DE2927033A1 - Doppellager - Google Patents

Doppellager

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DE2927033A1
DE2927033A1 DE19792927033 DE2927033A DE2927033A1 DE 2927033 A1 DE2927033 A1 DE 2927033A1 DE 19792927033 DE19792927033 DE 19792927033 DE 2927033 A DE2927033 A DE 2927033A DE 2927033 A1 DE2927033 A1 DE 2927033A1
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DE
Germany
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bearing
double
bearings
rotatable
double bearing
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Ceased
Application number
DE19792927033
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Stampa
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Erno Raumfahrttechnik GmbH
Original Assignee
Erno Raumfahrttechnik GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/55Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction with intermediate floating or independently-driven rings rotating at reduced speed or with other differential ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Doppellager
  • Die Erfindung betrifft ein Doppellager für die Lagerung eines drehbeweglichen Elements an einem drehfesten Element unter Zwischenschaltung eines schwimmend gelagerten Zwischenrings, der für die beiden Teillager des Doppellagers jeweils eine Lagerfläche bildet.
  • Es sind bereits Doppellager für die Lagerung von drehbeweglichen Elementen an drehfesten Elementen bekannt, bei denen jeweils ein Zwischenring zwischen den Lagerflächen des drehbeweglichen und des drehfesten Elements angeordnet ist und für beide Teillager je eine Lagerfläche bildet. Grund für die Verwendung derartiger Doppellager ist die Tatsache, daß die bekannten Wälzlager zwar sehr gut für geringe Drehzahlen geeignet sind, jedoch nur bedingt für extreme Anwendungsfälle geeignet w weil Schmierprobleme, Vibrationen und andere ähnliche Beschränkungen dies verhindern. Andererseits weisen die bekannten dynamischen Gleitlager zwar erhebliche Vorteile bei höheren Drehzahlen auf, doch sind diese Gleitlager bei relativ niedrigen Drehzahlen im allgemeinen nicht verwendbar. Das liegt ganz einfach an der Tatsache, daß bei niedrigen Drehzahlen der bei Gleitlagern unbedingt notwendige Schmierfilm zwischen den beiden lAgerflächen, der die unmittelbare Berührung und damit Reibund dieser Flächen verhindern soll, sich nicht genügend ausbilden kann.
  • Aus diesem Grunde sind schon Doppellager bekannt geworden, bei denen ein Wälzlager bei relativ niedrigen Drehzahlen wirksam ist, während beim Erreichen höherer Drehzahlen das Wälzlager stillgelegt wird und die Lagerbelastungen von einem dynamischen Gleitlager übernommen werden (DE-PS 20 42 0777. Das Stillegen des Wälzlagers und die Inbetriebnahme des Gleitlagers kann beispielsweise dabei durch eine Fliehkraftkupplung bewirkt werden.
  • Diese bekannten Doppellager sind sehr gut geeignet, die Probleme zu lösen, die bei sehr unterschiedlichen Drehzahlen eines drehbeweglichen gegenüber einem drehfesten Element auftreten. Sie sind jedoch nicht geeignet für den Fall, daß ein drehbewegliches Element an einem drehfesten Element gelagert werden soll, wobei die auftretenden Drehzahlen extrem niedrig liegen bzw. die überhaupt erforderlichen Drehbewegungen gegeneinander extrem klein sind, also nur wenige Winkelgrade umfassen, und gegensinnig erfolgen. In diesem Falle ist nämlich ein Gleitlager überhuapt nicht verwendbar aus den gleichen Gründen, die bereits bei den bekannten Doppellagern zu einer Verbindung eines Gleitlagers mit einem Wälzlager geführt haben. Andererseits ist aber auch ein Wälzlager nicht in der Lage, die zusätzlichen Forderungen, die unter den geschilderten Bedingungen auftreten, zu erfüllen. Einmal treten dann auch bei Wälzlagern Schmierungsprobleme auf, andererseits aber graben sich die Wälzkörper bei den geringfügigen Drehbewegungen von nur wenigen Graden auf die Dauer in die Lagerflächen eins so daß kein runder Lauf auf die Dauer mehr möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher unter Zuhilfenahme der Idee von dem Doppellager, ein Lager zu schaffen, das auch bei extrem niedrigen Drehzahlen bzw. extrem geringfügigen Drehbewegungen der beiden gegeneinander beweglichen Teile sowohl eine aucreichende Lagerschmierung gewährleistet wie auch verhindert, daß sich die Wälzkörper in die Lagerflächen eingraben. Die Aufgabe wird durch ein Doppellager, wie es in den Ansprüchen beschrieben ist, gelöst.
