DE1926798C3 - Durchflußmeßgerät - Google Patents

Durchflußmeßgerät

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    • G01F1/3218Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow using swirl flowmeters using Karman vortices bluff body design

Description

15 Die Erfindung betrifft Durchflußmeiigeräte mit Wirbelkörpern gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und ?, wie sie aus der US-PS 31 16 639 (Fig. 13) bekannt sind.
Die Wirkungsweise dieser Durchflußmeßgeräte beruht auf der periodischen Ablösung von Wirbeln aus dem engeren Umströmungsbereich des Wirbelkörpers, wobei die Wanderungsgeschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Wirbel in der sich bildenden Wirbelstraße von der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums abhängt. Diese Strömungsgeschwindigkeit kann daher mit der Einrichtung zum Messen der Frequenz der von dem Wirbelkörper erzeugten Strömungswirbel ermittelt werden. Die Meßeinrichtung enthält üblicherweise ein im Einwirkungsbereich der Wirbel bzw. der von ihnen ausgehenden Schwingungen ortsfest angeordnetes Fühlglied, an dem Schwingungssignale abgenommen werden, deren Frequenz ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit ist.
-S5 Die Messung der Signalfrequenz bereitet einige Schwierigkeiten. In der genannten US-PS 31 16 639 ist auf die Entstehung von Störfrequenzen hingewiesen, die durch Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe des Wirbelkörpers verursacht werden, und es werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um solche Störfrequenzen zu vermeiden.
Allen vorgeschlagenen Meßgeräten haftet jedoch der Nachteil an, daß in der aus den Wirbelstraßen gewonnenen Signalfrequenz ein Schwund auftritt, der eine zeitweise erhebliche Verminderung der Signalamplitude zur Folge hat. Dabei kann die Signalamplitude im Verhältnis zum Störpegel so gering werden, daß keine einwandfreie Messung mehr möglich ist. Dieses mit unregelmäßigem Schwund behaftete, am Fühlglied
so erfaßte Schwingungssignal wird im folgenden kurz als »intermittierendes Schwingungssignal« bezeichnet. Diese Erscheinung wird anhand des in Fig. 1 der Zeichnungen idealisiert dargestellten Signalverlaufs erläutert. F i g. 1 zeigt den Signalverlauf der Strömungsschwingungen innerhalb der Abströmung einer bekannten Wirbelkörperanordnung, und es ist ersichtlich, daß der Schwund die Amplitude der die Strömungsgeschwindigkeit abbildenden Signalschwingung vorübergehend verschwinden läßt oder mindestens vorübergehend stark abschwächt. Der Schwund der Signalamplitude tritt während nicht vorherbestimmbaren Zeitabschnitten während des Strömungsvorganges auf und beeinträchtigt daher die Meßgenauigkeit in starkem Maße. Selbst mit Hilfe von aufwendigen Eichungen und Korreklurschaltungen läßt sich dieser Störeffekt kaum zufriedenstellend ausgleichen. Die Signalauswertung wird bei den bekannten Einrichtungen durch diese Erscheinung nicht nur erschwert, sondern vielfach
unmöglich gemacht, weil das Nutzsignal zeitweilig im Störpegel untergeht
Dieses Problem ist in der Literatur kaum behandelt worden, obwohl die Entstehung und der Verlauf von Wirbelstraßen sowie die Frequenz der Wirbel eingehend theoretisch und experimentell untersucht worden sind.
Diese Untersuchungen erstrecken sich auf beliebig gestaltete Profilformen von Wirbelkörpern, so auch auf Flugprofil";. Dabei konnten zwar Erkenntnisse über die Frequenz der erzeugten Wirbel in Abhängigkeit von der Form des Wirbelkörpers gewonnen werden (Hydromechanics, Lecture on Mechanical Engeneering, Matsuki Itatani, Japanese Institute of Mechanical Engineers, Ϊ962, Seiten 5 und 157 bis 159), und es wurde auch die Lage der hinter einem Wirbelkörper auftretenden maximalen Amplitude der erzeugten Frequenz ermittelt (Journal of Fluid Mechanics, 1965, vol. 21, part 2, Seiten 241 bis 255, »Investigation of the flow behind a two-dimensional model with a blunt trailing edge and fitted with splitter plates«; W. Bearman); dieser Stand der Technik enthält jedoch keine Aussagen über die Entstehung eines Schwundes in der Schwingungsamplitude oder über Maßnahmen zu seiner Beseitigung.
