DE1928362A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Modellplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Modellplatten

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Helmut Eibe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/04Pattern plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • B22C19/02Mould tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

ROLAND
Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher AG 6o5 Offenbach am Main
Vorrichtung zur Befestigung von Modellplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Modellplatte auf dem Tisch oder an dem Formkasten einer Formmaschine mit mindestens einem senkrecht zur Tischfläche angeordneten Führungsstift, der jeweils mit einer entsprechenden Führung in der Modellplatte zusammenwirkt.
Eine Modellplatte muß in genau fixierter Lage und mit großer Sicherheit gegen Lösen auf dem Formtisch oder einem Formkasten gehalten werden. Üblicherweise -werden zur Fixierung Führungestifte und zur Befestigung zusätzlich angeordnete konventionelle Verschraubungen verwendet. Diese können die großen Kräfte aufnehmen, die insbesondere bei Freßformmaechinen auftreten. Das Lösen dieser Verschraubungen zum Zwecke eines Model!plattenwechselβ dauert aber verhältnismäßig lange, weshalb häufige Wechsel bei kleineren Stückzahlen hohe Kosten verursachen.
Die Verwendung von magnetisch wirkenden Befestigungsvorrichtungen, die leichter und schneller zu bedienen sind, scheitert meistens aus Platzgründen.
Die Erfindung stellt eich die Aufgabe, eine Befeetigungsvorrichtung möglichst einfacher und platzsparender, aber sicherer Bauart zu schaffen, mit Hilfe welcher zwei Teile schnell lösbar und in fixierter Lage miteinander verspannbar sind.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch jeweils einen aus der Mantelfläche des Führungestiftes herausragenden Bolzen, der nach Einführen des Führungsstiftes in die Führung mit einer Schraubenfläche . in Eontakt kommt und durch den bei einer Verschraubung von Bolzen und Schraubenfläche ein Aufeinanderbewegen und damit ein gegenseitiges Verspannen von Modellplatte und Tisch erfolgt. Die Verschraubung der beiden Elemente, Schraubenfläche und Bolzen, erfolgt zweckmäßigerweise durch Verdrehen des Bolzene um die Längsachse des Führungestiftes, die gleichzeitig die Schraubachse ist, irobei zwischen dem die Schraubenfläche tragenden Teil und dem Bolzen eine Relativbewegung in Achsrichtung erfolgt, die für das geirünschte Aufeinanderbewegen von Modell-™ platte und Tisch nutzbar ist. Mit gleicher Wirkung kann aber auch das die Schraubenfläche tragende Teil verdreht werden. In jedem Falle ist aber der Steigungswinkel der Schraubenfläche so gering zu halten, daß Selbsthemmung garantiert ist. Die beschriebene Vorrichtung ist insofern besonders platzsparend, als die für den Formvorgang unbedingt notwendigen Führungsstifte gleichzeitig zum Befestigen der Modellplatte benutzt werden können und einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden. Die Betätigung der Vorrichtung - Verdrehen beispielsweise des Bolzens um ca. 30 Verdrehwinkel - ist denkbar einfach und zeitsparend.
Erfindungsgemäß ist die Schraubenfläche an der Modellplatte angeordnet. In diesem Fall ist keine Querschnittverminderung des FührungβStiftes notwendig. In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schraubenfläche aber auch am Führungsstift angeordnet werden.
Erfindungsgemäß igt der Führungestift an einem Ende mit dem Tisch fest verbunden und weist Einschnitte am Umfang auf, ferner ist der Bolzen koaxial innerhalb des Führungsstiftes drehbar gelagert, wobei seine Verdrehung von den Abmessungen der Einschnitte begrenzt wird. Damit ist eine Verdrehung des Bolzene bei «it dem Formtisch feet verschraubten Führungestift möglich. Die feste Anordnung des Führaiagsetiftss verbessert die Fuhrungseigenechaft erheblich und geväliFieistet vor alles eine sichere Führung auch noch nach längerer Bstriebezeit.
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Erfindungsgemäß wird die Schraubenfläche durch jeweils eine Flanke der im Führungsstift vorgesehenen Einschnitte gebildet.
In Ausgestaltung der Erfindung ragt ein Ende eines mit dem Bolzen verbundenen Lagerzapfens, der koaxial innerhalb des Führungsstiftes gelagert ist, aus dem freien Ende des Führungsstiftes heraus und ist
in Form eines Schraubenkopfes ausgebildet. Damit ist eine besonders günstige Möglichkeit gegeben, den Bolzen mit Hilfe eines dem Schraubenkopf angepaßten Schraubenschlüssels zu verdrehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist am Lagerzapfenende ein Absatz vorgesehen, der ungefähr den gleichen Durchmesser wie der Führungsstift aufweist. Dieser Absatz ist also als Fortsatz des Führungsstifteanzusehen und schützt gleichzeitig die Lagerstelle des Bolzene vor dem Eindringen von Verunreinigungen. Zweckmäßigerweise wird zusätzlich zwischen Führungsstift und Absatz eine Dichtung angeordnet.
