DE1927254C - Stabilsieren von Phenoplaste enthalten den Kunststoffen oder Kunststoff Gemischen - Google Patents

Stabilsieren von Phenoplaste enthalten den Kunststoffen oder Kunststoff Gemischen

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DE1927254C DE19691927254 DE1927254A DE1927254C DE 1927254 C DE1927254 C DE 1927254C DE 19691927254 DE19691927254 DE 19691927254 DE 1927254 A DE1927254 A DE 1927254A DE 1927254 C DE1927254 C DE 1927254C
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Franz 2052 Hamburg Augustin Wilfried 2057 Reinbek Popp
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Jund Werke GmbH, 2056 Ghnde
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Description

ao Abbau von Phenoplasten.
Bekanntlich können diverse Kunststoffe, vornehm- Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich
lieh solche, die Ester- und Urethangruppen enthalten, dieser thermooxydative Abbau der Phenoplaste vermit Carbodiimiden gegen energetische Zersetzung, ringern und gegebenenfalls praktisch vollständig beinsbesondere thermooxydativen Abbau und/oder Zer- heben läßt, wenn die Phenoplaste in Gegenwart der setzung durch Licht stabilisiert werden. Mit Pheno- 25 genannten Isocyanurat-Verbindungen der Einwirkung plasten gelang dies bisher nicht. Carbodiimide konnten solcher hohen Temperaturen unterliegen. Es wird zu diesem Zweck nicht eingesetzt werden, da sie angenommen, daß die bei diesen Temperaturen aus infolge ihrer hohen Reaktivität mit den Phenoplasten dem Isocyanurat entstehenden Carbodiimide sich vor deren Aushärtung, während diese der Form- sofort wieder mit den die Zerzetzung der Phenoplaste gebung unterzogen werden, reagieren. 30 verursachenden reaktiven Produkten umsetzen, wo-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch der Abbau bzw. weitere Abbau der Phenoplaste bisherigen Nachteile zu beheben und die Stabilisierung verhindert bzw. zerstörte Vernetzungsstellen neu gevon Phenoplaste enthaltenden Kunststoffen zu erniög- knüpft werden.
liehen. Diese Stabilisierungswirkung wird, wie gefunden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 35 wurde, in keiner Weise dadurch beeinträchtigt, daß löst, daß zur Stabilisierung von durch Pressen, Walzen, die Phenoplaste im Gemisch mit sonstigen Substanzen, Extrudieren, Spritzen, Rakeln oder Verkleben her- insbesondere mit Pigmenten und Füllstoffen vorgestellten phenoplasthaltigen Produkten im Kunst- liegen.
stoff-Ansatz als Stabilisierungsmittel mindestens eine Als Isocyanurate werden erfindungsgemäß solche
Isocyanurat-Verbindung der allgemeinen Formel 40 verwandt, die mittels geeigneter Katalysatoren aus
Isocyanaten, vorzugsweise Polyisocyanaten, gewonnen
R werden. Als Katalysatoren seien genannt: tertiäre
I Arylamine, z. B. 2,4,6-Tris-(dimethylaminoäthyl)-
O=C-N-C = O phenol, 2-(Dimethylaminoäthyl)-phenol, 4-(Dimethyl-
I I 45 aminoäthyl)-phenol, Bisphenol-A-diglycidäther, Vinyl-
R — N-C N — R cyclohexanepoxid oder N,N',N"-Tris-(dimethylamino-
propyl)-hexahydrotriazin. Daneben lassen sich auch
O metallorganische Salze, wie z. B. Ca-Naphthenat,
Na-Phenolat, Na-Äthylat, Na-Formiat, Na-Carbonat
worin Reinen beliebig substituierten bzw. modifizierten 50 oder K-Acetat, als Katalysatoren bei der Herstellung oder unsubstituierten Arylrest darstellt, zugegeben der erfindungsgemäß eingesetzten Isocyanurat-Verbinwird. düngen verwenden.
Es ist zwar bereits bekannt, Tripropylenchlorhydrin- Als Isocyanate für die Gewinnung der erfindungs-
isocyanurat und/oder Tri-«-chlorpropyI-isocyanurat, gemäß eingesetzten Isocyanurate kommen hauptd. h. Substanzen, die durch endständig an dem 55 sächlich in Betracht: Toluylen-2,4-diisocyanat, Toluy-Propyl-Rest ansitzenden Chloratomen kondensations- len-2,6-diisocyanat, Diphenylmethan,4,4'-Diisocyanat, fähig sind, gemeinsam mit den bekannten Phenol- dimerisiertes Toluylen-2,4-diisocyanat, Naphthylen- und Formaldehyd-Kondensationsmonomeren zu Kon- 1,5-diisocyanat, TriphenyImethan-4,4',4"-triisocyanat, densationsharzen zu polykondensieren und dabei Hexamethylen -1,6 - diisocyanat, Methylisocyanat, gegenüber einfachen Phenol-Formaldehyd-Harzen 60 n-Butylisocyanat, Cyclohexylisocyanat, Isophoron di-Kondensationsharze mit erhöhter Elastizität zu ge- isocyanat, m-Phenylendiisocyanat, Octadecyldiisowinnen. Dabei dienen diese Chloratome enthaltenden cyanat, 3,4-Dichlorphenylisocyanat, p-Chlorphenyl-Isocyanuratsubstanzen als ivlodifizierungskompoiien- isocyanat, Polymethylenpolyphenylisocyanat, Fluorten, jedoch nicht als Stabilisatoren. alkylisocyanate, Sulfonylisocyanate, Organophosphor-
Erfindungsgemäß setzt man die Isocyanurat-Ver- 65 isocyanate, Alkylsiliconisocyanate, Trialkylmetallisobindung dem Kunststoff-Ansatz vor der Formgebung cyanate, Ferrocenylisocyanat sowie deren Derivate und/oder Aushärtung zu. Man kann einen beliebigen sowie modifizierte Isocyanate und Prepolymere mit phenoplasthaltigen Kunststoff-Ansatz verwenden, wenigstens zwei freien NCO-Gruppen.
1