Lediglich im Zusammenhang mit Untersuchungen an zylindrischen Wirbelkörpern ist die Möglichkeit einer Verminderung des Schwundes erörtert worden (K.. Tsuchiya et al. Proceedings by the Japan Society of Mechanical Engineers, Series 169, 1967-4, Seiten 101 bis 104). Die Versuchsanordnung bestand aus einem Strömungskanal mit ki eisrundem Querschnitt bestimmter Dimensionierung und zylindrischen Wirbelkörpern unterschiedlichen Durchmessers. Dabei konnte ein Minimum des Schwundes der Signalamplitude bei einer bestimmten Dimensionierung des Zylinderdurchmessers innerhalb enger Grenzen festgestellt werden, wobei aber auch im Minimum eine Fehlerquote von 2% vorhanden war. die eine Messung der Strömungsgeschwindigkeitbeachtlich verfälschen würde.
Soweit bei Untersuchungen mit Wirbelkörpern unterschiedlicher geometrischer Form und mit unterschiedlichen Abmessungen auch Ergebnisse hinsichtlich des Einflusses auf die Wirbelstraßen mitgeteilt wurden, enthält der Stand der Technik nur den Hinweis, daß sich diese Unterschiede nur auf die Geometrie und die Geschwindigkeit der Wirbel auswirken, die erzeugten Wirbelstraßen aber im Ergebnis gleichwertig sind (GB-PS 8 23 684; Roshko in »Journal of the Aeronantical Sciences«, Febr. 1955, Seiten 124 bis 132).
Ausgehend von dem bekannten Durchflußmeßgerät nach der US-PS 31 16 639 und unter Berücksichtigung der geschilderten Erkenntnisse liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den die Messungen verfälschenden Schwund durch eine geeignete Geometrie des Wirbelkörpers zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Durchflußmeßgerät nach der US-PS 31 16 639 jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 and 2 gelöst.
Die erfindungsgemäße Geometrie des Wirbelkörpers, nämlich seine Dimensionierung nach Höhe und Länge und die Bemessung relativ zum Querschnitt der das Medium führenden Leitung, beruht demnach auf der Erkenntnis, daß der festgestellte unregelmäßige Schwund des Nutzsignals keine der Wirbelstraßenbildung grundsätzlich innewohnende Erscheinung ist, 6r> sondern weitgehend durch Form und Anordnung des Wirbelkörpers bedingt ist. Eingehende experimentelle Untersuchungen haben die erfindungsgemäße Dimensionierung als überraschend einfache und sicher wirksame sowie reproduzierbare Maßnahme erwiesen, die wesentlich gleichförmigere und für eine genaue Messung der Strömungsgeschwindigkeit praktisch völlig schwundfreie Schwingungssignale als Maß für die Durchflußgeschwindigkeit liefert Diese weitgehende Eliminierung des Schwundes wird ohne Zuhilfenahme bewegter Teile am Wirbelkörper erreicht Hierfür ist vor allem die geometrische Ausbildung des Wirbelkörper-Seitenprofils hinsichtlich der Höhen- und Axialabmessung der Stirnfläche bzw. der Seitenflächen von Bedeutung. Ein zusätzlicher besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Durchflußmeßgeräte besteht in einer verbesserten Linearität der Zuordnung zwischen Signalfrequenz und Durchflußgeschwindigkeit Die Eichung wird dadurch vereinfacht und die erreichbare Meßgenauigkeit wird verbessert
