DE1927148C - Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstückteile - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstückteile

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DE1927148C
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English (en)
Inventor
Karl 6800 Mannheim. B25c 1-10 Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zum Festjegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstückteile in ihrer Lage zueinander, vorzugsweise von Gerippeteilcn im Omnibusbau, dient. Eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen soll beispielsweise an einem aus mehreren parallel angeordneten Führungsschienen bestehenden Grundkörper bzw. Lehrgerüst befestigt sein, wobei der Grundkörper mindestens die Länge und die Höhe eines größten Omnibusses aufweist und zur Aufnahme sämtlicher für eins Seitenwand, für ein Dach oder für einen Unterbau erforderlicher, miteinander zu verbindender Werkstückteile mittels der auf den Führungsschienen bewegbar angeordneten Vorrichtungen vorgesehen ist.
Ferner sollen mit Hilfe dieser Vorrichtungen auf kleinstem Raum mehrere aufeinander treffende Werkstückteile in ihrer Lage fixiert werden können, ohne daß dabei die Vorrichtungen im Bereich des Knotenpunktes räumlich störend wirken.
Nach dem deutschen Patent 834 802 ist eine aus Grundplatte und aus mehreren auswechselbaren, der Grundplatte zugeordneten Teilen, und zwar Normteile, bestehende Vorrichtung gezeigt, deren in unterschiedlicher Form und Größe ausgebildete Teile mit einer Anzahl Nute:: genauer Abmessungen und Weite versehen sind.
Diese Vorrichtung ist hauptsächlich für den Einsatz zur Reihenfertigung vor, Pn '.isionstcilen bestimmt, jedoch keineswegs für den Gerippebau von Omnibussen geeignet, weil dort die zu bearbeitenden Werkstückteile durch Schweißung miteinander verbunden werden.
Die in den amerikanischen Patentschriften I 486 481, 2 568 508 und 2 803 872 gezeigten Vorrichtungen, die im wesentlichen aus einem oder mehreren Ständern bestehen, von denen für das Einspannen der Werkstückteile vorgesehene Befestigunesarme abragen, dienen in der Hauptsache ζιτ Fixierung größerer Autoteile, z. B. Motorblöcke, sperrige Karosserieteile usw. Ein schnelles Einrichten mehrerer eingespannter und zu bearbeitender Werkstückteile, z. B. Rohre, Stangen od. dgl., ist bei derartigen Vorrichtungen nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zu schaffen, die in ihrer vielseitigen Anwendbarkeit allen Anforderungen gerecht werden und eine schnelle Anpassung an die, insbesondere im Gerippebau bei Omnibussen, auftretenden Veränderungen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß ein im wesentlichen aus einer Grundplatte bestehendes Haupthaltetcil und einzelne, baukastenartig mit diesem miteinander zu verbindende Zusatzhalteteilc mit Klemmclcmcntcn vorgesehen sind, jedes Ztisatzhaltetcil zur Bestimmung der Lage des Werkstückteile im Räume dient, und diese Werkstückteile durch die Ztisatzhaltcleile und durch die Klemmclcmente drehbar oder schwenkbar und in Langs- und Seitenrichtung und in der Höhe verstellbar sind.
Die gelroffcne Anordnung hat den Vorteil, die im Gerippebau verwendeten Werkstückteile in jeder beliebigen Lage, z. B. für Schweißarbeiten, zu fixieren. Außerdem kann sie schnellstens an veränderte GcgebcrCi'.'iten angepaßt werden.
Das Haupthalteteil kann auf Grund der Erfindung aus einer Grundplatte und einer Spannhülse bestehen, deren Mittellängsachse parallel zur Grundplatte verläuft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein als Rohr ausgebildetes Zusatzhalteteil zur Bufestigung in der Spannhülse des Haupthaltetchüs vorgesehen sein.
