DE1927770C3 - Schaltungsanordnung zum Speichern und Anzeigen eines von einer kontaktlosen Taste gesteuerten Betriebszustandes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Speichern und Anzeigen eines von einer kontaktlosen Taste gesteuerten BetriebszustandesInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/97—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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Description
das Relais nicht anspricht.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung dargestellte Ruhelage gesteuert, wodurch eine vor-
zum Speichern und Anzeigen eines von einer kon- 65 ausgegangene Tastenbetätigung ohne Rückstellung
taktlosen Taste gesteuerten Betriebszustandes einer aufgehoben ist. Da die Wicklungen IA und 2 A des
elektronischen oder elektromagnetischen Einrich- Relais A gegensinnig geschaltet sind, ist auf Grund er
tung, z. B. einem Relais. Stromverhältnissc das gleichzeitige Ansprechen des
Kontaktlos? Tasten, die vorzugsweise zur Erzielung hoher Sehalthäufigkeiten und ihres geringen
Raumbedarfs sowie ihrer wirtschaftlichen Herstellung wegen Verwendung finden, sind entsprechend
dem jeweiligen Schaltzustand zu kennzeichnen. Eine optische Signalisierung, z. B. durch in den kontaktlosen
Tasten angeordnete Lampen, ist dabei vorzuziehen. , . „,
Außerdem müssen die gesendeten, von der laste
gegebenen Steuerbefehle gespeichert und die Ausführung dieser Befehle gemeldet werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die
mittels einer kontaktlosen Taste gegebenen Steuerbefehle zu speichern und deren Ausführung optisch zu
signalisieren.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der von einer kontaktlosen Taste erzeugte Impuls einen Transistor
leitend steuert, über dessen Emitter-Kollektor-Kreis Relais ansprechen, die den Impuls sptkhr.n, deren
Koniakte den Impuls weiterleiten und durch deren Kontakte eine Lampe zur Signalisierung der Tastenbetätigung
gesteuert wird.
In den die Erfindung beinhaltenden Schallungsbeispielcn,
an Hand derer diese nachfolgend näher beschrieben wird, ist eine kontaktlose Taste, die durch
Flußänderung in einer Spule einen Spannungsimpuls erzeugt, zugrunde gelegt. Ein Dauermagnet wird
durctf eine Spule bewegt, so daß in dieser eine Spannung induziert wird. Der so entstandene Impuls wird
als Steuerbefehl ausgewertet.
In den Fig. I und 2 sind zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für eine Speicher- und Anzeigeeinrichtung, bei der vor der
Weiterleitung eines Befehls die Rückstellung der Hinrichtung gewährleistet ist. und
Fig. 2 eine selbsthaltende Speicher- und Anzeigeeinrichtung.
In beiden Figuren ist die kontaktlose Taste als Induktivität
S I bzw. Sl dargestellt. Die den Tasten .S 1
und Λ'2 zugeordneten Lampen Sl. 1 und SL 2 sind
z.B. im Betätigungskopt der Tasten ,Vl und S2 angeordnet.
In der Schaltungsanordnung nach F i g. I gelangt durch Drücken der Taste 5 1 ein Spannungsimpuls,
/.. B. ■'- 2V. über die Richtleiler G 1 und G 2 an die
Basis des Transistors /I. Der Widerstand R 1 /wischen der Basis und dem Emitter dient dem Transistor
T 1 zum Schutz vor Zerstörungen.
Fiir die Dauer des Spannungsimpuls wird der
Transistor·- T 1 leitend geschaltet. Die positive Spannung
am Kollektor, z. B. r- 24 V. wird über den Riclit- !eitcr G 5 an die Wicklung IA des Relais A und das
Relais ß gelegt. Beide Relais sprechen an:
1. l Tl-GS IA tf-K3-Erde.
Das bistabile Relais A weist zwei Wicklungen 1 A und 2/} auf. Wicklung \A des Relais A ist derart
ausgelegt, daß über diese Wicklung im Stromkreis
2. +-TX-Gi-I A-
Relais/I über den Richtleiter G 3 und die Wicklung
IA verhindert.
Nach Beendigung des Spannungsimpulses wird der Transistor TI nichtleitend gesteuert, da gleiches Potential,
z. B. H 24V, am Kollektor-Emitter und an der Basis des Transistors T1 über die Richtleiter G 4
und G S liegt. Ein selbständiges Aufrechterhalten des leitenden Zustandes ist nicht möglich.
Das Relais B kehrt durch Zeitbemessungsmittel, z. B. einer Kupferwicklung, verzögert, nachdem der
Spannungsimpuls beendet ist, in die Ruhelage zurück. Während dieser Zeit liegt über den Widerstand
R 2, den Kontakt 1 b des Relais ß, den Richtleitern G6 und G 4 positives Potential an der Basis des
Transistors 71. Durch den Richtleiter G 6 wird die Wicklung 2 A des bistabilen Relais A nach dem Ansprechen
des Relais B kurzgeschlossen. Der Transistors Tl wird wieder leitend gesteuert und das Relais
A nimmt die Arbeitslage ein (Stromkreis 2). Der Richtlciter (I 1 verhindert dabei den Kurzschluß der
Wicklung 1 A des bistabilen Relais A. Die Lampe SL 1 leuchtet zum Zeichen der Befehlsgabe auf. Der
Befehl selbst wird durch einen Kontakt 2/' des Relais B weitergeleitet. Fine weitere ständige Kennzeichnung
eines gesendeten Impulses ist über den Punkt /) möglich. Nach der Rückkehr des Relais B in
die Ruhestellung ist der Transistor I 1 wieder gesperrt. Das bistabile Relais .-1 verbleibt in der Arbeitsstellung
bis die Taste S 1 erneut betätigt wird.