Aus der SU-PS 1 50 656 ist zwar bereits ein Wirbelkörper in Form einer Platte bekannt, die aber keinen stromabwärts verlaufenden Abschnitt aufweist. Eine solche Platte für sich allein als Wirbelkörper ist nicht Gegenstand des Schutzes.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsformen von erfindungsgemäß dimensionierten und angeordneten Wirbelkörpern sowie eine Schaltungsanordnung für die Durchflußmeßgeräte werden im folg3nden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen diametral in einem Meßkanal mit Fühlglied angeordneten Wirbelkörper,
F i g. 3 einen Querschnitt der Meßanordnung gemäß F i g. 2 in der dort angegebenen Schnittebene 3-3,
Fig.4 den Wirbelkörper gemäß Fig. 2 und 3 im Seitenprofil,
F i g. 5A und 5B verschiedene Ausführungstormen erfindungsgemäßer Wirbelkörper im Seitenprofil,
F i g. 6 den Betriebszustand einer erfindungsgernäßen Meßanordnung mit Wirbelkörper und hierdurch erzeugten Abströmzonen innerhalb eines Strömungsmediums im Längsschnitt des Meßkanals und
F i g. 7 eine elektrische Meß- bzw. Auswerteschaltung zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Meßgerät.
In den Fig.2 und 3 ist ein Leitungsabschnitt 1 mit zylindrischer Wandung 2 und ebensolcher Außenfläche 3 sowie im Inneren befindlicher, ebenfalls zylindrischer Durchflußkammer 4 angedeutet, welch letztere den Meßkanal bildet. Innerhalb des Meßkanals ist ein im Seitenprofil, d. h. im Schnitt parallel zur Längsachse der Durchflußkammer, T-förmiger Wirbelkörper 5 diametral angeordnet. Die kürzere Grundseite des Profils bildet die gemäß Pfeil A in Fig.2 angeströmte Stirnfläche des Wirbelkörpers. Der Schaft des T-Profils schließt mit seinen Seitenflächen an den Steg an, der die Stirnfläche bildet. In Fig. 4 sind die Höhenabmessung /j4C der Stirnfläche 6 und die Axialabmessung IAC des Wirbelkörpers 4C5 eingetragen. Das Verhältnis dieser Abmessungen liegt in einem Bereich zwischen den Werten 1 und 2, während die Höhenabmessung /z4Czum Innendurchmesser c/der Durchflußkammer in einem Verhältnis zwischen den Werten 0,15 und 0,4 ste^t. Die in diesen Bereichen gewählten Axial- und Höhenabmessungen verhindern, daß sich die Teilströme des Mediums oberhalb und unterhalb des Wirbelkörpers 5 vermischen und in gegenseitige Wechselwirkung treten, bevor ein bestimmter Strömungsweg von den Begrenzungskanten der Stirnfläche 6 aus zurückgelegt
ist. Dies ist für die Erzeugung einer kräftigen, nichtintermittierenden Strömungsschwingung wesentlich.
Die oberen und unteren Begrcnzungskanten der Stirnfläche 6 bilden definierte Trennungslinien für die oberhalb und unterhalb des Wirbelkörpers durchtretenden Teilströme des Mediums. Abgerundete Kanten führen dagegen zu einer von der Strömungsgeschwindigkeit abhängigen Verschiebung der Trennungslinien und bedingen unerwünschte Veränderungen des Eichfaktors der Strömungsgeschwindigkeit. Durch die scharfkantige Ausbildung ergibt sich dagegen eine hochgradig lineare Meßkennlinie.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Wirbelkörperprofil sind scharfe Begrenzungskanten 4C9 und 4C10 an der Oberseite bzw. Unterseite der betreffenden Stirnfläche vorgesehen.
Es wurde festgestellt, daß die Formgebung der Stirnfläche des Wirbelkörpers ausschlaggebend für den erreichbaren Mindestwert der Strömungsgeschwindigkeit ist, bei dem sich noch eine stetige Strömungsschwingung im Meßkanal ergibt.
