DE1927148B - Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstückteile - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender WerkstückteileInfo
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Description
I 927 148 χ
1 2 J
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, deren Mittellüngsachse parallel zur Grundplatte verdie
zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbin- IUuft,
dender Werkstückteile in ihrer Lage zueinander, vor- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
zugsweise von Gerippeteilen im Omnibusbau, dient, ein als Rohr ausgebildetes Zusatzhalteteil zur Befesti-Eine
Vielzahl derartiger Vorrichtungen soll beispiels- 5 gung in der Spannhülse des Haupthalteteiles vorgeweise
an einem aus mehreren parallel angeordneten sehen sein.
Führungsschienen bestehenden Grundkörper bzw. Nach der Erfindung kann ein zweites Zusatzhalte-
Lehrgerüiät befestigt sein, wobei der Grundkörper teil von einer als Klemmteil ausgebildeten Spannhülse
mindestens die Länge und die Höhe eines größten zum Aufsetzen auf das erste Zusatzhalteteil gebi'det
Omnibusses aufweist und zur Aufnahme sämtlicher io sein, das mit einem zylindrischen Ansatz versehen ist.
für eine Seitenwand, für ein Dach oder für einen Erfindungsgemäß kann auch ein drittes Zusatz-
Unterbau erforderlicher, miteinander zu verbindender halteteil, gegebenenfalls an Stelle des zweiten Zusatz-Werkstückteile
mittels der auf den Führungsschienen halteteiles, verwendet werden, das aus zwei gleichen,
bewegbar angeordneten Vorrichtungen vorge- um 90° versetzt übereinanderliegenden Spannhülsen
sehen ist. 15 besteht. Der Durchmesser der Spannhülsen entspricht
Ferner sollen mit Hilfe dieser Vorrichtungen auf dem Durchmesser des als Rohr ausgebildeten ersten
kleinstem Raum mehrere aufeinander treffende Werk- Zusatzhalteteiles und dem Durchmesser des zylindriftückteikin
ihrer Lage fixiert werden können, ohne sehen Ansatzes des zweiten Zusatzhalteteiles,
daß dabei die Vorrich;:'ngen im Bereich des Knoten- Auf Grund der Erfindung kann ein erstes Klenun-
daß dabei die Vorrich;:'ngen im Bereich des Knoten- Auf Grund der Erfindung kann ein erstes Klenun-
punktes räumlich störeßd wirken. ao element aus einem Vierkantteil mit einer als Klemm-
Nach d?m deutschen Patent 834 802 ist eine aus teil ausgebildeten Nut bestehen. Außerdem kann das
Grundplatte und aus mehreren auswechselbaren, der Vierkantteil mit einem zylindrischen Ansatz verGrundplatte
zugeordneten Teilen, und zwar Norm- sehen sein.
teile, bestehende Vorrichtung gezeigt, deren in unter- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
schiedlicher Form und Größe ausgebildete Teile mit »5 beispielsweise dargestellt. Es zeigt
einer Anzahl Nuten genauer Abmessungen und Weite Fig. I eine Ansicht d«Haupthalteteiles,
einer Anzahl Nuten genauer Abmessungen und Weite Fig. I eine Ansicht d«Haupthalteteiles,
versehen sind. F i g. 2 eine Ansicht auf den Gegenstand nach
Diese Vorrichtung ist hauptsächlich für den Ein- F i g. 1 gemäß Pfeilrichtung II,
satz zur Reihenfertigung von Präzisionsteilen be- F i g. 3 eine Ansicht auf den Gegenstand nach
stimmt, jedoch keineswegs für den Gerippebau von 30 F i g. 2 gemäß Pfeilrichtung III,
Omnibussen geeignet, weil dort die zu bearbeitenden F i g. 4 eine Vorderansicht des ersten Zusatzhalte-
Omnibussen geeignet, weil dort die zu bearbeitenden F i g. 4 eine Vorderansicht des ersten Zusatzhalte-
Werkstückteile durch Schweißung miteinander ver- teiles,
