DE1926510A1 - Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten mit paramagnetischer Suszeptibilitaet - Google Patents
Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten mit paramagnetischer SuszeptibilitaetInfo
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Description
Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten mit paramagnetischer
Suszeptibilität
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Analyse von
Gasen auf Komponenten rait paramagnetischer Suszeptibilität
unter Beseitigung eines pneumatischen Störpegels mit einem Magnetkreis wechselnder Flußstärke, mit einer im
Luftspalt eines den Magnetkreis erzeugenden Joches angeordneten !.Ießkammer mit Zuleitungen und einer Ableitung für
Meß- und Vergleichsgase und einem Strömungsmeßfühler in einer
Verbindungsleitung zwischen zwei Zuleitungen für das Vergleichsgas.
Die Messung der paramagnetischen Suszeptibilität erfolgt grundsätzlich derart, daß ein Magnetfeld mit paramagnetischem Gas, z. B. Sauerstoff, erfüllt ist, wobei im inhomogenen
Teil des Magnetfeldes Kräfte in Richtung höherer Feldstärke auf das paramagnetische Gas wirken. Man erhält einen
maximalen Druck, der proportional der Volumensuszeptibilität
und dem Quadrat der maximalen Magnetfeldstärke (der Magnetfeidstärke
im homogenen Feld) ist. Im Bereich des homogenen Magnetfeldes ist dieser maximale Druck konstant und
"baut sich im inhomogenen I.Iagnetfeld auf bzw. bis auf Null
ab. Wird über einen Kanal nichtparamagnetisches Gas (Vergleichsgas, z. B. Stickstoff) in das homogene Magnetfeld
geleitet und befindet sich im restlichen Llagnetfeldbereich
paramagnetisches Gas (Meßgas, z. B. ein Sauerstoff enthaltendes Gas)j so wirkt dem nichtparamagnetischen Gas der volle
vom paramagnetischen Anteil des lleßgases aufgebaute Druck
entgegen. Dieser Druck kann in der Vergleichsgaszuleitung gemessen werden. Enthält das Vergleichsgas in dieser Lei-
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tung ebenfalls einen Sauerstoffanteil, so wird ein Druck
entsprechend der Differenz der Sauerstoffgehalte beider Gase gemessen. Allgemeingültig viird auf diese Weise die
Differenz der Voluinensuszeptibilitäten "beiüer Gase gemessen.
Daß zur Messung der paramagnetischen Suszeptibilität der Druck, der sich aus der Differenz der Sauerstoffgehalte
von UeB-- und Vergleichsgas in einen Magnetfeld aufbaut, als Messung dient, ist bekannt. Bei einen derartigen Gerät,
das ebenfalls mit der Messung des magnetischen Drukkes
arbeitet, der von der Differenz der Sauerstoffgehalte zwischen Meß- und Vergleichsgas bestimmt wird, wird jedoch
außerhalb des Magnetfeldes eine von magnetischen Druck abhängige
Gasströmung mit einen thermischen Strömungsmesser genessen. Der Strömungsmesser befindet sich in.einem Strömungskanal,
der zwei Vergleichsgasleitungen verbindet. Die Vergleichsgaszuleitung wird in zwei Teilströme aufgespalten,
von denen der eine durch einen Luftspalt eines Permanentmagneten hindurch in das Ileßgas eintritt und der andere im
feldfreien Raun in Meßgas mündet. Zur Konpensation von Auftriebseffekten
befindet sich eine zweite Strömungssonde in
einem mit Hilfe von Kapillaren parallel zu den Verbindung s-
" kanal angeschlossenen, in sich geschlossenen, ebenfalls Vergleichsgas
führenden Strömungsweg. Die Strömungsmesser bestehen aus elektrischen Widerständen, die in Zweigen einer
Wheatston'sehen Brücke liegen.
Nachteilig für den praktischen Einsatz dieses Gerätes ist, daß die zu kompensierenden Auftriebswirkungen bei lieigung
des Gerätes nicht nur von der thermischen Wirkung am Strömungsmesser,
sondern auch von der Restgaszusammensetzung
des CU-haltigen Meßgases abhängen. Daraus resultiert ein
komplizierter Abgleichvorgang, der für jeden Anwendungsfall gesondert durchgeführt werden muS. Für Ilehrkomponen-
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tengemische dürfte schließlich nur eine geringe Neigung
zulässig sein.
