DE1927764A1 - Befestigungsschelle - Google Patents

Befestigungsschelle

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DE1927764A1
DE1927764A1 DE19691927764 DE1927764A DE1927764A1 DE 1927764 A1 DE1927764 A1 DE 1927764A1 DE 19691927764 DE19691927764 DE 19691927764 DE 1927764 A DE1927764 A DE 1927764A DE 1927764 A1 DE1927764 A1 DE 1927764A1
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DE19691927764
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Havener Leslie Newell
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SPRING STEEL FASTENERS Inc
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SPRING STEEL FASTENERS Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)

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Description

"Befestigungssohelle11
Priorität: 6.6.1-968 — USA
Die Erfindung bezieht sich aufBefestigungselemente, insbesondere eine verbesserte Befestigungsechelle oder Aufhängung«,
Diese Befestigungselemente sollen insbesondere zur Verwendung bei der Anbringung elektrischer leitungen, elektrischer Ausgangskästen und dgl. an das Gittersystem von Bauteilen oder Bauelementen dienen, die üblicherweise bei der Installation akustischer Decken verwendet werden und mit besonderem Beeug
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hierauf beschrieben werden» Das Anwendungagebiet nach der Erfindung ist jedoch breiter, es können andere Arten von Elementen an Bauelemente, die unterschiedlichen Funktionen dienen, befestigt werden*
In vielen, dem Handel oder als Institute dienenden Gebäude, im geringerem Grade in Wohngebäuden, werden akustische Decken hergestellt, indem eine Vielzahl von Akustikplatten in ein Hängegitter aus Bauelementen, bekannt als akustische "T—Träger" eingesetzt werden. Die das Sitter bildenden Bauelemente bzw. Bauteile besitzen eine Basis, einen zentral angeordneten senkrecht sich erstreckenden Steg, der durch gegenüberliegende, im wesentlichen planare Flächen gebildet wird und weisen einen Wulstendteil auf, der in Längsrichtung der körperfernen Kante des Steges sich erstreckt, Der wulstfönaige Endteil ist vor allem vorgesehen, im den Stsgteil der T-Sehiene oder des T-Trägers mit ausreichender struktureller. Integrität zu versehen, um den Biegemomenten Stand zu halten.
Das Gitter ist so ausgebildet, daß die Basen oder Planschteile der T-Träger nach unten weisen, so daß die Akustikplatten auf den Oberseiten, der Flanschteile ruhen und gegen eine der planeren Oberflächen anliegen, die den Stegteil des T-Trägers bilden.
Um die akustische Decke mit Senkreehtbeleuehtung, Absaug- und/oder Ventilatioiisgebläsen und änderest elektrischen Zubehör ZSU versehen, ist es notwendig, die elektrische Leitung, die Ausgangskästen und dgl * oberhalb der Decke zu installieren und elektrischen Strom nach Wunsch zu verteilen»
Das elektrische Yerteilersystem kann mit seiner eigenen gerkonstruktion versehen sein, es ist jedocft preiswerter
somit im allgemeinen zu bevorzugen, das T-Trägergitter zu verwenden, um das elektrische System sowie die Akustikplatten zu tragen.
In weiterer Ausbildung der bevorzugten Ausführungsform wurde eine verbesserte Befestigungsschelle vorgeschlagen, die so ausgebildet ist, daß sich elektrische Leitung, Ausgangskästen und dgl. an Elemente eines T-Trägergittersystems befestigen lassen. Dies ist der wesentliche Zweck, den die Erfindung verfolgt.
