DE1926475A1 - Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen

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DE1926475A1
DE1926475A1 DE19691926475 DE1926475A DE1926475A1 DE 1926475 A1 DE1926475 A1 DE 1926475A1 DE 19691926475 DE19691926475 DE 19691926475 DE 1926475 A DE1926475 A DE 1926475A DE 1926475 A1 DE1926475 A1 DE 1926475A1
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dimethylformamide
dioxo
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J Beckwith Athelstan L
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BECKWITH ATHELSTAN LJ
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BECKWITH ATHELSTAN LJ
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren &ur Herstellung heterocyclischer Verbindungen der allgemeinen Formel in der A ein ein Wasserstoffatom tragendes Kohlenstoffatom oder ein Stickstoffatom und B ein Sauerstoffatom oder die NH-Gruppe bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in der A die oben angegebene Bedeutung besitzt, R1 eine OH- oder NH2-Gruppe und R2 eine NH2 Gruppe bedeuten, in Gegenwart von Dimethylformamid oder eines aromatischen Lösungsmittels wie Benzol mit Bleitetraacetat umsetzt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Umsetzung von Phthalamidsäure (Formel IIa) bzw. 2-Carbamylnikotinsäure (Formel II b) bzw. Phthalamid (Formel II e) mit Bleitstraacetat unter Bildung von 1,4-Dihydro-2,4-dioxo-2H-3,1-benzoxazin (Formel I a) bzw.
  • 3,4-Dihydro-1,3-dioxo-1H-pyrido[2,3-d][1,3]oxazin (Formel I b) bzw. 1,2,3,4-Tetrahydro-2,4-dioxo-chinazolin (Formel I c) entsprechend den folgenden Reaktionsgleichnungen: Es ist bekannt, daß primäre Amide in geeigneten Medien und in Gegenwart geeigneter Reaktionspartner leicht mit Bleitetraacetat reagieren unter Bildung von Acylaminen, Urethanen und anderen Verbindungen, die sich von den ursprünglich gebildeten Isocyanaten ableiten. Diese Reaktion ist hoch spezifisch. Sie wurde bisher mit Erfolg auf Substrate angewendet, die reaktive Funktionen, wie z. B. aromatische, Benzyl-, Olafin- und Estergrupnon enhalten, und sie kanu in Gegenwart von Alkoholen und Aminen durchgeführt werden. Diese Rektion stelt eine einfache Alternative zur sogenannten Hofman-Reaktion dar sowohl für die Synthese sich auch für den Abbau.
  • So ist beispielsweise aus J. Amer. Chem. Soc. 87, 1141 (1965), eine Pb(OAc)4-Amid-Hofmann-Reaktion bekannt, in der sowohl aliphatische als auch aromatische Amide verwendet werden Die aromatischen Amide erwiesen sich als weniger reaktiv und reagierten am besten in Dimethylformamid (DMF) in Gegenwart eines tertiären Amins als Katalysator. Wie darin angegeben ist, versagt diese Reaktion jedoch mit Verbindungen, die aktive Methylengruppen (z. B. Phenylacetamid) oder olefinische Doppelbindungen (Zimtsäureamid) enthalten, und sie kann nicht in CH3OH oder C2H5OH durchgeführt werden. Bei Verwendung von Essigsäure, Benzol, t-Butanol, DMF, CHCl3, CH2Cl als Lösungsmittel zeigte sich, daß bei der Umsetzung Isocyanata gebildet wurden, die aus Dimethylformamid isoliert werden konten.
  • In Chem. Communications 161 (1965) ist bereits ein Verfahren zur Umsetzung von Bleitetraacetat mit primären Amiden unter Bildung von Acylaminen beschrieben, bei dem als Lösungsmittel Benzol, Essigsäure oder eine Benzol/Essigsäure-Mischung verwendet wird Diese Reaktion versagt jedoch mit Benzamid0 rauch aus Tetrahedron Letters Nr 45, Seite 4039 (1965), war es bereits bekannt, Bleitetraacetat mit primären Amiden umzusetzen unter Bildung von Alkylcarbamaten. Dabei wurde festgestellt, daß diese Umsetzung in Gegenwart von Methanol und Äthanol und in Gegenwart von aktiven Methylengruppen und olefinischen Doppelbindungen durchgeführt werden kann und daß diese Reaktion einen breiteren Anwendungsbereich umfaßt als bisher angenommen wurde.
  • Aus Aust. J. Chem. 21, 185 (1965), war bereits bekannt, daß die Umsetzung von primären. Carboxamidcn mit Bleitetraacetat zur Bildung von Acylaminen führt. Dies ist eine Wiederholung und Aus dehnung der in dem vorhergehenden Absatz angegebenen Reaktionen wobei Essigsäure oder eine Benzol/Essigsäure-Mischung als Lösungsmittel verwendet wurde und festgestellt wurde, daß Pyridin die REaktion katalysiert. Auch in dieser Literaturstelle ist angegeben, daß die Reaktion mit Arincarboxamiden, wie z. B. Benzamid, versagt. Bei den in Aust. J. Chem. 21, 197 (1968), beschriebenen Umsetzungen von Bleitetraacetat mit primären Carboxamiden wrden bei Verwendung von Benzol/Alkohole oder reinem Alkohol als Lösungsmittel Carbaminsäureester gebildet. Dabei wurde festgestellt, daß die Umsetzung auf Amide und Alkohole der verschiedensten Struktur anwendbar ist einschließlich solcher Verbindungen, die oleifinische, Ester-, aromatische und andere reaktive Funktionen aufweisen Dabei werden als Produkte N-substutuierte Carbaminsäureester erhalten Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß sich Benzamid bei der Behandlung mit Bleitetraacetat in Benzol weitgehend zersetzt.