bunden werden. F i g. 5 eine Ansicht des zweiten Zusatzhalteteiles
bunden werden. F i g. 5 eine Ansicht des zweiten Zusatzhalteteiles
Die in den amerikanischen Patentschriften und
1486 481, 2 568 508 und 2 803 872 gezeigten Vor- 35 Fig. 6 eine Draufsicht von dem zweiten Zusatzrichtungen,
die im wesentlichen aus einem oder meh- halteteil aus F i g. 5,
reren Ständern bestehen, von denen für das Einspan- F i g. 7 eine Ansicht des dritten Zusatzhalteteiles
nen der Werkstückteile vorgesehene Befestigungsarme und
abragen. dienen in der Hauptsache zur Fixierung F i g. 8 eine Seitenansicht von dem dritten Zusatz-
größerer Autoteile, z.B. Motorblöcke, sperrige Ka- 40 halteteil aus F i g. 7,
rosscriereile usw. Ein schnelles Einrichten mehrerer F i g. 9 eine Ansicht des ersten Klemmelementes
eingespannter und zu bearbeitender Werkstückteile, und
z.B. Rohre, Stangen od. dgl., ist bei derartigen Vor- Fig. 10 eine Ansicht auf den Gegenstand nach
richtungen nicht möglich. F i g. 9 gemäß Pfeilrichtung X,
Es ist Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zu 45 Fig. 11 eine Ansicht des zweiten Klemmelementes,
schaffen, die in ihrer vielseitigen Anwendbarkeit allen Fig. 12 eine Draufsicht des Gegenstandes aus
Anforderungen gerecht werden und eine schnelle An- Fig. 11,
passung an die, insbesondere im Gerippebau bei Fig. 13 eine Ansicht des dritten Klemmelement
Omnibussen, auftretenden Veränderungen ermög- und
liehen. 50 Fig. 14 eine Draufsicht von dem dritten Klemm-
liehen. 50 Fig. 14 eine Draufsicht von dem dritten Klemm-
Dicsc Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der element aus F i g. 13 und
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß ein im Fig. 15 eine Zusammenstellung der Vorrichtung
wesentlichen aus einer Grundplatte bestehendes mit Haupthalteteil. Zusatzhalteteilen und Klemm-Haupthaltctcil
und einzelne, baukastenartig mit die- elementen.
scm miteinander zu verbindende Zusatzhaltetcile mit 55 Das Haupthalteteil 1 gemäß Fig. 1.2 und 3 be-Klemmelcmcntcn
vorgesehen sind, jedes Zusatzhalte- steht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, auf
teil zut Bestimmung der Lage des Werkstückteile deren Oberseite eine Spannhülse 3 angeordnet ist. die
im Räume dient, und diese Werkstückteile durch die durch vier Rippen 4 mit der Orundplaue 2 verbunden
Zusatzhalteteile und durch die Kiemmetemente dreh· ist. Die Spannhülse 3 weist an ihren Enden je zwei
bar oder schwenkbar und in Längs- und Seitenrich- βο mit Oewlndelöchem 5 versehene KlemmteUe 6 auf.
tung und in der Höhe verstellbar sind. Die Grundplatte 2 hat einen in der Mitte quer zu
Die getroffene Anordnung hat den Vorteil, die im ihrer Längsachse liegenden Vorsprung 7. Die an die-Gerippebau verwendeten Werkstückteile in jeder be- sem Vorsprung angeordneten zwei Durchgangsliebigcn Lage, z. B. für Schweißarbeiten, zu fixieren. löcher 8 nehmen ic eine Bundbüchse mit den dazu-AuBerdem kann sie schnellstens an veränderte Gege' 65 gehörigen Steckbolzen auf, um ein Fixieren des
benheiten angepaßt werden. Haupthatteteiles mit der hierfür vorgesehenen Unter-
Das Haupthalteteil kann auf Grund der Erfindung lage zu ermöglichen. Die Unterseite der Grundplatte 2
aus einer Grundplatte und einer Spannhülse bestehen, ist in Längsrichtung mit zwei fluchtenden, U-förmig
iusgebildeten Ansätzen 9 versehen, In diese An-,uize
9 können zwei Spunneisen eingesetzt werden, lie mittels Schrauben zur Befestigung des Hauplhalteeiles
mit der Unterlage dienen.