Bei einer konvexen Ausbildung der Stirnfläche wird die axiale Profiltiefe auf einen Verhältniswert von 0,3 oder geringer zu der Höhe der Stirnfläche bemessen. Auf diese Weise wird der Mindestwert der Strömungsgeschwindigkeit bei stetiger Signalgabe und hohem Nutz-Störsignalverhältnis herabgesetzt, so daß also ein größerer Meßbereich der Strömungsgeschwindigkeit ausgenutzt werden kann.
Bei einem den Wert 03 h überschreitenden Wert der axialen Profiltiefe kann die Strömungsschwingung so stark abnehmen, daß ein geschwindigkeitsabhängiges Signal innerhalb oder außerhalb der Abströmung des Wirbelkörpers überhaupt nicht mehr feststellbar ist. Bei konvexer Stirnfläche beträgt die Gesamtlänge des Wirbelkörpers das Ein- bis Zweifache der maximalen Höhenabmessung h 4Cder Stirnfläche, wodurch sich ein hohes Nutz-Störsignalverhältnis bei stetiger Signalgabe ergibt. Ein weiterer Vorteil der konvexen Gestaltung der Stirnfläche des Wirbelkörpers besteht darin, daß der durch den Wirbelkörper im Meßkana! hervorgerufene Druckabfall vermindert wird.
Der Wirbelkörper 6/4 5 gemäß Fig. 5A weist ein T-förmiges Seitenprofii ähnlich Fig.4 mit scharfen Begrenzungskanten 12 und 13 der Stirnfläche 6/4 6 auf, wobei das Höhen-Längenverhältnis den erwähnten Bedingungen entspricht. Der Wirbelkörper 6ß 5 gemäß F i g. 5B ist dagegen im Profil kreuzförmig ausgebildet und weist im Vergleich zu dem Wirbelkörper gemäß F i g. 5A einen zusätzlichen Abschnitt 14 auf, welcher an der Stirnfläche 6S6 gegen die Strömung gemäß Pfeil A gerichtet ist, so daß sich eine symmetrische, für Durchflußmessungen in zueinander entgegengesetzten Strömungsrichtungen geeignete Profilform ergibt. Der zusätzliche Abschnitt 14 trägt außerdem zur Beseitigung unerwünschter Frontwirbel und einer möglichen Schräganströmung der Stirnseite des Wirbelkörpers bei Dieser Wirbelkörper ergibt ebenfalls ein hohes Nutz-Störsignalverhältnis bei stetiger Signalgabe, wobei der Abschnitt 14 die Strömung innerhalb des Meßkanals nicht wesentlich ablenkt Auch bei dem Wirbeikörper gemäß F i g. 5B sind im übrigen wieder scharfe Begrenzungskanten BB12 und 6Ä13 vorgesehen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß jeder der vorangehend erläuterten Wirbelkörper in bestimmten Bereichen seiner Umgebung eine nichtintermittierende Signalgabe ermöglicht.
Es wurde ferner festgestellt, daß sich bei den erfindungsgemäßen Wirbelkörpern ein Höchstwert des Nutz-Störsignalverhältnisses in Strömungsbereichen außerhalb der Abströmung des Wirbelkörpers ergibt. Diese Verhältnisse sind in Fig.6 an einem Wirbelkörper 75 veranschaulicht, der innerhalb einer Durchflußleitung 71 diametral angeordnet ist und eine angeströmte Stirnfläche 76 mit scharfen Begrenzungskanten 79 und 710 aufweist. Durch Wechselwirkung mit dem strömenden Medium erzeugt diese Stirnfläche von beiden Begrenzungskanten ausgehend eine Schwingungszone hoher Turbulenz, die beiderseits durch sich in Strömungsrichtung über den Strömungsquerschnitt ausbreitende Scherungsschichten begrenzt wird und mit diesen die Abstrftmung des Wirbelkörpers bildet. Die selbst in der Abströmung enthaltenen Scherungsschichten bilden den Übergang von der hochturbulenten zu der niedrigturbulenten Schwingungszone und beginnen ebenfalls an den Begrenzungskanten der Stirnfläche des Wirbelkörpers. Die Schwingungszone niedriger Turbulenz erstreckt sich in Richtung stromaufwärts bis über die Stirnfläche des Wirbelkörpers hinaus und endet in einem etwa der Wirbelkörperlänge entsprechenden Abstand von diesem mit Übergang in eine schwingungsfreie Zone ebenfalls geringer Turbulenz, in der die Schwingungssignale in den turbulenzbedingten Störsignalen untergehen. Diese Zonen und Bereiche sind in F i g. 6 veranschaulicht und mit den entsprechenden Bezeichnungen versehen.