Erfindungsgemäß ist in der Fläche der Führung eine Nut schraubenförmig angeordnet. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauart der Befestigungsvorrichtung. Schraubenfläche und Bolzen sind im verschraubten Zustand unsichtbar und gegen Verschmutzung geschützt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung für den Führungsstift in einer Büchse eingearbeitet, die an der Modellplatte befestigt ist. Während die Modellplatte oftmals aus Kunststoff besteht, kann diese Büchse vorteilhafterweise aus Metall sein. Das Vorsehen einer Büchse bietet fernerhin fertigungstechnische Vorteile.
Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit· der Erfindung ist die Schraubenfläche an der Büchse angeordnet und diese gegenüber dem Bolzen verdrehbar. Zweckmäßigerweise werden an der Büchse Öffnungen oder Ansätze vorgesehen, in die ein geeignetes Werkzeug zur Verdrehung der Büchse eingreifen kann. Bei dieser Anordnung ist es möglich, Führungsstift und Bolzen als ein einziges Teil auszuführen und trotzdem fest am Formtisch anzuordnen.
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Einige Ausführungeformen der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt ι
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt gezeichnet,
Fig. 2 eine Aneicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 ein anderes Aueführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt gezeichnet,
Fig. 4 ein -weiteres Aueführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt gezeichnet und
Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Eine Modellplatte 1 soll auf dem Formkasten bzw. Tisch 2 einer Formmaschine ausgerichtet und befestigt irerden. Für dieses Ausrichten ist ein Führungsstift 3 in den Tisch 2 fest eingeschraubt, der mit einer in der Modellplatte 1 vorgesehenen Führungebohrung 4 zusammenwirkt. Die Führungsbohrung 4 befindet sich in einer Führungsbüchse 5, die mit der Modellplatte 1 durch Schrauben oder dgl. fest verbunden ist. Ein Bolzen 6 durchdringt den Führungsetift 3 senkrecht zu dessen Längsachse und ragt mit seinen Enden 7 aus im Mantel des Führungsstiftes 3 vorgesehenen Einschnitten 8 heraus. Der Bolzen 6 ist durch einen Lagerzapfen 9, der fest mit dem Bolzen 6 verbunden ist, innerhalb des Führungsstiftes 3 drehbar gelagert.
Die Modellplatte 1 irird gemäß Fig. 1 bis 4 von oben auf den Tisch oder Kasten 2 der Formmaschine aufgesetzt, -wobei der Führungsstift 3 in die Führungsbohrung 4 eingeführt und die Modellplatte 1 damit auf dem Tisch 2 ausgerichtet wird. Der Bolzen 6 tritt dabei in einen in der Modellplatte 1 bzw. in der Führungsbüchse δ vorgesehenen Schlitz ein (s.a. Fig. 5) und kommt im Falle einer-Verdrehung um die Achse des Führungestiftes 3 mit einer ebenfalls in der Führungsbüchse 5 eingearbeiteten Schraubenfläche 11 in Berührung. Der mit dem Bolzen 6 verbundene Zapfen θ ragt mit seinem einen Ende 12 aus dem freien Ende 13
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des Führungsstiftes 3 heraus und erweitert eich gleichzeitig zu einem schraubenkopfartigen Absatz 14, der mit einem einfachen Schrauben« schlüssel gefaßt und der Bolzen 6 damit leicht verdreht -werden kann. Eine zwischen Absatz 14 und Ende 13 des Führungestiftes 3 angeordnete Dichtung 15 verhindert das Eindringen von Formsand in die Lageretelle des Bolzens β
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Bolzen 6 unmittelbar mit dem Führungsetift 3 feat verbunden ist und dieser deshalb im Tisch 2 oder Kasten der Formmaschine drehbar gelagert ist, wobei eine Bewegung des Stiftes in Achsrichtung durch einen Kopf 16 und einen mit einer Schraube 17 am Stift 3 befestigten Stellring 18 verhindert ist. Schraubenfläche 11 und Schlitz Io für den Bolzen 6 - Teile, die die gleiche Funktion erfüllen, sind in allen Aueführungsbeispielen mit gleichen Bezugszahlen versehen - sind in diesem Falle unmittelbar in die Modellplatte 1 eingearbeitet. Zur fertigungstechnischen Vereinfachung ist die Schraubenfläche 11 nicht innerhalb der Modellplatte 1 sondern auf ihrer Oberfläche angebracht, weshalb der Schlitz Io durchgeführt werden muß (s.a. Fig. 5). Sa in diesem Fall der Führungsstift 3 selbst verdreht werden muß, ist das freie Ende 13 des Führungsstiftes 3 selbst schraubenkopfartig ausgebildet.
Ein weiteres vereinfachtes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4, bei dem der Führungestift 3 wieder fest in den Tisch 2 eingeschraubt ist, der Bolzen β trotzdem aber fest mit dem Stift 3 verbunden ist. Die Schraubenfläche 11 ist in diesem Fall in einer Büchse 19 angeordnet, die aber im Gegensatz zu der im Aueführungebeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Büchse 5 gegenüber der Modellplatte 1 verdrehbar ist. Es findet also eine Verdrehung der Schraubenfläche 11 gegenüber dem stillstehenden Bolzen β statt, öffnungen 2o in der verdrehbaren Büchse 1Θ gestatten die Verwendung eines geeigneten Verdrehwerkzeugs· Zweckmäßiger*« weise ist die Büchse 19 in einer fest in der Modellplatte 1 angeordneten Lagerbüchse 21 verdrehbar gelagert·
