DE1928772U - Vorrichtung zur erzeugung von druckwellen in fluessigkeiten, insbesondere fuer heilbaeder zur erzielung einer massagewirkung. - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von druckwellen in fluessigkeiten, insbesondere fuer heilbaeder zur erzielung einer massagewirkung.

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DE1928772U
DE1928772U DE1965B0061514 DEB0061514U DE1928772U DE 1928772 U DE1928772 U DE 1928772U DE 1965B0061514 DE1965B0061514 DE 1965B0061514 DE B0061514 U DEB0061514 U DE B0061514U DE 1928772 U DE1928772 U DE 1928772U
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Hilde Dr Med Beger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D35/00Pumps producing waves in liquids, i.e. wave-producers

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Description

Ur*£b/S kz B 5619
Beger '-:
31 ÖarBJisch^Part Äehenfeldstr· 21
, Einrichtung zur ,Erzeugung, veas·. Brticfesellun iss .. Flüssigkeitenj: insbesondere f&? 'HeilbSöer anar-
i einer Massögewiikuüg.-" ■ '·" ' ■_■■■
% ■■■·'
Ss ist eine yorrichtimg sur Braeiagms ^oö sehwiagendem Wasser, insbesondere für Hs'ilbSöer bekaooii* fei.w©löh@r hoher Frequenz «ladiircii «rsieit werden« ä&B durch üle von gespanntem Wasserdampf ©der eines a&äerea geeigü^tea Uases eine oder &uoh. mehrers tmter Wasser 'befindliche mit feinen öff«=» nungesi versehene Membranen erregt werden β Die Inordmoig söleher mit Wasserdampf beaufschlagten iSembraÄen- erfordert aicht sue? eine» erheblichen teolmischea Äofwanä^ indem öle gleichseitige Zufuhr von kaltem Wasser und die ÄnorÖmmg eines Wärmeatastaxiselibehäiters notwendig ist* sondern hat auch den laöhteil» öaß diese mit einer Membrane, erzeugten Schwingungen eine am?· Örtlich begrenzte. Wirknmg haben* Es kann ferner, mit Seht^iagmiges hoher Frequenz a^ir eine : ; Vibration* aieht aber, eine eigentfliehe· Massagewirkimg eraielt - ■:"; werden« -■■ ■" ' -v Jr-,- : .-■.-.;'· ■ '"
Ss sind ferner SprudelbMer 'bekamst«. bei denen eiste feinste Spröde lung siit Elastik-Schläuchen '-erzielt wird* die mit eine® engmaschigen Porennets; versehen sind. Durch diese Elastik« . Schlauch© wird dem Bad Kohlensäure» Sauerstoff oder auch luft zugeführt* wobei diese aus einer sehr: großen. Zahl feinster locher austritt, die sieh, nach, de® Austritt von kleinen Lutt-» blasen sofort selbsttätig wieder schließen. Ei^; salclies Sprudel«· te&ä ist irergleichbar mit der- BpradelJaewegimg ia einer geöffneten Miaeralwasserflasche. Eine M&ssageid.rk'ung kann ait einem solchen
Sprudelbad nicht erzielt werden· "". '■ ' "-.' ■
Ser vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe su.-drunde«. eine Einrichtung zur Brzeugisag-von· Bruekiiellen in "Flüssigkeiten* insbesondere für Heilbäder ms? Eraielimg einer llassagewirkiing za schaffena wobei sich diese Braekt<?eXi©n 'hm* die Massage«, wirkrag Über einen größeren Bereich eines Bades erstrecken soll*.
