DE1927148A1 - Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstueckteile - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkstueckteile

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DE1927148A1
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DE19691927148
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Karl Grimm
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps
    • B23K37/0443Jigs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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Description

  • "Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkatuckteile" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zum westlegen mehrerer miteinander zu verbindender Werkatückteile in ihrer Lage zueinander, vorzugsweise von Gerippeteilen im Omnibusbau, dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in ihrer vielseitigen Anwendbarkeit allen Anforderungen gerecht wird und die eine schnelle Anpassung an oie, insbesondere im Gerippebau bei Omnibussen, auftretenden Veränderungen ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein im wesentlichen aus einer Grundplatte bestehendes Haupthalteteil und einzelne, baukastenartig mit diesem miteinander Z11 verbindende, ciie Werkstückteile mit Spannelementen haltende Zusatzhalteteile mit Klemmelementen vorgesehen sind, so daß jedes Zusatzhalteteil zur Bestimmung der Lage des Werkstückteiles im Raume dient, und die Werkatückteile mit den Spannelementen durch die Zusatzhalteteile und die Klemmelemente drehbar oder schwenkbar und in der Längsrichtung und in der Höhe verstellbar sind.
  • Die getroffene Anordnung tat den Vorteil, die im Gerippebau verwendeten Werkstficlcteile in jeder beliebigen Lage, z.B, für Schweißarbeiten, zu fixieren. Außerdem kann sie schnellstens an veränderte Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Das Haupthalteteil kann aufgrund der Erfindung aus einer Grundplatte und einer Spannhülse bestehen, deren Mittellängsachse parallel zur Grundplatte verläuft.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein als Rohr ausgebildetes Zusatzhalteteil zur Befestigung in der Spannhülse des Haupt etes vorgesehen sein.
  • Nach der Erfindung kann ein zweites Zusatzhalteteil von einer als Klemmteil ausgebildeten Spannhülse zum Aufsetzen auf das erste Zusatzhalteteil gebildet sein, das mit einem zylindrischen Ansatz versehen ist.
  • Anstelle des zweiten Zusatzhalteteiles kann erfindungsgemäß auch ein drittes Zusatzhalteteil, das aus zwei gleichen, um 90 Grad versetzt Ubereinanderliegenden Spannhülsen besteht, verwendet werden. Der Durchmesser der Spannhülsen entspricht dem Durchmesser des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhalteteiles und dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes des zweiten Zusatzhalteteile 5.
  • Aufgrund der Erfindung kann ein erstes Klemmelement aus einem Vierkantteil mit einer als Klemmteil ausgebildeten Nut zur Befestigung eines Werkatückteile haltenden Spannelementes bestehen, außerdem kann das Vierkantteil mit einem zylindrischen Ansatz versehen sein, der zur Einführung und Befestigung in das mit Spannhülsen versehene zweite oder dritte Zusatzhalteteil dient.
  • Eine weitere Möglichkeit kann aufgrund der Erfindung ein zweites Klemmelement bieten, das eine Platte aufweist, die mit einem mittleren, im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Ansatz versehen ist und ferner aus einem zylindrischen Ansatz gebildet ist, der in Verbindung mit dem zweiten oder dritten Zusatzhalteteil zum Fixieren der Werkattickteile mit einem Spannelement vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Weise kann erfindunsenäß anstelle des ersten oder zweiten Spannelementes ein als dreistufiger, recht eckiger Träger ausgebildetes drittes Klemmelement mit einem zylindrischen Ansatz angeordnet sein, dessen Durchmesser dem Durchmesser des zweiten oder dritten Zusatzhalteteiles entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Spannelemente aus mit Exzentern -versehenen Spannklemmen bestehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungagerenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Haupthalteteiles, Fig. 2 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Pfeilrichtung II, Fig. 3 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 gemäß Pfeilrichtung III, Fig. 4 eine Vorderansicht des ersten Zusatzhalteteiles, Fig. 5 eine Ansicht des zweiten Zusatzhalteteiles und Fig. 6 eine Draufsicht von dem zweiten Zusdtzhalteteil aus Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des dritten Zusatzhalteteiles und Fig. 8 eine Seitenansicht von dem dritten Zusatzhalteteil aus Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht des ersten Klemmelementes und Fig.10 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 9 gemäß Pfeilrichtung X, Fig.11 eine Ansicht des zweiten Klemmelementes, Fig.12 eine Draufsicht des Gegenstandes aus Fig. 11, Fig.13 eine Ansicht des dritten Kleitmelementes und Fig. 14 eine Draufsicht von dem dritten Klemmelement aus Fig. 13, - Fig.15 eine Ansicht des Spannelementes mit Werlcstüclsteil, Fig.16 einen Schnitt durch das Spannelement nach Fig. 15 gemäß Pfeilrichtung XVI und Fig.17 eine Zusammenstellung der Vorrichtung mit haupthalteteil, Zusatzhalteteilen und Klemmelementen.
