Pig. U zeigt den Verlauf der Fräsrillen. Fig. 5 zeigt die Vergrösserung des Freiwinkels durch Schrägschliff.
Pig. U zeigt den Verlauf der Fräsrillen. Fig. 5 zeigt die Vergrösserung des Freiwinkels durch Schrägschliff.
In der Fig. la und Ib ist 1 der Fräskörper des Fräswerkzeuges.
In diesem ist die ringförmige Schneide 2 eingesetzt. Für ihre Aufnahme ist die Spindel 3 vorgesehen, die eine langsame Drehung
gegenüber dem Fräswerkzeug ausführt. Hierfür ist sie in den Kugellagern k und 6 drehgelagert. Zwischen den Kugellagern 1J
und 6 weist die Spindel ein Axialdrucklager 5 und ein Zahnrad 7 auf. Die Spindel ist über dieses Zahnrad gegenüber dem Fräswerkzeug
angetrieben. Das Zahnrad 7 greift dabei in eine Schnecke 8 eines Schneckengetriebes ein. Das Schneckengetriebe weist
eine Welle 9 auf, auf der ein Zahnrad 10 angeordnet ist. Für die Lagerung des Getriebes im Fräswerkzeug sind Lager 11 und 12
vorgesehen. Das Zahnrad 10 steht in Eingriff mit einer Schnecke 13, die im Räume stillsteht. Sie ist also nicht mit dem Fräswerkzeug,
sondern über eine Hohlwelle 1Ί mit der feststehenden
Maschine 15 verbunden. Sobald das Fräswerkzeug 1 sich dreht, erfolgt
ein Antrieb der Welle 9 und damit auch der Spindel 3. Die Werkzeugspindel 3 ist zur Achse la des Fräswerkzeuges windschief
angeordnet, also in einer Tangential-Ebene in Bezug auf das Fräswerkzeug etwas schräg gestellt. Dadurch entsteht an der
ringförmigen Schneide 2 eine flache Ellipsenschneidkante mit
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dem Fre!winkel06 1 (Fig. 5). Der Freiwinkel kann durch einen
Schrägschliff an der Stirnseite der Schneide noch auf cC 2 vergrössert
werden.
Durch die Rotationsbewegungen der Schneide entsteht ein Schälschnitt,
der besonders bei weicheren Werkstoffen eine bessere Oberfläche ergibt. Die Schneidkante wird aus der Schneidzone
stetig gewechselt, wodurch der Verschleiss auf den ganzen Schneidumfang
gleichmässig verteilt wird. Es ergibt sich dadurch eine bessere Abkühlung dererhitzten Schneidenpartie, so dass höhere
Schnittgeschwindigkeiten gefahren werden können. Die Rotationsbewegung der Schneide bewirkt, dass die durch den zunehmenden
Verschleiss entstehenden feinen Rillen an der gefrästen Oberfläche, je nach Drehzahl der Schneide, mehr oder weniger quer
zu den Schnittbogen verlaufen. Durch Anschleifen von Flächen 2a an der Schneidenkante der Schneide 2 (Fig. 1O kann erreicht
werden, dass die gefräste Oberfläche, ähnlich wie bei einer geschabten
Fläche, kleinste muschelartige Erhöhungen aufweist, die für bestimmte Oberflächenfunktionen z.B. bei Dichtungsflachen
oder Gleitflächen erwünscht sind.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, 21 ist der Fräskörper des Fräswerkzeuges 15. Die ringförmige
Schneide 2 ist in die Spindel 23 eingesetzt, Die Lagerung erfolgt in den Kugellagern M und 6. Das Lager 5 nimmt den Axialdruck
beim Fräsen auf. Für den Antrieb der Spindel 23 ist ein
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Zahnrad und ein Planetengetriebe vorgesehen. Diese Anordnung besteht aus dem Zahnrad 24, welches auf der.Spindel 23 aufgesetzt ist und in das Doppelzahnrad 25 eingreift. Dieses Doppelzahnrad
ist auf dem Präskörper 21 lose drehbar. In das Doppelzahnrad greift ein Pianetenzahnrad 26 ein, das gleichzeitig in
den Zahnradkranz 27 eingreift. Der Zahnkranz ist fest mit dem . ruhenden Fräswerkzeug 15 verbunden. Das Zahnrad 26 dreht auf
.einem Achsstück 28, das in einer Scheibe 29 eingesetzt ist,
welches fest auf dem Fräskörper 21 sitzt.
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Claims (3)
- - 6 - 119/68 DPatentansprüche:[ 1JFräswerkzeug mit ringförmiger Schneide, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (1) eine diesem gegenüber angetriebene Spindel (3) aufweist, auf der die ringförmige Schneide (2) angeordnet ist.
- 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Spindel (3) ein Schneckengetriebe (7, 8,9, 10, 13) vorgesehen ist, mit einer Schnecke (13), die mit der Fräsmaschine (15) verbunden ist (Fig. la und Ib).
- 3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Spindel (23) ein Zahnradgetriebe und ein Planetengetriebe vorgesehen ist, das mit einem stillstehend angeordneten Zahnrad (27) auf der Fräsmaschine in Eingriff steht * (Fig. 2).k. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'dass die ringförmige Schneide (2) an der Schneidkante Flächen (2a) aufweist (Fig. 3).Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE.009843/1159Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1609768A CH480120A (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Fräswerkzeug mit einem Werkzeugeinsatz mit ringförmiger Schneide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
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- 1969-07-15 US US841700A patent/US3641871A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |