DE1927764A1 - Befestigungsschelle - Google Patents
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Description
"Befestigungssohelle11
Priorität: 6.6.1-968 — USA
Die Erfindung bezieht sich aufBefestigungselemente, insbesondere
eine verbesserte Befestigungsechelle oder Aufhängung«,
Diese Befestigungselemente sollen insbesondere zur Verwendung
bei der Anbringung elektrischer leitungen, elektrischer Ausgangskästen
und dgl. an das Gittersystem von Bauteilen oder Bauelementen dienen, die üblicherweise bei der Installation
akustischer Decken verwendet werden und mit besonderem Beeug
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hierauf beschrieben werden» Das Anwendungagebiet nach der
Erfindung ist jedoch breiter, es können andere Arten von Elementen an Bauelemente, die unterschiedlichen Funktionen dienen,
befestigt werden*
In vielen, dem Handel oder als Institute dienenden Gebäude,
im geringerem Grade in Wohngebäuden, werden akustische Decken hergestellt, indem eine Vielzahl von Akustikplatten in ein
Hängegitter aus Bauelementen, bekannt als akustische "T—Träger"
eingesetzt werden. Die das Sitter bildenden Bauelemente bzw.
Bauteile besitzen eine Basis, einen zentral angeordneten senkrecht sich erstreckenden Steg, der durch gegenüberliegende,
im wesentlichen planare Flächen gebildet wird und weisen einen
Wulstendteil auf, der in Längsrichtung der körperfernen Kante des Steges sich erstreckt, Der wulstfönaige Endteil ist
vor allem vorgesehen, im den Stsgteil der T-Sehiene oder des
T-Trägers mit ausreichender struktureller. Integrität zu versehen, um den Biegemomenten Stand zu halten.
Das Gitter ist so ausgebildet, daß die Basen oder Planschteile der T-Träger nach unten weisen, so daß die Akustikplatten
auf den Oberseiten, der Flanschteile ruhen und gegen eine der
planeren Oberflächen anliegen, die den Stegteil des T-Trägers
bilden.
Um die akustische Decke mit Senkreehtbeleuehtung, Absaug-
und/oder Ventilatioiisgebläsen und änderest elektrischen Zubehör
ZSU versehen, ist es notwendig, die elektrische Leitung,
die Ausgangskästen und dgl * oberhalb der Decke zu installieren
und elektrischen Strom nach Wunsch zu verteilen»
Das elektrische Yerteilersystem kann mit seiner eigenen
gerkonstruktion versehen sein, es ist jedocft preiswerter
somit im allgemeinen zu bevorzugen, das T-Trägergitter zu verwenden,
um das elektrische System sowie die Akustikplatten zu tragen.
In weiterer Ausbildung der bevorzugten Ausführungsform wurde eine verbesserte Befestigungsschelle vorgeschlagen, die so
ausgebildet ist, daß sich elektrische Leitung, Ausgangskästen und dgl. an Elemente eines T-Trägergittersystems befestigen
lassen. Dies ist der wesentliche Zweck, den die Erfindung verfolgt.
Erfindungsgemäß ist zur Verwendung in Kombination mit einem dünnen,
im wesentlichen planaren Bauteil oder Bauelement end»
Iieher Höhe alt einem wulstartigen Endteil, welcher sich in
Längsrichtung eines Eantenteils des Bauteile erstreckt, eine Befestigungeschelle vorgesehen, die zur Klemmverbindung mit
eich gegenüberliegenden planaren Flächen des Bauelementes ausgebildet
ist, während der wulstartige Endteil spreizartig umgriffen wird, Diese Befestigungsschelle besteht aus einem
Schaft, der integral in einen gegabelten federnden Olipteil
übergeht, der gebildet wird aus ersten und zweiten Verzweigungsausbildungen,
wobei die Verzweigungsausbildung einen divergenten Umriß zur Aufnahme eines wulstartigen Endteiles des
Bauelementes hierzwischen besitzt und eine konvergente Kontur
zum Klemmeingriff mit Teilen der sich gegenüberliegenden planaren Flächen des Bauteiles aufweist.
Fach einem anderen Merkmal der Erfindung ist in Kombination
mit eines Bauteil mit Basis und einem zentral angeordneten senkrecht abgehenden Steg, der durch sich gegenüberstehende
im wesentlichen planare Flächen und eines Wulstendteil gebildet
ist, welcher sich in Längsrichtung zur körperfernen Kante
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des Steges erstreckt und spreizartig den Wulstendteil umgreift»
ein Schaftteil vorgesehen, der integral in einen gegabelten federnden Clipteil Übergeht, der durch erste und
zweite Yerzweigungsausbildungen gebildet wird, wobei die Verzweigungsausbildungen
eine divergente Kontur zur Aufnahme des wulstartigen Endteiles hierzwischen aufnehmen und eine konvergente
Kontur unter Klemmen Teile der sich gegenüberliegenden Flächen des Steges erfaßt.