  • Das Haupthalteteil 1 gemäß Fig. 1, 2 und 3 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, auf deren Oberseite eine Spannhülse 3 angeordnet ist, die durch vier Rippen 4 mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Die Spannhülse 3 weist an ihren Enden je zwei mit Gewindelöchern 5 versehene xlemlteile 6 auf.
  • Die Grundplatte 2 hat einen in der Mitte quer zu ihrer Längsachse liegenden Vorsprung 7. Die an diesem Vorsprung angeordneten zwei Dur#hgangslöcher 8 nehmen je eine Bundbüchse mit den dazugehörigen Steckbolzen auf, um ein Fixieren des Haupthalteteiles mit der hierfür vorgesehenen Unterlage zu ermöglichen.
  • Die Unterseite der Grundplatte 2 ist in Längsrichtung mit zwei fluchtenden, U-förmig ausgebildeten Ansätzen 9 versehen. In diese Ansätze 9 können zwei Spanneisen eingesetzt werden, die mittels Schrauben zur Befestigung des Haupthalteteiles mit der Unterlage dienen.
  • Das als ohr ausgebildete, mit einer Längsnut 10 versehene erste Zusatzhalteteil 11 gemäß Fig. 4 kann in die Spannh1IlE:e 3~des Ht thalteteiles 1 gemäß Fig. 1, 2 und 3 geschoben und dort in der Langsrichtung und in Drehrichtung beliebig eingestellt werden. Die Befestigung des ersten Zusatzhalteteiles 11 erfolgt durch die für die Spannhülse 3 vorgesehenen Klemmschrauben. Um ein leichteres Loslösen des ersten Zusatzhalteteiles 11 aus der Spannhülse 3 des Haupthalteteiles 1 zu ermöglichen, ist die Sr,annhülse 3 gemäß Fig. 2 mit einem Gewincieloch 12 und einer dazugehörigen Abdrückschraube versehen.
  • Das zweite Zusatzhalteteil 13 gemäß Fig. 5 und 6 besteht aus einer Spannhülse 14, die ebenso wie die Spannhülse 3 aus Fig. 2 an ihren Enden je zwei mit Gewindelöchern 15 versehene Klemmteile 16 und ein für die Abdrückschraube vorgesehenes Gewindeloch 17 aufweist. Zusätzlich ist die Spannhülse 14 mit zwei Vorspringen 18 ausgebildet, die mit Gewindelöchern 19 und den dazugehörigen Feststellschrauben versehen sind.
  • Die Spannhülse 14, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des als ohr ausgebildeten Zusatzhalteteiles entspricht, hat quer zur Längsrichtung einen zylindrischen Hohlzapfen-20, der zur Aufnahme eines dritten Zusatzhalteteiles dient. Wird das zweite Zusatzhalteteil 13 auf das erste Zusatzhalteteil 11 aus Fig. 4 aufgeschoben, kann ein Verdrehen durch die in die Längsnut 10 ragenden Feststellschrauben des zweiten Zusatzhalteteiles 13 vermieden werden.