Als Phenoplaste lassen sich alle bekannten, durch Kondensationsreaktion zwischen Formaldehyd und einem Phenol wie beispielsweise Phenol oder o-Kresol, m-Kresol und p-Kresol gewonnene Phenoplaste, also sowohl Novolake als auch Resole, Resitole oder Resite . verwenden. Befriedigende Stabilisierungsergebnisse wurden auch festgestellt in solchen Kunststoffmischungen, in denen die Phenolplaste in Kombination mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken wie Acrylnitril-Kautschuk, Polyäthylen-Kautschuk oder Polychloropren-Kautschuk vorliegen.
Die Formgebung erfolgt in üblicher Weise durch Pressen, Walzen, Extrudieren, Spritzen, Rakeln oder auch Verkleben in der Kälte oder unter erhöhter Temperatur. Ein möglichst gleichförmiges Einmischen der isocyanurat-Stabilisierungsmittel sichert optimale Gebrauchseigenschaften.
Die erfindungsgemäß stabilisierten phenoplasthaltigen Kunststoff-Formmassen lassen sich zur Herstellung von thermisch oder sonstwie beanspruchten Gegenständen, wie Seilscheibenausfütterungen, Schleifscheiben, Schleifbändern, Gleitlagern, Isolierplatten, Dämmp'atten, Auskleidungen sowie als gewalzte Materialien und als Klebstoffe, die thermisch belastet werden, einsetzen. Sie weisen eine im Vergleich mit aus entsprechenden, jedoch unstabilisierten Formmassen erhöhte Wärmebeständigkeit auf und zeigen entsprechend verbesserte Gebrauchseigenschaften.
Man kann auch die phenoplasthaltigen Kunststoffmassen durch Imprägnieren mit Lösungen bzw. Emulsionen oder Dispersionen der als Stabilisierungsmittel einzusetzenden Isocyanurat-Verbindungen verarbeiten.
In den nachfolgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei vergleichbare Zusammensetzungen sowie deren Prüfwerte den erfindungsgemäß hergestellten Produkten gegenübergestellt werden. Die Prozentgehalte und sonstigen Mengenangaben sind als Gewichtsprozente und Gewichtsteile zu verstehen.
Beispiel 1
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein Schleifmaterial hergestellt:
Phenol-Novolak-Hexa-Gemisch ... 12,68°/0
Schwerspat 5,91 %
Korund, Körnung 46 51,13%
Korund, Körnung 80 U,54°/o
Korund, Körnung 180 11,33 °/0
Isocyanurat-Verbindung*) 4,13%
Furfurol 3,28%
*) Die Isocyanurat-Verbindung war ein Trimerisierungsprodukt aus Diphenylmethan-4,4/-diisocyanat, mit 2,4,6-Tris-(dimethylaminoäthyl)-phenol katalysiert.
Diese Bestandteile wurden in einem offenen Mischer innig miteinander vermischt. Aus der so gewonnenen Masse wurden kalt mit 600 kp/cm* Schleifscheiben der Abmessungen 200 · 20 · 30 mm gepreßt. Die gepreßten Formkörper wurden bei 60 bis 80° C vorgetrocknet und dann unter bis zu 2000C ansteigender Temperatur gehärtet. Die Prüfung ergab, daß die erfindungsgemäß stabilisierten Produkte ausgezeichnete Verschleißeigenschaften aufwiesen.
Zum Vergleich wurden in der gleichen Weise und aus den gleichen Bestandteilen, jedoch ohne das erfindungsgemäß als Stabilisierungsmittel benutzte 254
Isocyanurate Schleifscheiben hergestellt und entsprechend geprüft. Die in der nachstehenden Tabelle I aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß der Verschleiß bei ansteigendem Anpreßdruck ebenso wie bei steigender Drehzahl für die erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheiben erheblich vorteilhafter ist.
Beispiel 2
Es wurde ein herkömmlicher handelsüblicher Bremsbelagkleber, dessen Hauptkomponente ein Phenoi-Formaldehyd-Harz ist, zum Kleben eines handelsüblichen Scheibenbremsbelags auf einen Belagträger aus Stahl, verwendet. Die Klebung wurde in üblicher Weise ausgeführt und unter Druck bei 2001C ausgehärtet.
Dieser Ansatz, der als Ansatz A bezeichnet wurde, enthielt demgemäß den handelsüblichen Kleber unverändert. In einem Parallelversuch wurde ein weiterer Ansatz, der als Ansatz B bezeichnet wurde, zubereitet, und zwar als ein Gemisch des Handelsklebers, wie er für den Ansatz A verwendet worden war, mit 5%, bezogen auf den Feststoffgehalt, an Isocyanurat-Verbindung, und zwar einem Trimerisierungsprodukt von Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, katalysiert mit 2,4,6-Tris-(üimethylaminoäthyl)-phenol. Die Kleberverbindungen bzw. Gemische der Ansätze A und B wurden nach Erkalten der unterschiedlich lange bei 3003C erhitzten Klebungen auf ihre Abscherfestigkeit nach «hermischer Belastung geprüft. Die Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle Il ersichtlich und zeigen deutlich den erfindungsgemäß erreichten besonderen technischen Stabilisierungseffekt.
Tabelle 1
Anpreßdruck
2,0 kp ....
3,0 kp ....
4,0 kp ....
4,5 kp ....
5,0 kp ....
Drehzahl
2000UpM
2500 UpM
3000UpM
3500 UpM
4000 UpM
4500 UpM
Verhältnis des Materialabriebs (in cm1) zu dem Scheibenabrieb (in cm3) auf Baustahl St 52 bei
erfindungsgemäQ
stabilisiertem
Produkt
2,9 3,1 3.6 3,5 3,4
4,0 4,5 4,8 4,8 4,7 4,7
Vergleichsprodukt
2,6 2.5 2,1 1,9 1,5
4,4 4,5 4,4 4,1 3,6 2,8
Tabelle II
Abscherfestigkeit in kp/cm2 Vergleichsklebung
Stunden nach thermischer Belastung über mit Ansatz A
Klebung mit Ansatz B er 75
findungsgemäß stabilisiert 60
0 75 50
3 68 45
6 60 25
9 55
15 42

