DE3036186C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der
Stromstärke eines ein Rohr durchströmenden Strömungsmittels
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 40 30 355 bekannten Vorrichtung
dieser Art sind die stromabwärtigen Querriegel durch Quer
stege miteinander verbunden, und diese Querstege sind ihrer
seits durch Stege fester Länge mit dem stromaufwärtigen
Querriegel verbunden.
Bei einer aus der DE-OS 27 53 543 bekannten ähnlichen
Vorrichtung ist nur ein einziger Querriegel vorgesehen,
der stromabwärts durch zwei nebeneinanderliegende Sensor
rohre begrenzt ist. Die Breite dieses Querriegels quer zur
Richtung des Stroms kann verändert werden, um Wirbel zu
beeinflussen, die durch Öffnungen in die Sensorrohre ein
treten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einen verhältnis
mäßig großen Bereich von Stromstärken unter Abgabe von mög
lichst linear von den Stromstärken abhängigen Signalen
erfaßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegeben.
Die Erfindung sieht somit zwischen dem stromaufwärtigen
Querriegel und den stromabwärtigen Querriegeln einen Spalt
einstellbarer Weite vor. Die Einstellbarkeit dient der
Linearisierung der von der Sensoranordnung abgegebenen
Signale in bezug auf die Stromstärke des Strömungsmittels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch das Verhalten der Vorrichtung nach Fig. 1,
wenn ein Wirbel von dem einen Rand des stromaufwärtigen
Querriegels abgelöst wird;
Fig. 4 schematisch das Verhalten der Vorrichtung nach
Fig. 1, wenn ein Wirbel von dem anderen Rand des stromauf
wärtigen Querriegels abgelöst wird;
Fig. 5, 6 und 7 schematisch drei aufeinanderfolgende Zu
stände, die beim Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 auf
treten;
Fig. 8A, B und C schematisch drei Temperatursensoranordnun
gen zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 9A, B und C schematisch drei Drucksensoranordnungen
zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1,;
Fig. 10A, B und C schematisch drei Ultraschallsensoranord
nungen zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 11 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung zwischen
der mit der Vorrichtung ermittelten Strömungsrate und dem
prozentualen Fehler des Ablesewerts der Strömungsrate
veranschaulicht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung weist
ein Rohr 10 auf, das in der Praxis in eine Leitung eingefügt
wird, die eine Flüssigkeit oder ein Gas führt, deren bzw.
dessen Strömung gemessen werden soll.
Innerhalb des Rohrs 10 (das in der dargestellten Ausfüh
rungsform einen kreisförmigen Querschnitt hat) ist ein
stromaufwärtiger Querriegel 11 von rechteckigem Querschnitt
angebracht. Die Längsachse Y dieses Querriegels 11 verläuft
senkrecht zur Strömungsachse X des Rohrs 10. Die ankommende
Strömung, die auf den Querriegel 11 auftrifft, wird durch den
Querriegel 11 geteilt, wodurch Strömungsstörungen in Form
einer Karman-Wirbelstraße erzeugt werden.
Innerhalb des Rohrs 10 sind hinter dem stromaufwärtigen
Querriegel 11 von diesem durch einen Spalt 12 getrennt
zwei einander parallele stromabwärtige Querriegel 13, 14
symmetrisch bezüglich der Strömungsachse X in einer zu die
ser senkrechten Ebene Z angeordnet. Der Zwischenraum zwischen
den Querriegeln 13 und 14 bildet einen offenen Durchgang 15.
Zum Erzeugen eines Signals, dessen Frequenz in linearer
Beziehung zur Strömungsrate steht, ist eine Sensoranordnung
vorgesehen, von der verschiedene Ausführungsformen in den
Fig. 8, 9 und 10 gezeigt sind.
In Fig. 1 sind der Innendurchmesser A des Rohrs 10, die Brei
te B und die Dicke C des rechteckigen stromaufwärtigen Quer
riegels 11 gekennzeichnet, außerdem die Weite D des Spalts
12, die Dicke E der stromabwärtigen Querriegel 13, 14,
die Weite F des Durchgangs 15 zwischen diesen Querriegeln
13, 14 und die Gesamtbreite G der stromabwärtigen Querrie
gel 13, 14.
