DE1927215U - Schrappgefaess. - Google Patents

Schrappgefaess.

Info

Publication number
DE1927215U
DE1927215U DE1965K0052250 DEK0052250U DE1927215U DE 1927215 U DE1927215 U DE 1927215U DE 1965K0052250 DE1965K0052250 DE 1965K0052250 DE K0052250 U DEK0052250 U DE K0052250U DE 1927215 U DE1927215 U DE 1927215U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
bracket
side walls
scrap
scraping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965K0052250
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krampe and Co filed Critical Krampe and Co
Priority to DE1965K0052250 priority Critical patent/DE1927215U/de
Publication of DE1927215U publication Critical patent/DE1927215U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

P.A.it83 60^15.9.E5l4.Sep.
. R. H. Bahr BA. 48 3 6 O k 1 5. 9. 65* Sep.
PRfI 469 Herne> den
FreiligrathstraBe 19 Postfach 140
Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl Fernsprecher= h«.o 50930 und 51562
Telex 08 229 853
PATENTANWÄLTE
8 München 13, den
Alter St. Georgsplatz 9/Il Fernsprecher: München 352628 Telex 05 24 562
Postzustellung erbeten nach 469 Herne, Postfach 140
L J
Akten-Nr. A 16 JJ 91 in der Antwort bitte angeben
Firma Krampe & Co., 432 Hattingen (Ruhr)
"Schrappgefäß"
Die !feuerung "betrifft ein Schrap.pgefäß mit an seinen Seitenwand en angeordneter "bügelartiger Traverse zum Anschluß eines Endes eines Schrapperseiles, dessen anderes Ende entweder auf einer Haspeltrommel liegt oder aber nach Umschlingung einer Haspeltrommel durch eine Umlenkrolle geführt, an der Stirnseite des Schrappergefäßes "befestigt wird.
Derartige Schrappanlagen sind in vielen Äusfübrungsformen "bekannt Lind dienen insbesondere im Bergbau als Ladenaschineijrlm Streckenvortrieb.
τη
Die bekannten Schrappergefäße sind indessen nicht frei von Nachteilen. Diese lachteile entstehen unter anderem
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrarnmanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
dadurch, daß die bügelartige Traverse am Schrappgefäß unbeweglich festgelegt ist. Solange auf ebener Fläche mit einem solchen Schrappgefäß gearbeitet wird, treten keine Beeinträchtigungen auf. Sobald aber die Sohle, auf der geschrappt wird, abfällt oder ansteigt, !ändert sich auch die neigung des Schrappgefäßes zur Ebene der Sohle, was wegen der Tatsache, daß die Sehrappgefäße einen optimalen Ausstellwinkel besitzen, zu einer erheblichen Minderung der Schrappleistung führen kann.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Sehrappgefäße zu beseitigen. Das geschieht gemäß dem Grundgedanken der !Teuerung dadurch, daß der Bügel verschwenkbar an dem Schrappgefäß angelenkt ist.
Bei einem derartigen Schrappgefäß kann der Bügel sich entsprechend der jeweiligen Zugrichtung einstellen, so daß der/Bügel mit einer das Schrappgefäß durchsetzenden Mittelebene einen mehr oder weniger sp±±aen Winkel einschließt. Wird mit einem solchen Schrappgefäß längs einer einfallenden oder ansteigenden Sohle gesshrappt, so ist das Gefäß in der Lage, seine jeweils günstigste Schrappstellung einzunehmen»
3s empfiehlt sieh andererseits, um eine derartige Anordnung noch im Betrieb beherrschen zu können, die Yerschwenkbarkeit des Bügels gegenüber dem Sehragogefäß in zwei Richtungen zu begrenzen. Eine solche Begrenzung kann von vornherein fest angeordnet sein; gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist sie jedoch verstellbar. Das geschieht bei einer praktischen Ausführungsform der Neuerung
auf
durch/die Seitenwände des G-efäßes aufgeschraubte Bügelanschlagplatten und mit diesen zusammenwirkende Lochreihen ia den Seitenwänden zum Verstecken der Schrauben. Je nach den gewünschten Graden der Versehwenkbarkeit werden die Schratten, welche die Bügelanschlagplatten auf den Seitenwänden des Schrappgefäßes festhalten, in verschiedene Löcher gesteckt, so daß an Ort und Stelle die Yersehwenkbarkeit des Bügels gegenüber dem Schrappgefäß geändert werden kann.
Im übrigen ist die Art und Weise, wie der Bügel im Einzelfall an das Schrappgefäß angelenkt wird, grundsätzlich beliebig. Als zweckmäßig hat sich jedoch herausgestellt, einen allgemein TJ-förmigen Bügel zu verwenden, an dessen Schenkelenden Zapfenlager, die diese Enden ©der die Seitenwände des Gefäßes durchdringen, angebracht sind.
Die Einzelheiten der !Teuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiel, auf das die !Teuerung jedoch nicht beschränkt ist.
3s zeigen
Fig. 1 ein Schrappgefäß gemäß der !Teuerung in Seitenansicht und
Pig, 2 in an der Mittellinie abgebrochener Darstellung eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Mg. 1.
Das in den Figuren dargestellte Schrappgefäß besteht aus dem eigentlichen und im Querschnitt trapezartig ausgebildeten Gefäß 1, an dessen Trapezschenkeln Schrappzähne 2 bzw, 3 auswechselbar angebracht sind. An der Stirnwand trägt das Gefäß 1 eine Lochschiene 4 mit mehreren Löchern 5>6 und 7,an denen ein Ende eines nicht dargestellten Schrapperseiles, beispielsweise über einen an sich bekannten und daher ebenfalls nicht dargestellten Seilschäkel angeschlossen werden kann. Die Löcher 5» 6 und 7 dienen zur Wahl des jeweils günstigsten Anlenkpunktes dieses Seiles,
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Sehrappgefäß 1 Seitenwände 8, von in Seitenansicht pokalartiger Formgebung. Diese Seitenwände tragen Zapfenlager 9 mit einem verbreiterten Kopf lo, zwischen dem und der Außenseite der Seitenwände je ein Ende 11 eines allgemein U-förmigen Bügels 12 angelenkt ist. Der Bügel 12 ist im Querschnitt rechteckig, jedoch an seinem Ende 11 mit einer Abschrägung 13 versehen. Etwa in der Mitte des Bügels wird von diesem eine lochplatte 14 durchdrungen, welche analog der Lochsehiene 4 mehrere Bohrungen 15 aufweist, an die das andere Ende oder ein zweitexES Schrappseil in der gewünschten Orientierung angelenkt werden kann.
Die bis dahin beschriebene Anordnung ist dadurch, gekennzeichnet, daß der Bügel in der Ebene der Seitenwände 8 des Schrappgefäßes 1 verschwenkbar ist. Diese Yerschwenkbarkeit ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt. Dazu dienen auf der Außenseite der Seitenwände 8 angeordnete Anschlagplatten 16, Γ$, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sektorartig ausgebildet sind. Sie können daher durch jeweils zwei Schrauben, die in entsprechend gewählte Löcher einer Reihe von solchen in den Seitenwänden 8 geführt sind, in die durch die gestrichelten Linien angedeuteten Lagen verstellt werden. Je nach Anbringung
der Schrauben in ihnen zugeordneten Löchern kann daher eine in einer Sichtung oder in "beiden Yerschwenkrichtungen größere oder kleinere Verschwenkung "beliebig eingestellt werden.
Scnut zans prüch'e:' ~~