  • Durch die parallel zu dem Wälzlager zwischen dem drehbeweglichen Element und dem Zwischenring angeordnete Freilaufkupplung wird nämlich dafür gesorgt, daß bei jeder Bewegung des drehbeweglichen Teils gegenüber dem drehfesten Teil die Wälzkörper der beiden Teillager mit anderen Bereichen der Lagerflächen der das Doppellager bildenden Teile in Kontakt kommen. Dabei wird bei einer Bewegung des drehbeweglichen Elements in einer Richtung gegenüber dem drehfesten Element stets nur das eine Teillager, bei einer Bewegung des drehbeweglichen Elements in umgekehrter Richtung das andere Teillager benutzt.
  • Das führt dazu, daß die Wälzkörper zwischen den Lagerflächen jeweils nur in einer Bewegungsrichtung in Anspruch genommen werden und sich deswegen auch nur in dieser einen Richtung auf den zugehörigen Lagerflächen vorwärts bewegen können. Damit wird die letztenendes zu einem Eingraben der Wälzkörper in die Lagerflächen führende Hin- und Herbewegung auf kleinstem Raum vermieden. Außerdem wird durch die immer erneute Inanspruchnahme eines noch nicht benutzten Teils der Oberfläche der Wälzkörper sowohl wie der Lagerflächen immer wieder Schmiermittel an die Berührungsstellen gefördert.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele für Doppellager nach der Erfindung sowie ein Anwendungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigen: Fig. 1 ein Doppellager mit zwei radial hintereinander geschalteten Wälzlagern, Fig. 2 ein Doppellager mit zwei axial nebeneinander liegenden Wälzlagern und Fig. 3 die Lagerung von verstellbar angeordneten Propellerblättern an der Nabe des Propellers.
  • In Fig. 1 ist auf dem drehfesten Teil 1 der Außenring 2 des Doppellagers nach der Erfindung mittels Bolzen 3 befestigt. Das drehbewegliche Element 4 ist mit dem Innenring 5 des Doppellagers mittels Bolzen 6 verbunden. Zwischen den beiden Laufflächen der Lagerringe 2 bzw. 5 ist schwimmend ein Lagerring 7 angeordnet, dessen beide Oberflächen als Lagerflächen für die Wälzkörper 8 des äußeren und Wälzkörper 9 des inneren Teillagers dienen. Der obere Rand des Lagerrings 7 ist als Zahnkranz 10 ausgebildet, in den eine am drehbeweglichen Element 4 befestigte Sperrklinke 11 eingreift. Das drehbewegliche Element 4 kann beispielsweise ein Propellerblatt sein, das drehbar an der Nabe, dem drehfesten Teil 1 gelagert ist.
  • In der Fig. 2 trägt das drehfeste Teil 21 den durch Bolzen 23 mit ihm verbundenen Lagerring 22. Der Lagerring 22 bildet zusammen mit den Wälzkörpern 28 und der schwimmend gelagerten Lagerbuchse 27 das eine Teillager des Doppellagers. Das zweite Teillager des Dop pellagers ist von der Lagerbuchse 27, den Wälzkörper 29 und der Lagerfläche des mit dem drehbeweglichen Elements 24 mittels Bolzen 26 verbundenen Lagerrings 25 gebildet. In diesem Falle sind also die beiden Teillager axial nebeneinander angeordnet, wobei die Lagerbuchse 27 nur auf ihrer Innenseite zwei Laufflächen aufweist, die die Lagerflächen der beiden Lagerringe 22 und 25 übergreift.
  • An der Lagerbuchse 27 ist wiederum auf ihrem oberen Rand ein Zahnkranz 30 vorgesehen, in den eine am drehbeweglichen Teil 24 befestigte Sperrklinke 31 eingreift.