Die Länge der Querriegelanordnung 11, 12, 13 in Richtung der
X-Achse ist durch C + D + E bestimmt und verhältnismäßig
kurz. Das ist besonders wichtig bei Vorrichtungen zur Mes
sung großer Strömungsraten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breite B gleich
dem 0,266-fachen, die Dicke C gleich dem 0,124-fachen,
die Weite D etwa gleich dem 0,143-fachen, die Dicke E
gleich dem 0,046-fachen, die Weite F gleich dem 0,123-fachen und die Gesamt
breite G gleich dem 0,302-fachen des Innendurchmessers A.
Die Weite D ist, wie weiter unten in näheren Einzelheiten
erläutert wird, einstellbar, um die Linearität der Vorrich
tung optimieren zu können. Mit diesen Bemessungen können
außerordentlich hohe Genauigkeiten besser als 0,25%
der Strömungsrate über einen Strömungsbereich von mehr als
15 : 1 erzielt werden.
In den Fig. 3 bis 7 sind im Querschnitt schematisch die
Querriegel 11, 13, 14, der Spalt 12 und der Durchgang 15
dargestellt. Die ankommende Strömung wird durch den
stromaufwärtigen Querriegel 11 in zwei Ströme geteilt, die
abwechselnd auf der einen Seite und auf der anderen Seite
des Spalts 12 Wirbel mit einer Wiederholungsrate erzeugen,
die der Strömungsrate proportional ist.
Als Ergebnis wandert ein Zug von Wirbeln Vr auf der einen
Seite und ein Zug von Wirbeln V1 auf der anderen Seite des
Rohrs 10 stromabwärts. Hinter dem stromaufwärtigen Querrie
gel 11 bildet sich im Spalt 12 eine stagnierende Zone S,
die anfänglich mit der Strömungsachse X fluchtet.
Fig. 3 zeigt einen einzelnen Wirbel Vr auf der einen Seite
des Rohrs 10 benachbart dem Spalt 12. Dieser Wirbel V
erzeugt einen Niedrigdruckbereich L, der die stagnierende
Zone S aus der Strömungsachse X verschiebt und in eine sta
bile Position vor den Querriegel 14 zieht. Infolge dieser
Verschiebung der stagnierenden Zone S strömt die ankommende
Strömung um den anderen Querriegel 13 herum und an diesem
vorbei durch den offenen Durchgang 15 zwischen den Querrie
geln 13, 14 und drückt dabei auf den Querriegel 13.
In Fig. 4 ist die Situation umgekehrt: hier ist der folgen
de Wirbel V1 dargestellt, der auf der anderen Seite des
Rohrs 10 benachbart dem Spalt 12 erscheint und einen
Niedrigdruckbereich L erzeugt, der die stagnierende Zone S
in eine stabile Position vor den Querriegel 13 zieht. In
diesem Falle strömt die ankommende Strömung um den Querrie
gel 14 und an diesem vorbei durch den offenen Durchgang 15
zwischen den Querriegeln 13, 14 und drückt dabei auf den Quer
riegel 14.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Strömung insofern nicht stabil,
als sie abwechselnd von dem einen oder dem anderen Rand des
vorderen Querriegels 11 durch den offenen Durchgang 15 zwi
schen den Querriegeln 13 und 14 strömt. Da sich die stagnie
rende Zone S im Spalt 12 abwechselnd zu den Querriegeln
13, 14 verschiebt, ist ihre Lage bei Abwesenheit von Wirbeln
etwas instabil.