Nach der Erfindung kann ein zweites Zusatzhalteteil von einer als Klemmteil ausgebildeten Spannhülse zum Aufsetzen auf das erste Zusatzhalteteil gebildet ίο sein, das mit einem zylindrischen Ansatz versehen ist.
Erfindungsgemäß kann auch ein drittes Zusatzhalteteil, gegebenenfalls an Stelle des zweiten Zusatzhalteteiles, verwendet werden, das aus zwei gleichen, um 90° versetzt übereinanderliegenden Spannhülse besteht. Der Durchmesser der Spannhülsen entspricht dem Durchmesser des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhaltcteilcs und dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes des zweiten Zusatzhaltcteilcs.
Auf Grund der Erfindung kann ein erstes Klemmelement aus einem Vierkantteil mit einer als Klemmteil ausgebildeten Nut bestehen. Außerdem kann das Vierkantteil mit einem zylindrischen Ansatz versehen sein.
In der Zeichnung ist der Erfindimgsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht des Haupthaltcteiles,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Pfcilrichtung II,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 gemäß Pfeilrichtung III,
Fig. 4 eine Vorderansicht des ersten Zusatzhalteteiles,
Fig. 5 eine Ansicht des zweiten Zusalzhaltctciles und
Fig. 6 eine Draufsicht von dem zweiten Zusatzhalteteil aus Fi g. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des dritten Zusatzhalteteilcs und
Fig. 8 eine Seitenansicht von dem dritten Zusatzhalteteil aus F i g. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des ersten Klemmelemcntes und
Fig. 10 eine Ansicht auf den Gegenstand nach F i g. 9 gemäß Pfcilrichtung X,
F i g. 11 eine Ansicht des zweiten Klemmelementes,
Fig. 12 eine Draufsicht des Gegenstandes aus FiR. 11,
Fig. 13 eine Ansicht des dritten Klcmmclcmentes und
Fig. 14 eine Draufsicht von dem dritten Klemmelement aus Fig. 13 und
Fig. 15 eine Zusammenstellung der Vorrichtung mit Haupthaltetcil, Zusatzhalteteilen und Klcmmelementen.
Das Haupthaltetcil 1 gemäß Fig. 1,2 und 3 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, auf deren Oberseite eine Spannhülse 3 angeordnet ist, die durch vier Rippen 4 mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Die Spannhülse 3 weist an ihren Enden je zwei mit Gewindelöchern 5 versehene Klemmteile 6 auf.
Die Grundplatte 2 hat einen in der Mitte quer zu ihrer Längsachse liegenden Vorsprung 7. Die an diesem Vorsprung angeordneten zwei Durchgangslöchcr 8 nehmen je eine Bundbüchse mit den dazugehörigen Stcckbolzen auf, um ein Fixieren des Haupthalteteiles mit der hierfür vorgesehenen Unterlage zu ermöglichen. Die Unterseite der Grundplatte 2 ist in Längsrichtung mit zwei fluchtenden, U-förmig
ausgebildeten Ansätzen 9 versehen. In diese Ansätze 9 können zwei Spannejsun eingesetzt werden, die mittels Schrauben zur Befestigung des Hauptlialteteile.s mit der Unterlage dienen.
Das als Rohr ausgebildete, mit einer Liingsnut IO versehene er:-.(^ Zusatzhaltcteil Il gcmäH Fig. 4 kann in die Spannhülse 3 des Haupthalteteilcs 1 gemäß Fig. 1,2 und 3 geschoben und dort in der Längsrichtung und in Drehrichtung beliebig eingestellt werden. Die Befestigung des ersten Zusatzhalteleiles Il erfolgt durch die für die Spannhülse 3 vorgesehenen Klemmschrauben. Um ein leichteres Loslösen des ersten Zusatzhalteteiles Il aus der Spannhülse 3 des Hnupthalteteiles I zu ermöglichen, ist die Spannhülse 3 gemäß F i g. 2 mit einem Gcwincleloch 12 und einer dazugehörigen Abdrückschraubc versehen.