Zn diesem Zweck sind bei der linrichttmg\ nach der Irfindtmg. unter dem Flüssigkeitsspiegel Bruckluftkanäle angeordnet, die an einer I5ruckliiftquelle angeschlossen sind \mä. in größeren abständen AustrittsSffnxangen..-aufweise^,.did so groß besessen sindj, daß die Flüssigkeit in die Driicklxsftkantle eindringt 6 Diese Anstrittsöffniingen kennen einen Durobine&ser von Mndestens 1 Millimeter bis etwa Io Mlliiaetej*.-aufweisen*. In den Druckluft« kanälen befindet sich also Flüssigkeit hzw, Wasser* das teilweise durch die Druckluft an den einzelnen. Äustrittsöffnungen stoßartig
verdrängt wird^ so daß hierdurch und die austretenden, ver« . hEltnismäßig großen Sruckluftbiasen, die beim Aufsteigen in dem . . . Bad eine OrS1Be von etwa 2 cn und darüber · amehmen,, Druckwellen
• entstellen*, die eine intensive. Sehwiiigbewegtmg im Wasser erzeugen ■. · . ■ mid damit auf den menschlichen KBrper. eine kräftige. Massage« ' '. ". .. wirkung ausüben«. Dabei beträgt, die Frequenz des .Luftaustritts. ... ■. aus Jeder Öffnung etwa 5 *»■!©■ Luftblasen, pro; Sekunde, xtfobei ··.-■■■ ■ _. .diese Frequenz im umgekehrtea VerhEltasiS"' zu üem Burchmesser der LuftaustrittsSffnungen steht« .- .· ■-./.;.". . · .-..."
die Druckwellen sur Sriseugung einer Massögeiijirkung su er« ■ zielen* ist die Zuführung einer verhältnismäßig großen Luft« ... menge ©rf order Zieh, so· daß -beispielsiieise bei einem Vollbad .-.eine Luftmenge von 15 bis etwa 5©o tP/Btä„.Druckluft sugefilhrt . wird,, wobei die angegebenen, kleineren Luf traengen. bei kleinen ÄustrittsSffnungen und einem größeren tfcerdruek zugeführt werden, oder aber die angegebenen größeren Luf tmengen bei großen Aus-» trittsöffnungen und geringem Überdruck· ■
. um die Bad temperatur annähernd- konstant zu halten» so ist es· . notwendig 9 bei der Zuführung von größeren Luftmengen in die Druckleitung eine Heilvorrichtung vorzusehen.
■' Die Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile sind im Folgenden an Hand ©ines in 'der .Zeichnung-' schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert»
Figo, % einen Laftgsqp.erseimitt; durch ein© Badewanne, mit der erfindimgsgeinäßen Eiariöhttsig'iia Schnitt .nach Linie, . Χ/Ϊ der Flg. 2i . - ." · . ■_.,-' ... .. ' '
Fig. 2 einen'Querse&nitt nacii Mulm Il/Xl <äer Fig. 1 ■;.
Zelolmmig Ist »it. 1 eine Wanne für ein Volibacl be~ z:eicbnets dessea Wasserspiegel■ bei 2 angedeutet isfc·-tiäier«· halb dieses Wasserspiegels*. zweckmäSig stsi Bodeö, dieser Manne sind DnxekluftkanSle 5, 4 mit-", iss. größeren. ÄbstaadSiß a sehenen ÄustrlttsSfl^auagea 5 angeordnet· Bsi deai Änsführungsbeispiel bestehen 4i@se BruelcliaftkaiiSi© aim^ elnea la die Wanne 1 einlegbaren Bah?ri22g? «©?. der Wann©"angepaßt ■ -.;! "1st tiad im •g'^rllegeBden Fall axmMä^nä siiieB Reohteekring' bildet> :^ dessen Lliigsrohr mit 5 &Q& öessea Que^Foirira ait 4 isnd S be« . '. ■.·' se lehnet sind. Dieser EohrriBg ist awe«kinESig öia Fmß teil der '" -:- . Wasaae salt eia©r Bruckluftleit^iag T foi%i?a^@ns die-an ©in© Brnek·* ' lTaftqis©ile 8 angeschlossen ist* Mass·« Braekluftiqiielle kasn aus ■■-■■' einem Kompressor oder aber.» wie. larg©st©2itÄ aus einem §ebläs© :. bsstehen. Ia diese Dru^cleittstg T ksiaiü' TOfteilliaft" ^in H©i2« ■ 'körper 9 ©isgoschSlfcefc sein^ t^ die Badt©isp©2?atts2·-aasiMhei^ad kon«· ~-~·: staut su halten· Di© Drucklxaft wird'©© "rorgeheiat^-"daß si® bei ©in©r Badts-Bperatur von beispielsweise ;56Ö alt stw& 6o° dexa Bad