Erfindungsgemäß ist zur Verwendung in Kombination mit einem dünnen, im wesentlichen planaren Bauteil oder Bauelement end» Iieher Höhe alt einem wulstartigen Endteil, welcher sich in Längsrichtung eines Eantenteils des Bauteile erstreckt, eine Befestigungeschelle vorgesehen, die zur Klemmverbindung mit eich gegenüberliegenden planaren Flächen des Bauelementes ausgebildet ist, während der wulstartige Endteil spreizartig umgriffen wird, Diese Befestigungsschelle besteht aus einem Schaft, der integral in einen gegabelten federnden Olipteil übergeht, der gebildet wird aus ersten und zweiten Verzweigungsausbildungen, wobei die Verzweigungsausbildung einen divergenten Umriß zur Aufnahme eines wulstartigen Endteiles des Bauelementes hierzwischen besitzt und eine konvergente Kontur zum Klemmeingriff mit Teilen der sich gegenüberliegenden planaren Flächen des Bauteiles aufweist.
Fach einem anderen Merkmal der Erfindung ist in Kombination mit eines Bauteil mit Basis und einem zentral angeordneten senkrecht abgehenden Steg, der durch sich gegenüberstehende im wesentlichen planare Flächen und eines Wulstendteil gebildet ist, welcher sich in Längsrichtung zur körperfernen Kante
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des Steges erstreckt und spreizartig den Wulstendteil umgreift» ein Schaftteil vorgesehen, der integral in einen gegabelten federnden Clipteil Übergeht, der durch erste und zweite Yerzweigungsausbildungen gebildet wird, wobei die Verzweigungsausbildungen eine divergente Kontur zur Aufnahme des wulstartigen Endteiles hierzwischen aufnehmen und eine konvergente Kontur unter Klemmen Teile der sich gegenüberliegenden Flächen des Steges erfaßt.
Erfindungsgemäß Jerird also eine Befestigungsschelle oder eine Aufhängung verbesserter Konstruktion vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße. Aufhängung eignet sich besonders zur Befestigung einer elektrischen Leitung, elektrischer Ausgangskästen oder dgl. an Elemente eines T-Trägergitters.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beillegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Aufhängungs- oder Befestigungeschelle nach der Erfindung angebracht an einem Bauteil zeigt;
Figur 2 ist eine schematische Stirnansicht der in Figur 1 gezeigten Befestigungeschelle;
Figur 5 ist eine scheaatische Seitenansicht ie wesentlichen längs der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 ist eine achematische Stirnansicht der Befestigungsschelle nach Figur 1, angebracht an einem Bauteil;
Figur 5 let eine Seitenansicht, im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Figur 4;
Figur 6 let eine schematieche Sarstellung einer modifizierten Auefonrungsform einer Befestigungeschelle nach der Erfindung, wobei deren Verwendung zur Befestigung einer elek-
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trischen Leitung und eines elektrischen Ausgangskastens an ein Bauelement gezeigt ist;
Figur 7 ist eine sehematisehe Seitenansicht der in Figur gezeigten modifizierten Befestigungsechelle oder Aufhänger; und
Figur 8 ist eine schematische Stirnansicht, aus Richtung 8-8 in Figur 7 gesehen.
Die beispielsweise Ausführungsform nach Figur 1 zeigt eine auf einem Bauteil 12 in Form eines T-Trägers installierte Befestigungsschelle 10. Bei der Installation von Akustikdecken wird das Gitter aus T-Trägern verwendet, um eine Vielzahl akustischer Platten zu tragen. Das Gitter hängt in_ üblicher Weise an Überkopf-Bauelementen mittels Drähten 14»* die an die T-Träger durch öffnungen 16 befestigt sind.
Das Bauelement 12 hat eine Basis 18, einen zentral angeordneten senkrecht stehenden Stegteil» der durch sich gegenüberstehende, im wesentlichen planare Flächen 20, 22 gebildet ist und einen wulstförmigen Stegteil 24 aufweist, der in Längsrichtung zur körperfernen Kante des Stegteiles sich erstreckt*
Die Befestigungsschelle 10 erfaßt unter Klemmen sich gegenüberliegende -planare Flächen 20, 22 und greift spreizförmlg um den Wulstendteil 24. Die Befestigungsschelle umfaßt einen Schaftteil 26, der integral in einen gegabelten federnden Clipteil übergeht, der durch erste und zweite Verzweigungsmittel gebildet ist.