Das als Rohr ausgebildete, mit einer Längsnut 10 versehene erste ZwsatzhaUeteil U gemäß Fi g, 4 kann
in die Spannhülse 3 des Haupthalteteiles 1 gemäß Fig. 1,2 und 3 geschoben und dort in der Längsrichtung
und in Orehrichtung beliebig eingestellt werden. Die Befestigung des ersten Zusatzhalteteiles Il
erfolgt durch die für die Spannhülse 3 vorgesehenen Klemmschrauben. Um ein leichteres Loslösen des
ersten Zusatzhalteteiles 11 aus der Spannhülse 3 des Haupthalteteiles 1 zu ermöglichen, ist die Spannhülse
3 gemäß F i g. 2 mit einem Gewindeloch 12 und einer dazugehörigen Abdruckschraube versehen.
Das zweite Zusatzhalteteil 13 gemäß Fig. 5 und 6
besteht aus einer Spannhülse 14, die ebenso wie die Spannhülse 3 aus F i g. 2 an ihren Enden je zwei mit
Gewindelöchern 15 versehene Klemmteile 16 und ein für die Abdrückschraube vorgesehenes Gewindcloch
17 aufweist. Zusätzlich ist die Spannhülse 14 mit zwei Vorsprüngen 18 ausgebildet, die mit Gewindelöchern
19 und den dazugehörigen Feststellschrauben versehen sind.
Die Spannhülse 14, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des als Rohr ausgebildeten Zusatzhalteteiles
entspricht, hat quer zur Längsrichtung einen zylindrischen Hohlzapfen 20, der zur Aufnahme
eines dritten Zusatzhalteteiles dient.
Wird das zweite Zusatzhalteteil 13 auf das erste Zusatzhalteteil 11 aus Fig. 4 aufgeschoben, kann ein
Verdrehen durch die in die Längsnut 10 ragenden Feststellschrauben des zweiten Zusatzhalteteiles 13
vermieden werden.
Das. dritte Zusatzhalteteil 21 gemäß F i g. 7 und 8 besteht aus zwei gleichen, um 90° versetzt übereinanderlieger.
Jen Spannhülsen 22 und 23, die in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung mit der Spannhülse 3
aus F i g. 2 übereinstimmen. Die Innendurchmesser beider Spannhülsen entsprechen dem Außendurchmesser
des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhalteteiles 11 gemäß Fig. 4 und dem Außendurchmesser
des zylindrischen Hohlzapfens 20 des zweiten Zusatzhalteteiles
13 gemäß F i g. 5 und 6. Das dritte Zusatzhalteteil 21 kann sowohl auf das erste Zusatzhaltcteil
U als auch auf das zweite Zusatzhalteteil 13 aufgesetzt werden.
Das erste Klemmelement 24 gemäß F i g. 9 und 10 besteht aus einem Vierkantteil 25, das parallel zur
Längsrichtung eine in der Mitte liegende, durchgehende Nut 26 aufweist, die als Klemmteil ausgebildet
ist. Das mit der Nut 26 ausgestattete Vierkantteil 25 ist mit einer Paßbohrung 27 und zwei Gewindelöchern
28 zum Festklemmen eines Werkstückteile haltenden Spannelementes versehen. An der Unterseite
quer zur Längsrichtung ist das Vierkantteil 25 mit einem zylindrischen Hohlzapfen 29 verbunden.
Der Übergang vom Hohlzapfen 29 zum Vierkantteil
25 besteht aus einer öffnung 30, die als zweistufige Bohrung angeordnet ist. Das erste Klemmelement 24
kann in die Bohrung der Spannhülse 14 des zweiten Zusatzhalteteiles 13 aus F ι g. 5 und 6 oder in die
Spannhülse 22 oder 23 des dritten Zusatzhalteteiles 21 aus F i g. 7 und 8 eingeschoben und in beliebiger
Lage festgestellt werden.
Das zweite Klemmelement 31 gemäß F i g. 11 und
12 hesteht aus einer Platte 32, aus einem mittleren,
im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Ansatz 33 und aus einem zylindrischen Ansatz 34. Ute
Platte 32 ist an ihren Enden mit zwei Paßbolmingen
35 zur Aufnahme eines Spannelementes und der vor-
springende Ansatz 33 mit einer Paßbohrung 36 versehen. Des zweite Klemmelement 31 kann in Verbindung
mit dem zweiten Zusatzhalteteil 13 aus F i g. 5 und 6 oder mit dem dritten Zusatzhalteteil ?,\
aus F i g. 7 und S für die im Gerippebau vorgesehenen
ίο Konstruktionsarbeiten eingesetzt werden.