Die Meßeinrichtung kann so ausgebildet sein, daß ein Fühlglied oder ein Meßumsetzer die oszillierende Strömungsbewegung außerhalb der durch das vorbeiströmende Medium erzeugten Abströmung des Wirbelkörpers erfaßt und ein z. B. elektrisches, nichtintermittierendes Ausgangssignal mit einer der Strömungsgeschwindigkeit entsprechenden Signalfrequenz erzeugt. Auf diese Weise lassen sich besonders hohe Nutz-Störsignal-Verhältnisse unter Berücksichtigung der durch Strömungsturbulenz innerhalb des Meßkanals erzeugten Störsignale erreichen. Das Fühlglied kann durch die Wandung des Mcßkanals in den Bereich der oszillierenden Strömungsbewegung nahe dem Wirbelkörper bzw. in den Bereich der Seitenströmung bezüglich des Wirbelkörpers in einem vorgegebenen Abstand von dem Wirbelkörper angeordnet sein.
Das Meßgerät kann in Verbindung mit einem Signalumformer und Signalumsetzer zur Umsetzung der Meßsignale des Fühlgliedes in digitale Form
so verwendet werden, und zwar z. B. für Zwecke einer Aufsummierung und Gesamtmengenmessung mit Hilfe einer Zähleinrichtung. Auf diese Weise lassen sich Durchflußmengen für größere Zeitabschnitte, wie auch die entsprechenden Durchschnittswerte der Strömungsgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit ermitteln und auswerten. Für Zwecke der Verfahrensregelung oder Verfahrenssteuerung kann gegebenenfalls ein Digital-Analogwandler nachgeschaltet werden.
In der Anordnung nach F i g. 6 ist ein Fühlglied 715 in eine abgedichtete Ausnehmung 716 der Wandung 72 der Durchflußleitung 71 innerhalb des Bereiches der Zonen geringer Turbulenz außerhalb der Abströmung des Wirbelkörpers 75 eingesetzt und liefert in der erläuterten Weise ein nicht intermittierendes Signal von hohem Nutz-Störsignalabstand. Als Fühlglied kommt z.B. ein kraft-, druck-, geschwindigkeits-, verschie-• bungs-, temperatur- oder dichteempfindliches Element üblicher Art in Betracht
Das Fühlglied 715 kann im übrigen abweichend von der in Fig.6 veranschaulichten Lage innerhalb des Strömungsmediums in der Durchflußleitung 71 auch von der Strömung entfernt bzw. ohne unmittelbare Berührung mit dieser angeordnet werden, wobei gleichwohl die Erfassung eines nichtintermittierenden Signals von hohem Nutz-Störsignalabstand erreichbar ist.
