DE1928222U - Faltgarage. - Google Patents

Description

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die Karosserie gelegt ntordea, haben Paltsap&gea ein geet&nge, das mit ©in®r Tlttstikhaut übersogen wird· fl·»· let eine Faltgarage bekannt, in Abbildung· 1) gezeigt, die ©twa naöh Art einer falben Bffarisinslarape ausgebildet ist, wobei sich da© vordere und hintere auf«* und abklappbar in eimerneeitllokea unteren %®iissmkt radial bt^egt» Di© Singe a&Q&we Garage ist durch .dia gegerbtm© Maxg^ des Seatlriges b©s,tij»t ■*. und nicht verSnäerlloh, 3<u%s£f£ -©ich des -WeLft«ol>9eitser ein anderes I'ahrKoug an, *amS ^r di© &a }Elein gewordene Verkaufs» oder eim Stilek dös fagens stellt liijiten über bleibt mribedeckt, wL& mutet, die Garage -imverschlossen.·- Ss bedarf üsitMn eia^r Ausbil<|ia»,g die faltgarage o<l©r ggfs. verlclira©3a zn M^meii,. falls bei einer yqxx voraeherein, gekauften größeren ©arag© ein/ kleinerer Wageaa g©~ kauft viird oder da© Aufstellen aus Platzrunden Schwierig-

wenden daher an. Jedsr Längsseite der Q-arage anstatt bislier e in s la nunmehr ss w ei der unteren Drehpunkte, in €en.en sieh <äas vordere und hintere ίτθ- -stange radial bewagt» angeordnet; 0er. Abstand der Bre&puiikte Äuelnanäer Scann entsprechend &©r Größe ö,es Wagens oäer äen örtlißhejß @<3g-©fe.$iah©it'on durch Swi-sohensetsren oäfär ??eg~ ß.ehia©n a©r uateren und obsren X'änga©taxigen, ggfs»· in kop-aji'tlger Ausbildung ©in- tmcl aasschiöbbaj?·, beliebig ändert werden· .. .

Abbildung 3) sol&t in teilweiser Perspektive das stängö 4er ©arage, wobei die «wischen den Brehpunkten findlichÄB al© miah die di® i'lastitehaäit trageM©B gtft beispiels- und vorzugsweise- -in, "Selen-fcen g.eordnet sind. Sas in der Weite verinilerliche bildet sioh in aen Punkten a_fb_tc,€). Alle seitlichen Sraa-gen sind sweclcmäßigearweitae geraliß Abbiläting 2) tig ausgebildet. Ss empfiehlt sich ggfB* auch die teleakop-artig sm^gubildon« Hierdurch- wird duroh" das -

Auf- und Abbau der öafage ©pjaöglioht». falls 4©r Wagen über nacht auf einem Grundetück abgestellt wird» Qarage selbst aber niaht iifeer .ltog<s>r©" 2®it o"d©a?

aufgestellt werä«a deyef· Im

ist das Gestänge längen- und volumenmäßig auch ggfs. derart au unterteilen, daß die Garage besonders für Urlaubsfahrten im Eofferaum mitgeführt werden kann· Abbildung 4) zeigt die beispielsweise Ausbildung der neuerungsgemäßen Garage« wobei das Mittelstück a,b,e,d) zwischen den beiden unteren Drehpunkten a und b) zusammengedrückt ist und so etwa eine länge von 4 a für einen Kleinwagen hat.

Bei Abbildung 5) ist das Mittelstiick auseinandergebogen, sodaß sich die Garagenlänge auf etwa 5 ia erweitert. Wer zwei fahrzeuge hat oder wollen sich zwei Wagenbesitzer in eine Garage teilen, werden weitere Mittelstücke, wie in Abbildung 6) gsseigt, eingesetzt, wobei ggfs. eine Garagenlänge von 9 ^ 10 ja eraielt wird. In einer in Abbildung 7) gezeigten Erweiterung werden die radia.1 beweglichen seitlichen Stangen derart teleskop—artig ausgezogen oder durch Ansatzstücke verlängert, daß die Garj&ge die iOrm eines Kastens erhält. Hierin kann man sich besser bewegen und ggfs. noch Zubehörteile lagern.

Diese kasten-föriaige Erweiterungsraöglichkeit bezieht sich auch auf die bekannte, radial klappbare faltgarage mit nur einem seitlichen Drehpunkt.

leben dein Gebrauch als Garage- können die vorgenannten Ausfuhrungen auch als Campingzelt und Ietätlich als I»ager- und Unters tellgehäuse Vorigen dung finden. Die Plastikhaut wird entsprechend den Erweiterungen dachssiegel-artlg verlängert, Der zwischen den ®jgid.en seitlich angeordneten Drehpunkten befindliche freie Baum, der sieh durch das Mittelgestänge bildet, kann bei entsprechender Ausbildung als Eingang dienen.

Claims (12)

1) Faltgarage mit nach vorn und-hinten auf- und abklappbarem Gestänge, welches sich in ■ augehörigen unteren Drehpunkten radial bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt an jeder Längsseite zweifach und in Abstand voneinander angeordnet ist.

2) Faltgarage nach Anspruch I)-, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Drehpunkten liegenden unteren oder zugehörigen_oberen Stangen in verschiedenen Längen ausgebildet sind, um dadurch^ eine Verkürzung oder Verlängerung der Garage zu erreichen.

3) Faltgarage nach Anspruch l), dadurch gekennzeichnet, daß die zw±sehen den Drehpunkten liegenden unteren oder augehörigen oberen Stangen tel.eskop-artig ausgebildet Bind, um desgleichen eine Verkürzung oder Verlängerung der Garage zu ermöglichen.

4) Faltgarage nach Anspruch l), dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den' Drehpunkten liegenden unteren oder zugehörigen oberen Stangen mit einem oder mehreren Gelenken ausgestattet sind, die in entsprechender Einwinkelung oder Streckung ein Verkürzen oder Verlängern der Garage gestatten.

5) Faltgarage nach einem der Ansprüche 1 -4), dadurch gekennzeichnet, daß iiinerhalia des durch die Drehpunkte bestimmten Mittelgestänges bzw. mittleren Raumes weitere Läiags- undQuerstsmgen eingesetzt sind, um durch eine Ausdhenung des Mittelraumes eine Verlängerung der gesamten Garage au erzielen»

6) Faltgarage nach einem der Anspräche 1 - 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstangen des Gestänges teleskop-artig ausgebildet sind.

7) Faltgarage nach einem der Ansprüche 1 - 5)» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstangen des Gestänges aus mehreren Stücken zusammengesetzt sind.

8) Faltgarage nach einem der Ansprüche 1-5), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen des Gestänges teleskop-artig ausgebildet sind.

9) Faltgarage nach einem der Ansprüche 1 - 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen aus mehreren Stücken zusammengesetzt sind.

10) Faltgarage nach einem der Ansprüche 1 - 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen des Gestänges vorzugsweise mit einem mittleren Gelenk ausgestattet sind.

11) Faltgarage nach einem der Ansprüche 1 - 10.) dadurch gekennzeichnet, daß die radial beweglichen Längsstangen so ausgebildet sind, daßs sie dem G-e samt ge stange der Garage eine wie in Abbildung ?) gezeigte Kastenform geber... . ■

12) Faltgarage nach einem del? Ansprüche 1 - 11), dadurch gekennzeichnet, daß in dem PlastiMberzug zwischen den Drehpunkten bzw., des Siittelgestänges eine als Zugang dienende öfInnung ist« . ■ ■"