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 ist eine
selbsthaltende Speicher- und Anzeigeeinrichtung f'argestellt. Der von der kontaktlosen Taste S 2 erzeugte
Spannungsimpuls steuert über den Widerstand RA
und den Richtlciter G 7 den Transistor /2 leitend. Dadurch spricht das Relais R in dem Stromkreis
.1 Il -K-GS Erde
Die Ll/η pe .SY, 2 leuchtet mit verminderter Helligkeit.
Um ein sicheres Ansprechen des Relais /\' zu gewährleisten, ist ein Kondensator C als Zeitbcmes-
sungsmittel zur Verlängerung des· Tastenimpulses vorgesehen.
Der Richtleiter G 7 verhindert eine Potentialänderung an der Basis des Transistors T 2 durch das am
Emitter-Kollektor liegende negative Potential.
Der von der kontaktlosen Taste S 2 erzeugte Impuls besteht z. B. aus einer positiven und negativen
Halbwelle. Damit die positive Halbwelle den Transistors 72 sicher leitend steuert, ist der Richtleiter Gb
ίο zur Verhinderung des Wirksamwerdens des Impulses
über die Wicklung des Relais R gegen das Erdpotential vorgesehen. Dr Richtleiter G 9 sperrt die negative
Halbwelle. Dadurch kann das Relais R nur über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 72 die
zur Einnahme der Arbeitsstellung erforderliche negative Spannung erhalten.
Der Widerstand R 8 dient zum Schutz des Transistor
vor Zerstörungen.
Der Kontakt 1 r des Relais R legt ein positives Potential
über den Widerstand R 5 an die Basis des Transistors /'2, so daß diese·· nach Beendigung des
Tastenimpulses leitend gesteuert bleibt. Der Kontakt 2r des Relais R legt z.B. positives Potential an den
Punkt E. Dadurch wird in einer anderen, nicht darg-.1-stellten
Einrichtung ein weiterer Schalivoigang eingeleitet,
nach dessen Ausführung der Kontakt /1 eines nicht dargestellten Relais N die Arbeitslage einnimmt.
Der Kurzschluß des Widerstandes R 6 wird aufgehoben. Damit tritt an dem gemeinsamen An-
Schlußpunkt der Widerstände R 5. R 7 und der Basis des Transistors 7 2 eine Potentialverscliiehung ein.
Der Strom über den Emitter-Kollektor des Transistors 7 2 wird verstärkt. Die Lampe SL 2 leuchtet
hell.
Bei beiden in den Fig I und 2 dargestellten
Schaltungsanordnungen ist außerdem der Betriebszustand der gegebenenfalls räumlich von der Taste getrennt
angeordneten elektromechanischen Schaltmittel erkennbar. Das Relais B bzw. R kann die Arbeitslage
z. B. bei fehlendem Erdpotential am Widerstand R 3 bzw. an dem Richtleiter G 8 nicht einnehmen.
Die Lampe .SL 1 bzw. Λ7. 2 leuchtet nicht auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zum Speichern und Anzeigen eines von einer kontaktlosen Taste gesteuerten
Betriebszustandes einer elektronischen oder elektromagnetischen Einrichtung, z.B.
einem Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer kontaktlosen Taste (S 1
bzw. S2) erzeugte Impuls einen Transistor (Ti xo
bzw. Tl) leitend steuert, über dessen Emitter-Kollektor-Kreis
Relais (A, B bzw. R) ansprechen, die den Impuls speichern, deren Kontakte (2 b
bzw. 2r) den Impuls weiterleiten und durch deren Kontakte (I α bzw. 1 r) eine Lampe (SL 1
bzw. SL 2) zur Signalisierung der Tastenbetätigung gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (7"I)
über eine Brickenschaltung aus Richtleitern ^
(G2, G3, C4, GS) gesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bistabiles
Relais (A) zur Rückstellung und Speicherung eines durch einen Impuls eingeleiteten Betriebszustandes
dient.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile
Relais (.-1) derart gesteuert ist, daß es durch seine eine Wicklung (2/1) die Ruhelage und nach
Beendigung des Impulses der kontaktlosen Taste (Sl) durch die andere Wicklung (1/1) die Arbeitslage
einnimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtleiter (G I)
den Kurzschluß der Wicklung (1 A) des bistabilen Relais (A) verhindert.
(1. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtleiter (G 6)
nach Beendigung des Impulses die Wicklung (2/1) des bistabilen Relais (/() kurzschließt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (1 r) des
durch den Impuls angesprochenen Relais (R) positives Potential an die Basis des Transistors
(7'2) legt, wodurch dieser leitend gesteuert bleibt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator
(C) zur Verlängerung des Impulses vorgesehen ist. 5"
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß
eines Widerstandes (R 6) durch einen Kontakt (ti) die Helligkeit der Lampe (.S7. 2) beeinflußt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Richtleiter
(G 8, G 9) zur Verhinderung eines direkten Einflusses des Impulses auf das Relais (R) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927770 DE1927770C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schaltungsanordnung zum Speichern und Anzeigen eines von einer kontaktlosen Taste gesteuerten Betriebszustandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927770 DE1927770C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schaltungsanordnung zum Speichern und Anzeigen eines von einer kontaktlosen Taste gesteuerten Betriebszustandes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927770A1 DE1927770A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927770B2 DE1927770B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1927770C3 true DE1927770C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=5735714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691927770 Expired DE1927770C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schaltungsanordnung zum Speichern und Anzeigen eines von einer kontaktlosen Taste gesteuerten Betriebszustandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927770C3 (de) |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE19691927770 patent/DE1927770C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1927770A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927770B2 (de) | 1974-02-28 |
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