Mit der Meßeinrichtung wird die Frequenz der Strömungsschwingungen ermittelt. Diese Schwingungen werden vom Fühlglied 715 in elektrische Ausgangssignale umgesetzt und beispielsweise in einer Schaltung gemäß F i g. 7 ausgewertet. Das hier mit dem Bezugszeichen 815 versehene Fühlglied führt sein elektrisches Ausgangssignal einem Signalformer und Umsetzer 816 zu, der seinerseits wiederum ein digitales Ausgangssignal einem Digitalzähler 817 zur Summierung bzw. periodischen Zählung und Anzeige der Gesamtdurch-
r) flußmenge bzw. der Strömungsgeschwindigkeit zuführt. Das digitale Ausgangssignal des Umsetzers 816 wird ferner einem Digital-Analogwandler 818 zugeführt, an dessen Ausgang z. B. ein nicht dargestelltes Anzeigegerät angeschlossen werden kann. Von einem weiteren
ίο Ausgang des Digital-Analogwandlers 818 kann z. B. zusammen mit dem digitalen Ausgangssignal des Umsetzers 816 ein Prozeßregler 819 oder dgl. gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durchflußmeßgerät mit einem nichtzylindrischen Wirbelkörper, der fest in einer Leitung für ein Strömungsmedium angebracht und symmetrisch sowie quer zur Längsachse der Leitung angeordnet ist und eine stromaufwärts gewandte ebene Stirnfläche mit einer oberen und unteren Kante sowie einen sich stromabwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, und mit einer Einrichtung zum Messen der Frequenz der von dem Wirbeikörper erzeugten Strömungswirbel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Stirnfläche (6, 4C6, 6,4 6, 6ß6, 76) des Wirbelkörpers (5,4C5,6Λ 5,65 5,75) eine quer zur Längsachse der Leitung gemessene Höhe (Ji) aufweist, die in einem Verhältnis im Bereich von 1,5 :10 bis 4 :10 zu der in gleicher Richtung gemessenen Querschnittshöhe der Leitung steht,
b) die in Längsrichtung der Leitung gemessene Länge (I) des Wirbelkörpers in einem Verhältnis von 1 :1 bis 2 :1 zu der Höhe (h)der Stirnfläche steht,
c) der Wirbelkörper im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, wobei die Stirnfläche rechtwinklig zu dem sich stromabwärts erstreckenden Abschnitt liegt.
2. Durchflußmeßgerät mit einem nichtzylindrischen Wirbelkörper, der fest in einer Leitung für ein Strömungsmedium angebracht und symmetrisch sowie quer zur Längsachse der Leitung angeordnet ist und eine stromaufwärts gewandte Stirnfläche mit einer oberen und unteren Kante sowie einen sich stromabwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, und mit einer Einrichtung zum Messen der Frequenz der von dem Wirbelkörper erzeugten Strömungswirbel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Stirnfläche (6, 4C6, 64 6, 656, 76) des Wirbelkörpers (5,4C5,6A 5,6ß 5,75) eine quer zur Längsachse der Leitung gemessene Höhe (T^ aufweist, die in einem Verhältnis im Bereich 1,5 :10 bis 4:10 zu der in gleicher Richtung gemessenen Querschnittshöhe der Leitung steht,
b) die in Längsrichtung der Leitung gemessene Länge (l)des Wirbelkörpers in einem Verhältnis von 1 :1 bis 2 :1 zu der Höhe (h)der Stirnfläche steht,
c) die angeströmte Stirnfläche konvex profiliert ist, wobei die maximale Profiltiefe 3/io der Hohe (h)fer Stirnfläche beträgt,
d) der Wirbelkörper im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, wobei die Stirnfläche rechtwinklig zu dem sich stromabwärts erstreckenden Abschnitt liegt.
3. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Wirbelkörpers an ihren beiden von dem Medium umströmten Seiten scharfe Kanten (12, 13, 6512, 65 13) aufweist (F ig.5A, 5B).
4. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkörper einen sich von der Stirnfläche aus entgegengesetzt zur Strömungsrichtung erstreckenden und spiegelbildlich zu dem sich in Strömungsrichtung erstreckenden Abschnitt (655) ausgebildeten Zusatzabschnitt (14) aufweist.
5. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein Fühlglied (715) aufweist, das in einem die Leitung bildenden Rohr (1) außerhalb der den Wirbelkörper (75) umgebenden, turbulenten Abströniung angeordnet ist
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