DE1926846B - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen BehälterInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- kungsstation ausgerichtet werden muß. Durch die
bringen von Gegenständen in einer vorbestimmten Vereinigung von Rost und Führungen ergibt sich
Anordnung in einen Behälter mit einem Förderer eine besonders stabile Ausbildung, die es ermöglicht,
zum Zuführen der Gegenstände in eine Verpackungs- mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten zu
station, die in einzelne Kanäle unterteilt ist, mit einem 5 arbeiten.
unterhalb der Verpackungsstation angeordneten, In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
parallel zu den Kanälen verlaufende Tragteile auf- ist der Rost mit zusätzlichen Mitnehmern zum Ausweisenden
Rost, der in eine die Gegenstände frei- richten und Mitnehmen des Behälters versehen. Diese
gebende Stellung verschiebbar angeordnet ist, und Mitnehmer greifen in der angehobenen Stellung des
mit unterhalb des Rostes angeordneten, in den jewei- io Tisches an dem Behälter an, so daß bei der folgenligen
auf einem anhebbar angeordneten Tisch befind- den Verschiebung des Rostes der Behälter zwanglichen
Behälter greifenden Führungen sowie mit einer läufig mitgenommen wird.
Einrichtung zum Zu- und Abführen der Behälter. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach-
Es sind Vorrichtungen bekannt (deutsches Ge- stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert,
brauchsmuster 1 980 152), bei denen der Rost fest- 15 Es zeigt
stehend angeordnet ist und die zu verpackenden F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Gegenstände von einer Fördereinrichtung in Kanäle F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles
der Verpackungsstation gefördert werden. Dabei ist der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei die
die Verpackungsstation oberhalb des Rostes beweg- verschiedenen Stellungen gezeigt sind, in die der
bar angeordnet, so daß die Gegenstände mitgenom- 20 Behälter bewegt werden kann,
men werden und durch den Rost in einen darunter F i g. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausfüh-
befindlichen Behälter fallen. Hierbei treten jedoch rungsbeispiel der Vorrichtung und
oft Verklemmungen und Beschädigungen der zu ver- F i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 3 gezeigten
packenden Gegenstände auf. Vorrichtung.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt (deutsche Aus- 25 Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfühlegeschrift
1 062 170 und 1 222 847), bei denen unter- rungsform der Erfindung werden die leeren Behälhalb
einer ortsfesten Verpackungsstation, deren ter2, die gefüllt werden sollen, von einer Förder-Kanäle
von Trennwänden unterteilt sind, ein ver- einrichtung4 nach rechts (Fig. I) bewegt, bis das
schiebbarer Rost mit Tragschienen angeordnet ist, hintere Ende des vorderen Behälters auf der Förderder
zwischen einer die Gegenstände abstützenden 3° einrichtung von einer Sperre 6 erfaßt wird. Das
und einer die Gegenstände nach unten in einen vordere Ende des leeren Behälters liegt dann in
Behälter freigebenden Stellung bewegbar ist. Unter- der Nähe des rechten Endes der Fördereinrichtung 4
halb des verschiebbaren Rostes sind ortsfeste Füh- (F i g. I) neben einem in senkrechter Richtung berungen
und ein anhebbarer Tisch angeordnet, wobei wegbaren Tisch 8. Eine Fördereinrichtung 10 zum
die Führungen in der angehobenen Stellung des Tisches 35 Abführen der Behälter liegt auf der gegenüberliein
den leeren Behälter greifen. Zum Einbringen der genden Seite des Tisches 8. Wenn der Tisch 8 jedoch
Gegenstände in den Behälter müssen die Tragschie- in einer abgesenkten, in F i g. 1 in ausgezogenen
nen des verschiebbaren Rostes fluchtend mit den Linien gezeigten Stellung ist, liegt der Tisch unterKanälen
der Verpackungsstation und den ortsfesten halb des oberen Trums der Fördereinrichtungen 4 und
Führungen gebracht werden, so daß die Gegen- 40 10, so daß der Behälter nach Freigabe des Haltestände
durch den Rost und die Führungen in den teils 6 auf den Tisch 8 durch die Fördereinrichtung 4
Behälter fallen können. Diese Anordnung hat eine vorgeschoben wird und auf den Tisch 8 fällt, auf
verhältnismäßig aufwendige Bauweise zur Folge so- dem er zwischen den Fördereinrichtungen 4 und 10
wie den Nachteil, daß die Tragschienen des ver- gehalten wird, wie in ausgezogenen Linien als Stelschiebbaren
Rostes insbesondere bei hohen Ver- 45 lung A in F i g. 2 gezeigt ist.