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Durch geringe Veränderungen und Variationen sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich. Die Anordnung der Schraubenfläche 11 in Fig. 1 und 2 am Führungsstift 3 anstatt an der Führungsbüchse 5, d.h. an der oberen Flanke 22 der Einschnitte 8 würde in der Funktion die Vorrichtung nicht verändern. Es würde lediglich in Richtung der Achse des Führungestiftes 3 eine Relativbewegung ζ-wischen dem Bolzen β einschließlich seines Lagerzapfens θ einerseits und dem Führungsstift 3 eintreten. Besonders in diesem Falle sollte die Dichtung 15 vorgesehen sein. Ebenso könnte besonders bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und 4 die Schraubenfläche 11 am Umfang des Führungsstiftes 3 angeordnet sein, . während der Bolzen 6 jeweils fest mit der Modellplatte 1 (Fig. 4) ver- * bunden sein könnte. Ebenso wird in die Funktion der Vorrichtung nicht eingegriffen, wenn die Schraubenfläche 11 einmal außerhalb (Fig. 3) und einmal innerhalb (Fig. l) der Führungsbohrung 4 angeordnet ist. Ist der Bolzen β von außen zugänglich entsprechend Fig. 3 angeordnet, so ist ein Herausführen eines Endes 12 des Lagerzapfens 9 entsprechend Fig. 1 entbehrlich, da der Bolzen β dann unmittelbar von einem Werkzeug gepackt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zur Befestigung einer Modellplatte auf dem Tisch oder an dem Formkasten einer Formmaschine mit mindestens einem senkrecht zur Tischfläche angeordneten Fiihrungsstift, der je» veils mit einer entsprechenden Führung in der Modellplatte zusammenwirkt, gekennzeichnet durch jeweils einen aus der Mantelfläche des Führungsstiftes (3) herausragenden Bolzen (β), der nach Einführen des Führungestiftes (3) in die Führung (4) mit einer Schraubenfläche (ll) in Kontakt kommt und durch den bei einer Verschraubung von Bolzen (β) und Schraubenflache (ll) ein Aufeinanderbewegen und damit ein gegenseitiges Verspannen von Modellplatte (l) und Formtisch (2) erfolgt.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfläche (ll) an der Modellplatte (l) angeordnet ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß die Schraubenflache (ll) am Führungsstift (3) angeordnet ist.
    4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (3) an einem Ende mit dem Tisch (2) fest verbunden ist und Einschnitte (8) am Umfang aufweist, und daß der Bolzen (β) koaxial innerhalb des Führungsstiftes (3) drehbar gelagert ist, wobei seine Verdrehung von den Abmessungen der Einschnitte (8) begrenzt wird.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfläche (ll) durch jeweils eine Flanke (22) der im Führungsstift (3) vorgesehenen Einschnitte (δ) gebildet wird.
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    β.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet! daß ein Ende (i2) eine« «it den Bolzen (β) verbundenen Lagerzapfen« (θ), der koaxial innerhalb dee Führung«stifteβ (d) gelagert ist, au· dem freien Ende (13) dee Führungastiftes (3) her ausragt und in Fora eines Schraubenkopfe· ausgebildet ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch β, gekennzeichnet durch einen Absatz (l4) am Lagerzapfenende (l2), der ungefähr den gleichen Durchmesser vie der Führungeetift (3) aufweist.
    ψ 8.J_ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in der Flache der Führung (4) schraubenförmig angeordnete Nut (23).
    Θ.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine FUhrungsbüchse (δ), die an dtr Modellplatte (i) befestigt ist und in der die Führung (4) für den Führungsstift (3) eingearbeitet ist.
    lo.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet! dafi die Schraubenfläche (ll) an der Führungsbüchse (δ) angeordnet und diese gegenüber dem Bolzen (β) verdrehbar ist.
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DE19691928362 1969-06-04 1969-06-04 Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Modellplatten bei Gießerei-Formmaschinen Expired DE1928362C (de)

Priority Applications (2)

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DE19691928362 DE1928362C (de) 1969-06-04 Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Modellplatten bei Gießerei-Formmaschinen
US42842A US3664408A (en) 1969-06-04 1970-06-02 Device for fastening a pattern plate to a mold table or box

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DE19691928362 DE1928362C (de) 1969-06-04 Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Modellplatten bei Gießerei-Formmaschinen

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DE1928362A1 true DE1928362A1 (de) 1971-02-04
DE1928362C DE1928362C (de) 1973-03-01

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US3664408A (en) 1972-05-23

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