DE1927300B2 - Verfahren zur verhinderung bzw. verringerung der reoxydation von eisenschwamm - Google Patents

Verfahren zur verhinderung bzw. verringerung der reoxydation von eisenschwamm

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DE1927300B2 DE19691927300 DE1927300A DE1927300B2 DE 1927300 B2 DE1927300 B2 DE 1927300B2 DE 19691927300 DE19691927300 DE 19691927300 DE 1927300 A DE1927300 A DE 1927300A DE 1927300 B2 DE1927300 B2 DE 1927300B2
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0086Conditioning, transformation of reduced iron ores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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Description

findung beute daxin, daß die Luft oder mit Stickstoff angereicherte Luft vor der Anleitung oder Wiedereinleitung einen Wasserabscheider passiert und/oder geringfügig erwärmt wird Auf diese Weise wird der Einfluß der in dem gasförmigen Medium enthaltenen Feuchtigkeit auf die Reoxydation des Eisenschwammes stark verringert oder praktisch auf-Wandere bevorzugte Ausführangsform besteht darin, daß die Luft oder mit Stickstoff angereicherte Luft vor der Durchleitung durch die Eisenschwammschüttung durch ein Filter, vorzugsweise ein KaMilter, zur Entferung saurer Gasbestandteile geleitet wird. Da diese Bestandteile einen stark reoxydierenden Einfluß ausüben, wird die Reoxydation durch diese Maßnahme weiter verringert.
Die Vorteüe des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß es möglich ist, Eisenschwammschüttungen ohne stärkere Reoxydation und Warmccnt«4lung mit wirtschaftlichen Mitteln zu lagern und zu transportieren. Besondere Vorteüe ergeben sich aus der Erfindung für den Schiflstransport
Das erfindungsgemäße Verfahren w.rd an Hand von Ausführungsbeispielen und Ze.chnungen naher
heider5 und ein Kaikfilter6 i? gesaugt und über einen Luft-K KhS 1 geleitet Vd jeweils mit 830kg EisenLuft im Kreislauf durchgeleitet.
und Wasserabscheider 5 wurde der Luft durch^ Kühlung
Lufterhitzer8 wurde
In
Die
Versuchsergebnisse darge- x.Achse aufgetragenen Zeit Temperatur im oberen Teil
η6 Aufgetragen.
Kurve zeigt den Tempera-
einer Durchleitung von 30NnV= »· t den Ternpera- » D,e m t J %£?%£*κ™^ ^ 5
turverlauf^n einer b^sen von 3Q NmS
Wassergehaltlschültung und ,tunde. Lu^;n-J;sf ^chTte Kurve zeigt den Terapera-
^r; zeigt die verwendete Versuchsapparatur. Der Behälter! hatte einen Durchmesser von 0,5 m und eine Höhe von 3 m. Im konischen Bodentolwaren Luftzuführungsvorrichtungen 2 angebracht. Am unteren Ende befand sich eine Abzugsvorrichtung 3 ^ ^ gs^chwam 8 mschüuung mit turvcrlauf ^t emer DurchleitUng von
0,5 /o ^SS m^s a,nschwammschüttung und Stunde. S Nm' Lutt/m bisenscnwi
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (38)