  • Das dritte Zusatzhalteteil 21 gemäß Fig. 7 und 8 besteht aus zwei gleichen, um 90 Grad versetzt übereinanderliegenden Spannhülsen 22 und 23, die in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung mit der Spannhülse 3 aus Fig. 2 Ubereinstimmen. Die Innendurchmesser beider Spannhülsen entsprechen dem Außendurchmesser des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhalteteiles 11 gemäß Fig. 4 und dem Außendurchmesser des zylindrischen Hohlzapfens 20 des zweiten Zusatzhalteteiles 13 gemäß Fig. 5 und 6. Das dritte Zusatzhalteteil 21 kann sowohl auf das erste Zusatzhalteteil 11 als auch auf das zweite Zusatzhalteteil 13 aufgesetzt werden Das erste Klemmelement 24 gemäß Fig. 9 und 10 besteht aus einem Vierkantteil 25, das parallel zur Längsrichtung eine in der Mitte liegende, durchgehende flut 26 aufweist, die als Elemnteil ausgebildet ist. Das mit der Slut 26 ausgestattete Vierkantteil 25 ist mit einer Paßbohrung 27 und zwei Gewindelöchern 28 zum Festklemmen eines erstücteile haltenden Spannelementes versehen. An der Unterseite quer zur Längsrichtung ist das Vierkantteil 25 mit einem zylindrischen Hohlzapfen 29 verbunden. Der dbergang vom Hohlzapfen 29 zum Vierkantteil 25 besteht aus einer Öffnung 30, die als zweistufige Bohrung angeordnet ist. Das erste Spannelement 24 kann in die Bohrung der Spannhülse 14 des zweiten Zusatzhalteteiles 13 aus Fig. 5 und 6 oder in die Spannhülse 22 oder 23 des dritten Zusatzhalteteiles 21 aus Fig. 7 und 8 eingeschoben und in beliebiger Lage festgestellt werden.
  • Das zweite Klemmelement 31 gemäß Fig. 11 und 12 besteht aus einer Platte 32, aus einem mittleren, im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Ansatz 33 und aus einem zylindrischen Ansatz 34. Die Platte 32 ist an ihren Enden mit zwei Paßbohrungen 35 zur Aufnahme eines Spannelementes und der vorspringende Ansatz 33 mit einer Paßbohrung 36 versehen. Das zweite Klemmelement 31 kinn in Verbindung mit dem zweiten Zusatzhalteteil 13 aus Fig. 5 und 6 oder mit dem dritten Zusatzhalteteil 21 aus Fig. 7 und 8 für die im Gerippebau vorgesehenen Konstruktionsarbeiten eingesetzt werden.
  • Das dritte Klemmelement 37 gemäß Fig. 13 und 14 ist mit einem dreistufigen, rechtecidgen Träger 38 und mit einer Paßbohrung 39, ie aus Fig. 14 ersichtlich, versehen. An dem Träger ist ein zylindrischer Ansatz 40 angeordnet, der ebenso eine Kombination mit den zweiten und dritten Zusatzhalteteilen' 13 und 21 bilden kann wie Ciie ersten und zweiten Klemmelemente 24 und 31 mit den einzelnen Zusatzhalteteilen 13 und 21.
  • Das Spannelement 41 gemäß-Pig. 15 und 16 beispielsweise besteht au' einer mit zwei Bohrungen 42 versehenen, U-förmig ausgebildeten Platte 43, die an ihren Enden eine Spannklemme 44 und zwei Verbindungsteile 45 aufnimmt. Die Spannklemme 44 und die Verbindungsteile 45 sind durch Zylinderstifte 46 mit der Platte 43 gelenkig miteinander verbunden. Die Spannklemme 44 ist mit einer Spindel 47 und einem Druckstück 48 versehen. Bin auf der Auflagefläche 49 der Platte 43 liegendes Werkatückteil 50, das mit hilfe eines in der Platte 43 angeordneten Gewindestiftes 51 und einer Kontermutter 52 seitlich justiert werden kann, wird durch die Spindel 47 mit dem Druckstück 48 in seiner Lage festgehalten und durch den am oberen Ende der Verbinuungsteile 45 angeordneten Exzenter 53 mittels Exzentergriffes 54 festgeklemmt, Das Spannelement 41 wird in das mit einer Nut 26 versehene erste Klemmelement 24 (Fig. 10) eingespannt und für die Werkstückposition eingerichtet und festgestellt.
  • Die Vorriehtung 55 gemäß Fig. 17 zeigt beispielsweise eine Susammerstellung der einzelnen nach Baukastensystem zu verbindenden aus Zusatzhalteteilen und Klemmelementen bestehenden Teile ohne Spannelemente.