In der in Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungeform ist eine erste Verzweigung in Fora zweier, im Abstand angeordneter, federnder Streifen 28, 30 vorgesehen, die an ihre» körperfernen Enden verbunden sind und über die volle Höhe des Stegteiles
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des Bauteilträgers 12 und in Trageingriff mit der Basis 18 sich erstrecken.
Die zweite YerZWeigungsausbildung ist als einzelnes federndes Blech 32, flankiert durch im Abstand angeordnete federnde Streifen 28, 30 dargestellt und ist kürzer als die letzteren.
Wie am besten in Figur 4 zu sehen, bilden die beiden Verzweigungsteile eine divergente Kontur, die den wulstfönnigen Endteil 24 hierzwischen aufnehmen sowie eine konvergente Kontur, die unter Klemmen Teile der sich gegenüberliegenden Flächen 20, 22 erfassen und den Stegteil des Bauteilträgers 12 bilden.
Der Schaftteil 26 der Befeatigungsschelle 10 ist mit geeigneten Einrichtungen zur Aufnahme der an der Schelle zu lagernden Komponenten versehen. Fach der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform sind diese in Form eines mit öffnungen 36 versehenen Flansches 34 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie einen Schraubbolzen oder ein Befestigungselement aufnehmen können. Obwohl der dargestellte Flansch sich unter rechten Winkeln zum Schaftteil 26 erstreckt, soll darauf hingewiesen werden, daß andere Konfigurationen auch in Betracht gezogen werden. So kann beispieleweise der Flansch sich koplanar mit dem Schaft erstrecken und so ausgebildet sein, daß er einen ü-förmigen Kanal etc. bildet.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungeform der Erfindung, die ähnlich der vorher beschriebenen insofern ist, als die allgemein mit 38 bezeichnete Befestigungsschelle einen Schaftteil 40 aufweist, der integral in einen gegabelten Federbügelteil übergeht, der durch erste und zweite Yerzweigungs—
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mittel gebildet ist und eine divergente, den Flanschendteil " hierzwischen aufnehmende Kontur sowie eine konvergente Kontur aufweist, die unter Klemmen Teile der aich gegenüberliegenden planeren Flächen 20, 22 des Stegteiles des Bauelementes 12 erfaßt. Eines der Verzweigungsmittel umfaßt zwei im Abstand angeordnete federnde Bleche 42, 44 und die andere Verzweigungseinrichtung umfaßt einen einzigen federnden Streifen 46, der durch federnde Streifen 42, 44 flankiert ist.
< Kach dieser Ausführungsform jedoch ist die durch den einzigen federnden Streifen 46 gebildete Verzweigungsausbildung langer als die andere Verzweigungsausbildung, die durch das flankierende Paar im Abstand angeordneter Federstreifen 42, 44 gebildet ist und sich über die volle Höhe des Stegteiles des Bauträgers 12 und in abstützenden Eingriff Bit der Basis 18 erstreckt. Auch hler sind die Streifen 42, 44 nicht als miteinander verbunden dargestellt, da ein besonderer Vorteil» so vorzugehen, nicht vorhanden ist. Gewünschenfalls können die Streifen 42, 44 jedoch miteinander verbunden sein.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungöform ist der Schaftteil 40 Mit Mitteln zur Aufnahme eines auf der Schelle zu lagernden Elementes versehen, das die Form eines Flansches 46 und einer Öffnung 50 annimmt, die so ausgebildet sind, daß sie den Schraubbolzen oder eine andere Befestigungeeinrichtung aufnehmen.