Auch bei einer weiteren an anderer Stelle bereits beschriebenen
Vorrichtung sind die Grenzen der Empfindlichkeit der paramagnetischen Gase messenden Vorrichtung
vorwiegend durch einen pneumatischen Störpegel gegeben. Die Vorrichtung arbeitet nach den Prinzip der Techseldruckmessung
und hat eine extrem geringe Anzeigeverzögerung (0,1 see), so daß besonders hohe Anforderungen
an die Störpegelunterdrückung gestellt werden. Bei ihr sind die Pole des das wechselnde IJagnetfeld erzeugenden Joches
derart über Teilen der lleßkamner und einer in die Ileßkanmer
mündenden Öffnung, sowie Teilen einer ersten Zuleitung für Vergleichsgas angeordnet, daß die Ilisciizone für I.Ießgas
und aus der Öffnung der ersten Zuleitung austretendes Vergleichsgas in homogenen Ilagnetfeldbereich liegt. Die erste
Zuleitung ist über eine einzige eine Strünungsneßvorrichtung
enthaltende Verbindungsleitung mit einer zweiten, zu der Lleßkammer führenden Zuleitung für das Vergleichsgas
gasleitend verbunden. Die Strönungsmeßvorrichtung ist ein
weitgehend zerstörungsfreier und verzögerungsfreier I'ikroströmungsfühler.
Störungen der Messung werden hervorgerufen durch Druckpulse
in der Lleßkammer, die z. B. bei schnellen Änderungen der MeßgasStrömung auftreten. Sie übertragen sich zwar symmetrisch
auf die vergleichsgasbeströnten Zuleitungen (Differenzdruckleitung)
, erzeugen aber infolge der Dichtelinderung im Vergleichsgas störende Strömungseffekte, wenn der
Strömungsmeßfühler nicht streng in Syimetriepunkt der Vergleichsgasleitungen
angeordnet ist. Beiderseits des Strömungsfühlers entstehen zwei pneumatische Zeitglieder, die
gleichen zeitlichen Verlauf haben müssen. Weiterhin werden durch turbulente Ileßgasströmungen in der lleßkammer un-
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symmetrische Druckiinpulse auf die Differenzdruckleitungen
und somit wiederum auf den Ströraungsmeßfühler übertragen.
Auch bilden die Differenzdruckleitungen nit der Verbindungsleitung über die Öffnungen zur l-'eßkarsmer einen geschlossenen
Gaskreislauf, so daß bei Drehungen der Vorrichtung auf die eingeschlossene Gassäule Trägheitskräfte wirken,
die von keiner Wandflache aufgefangen werden.und ebenfalls
störende Strömungen im Strömungsmeßfühler erzeugen. Weiterhin ist das Anbringen von Strömungsgleichrichtern am
Ausgang und Eingang einer Ließkammer zur Erzeugung einer laminaren Strömung innerhalb der Meßkammer begrenzt von der
Strömungsgeschwindigkeit der die Meßkammer durchströmenden Gase. Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ist turbulenzfreie
Führung dieser Gase auch bei besten Strömungsgleichrichtern nicht mehr gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist diese Nachteile nicht auf. Sie ist gekennzeichnet durch eine nur mittels geometrischer
Formgebung eine laminare Strömung für Meß- und Vergleichsgas
erzeugende Meßkammer, durch eine gekreuzte Leitungsführung der den Strömungsmeßfühler enthaltenden Verbindungsleitung
und durch eine Anordnung des Strömungsmeßfühlers im Symmetriepunkt der Zuleitungen für das Vergleichsgas und der Verbindungsleitung. Das einseitig im Gaskreislauf
von Differenzdruckleitungen und Verbindungsleitung liegende im Verhältnis zum Volumen dieser Zuleitungen große
Meßkaramervolumen erzeugt keine wesentliche Erhöhung des erschütterungsabhängigen
Störpegels. Durch eine geeignet lange Einlaufstrecke von der Meßgaszuführung zur Meßgasableitung
der Meßkammer ist in der zur Messung dienenden Magnetzone immer ein laminares Strömungsprofil im Meßgas, zumindest
an der Einmündungsstelle der Vergleichsgase in die Ließkammer,
zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Figuren 1 und 2 in folgenden näher erläutert.