ZweekmlBig ist ferner in die Druckltäftzuleltung 7 vor d
ί -
Heilvorrichtung 9 noch eis* regulierbare? BruckliaftatislaB vorgesehen^ der bei Io mit'einem isMngsschlita angedeutet ■"
J - ·-·■■-
ist. Diese Regulierung kann beispielsweise mit einer bei : Il angedeuteten Pfeilriehtung A verschiebbaren Hülse erfolgen*
Die Luftaustrittsclüsen 5 .sind in grSßereia Abstand a von, bei spielsweise 25 cm angeordnet· Für' ein ToXlbad lsMrnisn^ wie dargestellt, etx^a insgesamt S3 AastrittslSffnungen in den Druckluftkanälen 3 *anct 4 vorgesehen sein,.·. imd zwar zweckmäßig* wie dargestellt» ataf der Innenseite des Beter Inges»- · ? .-""" "'
Die aur Massagsitfirkiang erf order liehen Druckwellen können^ · wie bereits angeführt, mit -verschiedenen Biarchmesser der ÄmstrittsSffnungen 5 mit verschiedenen Sruckluftmengen tmd entsprechendem Druck erzielt werden» Bei einem kleineren, Durch-* messer der Druckluftkanäie % 4 von etwa 2o Miilim?ter und Äms*· trittsöffaungen 5 mit einem Durchmesser -von 1,5 Millimeter ist die Druckleitung 7 ää einen !Compressor angeschlossen,, der eine _ Druokltafitjmenge von etwa 18 :ar/S.td. iait einem Überdruck von etwa 6 atü den Druckluftkanälen zuführt
Werden größere ÄustrittsSffnungen 5 mit einem Durchmesser von etwa 1© Millimeter gewühlt, so haben, die Druckluftkanäle % k ' einen entsprechend größeren Durchmesser won etwa 5ö Hiaiimeter* " In diesem Fall kanntn aii Stelle eines Kompressors eift Mehr« stufengebläse (wie dargestellt) Anwendung finden, das einem YoIl-
bad eine Bruckluftmenge von etwa ^oo lEr/Std. .mit einem über- ' druck von etwa osl4 atü den. DruckluftkanSlen 3, 4 zuführt..* . -;
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt* Während bei dem dargestellten Äusilihrungs·* beispiel Druckwellen in dem gesamten Vollbad erzielt werden* also eine auf den ganzen Korper wirkende Massagewirkung eintritt* so kann statt dessen auch eine Behandlung von einzelnen Körperteilen mit einem entsprechend kleineren Drucfclüftbedarf erzielt werden, für das nur eine entsprechend geringere Anzahl von LuftaustrittsSffnungen bzw* eine entsprechend geringere Luftmenge erforderlieh ist uid auch die Form der Druekluftkanal® bzw* des Rohringes yä Λ den betreffenden Bädern bzw. körperteilen angepaßt wird· · ■; ■ " -'■.-,. ·
Es können ferner auch die Druekluftkanäle in den Wannen fest eingebaut bzw. in eier Wandung der Wanne angeordnet sein. Die ÄQwendungsmögliehkeiten der Erfindung reichen von einem kleineren Handbecken bis zu einem großen Gemeinsehaftsbeeken für die Anwendung einer Badebewegungstheräpie, ' / .