Wenn jedoch ein Wirbel Vr auf der einen Seite des Spalts
12 und danach ein Wirbel V1 auf der anderen Seite des
Spalts 12 erscheint, wirken die daraus resultierenden
Niedrigdruckbereiche L als seitliche Druckkräfte auf die
Strömung. Schon relativ kleine Druckkräfte bewirken, daß
die stagnierende Zone S von Seite zu Seite wechselt, wenn
abwechselnd Wirbel abgelöst werden. Wenn die stagnierende
Zone S einmal in eine Position vor dem Querriegel 13 (Fig. 6)
oder vor dem Querriegel 14 (Fig. 7) gelangt, wird auf den
jeweils anderen Querriegel 14 bzw. 13 ein verhältnismäßig
starker Druck ausgeübt.
Da die stagnierende Zone S die Tendenz hat, bistabil zu
sein, sind selbst kleine, schwache Wirbel in der Lage, die
stagnierende Zone S zwischen den Querriegeln 13, 14 umzu
schalten. Die stagnierende Zone S wird also, wenn unter
normalen Betriebsbedingungen starke Wirbel erzeugt werden,
abwechselnd zwangsweise von Querriegel zu Querriegel um
geschaltet; wenn jedoch, was gelegentlich vorkommt, die
Wirbel schwächer werden, findet trotzdem ein Umschalten,
d. h. ein Wechsel der stagnierenden Zone S von einem Quer
riegel zum anderen statt. Infolgedessen wird ein sehr genau
es, gleichförmiges Ausgangssignal unabhängig von der sich
ändernden Stärke der in dem Rohr 10 erzeugten Wirbel erhal
ten.
Bei einer Querriegelanordnung 11, 13, 14, wie sie in Fig. 8A
gezeigt ist, sind Temperatursensoren 16, 17 auf den stromaufwärtigen
Flächen der stromabwärtigen Querriegel 13, 14 angebracht. Jeder Sensor 16,17
erzeugt ein Signal, das der Strömungsrate entspricht.
Alternativ können, wie in Fig. 8B gezeigt ist, Temperatur
sensoren 18, 19 auf der stromaufwärtigen Fläche des stromaufwärtigen Quer
riegels 11 in der Nähe von dessen Seitenflächen angeordnet
sein. Auch kann, wie in Fig. 8C gezeigt ist, ein einziger
Temperatursensor 20 stromabwärts der stromabwärtigen Querriegel 13, 14 ange
ordnet sein. Ohne Schwierigkeit lassen sich empirisch
diejenigen Stellen für die Temperatursensoren ermitteln, an
denen man die besten Signale erhält.
Statt Temperatursensoren können auch Drucksensoren, wie
piezoelektrische Drucksensoren, verwendet werden.
Hierzu können, wie in Fig. 9A gezeigt, zwei Drucksen
soren 21 und 22 auf einander entgegengesetzten Seitenflächen des
stromaufwärtigen Querriegels 11 angebracht sein. Es können
aber auch zwei Drucksensoren 23 und 24, wie in Fig. 9B
gezeigt, auf den stromaufwärtigen Flächen der stromabwärtigen Quer
riegel 13 und 14 angeordnet sein. Schließlich können,
wie in Fig. 9C gezeigt, Drucksensoren 25, 26 an einander
diametral gegenüberliegenden Stellen des Rohrs 10 stromabwärtig der stromabwärtigen
Querriegel 13, 14 angeordnet sein.
Fig. 10A zeigt eine Ultraschallsensoranordnung mit einem
Ultraschallsender 27 an dem Rohr 10, der ein Ultraschall
bündel längs eines Wegs 28 durch den Spalt 12 zwischen dem
stromaufwärtigen Querriegel 11 und den stromabwärtigen Quer
riegeln 13, 14 auf einen Ultraschallempfänger 29 an der
gegenüberliegenden Seite des Rohrs 10 richtet. Strömungs
wirbel, die den Weg 28 des Ultraschallbündels kreuzen, ver
ändern die Übertragungseigenschaften des Strömungsmittels
und bewirken dadurch eine Amplitudenmodulation des vom
Ultraschallempfänger 29 abgegebenen, der Strömungsrate
entsprechenden Signals.