  • Die Grundplatte 2 mit der Spannhülse 3 nimmt das als Rohr ausgebildete erste Zusatzhalteteil 11 auf. An einem Ende des Zusatzhalteteiles 11 ist das zweite Zusatzhalteteil 13 aufgeschoben. Auf dem mit dem zylindrischen Hohlzapfen 20 versehenen zweiten Zusatzhalteteil 13 ist das dritte Zusatzhalteteil 21 aufgesetzt, das zur Aufnahme des ersten Klemmelementes 24 vorgesehen ist. Die gleiche Anordnung erfolgt am anderen Ende des ersten Zusatzhslteteiles 11 mit um 90 Grad versetztem Klemmelement 24.

Claims (9)

AnsprÜche
1. Vorrichtung zum Festlegen mehrerer miteinander zu verbinden-1.)Vorrichtnng zum Festlegen mehrerer miteinander zuverbindender Werkatückteile in ihrer Lage zueinander, vorzugsweise von Geripneteilen im Omnibusbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aus einer Grundplatte (2) bestehendes Haupthalteteil (1) und einzelne, baukastenartig mit diesem miteinander zu verbindende, die Werkstückteile mit Spannelementen (41) haltende Zusatzhalteteile (11,13,21) mit Elemmelernenten (24,31,37) vorgesehen sind, jedes Zusatzhalteteil zur #estimmung der Lage des Werkatückteiles im Raume dient, und diese Werstückteile mit den Spannelementen (41) durch die Zusatzhalteteile (11,13,21) und durch die Klemmelemente (24,31,37) drehbar oder schwenkbar und in Lings- und Seitenrichtung und in der Höhe verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ilaupthalteteil (1) aus einer Grundplatte (2) und einer Spannhalse (3) besteht, deren Mittellängsachse parallel zur Grundplatte (2) verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Rohr ausgebildetes erstes Zusatzhalteteil (11) zur Befestigung in der Spannhülse (3) des Haupthalteteiles (1) vorgesehen ist.
4 Vorriclstung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zusatzhalteteil (13) von einer als Klemmteil (16) ausgebildeten Spannhülse (14) zum Aufsetzen auf das erste Zusatzhalteteil (11) gebildet ist, das mit einem zylindri sahen Ansat# (20) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Zusatzhalteteil (21) aus zwei gleichen, um 90 Grad versetzt übereinander liegenden Spannhülsen (22) und (23) besteht, deren Durchmesser dem Durchmesser des als Rohr ausgebildeten ersten Zusatzhalteteiles (11) und dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes (20) des zweiten Zusatzhalteteiles (13) entspricht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Klemmelement (24) ein Vierkantteil (25) mit einer als Klemmteil ausgebildeten Nut (26) zur Befestigung eines Werkatückteile haltenden Spannelementes aufweist, und dieses Vierkantteil (25) mit einem zylincrischen Ansatz (29) versehen ist, der zur Einführung und Befestigung an das mit Spannhülsen versehene zweite oder dritte Zusatzhalteteil (13)oder (21) dient,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Klemmelement (31) eine- Platte (52) aufweist, die mit einem mittleren, im Querschnitt rechteckigen und vorspringenden Ansatz (33) versehen ist und ferner aus einem zylindrischen Ansatz (34) gebildet ist, der in Verbindung mit dem zweiten oder dritten Zusatzhalteteil (13) oder (21) zum Fixieren der Werkatückteile mit einem Spannelement vorgesehen ist,
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ls dreistufiger, rechteckiger Trager (58) ausgebildetes drittes Klemmelement (37) einen zylindrischen Ansatz aufweist (40), dessen Durchmesser dem Durchmesser der Spannhülse des zweiten oder dritten Zusatzhalteteiles (13) oder (21) entspricht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (41) aus mit Exzentern (53) versehenen Spannklemmen (44) bestehen.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1814661B1 (de) * 1968-12-13 1970-06-18 Otto Sick Metallwarenfabrik Fa Verfahren zum Kennzeichnen der Faltenlage von Kopfumhuellungen an Flaschen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1814661B1 (de) * 1968-12-13 1970-06-18 Otto Sick Metallwarenfabrik Fa Verfahren zum Kennzeichnen der Faltenlage von Kopfumhuellungen an Flaschen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1814661C2 (de) * 1968-12-13 1971-01-28 Otto Sick Metallwarenfabrik Verfahren zum Kennzeichnen der Faltenlage von Kopfumhuellungen an Flaschen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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