Packungsgeschwindigkeiten leicht verbogen werden Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Ausführung ist
und dann keine genaue Ausrichtung mehr möglich zum Verpacken von Flaschen, Dosen od. dgl. in
ist, so daß sich die Gegenstände verklemmen. Sechserpackungen oder Achterpackungen 12 geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Die Sechserpackungen werden der Vorrichtung durch
zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß bei 50 eine Fördereinrichtung zugeführt, und gelangen in
einfacherer Bauweise höhere Verpackungsgeschwin- zwei von Trennwänden 24 gebildete Kanäle der
digkeiten erreicht werden, ohne daß sich die Gegen- Verpackungsstation.
stände verklemmen oder beschädigt werden. Die Gegenstände stehen in den Kanälen auf Trag-
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der Vorrich- schienen 34 eines Rostes 36, der unterhalb der Vertung
der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, 55 packungsstation angeordnet ist. In bekannter Weise
daß die Führungen mit dem Rost fest verbunden wird das Eintreten weiterer Gegenstände in die
sind und daß die Antriebe für den Tisch und den Kanäle verhindert, wenn die Verpackungsstation mit
Rost derart aufeinander abgestimmt sind, daß der der vorgesehenen Anzahl von Gegenständen geBehälter
bei der das Herabfallen der Gegenstände füllt ist.
auslösenden Bewegung des Rostes mitgenommen 60 Der Rost 36 mit den Tragschienen 34 bildet eine
wird. Einheit, die über dem Tisch 8 angeordnet ist. Der
Durch die Vereinigung von Rost und Führung Tisch 8 ist seitlich gegenüber der Verpackungsstation
in einem gemeinsamen Bauteil ergibt sich somit eine versetzt. Der Verpackungsrost ist quer zu den Ka-'einfachere
Bauweise. Ferner ist die Ausrichtung der nälen der Verpackungsstation von einer Stellung B,
'Tragschienen des Rostes gegenüber den ortsfesten 65 in der er die Gegenstände abstützt, in eine Stellung C
Kanälen der Verpackungsstation erleichtert, da nur bewegbar, in der die Gegenstände freigegeben werder
mit den Führungen versehene hin- und her- den. In letzterer Stellung kommen die Tragschienen
bewegbare Rost gegenüber der ortsfesten Verpak- 34 unter die Trennwände 24 zu liegen.
Der Rost 36 weist ferner einen rechteckigen Rahmen 36 auf, dessen Größe auf die Größe des Behälters
abgestimmt ist. Die Tragschienen 34 sind auf den Rahmen 38 befestigt und liegen am rechten Ende
des Rostes 36 und in der Mitte des Rostes zwischen den beiden entgegengesetzten Enden des Rahmens
38. Die Tragschienen 34 verlaufen parallel zu den Kanälen der Verpackungsstation.
An dem Rahmen 38 sind Führungen 40 befestigt, die mit den Tragschienen 34 zusammenwirken und
senkrechte Führungsdurchgänge für die Gegenstände bilden, durch die die zu verpackenden Gegenstände
unter der Wirkung der Schwerkraft sich in einen Behälter bewegen, der auf dem Tisch 8 in der Stellung
C (Fig. 2) liegt, wenn der Rost und der Behalter
in die Abgabestellung bewegt sind.
An dem Rost 36 sind Fühler befestigt, die pneumatisch
oder elektrisch in Reihe geschaltet sind, so daß die Sperre 6 betätigt werden kann, wenn sich
ein vollständiger Satz von Gegenständen auf den Tragschienen 34 des Rostes 36 befindet. Die Sperre 6
wird durch einen Luftdruckzylinder 48 od. dgl. zurückgezogen, so daß der vorderste leere Behälter
auf den Tisch 8 gelangt (Stellung A), worauf ein Schalter geschlossen wird, über den der Luftdruckzylinder
48 betätigt und die Sperre 6 nach unten bewegt wird, so daß der folgende leere Behälter 2
angehalten wird.
Eine Steuereinrichtung 52 liegt am Ende der Fördereinrichtung 4. Wenn der leere Behälter auf den
Tisch 8 fällt, wird die Steuereinrichtung betätigt und schaltet eine Einrichtung zum Anheben des Tisches 8
ein. Der Tisch ist mit dem oberen Ende einer Zahnstange 54 verbunden, mit der ein Zahnrad 56 kämmt,
das mit einer Welle 58 verbunden ist. Ein zweites Zahnrad 60 ist ebenfalls mit der Welle 58 verbunden
und kämmt mit einer Zahnstange 62, die durch einen Luftdruckzylinder 64 od. dgl. horizontal bewegbar
ist. So wird der Tisch und der Behälter von der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung
in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigte
Stellung B angehoben. In dieser angehobenen Stellung liegt der leere Behälter 2 direkt unter dem
Rost 36 und ist mit dieser ausgerichtet. Die Führungen 40 des Rostes ragen in den Behälter und
gegebenenfalls in die Zellen oder Abteilungen hinein, die in dem Behälter vorgesehen sind. Der leere
Behälter auf dem Tisch 8 ist jedoch seitlich gegenüber der Verpackungsstation und den Gegenständen
in den Kanälen versetzt. Der äußere Rahmen 38 des Rostes ist vorzugsweise mit nach unten abstehenden
Mitnehmern 66 versehen, die zum Mitnehmen des Behälters dienen und die an den Außenseiten
der Endwände des leeren Behälters 32 auf dem Tisch 8 angreifen, um die genaue Lage und Ausrichtung
des Behälters gegenüber dem versetzten Rost 38 und dessen Führungen 4© sicherzustellen, wenn der
Tisch 8 angehoben wird.