Das dritte Klemmelement37 gemäß Fig. 13 und
14 ist mit einem dreistufigen, rechteckigen Träger 38 und mit einer Paßbohrung39, wie aus Fig. 14 ersichtlich,
versehen. An dem Träger ist ein zylindri-
scher Ansatz 40 angeordnet, der ebenso eine Kombination mit den zweiten und dritten Zusatzhalteteilen
13 und 21 bilden kann wie die ersten und zweiten Klemmelemente 24 und 31 mit den einzelnen Zusatzhalteteilen
13 und 21.
ao Die Vorrichtung 55 gemäß F»g. 17 zeigt beispielsweise
eine Zusammenstellung der einzelnen nach Baukastensystem zu verbindenden aus Zusatzhalteteilen
und Klemmelementen bestehenden Teile ohne die Werkstückteile haltende Spannelemente.
Di.· Grundplatte 2 mit der Spannhülse 3 nimmt das als Rohr ausgebildete erste Zusatzhalteteil 11 auf. An
einem Ende des Zusatzhalteteiles 11 ist das zweite Zusatzhalteteil 13 aufgeschoben. Auf dem mit dem
zylindrischen Hohlzapfen 20 versehenen zweiten Zu-
satzhalteteil 13 ist das dritte Zusatzhalteteil 21 aufgesetzt, das zur Aufnahme des ersten Klemmelcmentes
24 vorgesehen ist. Die gleiche Anordnung erfolgt am anderen Ende des ersten Zusatzhalteteiles 11 mit
um 90° versetztem Klemmelement 24.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstückteile in ihrer
Lage zueinander, vorzugsweise von Gerippeteilen im Omnibusbau, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im wesentlichen aus einer Grundplatte (2) bestehendes Haupthalteteil (1) und einzelne,
baukastenartig mit diesem miteinander zu verbindende Zusatzhalteteile (11, 13, 21) mit
Klemmelementen (24,31,37) vorgesehen sind, jedes Zusatzhalteteil zur Bestimmung der Lage
des Werkstückteile im Räume dient, und diese
Werkstückteile durch die Zusatzhalteteile (11.13, 21) und durch die Klemmelemente (24, 31, 37)
drehbar oder schwenkbar und in Längs· und Seitenrichtung und in der Höhe verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthalteteil (l)aus einer
Grundplatte (2) und einer Spannhülse (3) besteht, deren Mittellängsachse parallel zur Grundplatte
(2) verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Rohr ausgebildetes
eistes Zusatzhalteteil (11) zur Befestigung in der Spannhülse (3) des Haupthalteteiles (1)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zusatzhalteteil
(13) von einer als Klemmteil (16) ausgebildeten Spannhülse (14) zum Aufsetzen auf das
erste Zusatzhalteieil (Ii) gebildet ist, da» mit
einen zyllftdrlachen Ansatz (JO) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Zusatz· halteten (11) aus zwei gleichen, um 90° versetzt S
übereinander liegenden Spannhülse» (22 und 23) besteht, deren Durchmesser dem Durchmesser de»
al» Sehr ausgebildeten ersten Zusatzhalteteiles
(11) und de« Durchmesser des zylindrischen Ansatzes (20) des zweiten Zusatzhalteteiles (U) ent' ie
spricht.
6,
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Klemmelement (24) ein Vierkantteil (IS) mit einer als
Klemmteil ausgebildeten Nut (26) aufweist, und i$
dieses Vierkantteil (IS) mit einem zylindrischen
Ansatz (29) versehen ist, der zur Einführung und Befestigung an das mit Spannhülsen versehene
zweite oder dritte Zusatzhalteteil (13 oder 21) dient.
1. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis S, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Klemmelement (31) eine Platte (32) aufweist, die mit
einem mittleren, im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Ansatz (33) versehen ist und ferner aus einem zylindrischen Ansatz (34) gebildet
ist, der in Verbindung mit dem zweiten oder dritten Zusatzhalteteil (13 oder 21) zum Fixieren der
Werkstückteile vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß ein als dreistufiger,
rechteckiger Träger (38) ausgebildetes drittes Klemmelement (37) einen zylindrischen Ansatz
(40) aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Spannhülse des zweiten oder dritten
Zusatzhalteteiles (13 oder 21) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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