Erfindungsgemäß Jerird also eine Befestigungsschelle oder eine
Aufhängung verbesserter Konstruktion vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße. Aufhängung eignet sich besonders zur Befestigung
einer elektrischen Leitung, elektrischer Ausgangskästen oder dgl. an Elemente eines T-Trägergitters.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand
der beillegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Aufhängungs- oder Befestigungeschelle nach
der Erfindung angebracht an einem Bauteil zeigt;
Figur 2 ist eine schematische Stirnansicht der in Figur 1
gezeigten Befestigungeschelle;
Figur 5 ist eine scheaatische Seitenansicht ie wesentlichen längs der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 ist eine achematische Stirnansicht der Befestigungsschelle nach Figur 1, angebracht an einem Bauteil;
Figur 5 let eine Seitenansicht, im wesentlichen längs der
Linie 5-5 in Figur 4;
Figur 6 let eine schematieche Sarstellung einer modifizierten
Auefonrungsform einer Befestigungeschelle nach der
Erfindung, wobei deren Verwendung zur Befestigung einer elek-
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trischen Leitung und eines elektrischen Ausgangskastens an
ein Bauelement gezeigt ist;
Figur 7 ist eine sehematisehe Seitenansicht der in Figur
gezeigten modifizierten Befestigungsechelle oder Aufhänger; und
Figur 8 ist eine schematische Stirnansicht, aus Richtung
8-8 in Figur 7 gesehen.
Die beispielsweise Ausführungsform nach Figur 1 zeigt eine
auf einem Bauteil 12 in Form eines T-Trägers installierte Befestigungsschelle 10. Bei der Installation von Akustikdecken
wird das Gitter aus T-Trägern verwendet, um eine Vielzahl akustischer Platten zu tragen. Das Gitter hängt in_ üblicher
Weise an Überkopf-Bauelementen mittels Drähten 14»* die an die T-Träger durch öffnungen 16 befestigt sind.
Das Bauelement 12 hat eine Basis 18, einen zentral angeordneten
senkrecht stehenden Stegteil» der durch sich gegenüberstehende, im wesentlichen planare Flächen 20, 22 gebildet ist
und einen wulstförmigen Stegteil 24 aufweist, der in Längsrichtung
zur körperfernen Kante des Stegteiles sich erstreckt*
Die Befestigungsschelle 10 erfaßt unter Klemmen sich gegenüberliegende
-planare Flächen 20, 22 und greift spreizförmlg um den
Wulstendteil 24. Die Befestigungsschelle umfaßt einen Schaftteil 26, der integral in einen gegabelten federnden Clipteil
übergeht, der durch erste und zweite Verzweigungsmittel gebildet
ist.
In der in Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungeform ist eine erste Verzweigung in Fora zweier, im Abstand angeordneter,
federnder Streifen 28, 30 vorgesehen, die an ihre» körperfernen Enden verbunden sind und über die volle Höhe des Stegteiles
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des Bauteilträgers 12 und in Trageingriff mit der Basis 18
sich erstrecken.
Die zweite YerZWeigungsausbildung ist als einzelnes federndes
Blech 32, flankiert durch im Abstand angeordnete federnde Streifen 28, 30 dargestellt und ist kürzer als die letzteren.
Wie am besten in Figur 4 zu sehen, bilden die beiden Verzweigungsteile
eine divergente Kontur, die den wulstfönnigen Endteil
24 hierzwischen aufnehmen sowie eine konvergente Kontur, die unter Klemmen Teile der sich gegenüberliegenden Flächen
20, 22 erfassen und den Stegteil des Bauteilträgers 12 bilden.
Der Schaftteil 26 der Befeatigungsschelle 10 ist mit geeigneten Einrichtungen zur Aufnahme der an der Schelle zu lagernden
Komponenten versehen. Fach der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform sind diese in Form eines mit öffnungen
36 versehenen Flansches 34 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie einen Schraubbolzen oder ein Befestigungselement aufnehmen
können. Obwohl der dargestellte Flansch sich unter rechten Winkeln zum Schaftteil 26 erstreckt, soll darauf hingewiesen
werden, daß andere Konfigurationen auch in Betracht gezogen werden. So kann beispieleweise der Flansch sich koplanar
mit dem Schaft erstrecken und so ausgebildet sein, daß er einen ü-förmigen Kanal etc. bildet.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungeform der Erfindung,
die ähnlich der vorher beschriebenen insofern ist, als die allgemein mit 38 bezeichnete Befestigungsschelle einen
Schaftteil 40 aufweist, der integral in einen gegabelten Federbügelteil
übergeht, der durch erste und zweite Yerzweigungs—
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mittel gebildet ist und eine divergente, den Flanschendteil " hierzwischen aufnehmende Kontur sowie eine konvergente Kontur
aufweist, die unter Klemmen Teile der aich gegenüberliegenden
planeren Flächen 20, 22 des Stegteiles des Bauelementes 12
erfaßt. Eines der Verzweigungsmittel umfaßt zwei im Abstand angeordnete federnde Bleche 42, 44 und die andere Verzweigungseinrichtung
umfaßt einen einzigen federnden Streifen 46, der durch federnde Streifen 42, 44 flankiert ist.