Mit der örfindungsgemäßen Einriehticing ινΧνά eine pulsierende Unterwasser ·« Druckluft - Massage für» eine medizinische Heilbehandlung erzieltj wobei die Massagewirkung entsprechend der jeweiligen Luftmenge und dem Jeweiligen Brück.reguliert werden kann. . ' . ·: : ■■ -- >.:.,,■ .-■ ■■- :-: :' , ί:- _. ■: ·, ■ ■" " '--'■■
Bie erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise als ■? ·.-Kreislauf-Entwässerxmgsbad/Anwendung finden* Ss hat. sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Unterwasser ~ Druckluft Massage bei einer Behandlungsdauer ^on Io - 15 Minuten (Voll-· · bad) 0^ Gewichtsverlust (Wasser. Fett) von mindestens 2öe> Gramm eintritt· · ■ ■ ,-'·-. .-■■" : -J-, - : : ■/; ■'. "

Claims (8)

■ ; RÄ. -8 i,r .ν:," ■ ■ Pa t e η t a ns pi*'He h e- ^; -*;;-" ·.;■-■■"■_■ ·-..—-
1. Einrichtung zur Erzeugung τοπ Druckwellen in'Flüssigkeiten*, insbesondere für Heilbäder zur Erzielung einer Massagewirkung* gekennzeichnet durch unter dem Flüssigkeitsspiegel (2) angeordnete, an eine Druekluftquelle (8) auge«
.. sehlossene Druckluftkanäle (3, 4) mit in größeren Abständen (a) angeotrdneten Austrittsöffnungen (5)* öie so groß besessen sind, daß die Flüssigkeit in die Druckluftkanäle eindringt♦ ' ., '
2. Einrichtung naeh Anspruch 1,, dadurcli g e kenn zeichne t » daß die AustrittsSffnungen (5) einen Durehmesser von. mindestens 1 mm bis etwa Io mm aufweisen.
3· Einrichtung nach Anspruch.2, dadurch g e k e η η ζ θ i e h ~ •'. η e t , daß die Frequenz des Luftaustritts etwa J5 bis Io Luftblasen pro Sekunde beträgt* wobei die Frequenis Im umgekehrten Verhältnis zu dem Durchmesser der LuftaustrittsSffnungen.(5)
4· Einrichtung nach Anspruch Ix 2 oder 5# gekennzeichnet durch eine solche Bemessung tier Einrichtung, daß einem Vollbad eine Luftmenge von 15 bis 5oo rn^/Std. Druckluft züge*1
wird» und zwar entweder kleinereLuftraengen bei <■-■'■ :'*-'■:-■".... kleinen ÄsustrittsÖTfnungen und größerem Überdruck oder· > größere Luftmengen bei grossen Austr'ittsSffnungen und ' :" . ' geringem Überdruck» ' ·. -·; ■ -'.-:'
5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ei e η ή 2 U e h · net, daß bei Zuführung von größeren Luf tmengen in der Druckluftzuleitung (7) eine Heizvorrichtung (9) vorgesehen ■und diese so bemessen ist, daß die Badtemperatur annähernd ,
konstant bleibt. > r ' ■
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 5a dadurch gelteaa-.
aeiehnet» daß in der Druckluftzuleitung vor der ', Heizvorrichtung (9) ein regulierbarer (11) Drückluftauslaß (lo) angeordnet, ist* < . . .
7· Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 ,dadurch g e k e h ii 3eiehneta daß bei einest Tollbad etwa 2o. - 25 Luf taustrittsöffnungen (5) in einem Abstand (a) von ca, 15 em ■: angeordnet sind. " V _ "" . ; ; W .
8. Einrichtung nach Anspruch la 2 oder 7* dadurch g e k e η a zeichnet* daö die Bruekluftkanäle (5, 4) aus einem in eine Wanne (1) einlegbaren Rohrring (j5> ha 6} bestehen, der auf der Hinginnenseite Luftaustrittsoffnungen (5) aufweist.
DE1965B0061514 1965-04-10 1965-04-10 Vorrichtung zur erzeugung von druckwellen in fluessigkeiten, insbesondere fuer heilbaeder zur erzielung einer massagewirkung. Expired DE1928772U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476357A1 (fr) * 1980-02-20 1981-08-21 Jeulin Sa Cuves a ondes pour etude des ondes a la surface d'un liquide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2476357A1 (fr) * 1980-02-20 1981-08-21 Jeulin Sa Cuves a ondes pour etude des ondes a la surface d'un liquide

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