Figur 6 zeigt, teilweise gestrichelt, die Art und Weise, wie •in elektrischer Ausgangskasten und eine elektrische Leitung auf den Befestigungsschellen nach der Erfindung angebracht sein können. Diese Figur zeigt, daß der elektrische Ausgangs- kasten 52 direkt auf des Flansch 28 der Schelle angebracht
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sein kann, während die Leitung 54 über einen Hilfßfederbügel 56 installiert ist, der seinerseits auf dem Plansch 48 der Befestigungsschelle angebracht ist*
Die Befestigungsschelle nach der Erfindung kann aus einer Vielfalt von Materialien wie Kunststoffen und Metallen hergestellt sein, nach der bevorzugten Ausftihrungsform jedoch ist er aus Federstahl hergestellt» Einer der Vorteile der Befestigungsschelle ist darin zu sehen, daß er aus einem einzigen Stück von Stahlausgangsmaterial gebildet sein kann»
Sie Installation der Befestigungsschelle auf dem Bauteilträger kann ohne weiteres erreicht werden, indem die Verzwei- ■ gungsteile des gegabelten Teiles voneinander gedrückt werden, wobei der wulstartige Endteil 24 zur Hebelwirkung herangezogen werden kann. Erleichtert wird dies, indem eine Verzweigungseinrichtung kürzer als die andere gemacht wird. Die Befestigungsschelle wird dann nach unten gegen die Basis des Trägers geschoben, bis die längere der beiden Verzweigungsausbildungen unter Abstützung gegen die Innenfläche der Basis greift. Die Dimensionierung der längeren Vörzweigungseinrichtung in der angegebenen Weise sorgt für eine sehr stabile Installation, da die Befestigungeschelle fest gegen die Basis des Bauelementes zusätzlich zum Eleameingriff gegen den Wulstendteil und die planaren Flächen des Stegteiles getragen wird.
Andere Vorteile der Befestigungsschelle nach der Erfindung lief aasen deren Fähigkeit ,ohne besondere Werkzeuge installiert zu werden, sich ohne weiteres entfernen zu lassen und gewünscht enf alls erneut verwendet zu werden. Darüberhinaus kann
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der gegabelte federnde Blech-» oder Streifenteil der Befestigungsschelle 00 konstruiert sein, daß die sie bildenden Streifen oder Bleche nahe dem Stegteil den T-Trägers liegen» wo sie bei der Installation der Akustikplatten nicht stören.
Der hier beschriebene I-Träger bildet keinen Teil der Erfindung; es wurde somit nur eine kommerzielle Ausführungaform dargestellt, natürlich gibt es andere T-Träger im Handel, die Profile geringfügig unterschiedlich zu dem in der Zeichnung gezeigten aufweisen« Bei diesen ist der wulstförmige " Endteil z.B. rund» oval und als kurzer Plansch in einer Ebene parallel zur Basis ausgebildet, In einigen dieser T-Träger besteht der Stegteil aus einem Material einer einzigen Dicke und nicht aus der dargestellten Doppelfaltung. Ein anderer Yorteil der Befestigungsschelle nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie mit Trägern verwendet werden kann, die diese und andere modifizierte Profile aufweisen.
Die Erfindung wurde in Zusammenhang mit bestimmten konstruktiven Ausfübjpungsfoimen beschrieben; es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß verschiedene bauliche änderungen in den dargestellten Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung j ohne weiteres möglich sind»
Patentansprüche

Claims (10)

  1. - 10 8075
    PATENTANSPRÜCHE
    Befestigungssehslle oder Aufhängung zur Texwendung in Kombination mit einem dünnen, im wesentlichen planaren Bauteil oder Bauelement endlicher Höhe mit einem wulstartigen Endteil, der sieh in Längsrichtung zu einem Kantenteil dieses Elementes erstreckt, gekennzeichnet durch eine Ausbildung zum Verklemmen der Befestigungsschellen gegen sich gegenüber!!engende planare Flächen des Bauelementes, während dersn wulat«- förmiger Endteil spreizarti-g umgriffen wird; durch einen in- ; tegral in einen gegabelten federnden Clipteil übergehenden Schaft, der durch erste und zweite Terziieigungoausbildungen gebildet wird, wobei diese νersweigungsausMldüngen eine di~ vergente Kontur zur Aufnahm 2 das imilatfSrmigen Endteiles des Bauelementes hierzwlschen sowie eins !convergente Kontur zum Klemmeingriff mit Teilen der sich gegenüberstehenden planaren Flächen des Bauelementes aufweisen.