< Kach dieser Ausführungsform jedoch ist die durch den einzigen
federnden Streifen 46 gebildete Verzweigungsausbildung langer
als die andere Verzweigungsausbildung, die durch das flankierende Paar im Abstand angeordneter Federstreifen 42, 44 gebildet
ist und sich über die volle Höhe des Stegteiles des Bauträgers 12 und in abstützenden Eingriff Bit der Basis 18
erstreckt. Auch hler sind die Streifen 42, 44 nicht als miteinander
verbunden dargestellt, da ein besonderer Vorteil» so vorzugehen, nicht vorhanden ist. Gewünschenfalls können die
Streifen 42, 44 jedoch miteinander verbunden sein.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungöform ist der
Schaftteil 40 Mit Mitteln zur Aufnahme eines auf der Schelle
zu lagernden Elementes versehen, das die Form eines Flansches
46 und einer Öffnung 50 annimmt, die so ausgebildet sind, daß
sie den Schraubbolzen oder eine andere Befestigungeeinrichtung
aufnehmen.
Figur 6 zeigt, teilweise gestrichelt, die Art und Weise, wie
•in elektrischer Ausgangskasten und eine elektrische Leitung
auf den Befestigungsschellen nach der Erfindung angebracht
sein können. Diese Figur zeigt, daß der elektrische Ausgangs-
kasten 52 direkt auf des Flansch 28 der Schelle angebracht
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sein kann, während die Leitung 54 über einen Hilfßfederbügel
56 installiert ist, der seinerseits auf dem Plansch 48
der Befestigungsschelle angebracht ist*
Die Befestigungsschelle nach der Erfindung kann aus einer
Vielfalt von Materialien wie Kunststoffen und Metallen hergestellt sein, nach der bevorzugten Ausftihrungsform jedoch
ist er aus Federstahl hergestellt» Einer der Vorteile der Befestigungsschelle ist darin zu sehen, daß er aus einem
einzigen Stück von Stahlausgangsmaterial gebildet sein kann»
Sie Installation der Befestigungsschelle auf dem Bauteilträger kann ohne weiteres erreicht werden, indem die Verzwei- ■
gungsteile des gegabelten Teiles voneinander gedrückt werden,
wobei der wulstartige Endteil 24 zur Hebelwirkung herangezogen werden kann. Erleichtert wird dies, indem eine Verzweigungseinrichtung kürzer als die andere gemacht wird.
Die Befestigungsschelle wird dann nach unten gegen die Basis des Trägers geschoben, bis die längere der beiden Verzweigungsausbildungen unter Abstützung gegen die Innenfläche der
Basis greift. Die Dimensionierung der längeren Vörzweigungseinrichtung
in der angegebenen Weise sorgt für eine sehr stabile Installation, da die Befestigungeschelle fest gegen
die Basis des Bauelementes zusätzlich zum Eleameingriff gegen
den Wulstendteil und die planaren Flächen des Stegteiles getragen wird.
Andere Vorteile der Befestigungsschelle nach der Erfindung
lief aasen deren Fähigkeit ,ohne besondere Werkzeuge installiert
zu werden, sich ohne weiteres entfernen zu lassen und gewünscht
enf alls erneut verwendet zu werden. Darüberhinaus kann
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der gegabelte federnde Blech-» oder Streifenteil der Befestigungsschelle
00 konstruiert sein, daß die sie bildenden Streifen
oder Bleche nahe dem Stegteil den T-Trägers liegen» wo
sie bei der Installation der Akustikplatten nicht stören.
Der hier beschriebene I-Träger bildet keinen Teil der Erfindung; es wurde somit nur eine kommerzielle Ausführungaform
dargestellt, natürlich gibt es andere T-Träger im Handel,
die Profile geringfügig unterschiedlich zu dem in der Zeichnung gezeigten aufweisen« Bei diesen ist der wulstförmige "
Endteil z.B. rund» oval und als kurzer Plansch in einer Ebene
parallel zur Basis ausgebildet, In einigen dieser T-Träger besteht der Stegteil aus einem Material einer einzigen
Dicke und nicht aus der dargestellten Doppelfaltung. Ein anderer Yorteil der Befestigungsschelle nach der Erfindung
ist darin zu sehen, daß sie mit Trägern verwendet werden kann, die diese und andere modifizierte Profile aufweisen.