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BAD ORiGiNAL
Figur 1 stellt einen Block M dar, der aus nichtmagnetischem Metall, z. B. Aluminium, oder aus Kunststoff hergestellt
sein kann. Innerhalb dieses Blockes M sind alle Gasleitungen, die Meßkammer MK, Drosseln D 1 und D 2 in den Vergleichsgaszuleitungen
-V 1 und V 2, welche über eine gemeinsame Zuleitung Z mit Vergleichsgas beaufschlagt sind,
angeordnet. In der Zuleitung Z ist eine Blende B eingebaut, mit der sich die erforderliche geringe Strömungsgeschwindigkeit
des Vergleichsgases V in den Vergleichsgaszuleitungen
V 1 und V 2 einstellt. Hinter den Drosseln D und D 2 sind die Vergleichsgaszuleitungen V 1. und V 2 als
Differenzdruckkanäle DP 1 und DP 2 ausgebildet, die in die Meßkamraer MK münden. Beide Differenzdruckkanäle DP 1 und
DP 2 sind über eine Verbindungsleitung VL, die ebenfalls
vollständig innerhalb de? Blockes M liegt, miteinander verbunden. Diese Verbindungsleitung VL ist gekreuzt geführt
und im Symmetriopunkt A der Verbindungsleitung VL und der
Differenzdruckleitungen DP 1 und DP 2 ist der Ströciungsmeßfühler
SM angebracht. Es können auch mehrere Strömungsfühler in pneumatischer Parallelschaltung und elektrischer
Reihenschaltung eingesetzt werden.
Wird der Block M in Drehbewegungen versetzt, z. B. um seinen Schwerpunkt, so würde sich bei einer nicht gekreuzten
Verbindungsleitung VL eine auf das Gas innerhalb der Ver-' bindungeleitung VL wirkende Trägheitskraft bemerkbar machen.
Diese Trägheitskraft würde das Gas innerhalb der Verbindungsleitung VL bewegen, so daß der Strömmgemeßfühler SM eine
nicht auf den Meßeffekt in der Meßkammer MK beruhende Strömung nachweisen würde. Durch die gekreuzte Führung der Verbindungsleitung
VL entsteht aber bei einer Drehbewegung des Blockes M in den beiden Teilen der Verbindungsleitung VL
vom Strömungsmeßfühler SM zu den Differenzdruckleitungen DP 1 und DP 2 eine sich aufhebende gegenläufige Bewegung
der Gasmengen. Ss ist aber auch möglich, die Verbindungsleitung
VL derart auszubilden, daß sie aus zwei nebeneinander
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liegenden, an einem Ende miteinander verbundenen Teilleitungen
"besteht. An den der Verbindungsstelle gegenüberliegenden
Ende einer der Teilleitungen nuß dann der StrÖnungsmeßfühler
StI angeordnet werden.
Der geschlossene Gaskreislauf von Verbindungsleitung VL, durch die Differenzdruckleitungen DP 1 und DP 2 und die
Meßkammer MK wird durch das einseitig liegende große Meßkammervolumen
etwas gestört. Praktische Messungen haben jedoch ergeben, daß die Vorrichtung dennoch, eine Verringerung
des erschütterungsabhängigen Störpegels von mindestens 70 i* aufweist. Durch die Anbringung des Strömungsmeßfühlers
SM in Syraraetriepunkt der Differenzdruekleitungen
DP 1 und DP 2 und der Verbindungsleitung VL können sich die
von Druckpulsen in der lleßkammer IiK verursachten Dichteänderungen
in der Verbindungsleitung VL nicht mehr ,als störende
Ströiaungsänderungen inr Strömungemeßfühler SM auswirken.
Der Strömungsmeßfühler SM selbst besteht aus zwei nahe beieinander
liegenden, elektrisch beheizten Gittern G 1 und G 2. Beide Gitter G 1 und G 2 bilden wiederum veränderliche
elektrische Widerstände einer Brückenschaltung (nicht näher dargestellt). Bei. Beströmung der Gitter G 1 bzw. G 2 von
einer Seite werden beide Gitter G 1 und G 2 unterschiedlich thermisch beeinflußt. Darauf beruht eine elektrische Widerstandsänderung der beiden Gitter G 1 und G 2, so daß die
Brückenverstimmung ein Maß für die Strömung in der Verbindungsleitung VL ist.
In zwei Ausnehmungen N 1 und N 2 des Blockes II sind oberhalb
der Meßkammer MK und der Differenzdruekleitung DP 1
die Pole N und S eines MagnetJoches J angeordnet, das mittels
einer an es angelegten Wechselspannung innerhalb des von ihm überdeckten Teiles der Meßkamraer VX und der Differenzdruckleitung
DP 1 ein Magnetfeld wechselnder Ilagnetfeldstärke
erzeugt. Die &f4Äf|| ^PVh^^S^ S des ^S^etJoches J
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sind von der Meßkammer MK und der Differenzdruckleitung
DP 1 über eine schmale Metall- bzw. Kunststoffwandung getrennt.