1 2 38 bis 205° C anfallenden verdichteten S^cke unter Patentansprüche: leichter Durchbewegung einer geringen Reoxyda- tionsbehandlung zu unterwerfen. Dabei wird Luft
1. Verfahren zur Verhinderung bzw. Verringe- mit einer solchen Geschwindigkeit über die Stücke rung der Reoxydatü\n von bereits abgekühltem 5 geblasen, daß die Temperatursteigerung wählend der Eisenschwamm in stückiger oder agglomerierter Reoxydation nicht mehr als 150 bis 205° C betragt. Form durch Behandlung mit sauerstoffhaltigen Nach Abkühlung auf Raumtemperatur sollen die so Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß behandelten Eisenschwammstücke bei der Lagerung während der Lagerung oder des Transportes nicht mehr reoxydieren (USA.-Patentschrift durch die Eisenschwammschüttung Luft oder mit io 2 766 108). Es mag zwar zutreffen, daß in der Wir-Stickstoff angereicherte Luft mit einem möglicht belscbicht erzeugtes Schwammeisen nach einer solgeringen Wasserdampfpartialdruck in Mengen chen Behandlung überhaupt erst gelagert werden von 5 bis 160Nms/mä-h in Abhängigkeit von kann, ohne daß eine sofortige Entzündung infolge der Schütthöhe durchgeleitet wird, um die Tem- der pyrophoren Eigenschaft des in der Wirbelschicht peratur in der Eisenschwammschüttung ständig 15 erzeugten Schwammeisens erfolgt, jedoch kann eine unter 80° C zu halten. solche Behandlung die langsame Reoxydation von
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Schwammeisen, die allerdings bis zur Selbstentzünkennzeichnet, daß durch die Eisenschwamm- dung führen kann, nicht verhindern.
schüttung Luft oder mit Stickstoff angereicherte Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Luft im Kreislauf geführt wird. 20 starke Reoxydation und Erwärmung einer bereits ge-
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, kühlten Eisenschwammschüttung—auch unie! dem dadurch gekennzeichnet, daß die Luft oder mit Einfluß von Feuchtigkeit — auf wirtschat tliche Stickstoff angereicherte Luft einen Wasserab- Weise zu verhindern bzw. zu verringern.
scheider passiert. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt crfindungsge-
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 25 maß dadurch, daß während der Lagerung oder des durch gekennzeichnet, daß die Luft oder mit Transportes durch die Eisenschwammschüttung Luft Stickstoff angereicherte Luft nach Abscheidung oder mit Stickstoff angereicherte Luft mit einem des Wassers geringfügig erwärmt wird möglichst geringen Wasserdampfpartialdruck in
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- Mengen von 5 bis 160 NnWm2 · h in Abhängigkeit durch gekennzeichnet, daß die Luft oder mit 30 von der Schütthöhe durchgeleitet wird, um die Tem-Stickstoff angereicherte Luft vor der Durchlei- peratur in der Eisenschwammschüttung ständig unter tung durch die Eisenschwammschüttung durch 80 C zu halten.
einen Filter, vorzugsweise einen Kalkfilter, zur Die Durchleitung der Luft oder mit Stickstoff anEntfernung saurer Gasbestandteile geleitet wird, gereicherten Luft erfolgt vorzugsweise in der Weise,
35 daß die Eisenschwammschüttung auf einer gasdurchlässigen Unterlage gelagert wird, und das gasförmige
Medium von unten nach oben durch die Schüttung
geleitet wird.
Das gasförmige Medium kann durch natürlichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhin- 40 Zug durch die Schüttung geleitet werden, vorzugs-
derung bzw.
Verringerung der Reoxydation von be- weise erfolgt die Durchleitung jedoch mittels Ge-
reits abgekühltem Eisenschwamm in stückiger oder blase.
agglomerierter Form durch Behandlung mit sauer- Die Menge des durchgeleiteten gasförmigen Medi-
stoffhaltigen Gasen. ums wird so gewählt, daß entweder praktisch keine
Bei der Lagerung oder dem Transport von Eisen- 45 Erwärmung der Eisenschwammschüttung eintritt schwamm kann, insbesondere unter dem Einfluß von oder daß die zulässige Höchsttemperatur nicht überFeuchtigkeit, eine beträchtliche Reoxydation des schritten wird.
Es wurde überraschend gefunden, daß Eisenschwammes eintreten, die zu einer erheblichen trotz des erhöhten Angebotes an Sauerstoff, prak-Erwärmung der Eisenschwammschüttung führen tisch keine Reoxydation des Eisenschwammes durch kann.
Dabei kann es sogar zur Entzündung des 50 das durchgeleitete gasförmige Medium erfolgt.
Die Eisenschwammes eintreten, die zu einer erheblichen Gasmenge, die durch die Eisenschwammschüttung Erwärmung auf 80 bis 1000C kann z.B. bei einem geleitet wird, beträgt etwa 5 bis 160NnWm2 · h.
Sie Schiffstransport zur Gefährdung der Stabilität des ist abhängig von der Höhe der Schüttung.
Bei einer Schiffskörpers führen und muß deshalb vermieden Höhe von 1 bis 3 m werden etwa 5 bis 40, vorzugswerden. 55 weise 8 bis 25 NnWm'' h, benötigt.
Bei einer Höhe
Es wurde schon vorgeschlagen, die Reoxydation von 3 bis 8 m werden 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis
durch Tränkung oder Überziehen des Eisenschwam- 50NnWm2 · h, benötigt.
Bei einer Höhe von über
mes mit Korrosionsschutzmitteln, wie z.B.
Öl, Paraf- 8 m werden 20 bis 160, vorzugsweise 40 bis
fin oder Kunststoffe (Journal of Metals, Februar 100 NnWm2 · h benötigt.
1966, S. 240/41), oder durch Ausbildung einer Nitrit- 60 Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung be-
schicht auf dem Eisenschwamm (deutsche Patent- steht darin, daß durch die Eisenschwammschüttung
schrift 89 313) zu verhindern.
Diese Verfahren sind Luft oder mit Stickstoff angereicherte Luft im Kreis-
jedoch zu teuer, bieten zum Teil nur ungenügenden lauf geführt wird.
Schutz und behaften den Eisenschwamm mit Verun- Diese Arbeitsweise ist bei der Lagerung des Eisenreinigungen. 65 schwammes in geschlossenen Räumen — wie z.B.
Es ist auch bekannt, durch Gasreduktion in der Schiffen — von Vorteil, da sich dabei das gasförmige
Wirbelschicht erzeugtes feinkörniges Schwammeisen Medium an Stickstoff anreichert,
zu verdichten und die mit einer Temperatur von etwa Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Er-
DE19691927300 1969-05-29 1969-05-29 Verfahren zur verhinderung bzw. verringerung der reoxydation von eisenschwamm Pending DE1927300B2 (de)

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