DE1926697B2 - Elektrisch beheizter Zentralheizungskessel - Google Patents

Elektrisch beheizter Zentralheizungskessel

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DE1926697B2
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Germany
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side walls
chambers
heating boiler
central heating
heaters
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Wilhelm Dipl.-Ing. 6349 Fleisbach Mann
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W ERNST HAAS and SOHN 6349 SINN
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W ERNST HAAS and SOHN 6349 SINN
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/225—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating electrical central heating boilers

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch beheizten Heizungskessel, mit einem rechteckigem Gehäuse aus zwei ebenen Stirn- und Seitenwänden, in dem mehrere übereinanderliegende und miteinander verbundene Kammern mit elektrischen Heizkörpern angeordnet ist.
Es ist ein Heizungskessel dieser Art bekannt (FR-PS 10 78 589), der aus einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse besteht, das durch perforierte Trennwände in einzelne Kammern unterteilt wird. Die Perforationen J0 sind so gestaltet, daß sie die Strömung des Wassers von einer Kammer zur anderen drossein, damit die Kesseldurchlaufzeit für das Wasser relativ groß wird. Diese ungünstige strömungstechnische Auslegung des Heizungskessels dürfte bei der bekannten Konstruktion für eine gleichmäßige Aufheizung des Wassers erforderlich sein, da die radialen Abstände der einzelnen Heizkörper zu den Kammerwandungen unterschiedlich sind und der Rauminhalt der einzelnen Kammern relativ groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessel der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß in den Kammern bei einem geringen Wasservolumen eine gleichmäßige Aufheizung des Wassers erfolgt, zwischen den Kammern strömungstechnisch günstige Überströmöffnungen vorhanden sind und die Fertigungskosten des Heizungskessels gering sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwände mit zickzackförmigen einander gegenüberliegenden Abkantungen versehen und die elektrischen Heizkörper längs der horizontalen
Mittelachsen der Kammern angeordnet sind.
Die gewählte Zickzackform der Seitenwände und die Anordnung der elektrischen Heizkörper längs der horizontalen Mittelachsen der Kammern ergibt, daß der radiale Weg von den Heizkörpern bis zu den Seitenwandungen der einzelnen Kammern und bis zu den Überströmöffnungen, die durch die Abkantungen begrenzt werden, nahezu gleich ist Hieraus ergibt sich eine gleichmäßige Aufheizung des Wassers, das sich in den einzelnen Kammern befindet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht aus wenigen Einzelteilen und besitzt aufgrund der Abkantungen der Seitenwände eine hohe Steifigkeit, so daß ein besonderer konstruktiver Aufwand, sei es durch die Wahl besonders starker Seitenwände oder durch die Anordnung zusätzlicher Versteifungen, nicht erforderlich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizungskessels weisen die Kammern einen rhombusförmigen Querschnitt auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Heizungskessel in Seitenansicht und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Heizungskessel nach der Fig. 1.
Der Wasserbehälter 2 des Heizungskessels besteht aus; Seitenwänden 3, 4, die mit zickzackförmigen, einander gegenüberliegenden Abkantungen versehen sind und aus zwei ebenen Stirnwänden 5, die mit den Seitenwänden 3 und 4 so zusammengeschweißt sind, daß zwischen den benachbarten Abkantungen der Seitenwände ein gewisser Abstand vorhanden ist.
Längs der horizontalen Mittelachsen der durch die Seitenwände 3 und 4 gebildeten rhombusartigen Kammern 6 sind elektrische Heizkörper 8, z. B. Rohrheizkörper, angeordnet.
Die oberste Kammer 6, in der kein Heizkörper 8 vorgesehen ist, weist an beiden Stirnseiten je einen Stutzen 9 zum wahlweisen Anschluß einer Vorlaufleitung auf. Außerdem ist in einer Stirnwand dieser Kammer ein Anschlußstutzen 10 vorgesehen, in den die Fühler des Kessel- und Sicherheitsthermostates und des Kesselthermometers eingeführt werden.
An der unteren Kammer 6 befindet sich ein Anschlußstutzen 11 für die Rücklaufleitung bzw. die an die Rücklaufleitung angeschlossene Umwälzpumpe 7.
Die Regelung der Heizleistung erfolgt beispielsweise durch ein Nockenschaltwerk 12, Zeitschaltrelais oder Schrittschaltwerke.
Zwecks Verhinderung von Wärmeabstrahlung an den Raum ist der Wasserbehälter 2 von einem isolierten Gehäuse 1 umgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheizter Heizungskessel, mit einem rechteckigen Gehäuse aus zwei ebenen Stirn- und Seitenwänden, in dem mehrere übereinanderliegende und miteinander verbundene Kammern mit elektrischen Heizkörpern angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) mit zickzackförmigen einander gegenüberliegenden Abkantungen versehen und die elektrischen Heizkörper (8) längs der horizontalen Mittelachsen der Kammern (6) angeordnet sind.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) einen rhombusförmigen Querschnitt aufweisen.
10
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FR2467360B1 (fr) * 1979-10-15 1986-07-25 Legrux Charles Chaudiere de chauffage electrique a deux enceintes emboitees

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AT305448B (de) 1973-02-26
SE361524B (de) 1973-11-05
CH507488A (de) 1971-05-15
DE1926697A1 (de) 1971-02-04

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