Weiterhin sind die beiden Teile des LIagnetJoches
J derart angeordnet, daß die durch das Y.r echselmagnetfeld
bedingte Kontraktion, d. h. Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Teilen Ii und S des MagnetJoches J, sich
nicht nachteilig auf das Meßkammervolumcn und das Volumen
der Differenzdruckleitung DP 1 auswirkt.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Block Π im Bereich der Meßkammer MK und der Differenzdruckleitungen DP 1
und DP 2. Die Meßkammer MK besteht aus einer langgestreckten Kammer in Form eines Quaders mit einer Längs νοη<-^100 an,
Die Höhe (r* 1 mm) der Meßkammer LIK ist dabei gering. Die
Breite ist abhängig von der Größe des Magnetjoches J und strömungstechnischen Bedingungen. Am einen linde der Ueßkammer
LIK strömt über eine Meßgas zuleitung LIG Ileßgas LIA in die Meßkammer MK ein. Weiterhin münden, ungefähr in der
Mitte der Längsausdehnung der Meßkammer LIK, die beiden Differenzdruckleitungen
DP 1 und DP 2 für das Vergleichsgas V in sie ein. Das Vergleichsgas V und das Lleßgas UA, welchen
durch die Meßgas zuleitung ICG in die Lleßkammer IiK einströmt,
strömen gemeinsam über die Gaeableitung GA ab, die am der
Meßgaszuleitung KG gegenüberliegenden Ende der lleßkammer HK
angeordnet ist. Die Lage des Magnetjoches J über der Differenzdruckleitung
DP 1 und der Meßkammer MK ist gestrichelt eingezeichnet. Das aus der Differenzdruckleitung DP
in die Meßkammer MK einströmende Vergleichsgas V und das Meßgas MA mischen sich in dem Bereich der Lleßkammer MK, in
dem das vom Magnetjoch J erzeugte Magnetfeld homogen ist,
wodurch die Messung in weiten Grenzen von den Strömungsgeschwindigkeiten
beider Gase unabhängig wird.
Zur Erhaltung eines turbulenaiTreien Raumes in der Meßkammer
MK, zumindest im Bereich der Einmündung der Differenz-
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druckleitungen D? 1, DP 2 unterhalb der Pole N, S des
Magnetjoches J, ist die Meßkamraer MK langgestreckt ausgebildet.
Durch diese geometrische Formgebung wird innerhalb der Meßkamner LIK eine laminare Strömung erzeugt,
die auch bei größtmöglichen vorkommenden Strömungsgeschwindigkeiten gewahrleistet ist. Dabei wird die Einlaufstrecke
von der Meßgaszuführung MG bzw. von der Heßgasableitung
GA bis zur Mischzone unterhalb der Pole Ή, S des Magnetjoches J derart bemessen, daß in jedem Fall
ein laminares Strömungsprofil im Meßgas ΜΛ an den Einmündungssteilen
des Vergleichsgases V durch die Differenzdrüokleitungen
DP 1 und DP 2 in die Meßkammer MK erreicht ist.
3 Patentansprüche 2 Figuren
ΡΛ 9/522/109 1098 14/0895
Claims (3)
- PatentansprücheΜ ./Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten nit paramagnetischer Suszeptibilität unter Beseitigung eines pneumatischen Störpegels nit einen Magnetkreis wechselnder Flußstärke, mit einer in luftspalt eines den Magnetkreis erzeugenden Joches angeordneten Meßkammer mit Zuleitungen und einer Ableitung für Meß- und Vergleichsgase und einem Strömungsneßfühler in einer Verbindungsleitung zwischen zwei Zuleitungen für das Vergleichsgas, gekennzeichnet durch eine nur mittels geometrischer Formgebung eine laminare Strömung für Meß- und Vergleichsgase (MA und V) erzeugende Meßkammer (MK), durch eine gekreuzte Leitungsführung der den Strömungsmeßfühler (SM) enthaltenden Verbindungsleitung (VL) und durch eine Anordnung des Strömungsmeßfühlers ·(SM) im Symnetriepunkt (A) der Zuleitungen (D? 1 und DP 2) für das Vergleichsgas (V) und der Verbindungsleitung (VL).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (MK) die Form eines Quaders großer Länge und geringer Höhe aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsfüher (SM) aus zwei elektrisch beheizten Gittern (G 1 und G 2) besteht, die nahe beieinander stehen und wärmegekoppelt sind und elektrische Widerstände in einer elektrischen ließschaltung bilden.PA 9/522/109 1098U/0895Leerseite
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DE3834000A1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-04-12 | Manfred Dipl Ing Gauchel | Gasmotoraggregat |
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FR2048630A5 (en) | 1971-03-19 |
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