Das zweite Zusatzhaltcteil 13 gemäü Fig. 5 und 6 besteht aus einer Spannhülse 14, die clv nso wie die Spannhülse 3 aus Fig. 2 an ihren F.nden ie zwei mit Gewindelöchern 15 versehene Klcmmteile 16 und ein für die Abdrückschraubc vorgesehenes Gewindeloch 17 aufweist. Zusätzlich ist die Spannhülse 14 mit zwei Vorsprängen 18 ausgebildet, die mit Gewindelöchern 19 und den dazugehörigen Feststellschrauben versehen sind.
Die Spannhülse 14, deren innendurchmesser dem Außendurchmesscr des als Rohr ausgebildeten Zjsat/halteteilcs entspricht, hat quer zur Längsrichtung einen zylindrischen Hohlzapfcn 20, der zur Aufnahme eines dritten Zusatzhalteteiles dient.
Wird das zweite Zusatzhalteteil 13 auf das erste Zusatzhaltcteil Ii aus Fig. 4 aufgeschoben, kann ein Verdrehen durch die in die Längsnut 10 ragenden Feststellschrauben des zweiten Zusauhalteteiles 13 vermieden ' 'erden.
Das dritte Zusatzhaltcteil 21 gemäß Fig. 7 und 8 besteht aus zwei gleichen, um 90° versitzt übereinanderliegenden Spannhülsen 22 und 23, die in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung mit der Spannhülse 3 aus Fig. 2 übereinstimmen. Die Innendurchmesser beider Spunnhülscn entsprechen dem Außendurehmessei des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhalteteiles 11 gemäß Fig. 4 und dem Außendurchmesser des zylindrischen Hohlzapfens 20 des zweiten Zusatzhalteteiles 13 gemäß Fig. 5 und 6. Das dritte Zusatzhalteteil 21 kann sowohl auf das erste Zusatzhaltcteil II als auch auf das zweite Zusatzhaltcteil 13 aufgesetzt werden.
Das erste Klemmelement 24 gemäß Fi g. 9 und 10 besteht aus einem Vierkanttcil 25, das parallel zur 5" Längsrichtung eine in der Mitte liegende, durchgehende Nut 26 aufweist, die als Klemmteil ausgebildet ist. Das mit der Nut 16 ausgestattete Vierkanttcil 25 ist mit einer Paßbohrung 27 und zwei Gewindelöchern 28 zum Festklemmen eines Werkstückteile haltenden Spannclemcntcs versehen. An der Unterseite quer zur Längsrichtung ist das Vierkanttcil 25 mit einem zylindrischen Hohlzapfen 29 verbunden. Der Übergang vorr. Hohlzapfen 29 zum Vierkantteil besteht aus einer öffnung 30, die als zweistufige Bohrung angeordnet ist. Das erste Klemmelement 24 kann in die Bohrung der Spannhülse 14 des zweiten Zusatzhalteteiles 13 au.« Fig. 5 und 6 oder in die Spannhülse 22 oder 23 des dritten Zusatzhalteteiles aus Fig. 7 und 8 eingeschoben und in beliebiger Lage festgestellt werden.
Das zweite Klemmelement 31 gemäß Fig. 11 und besteht aus einer Platte 32, aus einem mittleren, im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Au satz ii und aus einem zylindrischen Ansatz 34. Dii Platte 32 ist an ihren Enden mit zwei Pnßhohnmgei 35 zur Aufnahme eines Spannelementes und dei wir springende Ansatz 33 mit einer Paßbohrung 36 versehen. Das zweite Klemmelement 31 kann in Verbindung mit dem zweiten Zusatzhalleteil 13 au; Fig. 5 und 6 oder mit dem dritten Zusatzhalteteil 21 aus F i g. 7 und 8 für die im Gerippebau vorgesehenei Konstruktionsarbeiten eingesetzt werden.
