DE1927135A1 - Bremsbacke fuer Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke fuer Scheibenbremsen

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DE1927135A1
DE1927135A1 DE19691927135 DE1927135A DE1927135A1 DE 1927135 A1 DE1927135 A1 DE 1927135A1 DE 19691927135 DE19691927135 DE 19691927135 DE 1927135 A DE1927135 A DE 1927135A DE 1927135 A1 DE1927135 A1 DE 1927135A1
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Takeshi Kunimi
Masachika Yamamoto
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HiLBLESTRASSE 2O
Dr. Barg Dipl.-Ing. Slopf, 8 MOnchen 2, HilblestroBa 20
>r Zeichen Unser Zeichen Gg/fr 18 511 Da(um £ ^
Änwqltsakten-Nr.^ 18 511
SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES, LTD. Osaka / Japan
"Bremsbacke für Scheibenbremsen."
Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für Scheibenbremsen, welche die Erscheinung zu verhindern versucht, daß derartige Bremsen bei ihrer Betätigung, bei welcher gegen die beiden Oberflächen einer sich drehenden Scheibe zur Abbremsung derselben ein jeweils zugeordneter Bremsbelag der Bremsbacke angedrückt oder angepreßt wird, krei- ° sehen. Als Ursache für dieses Kreischen wird angenommen, daß es in- ^? folge der elastischen Verformung der Bremsen^Bauelemente und insbeson-J^ dere des Bremsbelages zu einer Energieansammlung kommt, welche dann ^ alternativ zerstreut wird, wodurch es zu der Erscheinungsform der soll^ genannten "Haft-Gleit-Bewegung" kommt. Diese ist als eine nichtlineare Schwingung infolge der vorerwähnten, wiederholten Bewegung jedes
® (OBTl) »5 Ii 20 8! Telegramm«! PATENTEULE Manchen Bank. Bayerische Verelnibank MOnchen 453100 Poitichecki M0nch«n 653 43
Bremsbelages anzusehen, der' mit einer Frequenz von etwa 3000 Hz gegen die Scheibe reibt und sich von dieser wieder weggbewegt, wodurch in der Scheibe eine natürliche Schwingung erzeugt wird.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür Vorkehrungen zu treffen, daß die vorerwähnte "Haft-Gleit-Bewegung" vermieden wird, in welcher die Hauptursache für eine nihtlineare Schwingung infolge der Berührung zwischen jedem Bremsbelag und der sich drehenden Scheibe zu sehen ist, es soll also eine Bremsbacke für Scheibenbremsen geschaffen werden, welche ein Kreischen beim Betätigen dieser verhindert. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, jeder Bremsbacke einer Scheibenbremse eine solche asymmetrische oder nicht im Gleichgewicht stehende Massenverteilung in Bezug auf die geometrische Mitte ihres an der Bremstrammelwand festgelegten Bremsbelag?» zu geben, daß ihr Schwerpunkt in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe, gegen deren Oberflächen die Bremsbeläge bei Betätigung der Bremse angedrückt, oder angepreßt werden, zu dem nachlaufenden Ende verlagert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt;
Fig. 1 in schematischer Darstellung Bremsbacken für eine Scheibenbremse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Ansicht aus der Umfangsrichtung der Scheibe, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Bremsbacken nach Fig«, I, und
Fig. 3 und 4 in Draufsicht weitere Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Bremsbacke.