  2. 2.3 Befestigungssehßlls nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die er3te.¥ar:2w«lgungaaus'bilöung swei im Abstand angeordnete federnde Streifen oder Bleolie aufweist und daß die zweite Vörzweigungsaußbildung einen ©Inzigon federnden» durch zwei im Abstand angeordnete Federsteeif&n flankierten Streifen aufweist,
  3. 3.) BefeatigungsjBchella nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Versweigungsausliildung langer als die zweite VerAw^igungsauetiildung ist "und ao dimenaianiert ist, daß sie sicli fiber die Tolle Höhe des Bauelementes aratreckt, wenn die BedTestigungaschell3 hierauf installiert ist.
  4. 4.) Befestigungsschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten Federstreifen an ihren körperfernen Enden miteinander verbunden sind.
  5. 5.) Befestigungaschelie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung länger als die erste Verzweigungsausbildung ist und derart dimensioniert ist, daß sie sich über die volle Höhe des Bauelementes oder Bauteiles erstreckt, wenn die Befestigungsschelle hierauf installiert ist. ' J
  6. 6.) Befestigungsschelle in Zuordnung zu einem Bauteil oder Bauelement mit einer Basis, einem zentral angeordneten, ; senkrecht abstehenden Steg; der durch zwei im wesentlichen planare, sich gegenüberliegende Flächen gebildet ist und einem wulstförmigen Endteil,der in Längsrichtung zur körperfernen Kante der Bahn gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Befestigungaschelle unter Klemmen gegen die sich ge- · genüberllegenden Flächen dieser Bahn greift, während deren wulstartiger Endteil spreizartig übergreift; und durch einen : Schaft dieser Befestigungsschelle, der integral in einen gegabelten federnden Clipteil tibergeht, der durch erste und zweite Verzweigungsausbildungen gebildet wird, wobei die Ver- ( zweigungsausbildungen eine divergente Kontur unter Aufnähme des wuietförmigen Indteiles hierzwischen und eine konvergente Kontur bilden, die unter Kiemen gegen Teile der sich ge- j genüberliegenden Flächen der Bahn greifen.
  7. 7.) Befestigungsschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzweigungsausbildung der Befesti-
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    gungsschelle zwei im Abstand angeordnete federnde Streifen aufweist und die zweite Verzweigungsausbildung aus einem einzigen federnden Streifen, flankiert durch zwei 1« Abstand angeordnete federnde Streifen, besteht.
  8. 8.) Befestigungsechelle nach Anspruch 7, dadurch gekenn» zeichnet, daß die erste Verzweigungsausbildung länger als die zweite Yerzweigungsausbildung ist und sich über die volle Höhe des Steges und in tragenden Eingriff mit der Basis erstreckt.
  9. 9.) Befestigungsschelle nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzweigungeausbildung länger als die erste Verzweigungsausbildung ist und sich über die volle Höhe der Bahn und in Trägereingriff mit der Basis erstreckte
  10. 10.) Befestigungssehelle nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten federnden Streifen an ihren körperfernea Enden miteinander verbunden sind«,
    tATMTANWftlTI
    ΜΑΗ·.H. HNCKt DIPI.-IN6. RiOHi DIW--1NG S- «TA£GE*
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3404772A1 (de) * 2015-04-13 2018-11-21 Dehn + Söhne Gmbh + Co Kg Schraubenlose klemmvorrichtung für elektrische leiter
CN109268578A (zh) * 2018-12-03 2019-01-25 江西洪都航空工业集团有限责任公司 一种板夹式非定向弹性固定结构

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