Das dritte Klemmelement 37 gemäß Fig. 13 unc 14 ist mit einem dreistufigen, rechteckigen Träger 3f und mit einer Paßbohrung 39, wie aus Fig. 14 ersichtlich, versehen. An dem Träger ist ein zylindrischer Ansatz 40 angeordnet, der ebenso eine Kombination mit den zweiten und ('/:tten Zusatzhalteteilen 13 und 21 bilden kann wie die ersten und zweiten Klemmelementc 24 und 31 mit den einzelnen Zusatzhalteteilen 13 und 21.
Die Vorrichtung 55 gemäß Fig. 17 zeigt beispielsweise eine Zusammenstellung der einzelnen nach Baukastensystem zu verbindenden aus Zusatzhaltcteilen und Klemmclementen bestehenden Teile ohne die Werkstückteile haltende Spannclcmcntc.
Die Grundplatte 2 mit der Spannhülse 3 nimmt das als Rohr ausgebildete erste Zusatzhaltcteil Il auf. An einem Ende des Zusa'.zhalteteiles Il ist das zweite Zusatzhalteteil 13 aufgeschoben. Auf dem mit dem zylindrischen Hohlzapfen 20 versehenen zweiten Zusatzhalteteil 13 ist das dritte Zusatzhaltcteil 21 aufgesetzt, das zur Aufnahme des ersten Klemmelcmentes 24 vorgesehen ist. Die gleiche Anordnung erfolgt am anderen Ende des ersten Zusatzhalteteiles 11 mit um 90° versetztem Klemmelement 24.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstückteile in ihrer Lage zueinander, vorzugsweise von Gerippcrtcilen im Omnibusbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aus einer Grundplatte (2) bestehendes Haupthalteteil (1) und einzelne, baukastenartig mit diesem miteinander zu verbindende Zusatzhalteteilc (11, 13, 21) mit Klemmelementen (24,31,37) vorgesehen sind, jedes Zusatzhalteteil zur Bestimmung der Lage des Werkstückteiles im Räume dient, und diese Werkstückteile durch die Zusatzhaltcteile (II, 13, 21) und durch die Klemmelcmcnte (24, 3ί. J7i drehbar oder schwenkbar und in Längs- und Seitenrichtung und in der Höhe verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthaltetcil (1) aus einer Grundplatte (2) und einer Spannhülse (3) besieht, deren MitteDängsachsc parallel zur Grundplatte (2) verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Rohr ausgebildetes erstes Zusatzhalteteil (11) zur Befestigung in der Spannhülse (3) des Haupthalteteilcs (1). vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ! his 'λ, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zusatzha'Weteil (13) von einer als Klemmteil (16) ausgebildeten Spannhülse (14) zum Aufsetzen auf das
crsle Ziisatzhalleteil (11) gebildet ist, das mil einem zylindrischen Ansatz (20) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen Γ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Zusatzhaltetcil (21) aus zwei gleichen, um 90" versetzt S übereinander liegenden Spannhiilscn (22 und 23) besteht, deren Durchmesser dem Durchmesser des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhaltcteiles (11) und dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes (20) des zweiten Zusatzhallctciles (13) entspricht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Klemmelement (24) ein Vierkantteil (25) mit einer als Klemmteil ausgebildeten Nut (26) aufweist, und dieses Vierkantteil (25) mit einem zylindrischen Ansatz (29) versehen ist, der zur umführung und Befestigung an das mit Spannhülsen versehene zweite oder dritte Zusatzlialtcteil (13 oder 21) dient.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Klemmelement (31) eine Platte (32) aufweist, die mit einem mittleren, im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Ansatz (33) versehen ist und ferner aus einem zylindrischen Ansatz (34) gebildet ist, der in Verbindung mit dem zweiten oder dritten Zusatzhalteteil (13 oder 21) zum Fixieren der Werkstückteile vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein als dreistufiger, rechteckiger Träger (38) ausgebildetes drittes Klemmelement (37) einen zylindrischen Ansatz (40) aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Spannhülse des zweiten oder dritten Znsatzhalteteilcs (13 oder 21) entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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