  • Überraschend wurde nun gefunden, daß die Amid-Bleitetraacetat-Reaktion auch auf Substrate anwendbar ist die ei Carboxy oder zweite Carbamylfunlttion in enger Nachbarschaft zum reaktiven Zentrum aufweisen. die 80 angeordnet iStT daß eine intrarnoleku lare Reaktion mit der ursprünglich gebildeten Isocyanatgruppe eintreten kann unter Bildung sechegliedriger heterocyclischer Systeme Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere von Bedeutung für die Synthese biologisch wichtiger heterocyclischer Verbindungen Bei der Umsetzung von Phthalamidsäure mit Bleitetraacetat entsprechend dem folgenden Reaktionsschema erheilt man nach dem er findungsgemäßen Verfahren 1,4-Dihydro-2,4-dioxo-2H-3,1-benzoxazin (N-Carboxyanthranilsäureanhydrid) das für ein 2,4-Dioxo-1,3-oxazin ungewöhnlich stabil ist und leicht charakterisiert werden kann.
  • Die Behandlung der Amidsäure (II a) mit Bleitetraacetat in sieden dem Benzol führt in langsamer Reaktion zum Anhydrid CI a), das in 44 0;Siger Ausbeute erhalten wirdO Es wird angenommen daß die Bildung des Anhydrids (I a) über die Zwischenstufe eines Isocyanates (T a) führt. Die Umsetzung kann in einer großen Anzahl verschiedener Lösungsmittel durchgeführt werden, ohne daß sich dabei die Ausbeute wesentlich ändert. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei Verwendung von Dimethylformamid als Lösungsmittel die Reaktion viel schneller abläuft und zu einer höheren Ausbeute führt, so daß Dimethylformamid (DMF) das in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt verwendete Lösungsmittel darstellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Behandlung von 2-Carbamylnikotinsöure (II b) mit Bleitetraacetat erhält man nach dem folgenden Reaktionsschema in guter Ausbeute das cyclische Anhydrid der Formel I b, das durch Hydrolyse zur 2-Aminonikotinsäure charakterisiert wurde: Es wurde ferner festgestellt, daß die erfindungsgemäße Umsetzung von Bleitetraacetat mit geeigneten Diamiden im allgemeinen schnell abläuft und sehr gute Ausbeuten (80 bis 100 %) der cyclisierten Produkte ergibt. SO liefert beispielsweise Phthalamid (II c) bei der erfindungsgemäßen Umsetzung mit Bleitetraacetat nach dem folgenden Reaktionsschema 1,2,3,4-Tetrahydro-2,4-dioxo-chinazolin (I e): Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Bleitetraacetat-Amid-Reaktion gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Dioxopyrimidinderivaten unter Bildung von höheren Ausbeuten abläuft selektiver ist, einen größeren Anwendungsbereich hat und technisch einfacher ist als die bekannte Hofmann-Reaktion.
  • Da viele heterocyclische 1,2-Dicarboxamide verhältnismäßig leicht erhältlich sind, ist das erfindungsgemäße Verfahren brauchbar zur Synthese komplexer heterocyclischer Systeme.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren hetero cyclischen Verbindungen stellen wertvolle chemische Zwischenprodukte e dar. Insbesondere das erfindungsgemäß herstellbare 1,4-Dihydro-2,4-dioxo-3H-3,1-benzoxazin (I a) ist ein wertvolles chemisches Zwischenprodukt; es kann beispielsweise in Gegenwart katalytischer ltengen Natriumhydroxyd mit Methylalkohol umgesetzt werden unter Bildung von Methylanthranilat, das einen künstlichen Weintraubenaromastoff (grape flavoring) darstellt Das 3,4-Dihydro-1,3-dioxo-1H-pyrido[2,3-d][1,3]oxazin (I b) ist ein wertvolles Zwischenprodukt für landwirtschaftliche Chemikalien, insbesondere Herbicide. Beispielsweise wird bei der Umsetzung mit Isopropylamin unter Entwicklung von Kohlendioxyd ein Amid gebildet. Dieses Amid kann durch Ringschluß mit Phosgen in das 3-Isopropyl-pyrido[2,3-d]pyrimidin-2,4(1H, 3H)-dion umgewandelt werden. Dieses Dion kann zum Abtöten bestimmter Unkräuter, beispielsweise wilden Haferarten, verwendet werden, es ist jedoch für Getreide unschädlich. Es ist deshalb als selektives Herbicid verwendbar. Das 1,2,3,4-Tetrahydro-2,4-dioxo-chinazolin (I c) kann zum 1,3-Diopropyl-benzoylenharnstof% alkyliert werden, der ebenfalls ei.n selektives Herbicid darstellt. Das oben genannte Produkt der Formel I c, auch Benzoylenharnstoff genannt, ist ebenfalls ein wertvollen Zwischenprodukt zur Herstellung pharmazeutisch aktiver Verbindungen.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erlautern.