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine sich drehende Scheibe, gegen
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deren beide Oberflächen je ein Bremsbelag 2 andrUckbar bzw. anpreß-
bar ist. Die Bremsbeläge 2 sind jeweils an «einer Bremstrommelwand
t> C festgelegt, an welchen erfindungsgemäß je eine.Platte 4 beisniels weise aus Schwermetall od.dgl. mittels Sjteitschrauben 5 festgelegt ist. Wird in diesem Fall die Bremse betätigt, so daß die Bremsbeläge gegen die beiden Oberflächen der sich drehenden Scheibe 1 angedruckt oder angepreßt werden, dann kommt zunächst die eine Kante A im in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe vorlaufenden Bereich jedes Bremsbelagas in Berührung mit der drehenden Scheibe. Der in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe nachlaufende Bereich des Bremsbelages ist mit B bezeichnet. Aus der Zeichnung ist nun erkennbar, daß die Gewichte 4 an den Bremstirömmelwänden 3 nahe dem nachlaufenden Bereich der Bremsbeläge angeordnet sind, wodurch in Drehrichtung der Scheibe'1 eine asymmetrische Massei verteilung bewirkt wird. Wie in diesen Zusammenhang aus der Gegenüberstellung der Fig./lurid 2 erkennbar, sind die mittels Stellschrauben 5 an den Bremstrommelwänden 3 festgelegten Gewichte 4 an einer Stelle festgelegt,, wo der jeweilige, Bremsbelag- entlang seiner nachlaufenden Kante streifenförmig weggenommen ist, so daß der Schwerpunkt G der Bremsbacke, welche den Bremsbelag 2 und die Bregistrommelwand 3 umfaßt, in Richtung zu dem nachlaufenden Bereich B hin verlagert ist, was in Fig. 1 mit G1 veranschaulicht ist.
Bei der in Fig. 3 daxgestellten Ausführungsform ist gleichfalls JEöi eine asymmetrische ader nicht im Gleichgewicht stehende Massenverteilung der Bremsbacke vorgesorgt, indem hier ein Gewicht 4' an der Bremstrommelwand 3 mittels einer St«iitrchraube 6 in eine Lage oberhalb der Kante B des Bremsbelages festgelegt ist. Zwischen dem Bremsbelag 2 und diesem Gewicht 4* ist ein kleiner Zwischenraum vorhanden. Aucji hier wird der Schwerpunkt G der den Bremsbelag 2 und die Bremstrommelwand 3 umfassenden Bremsbacke in Richtung auf den nachlaufenden Bereich der sich drehenden Scheibe 1 verlagert, wie dies anhand Fig. 1 gezeigt wurde. In der Ausführungs-
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form nach Fig. 4 ist der Bremsbelag 2 der Bremsbacke mit einem weggenommenen Bereich 7 im Bereich der vorlaufenden Kante A versehen, um auch hier eine asymmetrische oder nicht im Gleichgewicht stehende Massenverteilung j.n Drehrichtung der Scheibe 1 zu erhalten. Außerroflimelwand 3 im Bereich der Kante A mit Ausnehmungen 8 versehen, um dadurch die asymmetrische Massenverteilung in Drehrichtung der Scheibe 1 zu erhöhen. Diese Ausnehmungen 8 erfüllen gleichzeitig den'Zweck, den zugeordneten Bremsbelag 2
A) ■'' ^
fester an der ßremstriwmnelwand 3 zu halten, denn der Bremsbelag kann in diese Ausnehmungen versenkt werden. Diesem Zweck können auch Ausnehmungen 8a und 8b dienen, welche im mittleren Bereich und im unteren rechten Bereich der Bremstrommelwand 3 vorgesehen sind.. Alternativ kann schließlich dem Bremsbelag 2 und/oder der.Bremstrommelwand 3 bei der Herstellung eine unebene Dicke gegeben werden, um dadurch gleichfalls in Drehrichtung der Scheibe 1 eine asymmetrische Massenverteilung zi/erhalten. Damit ist aufgezeichnet, daß zahlreiche Möglichkeiten gegeben sind, um das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, welches darin zu sehen ist, den Schwerpunkt G der Bremsbacke in Richtung auf den nachlaufenden Bereich der sich drehenden Scheibe 1 zu verlagern.