  • Die Fig. 3 zeigt die Achse 40 eines Propellers, auf der die Nabe 41 befestigt ist. In dieser Nabe 41 sind die beiden Propellerblätter 42 bzw. 43 drehbar gelagert. Als Lager 44 bzw. 45 sind dabei Doppellager nach Fig. 1 oder Fig. 2 verwendet. Die Drehbarkeit der Propellerblätter in der Nabe ist erforderlich, um die beiden Propellerblätter der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Propeller und dem den Propeller umströmenden Fluid anpassen zu können. Beispielsweise sind die Blätter des Propeller eines Windkraftwerks entsprechend der jeweiligen Windgeschwindigkeit einzustellen, um einerseits einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen3 andererseits aber auch das Windkraftwerk gegebenenfalls stillsetzen zu können. Die Drehbewegungen der Propellerblätter betragen dabei ledz gleich beim An- und Abstellen des Windkraftwerks etwa 100°, während beim Betrieb des Kraftwerks die Verstellwinkel, die durch geringfügige Änderungen der Windgeschwindigkeit bedingt sind, nur 10 bis 20 betragen. Diese sehr kleinen Verstellwinkel führen aber gerade dazu, daß bei Verwendung üblicher Wälzlager die Wälzkörper sich im Grunde genommen immer nur auf derselben Stelle der Lagerflächen hin und her bewegen, was auf die Dauer zu einem Eingraben dieser Wälzkörper in die Lagerflächen führt, zumal auch die Lagerschmierung natürlich äußerst schlecht ist. Diese Nachteile lassen sich durch ein erfindungsgemäßes Doppellager in vollem Umfang vermeiden.
  • Die Verwendung von je einer Freilaufkupplung zwischen dem Zwischenring einerseits und dem drehfesten bzw. drehbeweglichen Element andererseits ist eine zusätzliche Sicherung, um garantieren zu können, daß je nach Drehrichtung jeweils nur eines der Lager des Doppellagers wirksam ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche Doppellager für die Lagerung eines drehbeweglichen Elements an einem drehfesten Element unter Zwischenschaltung eines gesonderten Lagerrings, der für beide Teillager des Doppellagers jeweils eine Lagerfläche bildet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zusätzliche Lagerring (7; 27) mit dem drehbeweglichen Element (4; 24) über eine Freilaufkupplung (10, 11; 30,31) kuppelbar ist.
  2. 2. Doppellager nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden Teillager Wälzlager sind.
  3. 3. Doppellager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Freilaufkupplung zwischen dem drehbeweglichen Element und dem Zwischenring aus einer am drehbeweglichen Element angeordneten Sperrklinke (11; 31) und einem am Zwischenring angebrachten Zahnkranz (10; 30) besteht.
  4. 4. Doppellager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Teillager des Doppellagers radial hintereinander angeordnet sind und daß der Zwischenring zwischen der Lagerfläche des drehbeweglichen und der Lagerfläche des drehfesten Elements angeordnet ist.
  5. 5. Doppellager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Teillager des Doppellagers radial hintereinander angeordnet sind und daß der Zwischenring zwischen der Lagerfläche des drehbeweglichen und der Lagerfläche des drehfesten Elements angeordnet ist.
  6. 6. Doppellager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Teillager axial nebeneinander angeordnet sind und daß der Zwischenring als eine die Lagerfläche sowohl des drehbeweglichen als auch die Lagerfläche des drehfesten Elements übergreifende Lagerbuchse ausgebildet ist.
  7. 7. Doppellager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenring sowohl mit dem drehbeweglichen als auch mit dem drehfesten Element über je eine Freilaufkupplung ankuppelbar ist. wobei die Freilaufkupplungen gegenläufig wirksam sind.
DE19792927033 1979-07-04 1979-07-04 Doppellager Ceased DE2927033A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10032590A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-17 Skf Gmbh Verriegelbare Lagereinheit
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ES2723800A1 (es) * 2018-02-23 2019-09-02 Laulagun Bearings S L Rodamiento con pista de rodadura rotatoria y método de mantenimiento de rodamiento con pista de rodadura rotatoria

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SE439815B (sv) 1985-07-01
SE8001094L (sv) 1981-01-05

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