Ein Schalter 70 ist so angeordnet, daß die horizontal bewegbare Zahnstange 62 diesen betätigt, wenn
der Tisch 8 angehoben ist. Der Schalter 70 dient dazu, einen Luftdruckzylinder 74 zu betätigen, um den
Rost 36 nach rechts zu bewegen. Bei dieser Bewegung wird der Behälter von den Mitnehmern 66 an
dem Rahmen 38 des Rostes 36 nach rechts mitgenommen und in horizontaler Richtung mit dem Rost
in die in F i g. 2 gestrichelt gezeigte Stellung C bewegt, in der ein Ende des Behälters 2 über das Ende
des Tisches 8 vorsteht, während der Kasten selbst genau in seiner Lage unterhalb des Rostes 38 und
gegenüber den Führungen 40 gehalten wird, die die vertikalen Durchgänge bilden. Durch diese Bewegung
wird der leere Behälter in vertikale Ausrichtung mit der Verpackungsstation 22 gebracht.
Befinden sich der Rost 36 und der Behälter 2 in der Stellung C, so fluchten die Tragschienen 34 in
vertikaler Richtung mit den Trennwänden 24, die die Kanäle bilden. Die Gegenstände werden dann nicht
länger abgestützt, sondern bewegen sich unter der Wirkung der Schwerkraft durch die vertikalen
Durchgänge nach unten in den Behälter 2.
Vorzugsweise ist der Rost 36 ferner mit nach oben vorstehenden Haltefingern versehen, die mit dem
Rost quer zu den Kanälen verschiebbar sind und verhindern, daß zusätzliche Gegenstände oder
Sechserpackungen auf den Rost gelangen, bevor dieser in die Stellung zurückgekehrt ist, in der er neue
Gegenstände aufnehmen kann.
Der Rost 36 betätigt ferner bei seiner Bewegung nach rechts in die Stellung C einen Schalter 76, der
den Luftdruckzylinder 64 betätigt, um den Tisch 8 und den nunmehr gefüllten Behälter in die Stellung D
(F i g. 2) abzusenken. Da der gefüllte Behälter gegenüber dem Tische nach rechts versetzt ist, wenn er
in die Stellung D abgesenkt wird, kommt das vorstehende Ende des Behälters über das Ende der Fördereinrichtung
10 zu liegen. Auf diese Weise wird der Behälter nacheinander von der Stellung A in die
Stellungen B, C und D gebracht, wobei er einen Weg durchläuft, der einem umgekehrten U ähnlich ist. Ein
Schalter 78 ist so angeordnet, daß es von dem vorstehenden Ende des gefüllten Behälters betätigt wird,
wenn der Tisch 8 nach unten in die Stellung D bewegt wird. Dieser Schalter dient dazu, eine Vorschubeinrichtung
80 für den Behälter zu betätigen, die einen an dem linken Ende des Behälters angreifenden
Ansatz 82 und einen Luftdruckzylinder 84 aufweist, der den Ansatz und den gefüllten Behälter nach
rechts bewegt. Auf diese Weise wird der gefüllte Behälter von dem Tisch 8 auf die Fördereinrichtung
10 geschoben.
Der Schalter 76, der von dem Rost 36 gegen Ende seiner Bewegung nach rechts in die Stellung C
betätigt wird, dient auch zur Betätigung eines Luftdruckzylinders 74, durch den der Rost nach links
in die Stellung B zurückgebracht wird, so daß die Vorrichtung einen weiteren Arbeitszyklus ausführen
kann. Auf diese Weise läuft der Betrieb vollständig automatisch ab und die Bewegung aller Teile ist so
koordiniert und zeitlich abgestimmt, daß die Gegenstände schnell und mit der notwendigen Genauigkeit
in die Behälter gepackt werden können, wobei ein Stau, Bruch oder eine Beschädigung der Gegenstände
oder der Vorrichtung selbst vermieden werden kann.
Ferner ist zu beachten, daß der gesamte Betrieb nur dann abläuft, wenn sowohl ein vollständiger Satz
Gegenstände als auch ein Behälter zur Aufnahme der Gegenstände vorhanden ist.