Wird für die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 angenommen, daß bei Betätigung der Bremse die Bremsbeläge gegen die jeweils zugeordnete Oberfläche der sich drehenden Scheibe 1 angedruckt oder angepreßt werden, dann hat dies zur Folge, daß der Berührungswinkel GAD des Bremsbelages 2 mit der Berührungsfläche D kleiner wird und den BerUhrungswinkel G1AD bildet. Es soll hier in Wiederholung darauf hingewiesen werden, daß G der Schwerpunkt der den Bremsbelag und die Brejnstromraelwand unifassenden Bremsbacke ist, wenn keine asymmetrische oder nicht im Gleichgewicht stehende Massenverteilung vorgesehen ist, daß aber G1 der Schwerpunkt der Brems-
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backe ist, wenn eine solche asymmetrische Massenverteilung gemäß Erfindung vorgesehen wird. Wenn nun erfindungsgemäß durch eine solche asymmetrische Massd'hverteilung erreicht wird, daß der Berührungswinkel G1AD klein gehalten werden kann, dann wird dadurch jegliches Kreischen der Bremse bei deren Betätigung vermieden, indem es zu keiner sogenannten "Haft-Gleit-Bewegung"kommt. Der Bremsbelag kommt gleichmäßig mit der zugeordneten Oberfläche der sich drehenden Scheibe in Berührung. Die Vermeidung eines solchen Kreischens der Bremse wird noch wirkungsvoller dadurch verhindert, wenn gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 das Gewicht 4' in seiner Dicke nahezu der Dicke des Bremsbelages angepaßt wird, denn dann wird der Schwerpunkt einer solchen asymmetrischen Massenverteilung nicht nur in Richtung auf den nachlaufenden Bereich der sich drehenden Scheibe 1 verlagert, sondern auch in die Nähe der Berührungsfläche, was zur Folge hat, daß der Berührungswinkel G1AD noch kleiner wird.
Die Erfindung schafft also eine Vorkehrung dafür, daß die sogenannte. te "Haft-Gleit-Bewegung" wirksam verhindert wird, in weJLcher die Hauptursache für das Kreischen einer Scheibenbremse bei deren Betätigung, zu finden ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die dafür vorgesehene erfindungsgemäße Maßnahme auch nachträglich bei bereits eingebauten Scheibenbremsen in einfacher Art und Weise vorgenommen werden kann, indem lediglich an der Bremstrommelwand der
α/ Bremsbacken ein zusätzliches Gewicht festgelegt wird, oder indem dem Bremsbelag selbst eine asymmetrische Massenverteilung gegeben wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    U. ) Bremsbacke für Scheibenbremsen mit einem gegen eine drehende Scheibe andrUckbaren oder anpreßbaren Bremsbelag, der an einer Bremstrommelwand festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke in Drehrichtung der Scheibe mit einer solchen asymmetrischen oder nicht im Gleichgewicht stehenden Massenverteilung versehen ist, daß ihr Schwerpunkt in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe zur nachlaufenden Kante hin verlagert ist.
    2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremstrommelwand im Bereich von deren nachlaufender Kante ein Gewicht festgelegt ist.
    3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht eine in Bezug auf die Scheibe radiale Erstreckung aufweist.
    4. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e η η ^ zeichnet, daß von dem Bremsbelag im Dereich von dessen in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe nachlaufender Kante ein Streifen weggenommen und anstelle dieses das Gewicht an der Bremstrommelwand festgelegt ist.
    5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 -*3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht im in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe nachlaufenden Bereich des Bremsbelages außerhalb der von diesem eingenommenen Fläche an der Bremstrommelwand festgelegt ist.
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    6» Bremsbacke nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht einstellbar an der Bremstrom-Melwand festgelegt ist.
    7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht eine gegenüber der Dicke des Bremsbelages nur geringfügig kleinere Dicke aufweist.
    8* Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Bremsbelag in dessen in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe vorlaufenden Bereich ein Streifen weggenommen ist.
    9· Bremsbacke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in der oberen Ecke des Bremsbelages weggenommen ist.
    10. Bremsbacke mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommelwand im in Bezug auf die Drehrichtung,der Scheibe vorlaufenden Bereich mindestens mit einer Ausnehmung od.dgl. versehen ist.
    11. Bremsbacke mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommelwand und/oder der Bremsbelag eine unebene Dicke aufweist.
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    Leerseite
DE19691927135 1968-09-06 1969-05-28 Bremsbacke fuer Scheibenbremsen Withdrawn DE1927135A1 (de)

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GB2346182A (en) * 1999-01-27 2000-08-02 Rover Group Brake disc pad
GB201211722D0 (en) 2012-07-02 2012-08-15 Meritor Heavy Vehicle Braking A disc brake
DE102014205232B4 (de) * 2013-11-21 2015-07-16 Continental Teves Ag & Co. Ohg Reibbelaganordnung für eine Scheibenbremse

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FR2017470A1 (de) 1970-05-22
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