Claims (1)

1 2
zweckmäßig einen solchen, in welchem Phenoplaste
Patentanspruch: mit natürlichen und/oder synthetischen Kautschuken
kombiniert vorhanden sind. Dabei kann der Kunst-Verwendung von Isocyanurat-Verbindungen der stoff-Ansatz übliche Füllstoffe und/oder Pigmente allgemeinen Formel 5 enthalten. Je nach Anwendungszweck und Ver-
R arbeitungsart des zu stabilisierenden Kunststoff-An-
I satzes kann man die Isocyanurat-Verbindung in fester
O=C-N-C-O oder flüssiger Form, wie beispielsweise als Emulsion
I I oder Dispersion, einarbeiten.
R _ N _ c _ N _ R ίο Es ist bekannt, daß Isocyanurat-Ringsysteme ver
netzte Strukturen darstellen, die nicht in ihre Grund-
n Moleküle, die Isocyanate, rückspaltbar sind, sondern
sich unter gewissen Bedingungen, z, B. bei erhöhten
worin R einen beliebig substituierten bzw, modi- Temperaturen wie beispielsweise 250 bis 35O°C, in fizierten oder unsubstituierten Arylrest bedeutet, 15 Carbodiimide der allgemeinen Formel
zum Stabilisieren von Phenoplaste enthaltenden r κ - r — N R -1-
Kunststoffen oder Kunststoffgemischen. ~ R ~l~ N ^ L - N — κ Jn
und CO2 aufspalten. Bei diesen Temperaturen von
250 bis 35O°C beginnt auch der thermooxydathe
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