Die in F i g. 3 und 4 gezeigte weitere Ausführungsform weist eine Fördereinrichtung 90 auf, von der
Gegenstände 92 in einer Bahn zu den beiden parallelen Kanälen 94 und 96 gefördert werden, die zu einer
Verpackungsstation 98 führen. Eine Schiebeeinrichtung 100 liegt am Eingang der beiden Kanäle 94 und
96 und weist eine Platte 102 auf, die quer zu der Fördereinrichtung 90 durch einen Luftdruckzylinder 104
vor- und zurückbewegbar ist. Der Luftdruckzylinder wird durch einen Fühler 106 geschaltet, der von dem
vordersten Gegenstand auf die Fördereinrichtung betätigt wird, so daß die Gegenstände abwechselnd
in eine mit dem Kanal 94 und dann in eine mit dem Kanal 96 fluchtende Lage bewegt werden.
Ferner ist jeder Kanal 94 und 96 mit einer Sperre 108 versehen, die verhindert, daß die Gegenstände
in den Kanälen zusammengedrückt werden oder sich verklemmen. Die gezeigte Sperre weist eine Platte 110
auf, die bei 112 schwenkbar gelagert ist, so daß sie durch eine Nocke 114 in eine geneigte Stellung bewegt werden kann, wobei die Nocke von einer an
dem Rost befestigten Rolle 116 betätigt wird, wenn der Rost sich quer zu den Kanälen 94 und 96 bewegt.
Ein Halteteil 120 ist oberhalb der Gegenstände angeordnet und hält diese in der oberen Stellung der
Platte 110 fest. Wenn sich jedoch der Rost in die Stellung zurückbewegt, in der er Gegenstände aufnimmt
und abstützt, so werden die Gegenstände freigegeben, so daß sie sich nach vorne auf die Tragschienen
122 des Rostes bewegen können.
Wenn die in die Behälter einzubringenden Gegenstände Sechserpackungen od. dgl. sind, hat die kippbare
Platte 110 eine weitere Funktion. Die Unterkante der Packung 124, die auf der Platte 110 liegt
und durch diese schräggestellt wird, wird nämlich um einen geringen Abstand von der anliegenden
Packung 126 getrennt, wie bei 128 in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn danach die Platte 110 durch die Bewegung
des Rostes in eine Stellung zur Aufnahme von Pakkungen abgesenkt wird, hat die vorher gekippte
Packung 124 einen kleinen Abstand von der folgenden Packung 126, so daß sie frei weiter zwischen die
Trennwände 129 der Verpackungsstation 98 bewegt werden kann, die über dem Rost 118 angeordnet
sind. Auf diese Weise werden die Sechserpackungen in Abständen angeordnet und können sich nicht
verklemmen, so daß die ordnungsgemäße Anordnung der Gegenstände auf den Tragschienen 122 des
Rostes 118 sichergestellt ist..
Die Zahl der Kanäle kann auch erhöht werden. Wenn zwei Dutzend Flaschen in einen Behälter
verpackt werden sollen, können vier Kanäle entsprechender Länge vorgesehen sein, die sechs Flaschen
in jedem Kanal über dem Rost aufnehmen können. Der Rost weist dann vier Tragschienen auf. In einer
anderen Ausführungsform kann die Verpackungsstation mit sechs Kanälen und der Rost mit vierundzwanzig
Durchgängen zum Abgeben der Gegenstände
ίο ausgeführt sein, wobei flexible Streifen zur Führung
und zum Abstandhalten zwischen den Gegenständen vorgesehen sind, während diese durch den Rost
nach unten in einen Behälter eingebracht werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einer vorbestimmten Anordnung in
einen Behälter mit einem Förderer zum Zuführen der Gegenstände in eine Verpackungsstation, die
in einzelne Kanäle unterteilt ist, mit einem unterhalb der Verpackungsstation angeordneten, parallel
zu den Kanälen verlaufende Tragteile aufweisenden Rost, der in eine die Gegenstände freigebende
Stellung verschiebbar angeordnet ist, und mit unterhalb des Rostes angeordneten, in
den jeweiligen auf einem anhebbar angeordneten Tisch befindlichen Behälter greifenden Führungen
sowie mit einer Einrichtung zum Zu- und Abführen der Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (40) mit dem Rost (36) fest verbunden sind und daß die Antriebe
(64, 74) für den Tisch (8) und dem Rost (36) derart aufeinander abgestimmt sind, daß
der Behälter (2) bei der das Herabfallen der Gegenstände auslösenden Bewegung des Rostes
mitgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rost (36) mit zusätzlichen Mitnehmern (66) zum Ausrichten und Mitnehmen
des Behälters versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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