Die Erfindung wurde in Zusammenhang mit bestimmten konstruktiven Ausfübjpungsfoimen beschrieben; es soll jedoch darauf
hingewiesen werden, daß verschiedene bauliche änderungen in den dargestellten Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung j
ohne weiteres möglich sind»
Patentansprüche
Claims (10)
- - 10 8075PATENTANSPRÜCHEBefestigungssehslle oder Aufhängung zur Texwendung in Kombination mit einem dünnen, im wesentlichen planaren Bauteil oder Bauelement endlicher Höhe mit einem wulstartigen Endteil, der sieh in Längsrichtung zu einem Kantenteil dieses Elementes erstreckt, gekennzeichnet durch eine Ausbildung zum Verklemmen der Befestigungsschellen gegen sich gegenüber!!engende planare Flächen des Bauelementes, während dersn wulat«- förmiger Endteil spreizarti-g umgriffen wird; durch einen in- ; tegral in einen gegabelten federnden Clipteil übergehenden Schaft, der durch erste und zweite Terziieigungoausbildungen gebildet wird, wobei diese νersweigungsausMldüngen eine di~ vergente Kontur zur Aufnahm 2 das imilatfSrmigen Endteiles des Bauelementes hierzwlschen sowie eins !convergente Kontur zum Klemmeingriff mit Teilen der sich gegenüberstehenden planaren Flächen des Bauelementes aufweisen.
- 2.3 Befestigungssehßlls nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die er3te.¥ar:2w«lgungaaus'bilöung swei im Abstand angeordnete federnde Streifen oder Bleolie aufweist und daß die zweite Vörzweigungsaußbildung einen ©Inzigon federnden» durch zwei im Abstand angeordnete Federsteeif&n flankierten Streifen aufweist,
- 3.) BefeatigungsjBchella nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Versweigungsausliildung langer als die zweite VerAw^igungsauetiildung ist "und ao dimenaianiert ist, daß sie sicli fiber die Tolle Höhe des Bauelementes aratreckt, wenn die BedTestigungaschell3 hierauf installiert ist.
- 4.) Befestigungsschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten Federstreifen an ihren körperfernen Enden miteinander verbunden sind.
- 5.) Befestigungaschelie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung länger als die erste Verzweigungsausbildung ist und derart dimensioniert ist, daß sie sich über die volle Höhe des Bauelementes oder Bauteiles erstreckt, wenn die Befestigungsschelle hierauf installiert ist. ' J
- 6.) Befestigungsschelle in Zuordnung zu einem Bauteil oder Bauelement mit einer Basis, einem zentral angeordneten, ; senkrecht abstehenden Steg; der durch zwei im wesentlichen planare, sich gegenüberliegende Flächen gebildet ist und einem wulstförmigen Endteil,der in Längsrichtung zur körperfernen Kante der Bahn gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Befestigungaschelle unter Klemmen gegen die sich ge- · genüberllegenden Flächen dieser Bahn greift, während deren wulstartiger Endteil spreizartig übergreift; und durch einen : Schaft dieser Befestigungsschelle, der integral in einen gegabelten federnden Clipteil tibergeht, der durch erste und zweite Verzweigungsausbildungen gebildet wird, wobei die Ver- ( zweigungsausbildungen eine divergente Kontur unter Aufnähme des wuietförmigen Indteiles hierzwischen und eine konvergente Kontur bilden, die unter Kiemen gegen Teile der sich ge- j genüberliegenden Flächen der Bahn greifen.
- 7.) Befestigungsschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzweigungsausbildung der Befesti-909850/08651927754gungsschelle zwei im Abstand angeordnete federnde Streifen aufweist und die zweite Verzweigungsausbildung aus einem einzigen federnden Streifen, flankiert durch zwei 1« Abstand angeordnete federnde Streifen, besteht.
- 8.) Befestigungsechelle nach Anspruch 7, dadurch gekenn» zeichnet, daß die erste Verzweigungsausbildung länger als die zweite Yerzweigungsausbildung ist und sich über die volle Höhe des Steges und in tragenden Eingriff mit der Basis erstreckt.
- 9.) Befestigungsschelle nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzweigungeausbildung länger als die erste Verzweigungsausbildung ist und sich über die volle Höhe der Bahn und in Trägereingriff mit der Basis erstreckte
- 10.) Befestigungssehelle nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten federnden Streifen an ihren körperfernea Enden miteinander verbunden sind«,tATMTANWftlTIΜΑΗ·.H. HNCKt DIPI.-IN6. RiOHi DIW--1NG S- «TA£GE*909850/0865
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GB1233887A (de) | 1971-06-03 |
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