Das Ultraschallbündel kann, wie Fig. 10B zeigt, das Rohr 10
auch vor dem stromaufwärtigen Querriegel 11 durchsetzen,
wobei in diesem Fall ein Ultraschallsender 29′ und ein
Ultraschallempfänger 27′ verwendet werden. Schließlich kann,
wie Fig. 10C zeigt, das Ultraschallbündel das Rohr 10 auch
stromabwärtig der stromabwärtigen Querriegel 13, 14 durch
setzen, in welchem Falle ein Ultraschallsender 30 und ein
Ultraschallempfänger 31 verwendet werden.
Die Vorrichtung arbeitet bei normalen Herstellungstoleranzen
typischerweise mit einer Genauigkeit von ±0,5% der Strö
mungsrate, statt mit einer Genauigkeit von ±0,25%, zu
der sie an sich fähig ist.
Die Kurvendarstellung der Fig. 11 zeigt den
prozentualen Fehler in Abhängigkeit von der Strömungsrate.
Sie zeigt ferner, wie die Fehlerkurven durch
geringe Änderungen der Weite D des Spalts 12 verändert
werden können. Ersichtlich lassen sich die Fehler durch Än
derung der Weite D in hohem Maße verringern.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Messung der Stromstärke eines ein Rohr (10)
durchströmenden Strömungsmittels, mit einem eine vorbestimmte
Geometrie aufweisenden, quer zur Strömungsachse (X) des
Rohrs (10) angeordneten stromaufwärtigen Querriegel (11),
mit zwei in Abstand von dem stromaufwärtigen Querriegel (11)
symmetrisch zur Strömungsachse (X) des Rohrs (10) in einer
zur Strömungsachse (X) des Rohrs (10) senkrechten Ebene
in Abstand voneinander parallel zueinander angeordneten
stromabwärtigen Querriegeln (13, 14) und mit einer Sensor
anordnung (16, 17; 18, 19; 20; 21, 22; 23, 24; 25, 26;
27, 28, 29; 27′, 28, 29′; 30, 28, 31), die der Frequenz
der sich im Wechsel von dem stromaufwärtigen Querriegel (11)
ablösenden Wirbel entsprechende Signale abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem stromauf
wärtigen Querriegel (11) und den stromabwärtigen Quer
riegeln (13, 14) ein Spalt (12) befindet, dessen Weite (D)
zur Linearisierung der von der Sensoranordnung
(16, 17, 18, 19; 20; 21, 22; 23, 24; 25, 26; 27, 28, 29;
27′, 28′, 29′, 30, 28, 31) abgegebenen Signale in bezug
auf die Stromstärke einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoranordnung (16, 17; 18, 19; 20) eine Tempera
tursensoranordnung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Temperatursensor (16, 17) an je einer strom
aufwärtigen Fläche eines jeden stromabwärtigen Querriegels
(13, 14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatursensoranordnung (18, 19) auf einer stromauf
wärtigen Fläche des stromaufwärtigen Querriegels (11) ange
ordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatursensoranordnung (20) stromabwärts
der stromabwärtigen Querriegel (13, 14) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoranordnung (21, 22; 23, 24; 25, 26) eine Drucksensor
anordnung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Drucksensor (21, 22) auf je einer Seitenfläche des strom
aufwärtigen Querriegels (11) angeordnet ist, von der sich
die Wirbel ablösen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Drucksensor (23, 24) an je einer stromaufwärtigen Fläche
eines jeden stromabwärtigen Querriegels (13, 14) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
je ein Drucksensor (25, 26) stromabwärts der stromab
wärtigen Querriegels (13, 14) an einander gegenüberliegenden
Stellen des Rohrs (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoranordnung (27, 28, 29; 27′, 28, 29′; 30, 28, 31)
eine Ultraschallsensoranordnung ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ultraschallschranke (27′, 28, 29′) den Strom strom
aufwärts des stromaufwärtigen Querriegels (11) durchsetzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ultraschallschranke (27, 28, 29) den Strom zwischen
dem stromaufwärtigen Querriegel (11) und den stromabwärtigen
Querriegeln (13, 14) durchsetzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ultraschallschranke (30, 28, 31) den Strom stromab
wärts der stromabwärtigen Querriegel (13, 14) durchsetzt.
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