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Schrappgefäß mit an seinen Seitenwänden angeordneter ■bügelartiger Traverse zum Anschluß eines Endes eines Schrapperseiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) verschwenkoar an dem Schrappgefäß (l) angelenkt ist.
2. Schrappgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Bügels in zwei Richtungen "begrenzt ist.
3. Schrappgefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allgemein U-förmigen Bügel (12),an dessen Schenkelenden (11) Zapfenlager (9,lo), die diese Enden (ll) oder die Seitenwände (8) des Gefäßes (l) durchdringen, angebracht sind.
4. Schrappgefäß nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch auf die Seitenwände (8) des Gefäßes aufgellschrauhte
XBügelanschlagplatten und mit diesen zusammenwirkende Lochreihen in den Seitenwänden (8) zum Yerstecken der Schrauben für die Anschlagplatten#
DE1965K0052250 1965-09-15 1965-09-15 Schrappgefaess. Expired DE1927215U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965K0052250 DE1927215U (de) 1965-09-15 1965-09-15 Schrappgefaess.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965K0052250 DE1927215U (de) 1965-09-15 1965-09-15 Schrappgefaess.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1927215U true DE1927215U (de) 1965-11-18

Family

ID=33350117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965K0052250 Expired DE1927215U (de) 1965-09-15 1965-09-15 Schrappgefaess.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1927215U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1809695A1 (de) Verteilervorrichtung von Streugut
DE1927215U (de) Schrappgefaess.
DE2736633A1 (de) Fallbrecher
DE3228965A1 (de) Vorrichtung zum heben, senken und kippen einer standflaeche fuer ein geraet
DE3527153C2 (de)
DE3714222C1 (en) Device for holding goods situated in self-service packages
EP0026466B1 (de) Schrappgerät für Betonbereitungsanlagen
DE748223C (de) Bagger mit einem an einem Ausleger gelagerten, maschinell nach zwei entgegengesetzten Rirchtungen verschiebbaren Grabwerkzeug
DE1277782B (de) Gewinnungsgeraet fuer duenne Floeze in geneigter Lagerung
DE1216199B (de) In einer Laderampe eingelassene, verschwenkbare UEberfahrbruecke
DE2549716C2 (de) Schwenkrampe mit Überfahrblech
DE4327991C2 (de) Baumaschine
DE967339C (de) Schaufelradbagger mit einstellbarem Fuehrerhaus
DE8204912U1 (de) Vorrichtung zum Festhalten des Kopfs eines Stall- viehs über einem Futterplatz
DE6904941U (de) Schutzgasschweissvorrichtung
DE1926829A1 (de) Klemmhalter
DE1195377B (de) Sammlerkasten mit an den Schmalseiten schwenkbar angeordneten Traggriffen
DE1608284C3 (de) Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels auf einer Sohlschiene oder -platte
DE1895059U (de) Sicherheitsskibindung.
DE2300399A1 (de) Behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung
DE617277C (de) Vorrichtung zum Pflegen von Fussboeden
DE356709C (de) Am Maschinengestell verstellbar angeordneter Traeger zum Absetzen des Oberkastens bei Formmaschinen
DE530489C (de) Kartenregistrereinrichtung fuer Kaesten, Schublaeden o. dgl., bei der der die Kartentragende Rahmen scharnierartig am Kasten befestigt und aus dem Kasten nach oben ausschwenkbar und in dieser Stellung feststellbar ist
DE754115C (de) Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau
DE2141005A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung einer pendelartigen Anordnung