  • Die darin angegebenen IR-8pektren wurden mit einem Perkin-Elmer 337 oder einem Perkin-Elmer 237-Gerät bestimmt. Die Massenspek tren wurden mit einem Hitachi Perkin-Elmer RMU-6D-Singelfokusinstrument ermittelt.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete Bleitetraacetat war ein handelsübliches Produkt, das im Vakuum über Phosphorpentoxyd und Kaliumhydroxyd-Plätzoben gelagert wurde. Das als Lösungsmittel verwendete Benzol wurde über einem Natriumdreht getrocknet, während das Dimethylformamid über Calciumhydrid getrocknet und fraktioniert destilliert wurde. Die als Ausgangsmaterialien ver wendeten Amide wurden nach bekannten Verfahren hergestellt, Phthalamidsäure, F. 147 bis 148°, nach dem in J. Chem. Soc. 127, 1791 (1925), 2-Carbamylnikotinsäure, F. 174 bis 176°, nach dem in J. Chem. Soc. 1952, 2057, beschriebenen Verfahren. Das Diamid Phthalamid wurde aus der entsprechenden Dicarbonsäure über das durch Pyrolyse des Ammoniumsalzes gebildete Imid, das mit konzentriertem wässrigem Ammoniak 24 Stunden lang gerührt wurde, hergestellt.
  • B e i s p i e l 1 1,4-Dihydro-2,4-dioxo-2H-3,1-benzoxazin(Formel I a) a) 594 g Bleitetraacetat wurden in einer Portion zu einer siedendon Suspension von 2,0 g Phthalamidsäure in 100 ml trockenem Benzol zugegeben und die Mischung wurde unter Rühren 48 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt, dann abgekühlt und filtriert. Der Rückstand wurde mit Wasser gewaschen, aus Dioxan kristallisiert und man erhielt 0,87 g (44 %) des Benzoxazins (I a), F. 243 bis 245°, #max. (Nujol) 3240, 1840, 1770 und 1730 cm-1; m/e 163 (C8H5N03).
  • Bei der Behandlung mit einer alkalischen Lösung von ß-Naphthol wurde das Benzoxazin (I a) in ß-Naphthil-anthranilat, F. 118° umgewandelt.
  • b)- Der obige Versuch wurde wiederholt, wobei die Umsetzung in 20 ml Dimethylformamid bei Raumtemperatur 40 Minuten lang dadurch gefiihrt wurde. Die erhaltene Ausbeute an Benzoxazin (I a), das durch Eingießen der Reaktionsmischung in 30 ml Wasser isoliert wurde, betrug 1,07 g (54 %) (aus Dioxan).
  • B e i s p i e l 2 3,4-Dihydro-1,3-dioxo-1H-pyrido[2,3-d][1,3]oxazin (Formel 5,5 g Bleitetraacetat wurden in einer Portion zu einer Suspension von 2,0 g 2-Carbamylnikotinsäure in 20 ml Dimethylformamid zu gegeben und die Mischung wurde 1 Stunde lang bei 50 bis 60<> gerührt, dann in 20 ml Wasser gegossen und filtriert. Bei der Kristallisation des Rückstands erhielt man 1,48 g (75 %) des Pyrodoxazins (I b), F. 217 bis 219°, #max. (Nujol) 3150, 3080, 1850 und 1770 cm-1; m/e 164 (C7H4N2O3).
  • Analyse für C7H4N2O3 ber.: C 51,2 H 2,5 N 17,1 gef.: 51,3 2,7 17,05 % Eine Probe dieses Produkts (0,50 g) wurde 20 Minuten lang unter Rückfluß mit 5 %igem wässrigem Natriumhydroxyd (5 ml) erhitzt.
  • Dann wurde die Reaktionsmischung abgekühlt, mit Kohlendioxyd gesättigt und der pH-Wert wurde durch Zugabe von verdünnter Chlorwasserstoffsäure auf 5 eingestellt. Dabei erhielt man einen Niederschlag von 0,2 mg (63 %) 2-Aminonikotinsäure, F. 307°.
  • Be i 5 p i i e 1 3 1,2,3,4-Tetrahydro-2,4-dioxo-chinazolin (Formel I c) 2,7 g Bleitetraacetat wurden in einer Portion zu einer Suspension von 1,0 g Phthalamid in 10 ml Dimethylformamid zugegeben und die Mischung wurde 1 Stunde lang bei 50 bis 600 gerührt, dann abgekühlt, mit 15 ml Wasser verdünnt und filtriert. Bei der Sublimation des Rüchstands bei 200°/0,01 mm erhielt man 0,80 g (81 %) des Dioxochinazolins (I c), Fo 351 bis 3520, #max. (Nujol) 3250, 3160, 3060, 1690 und 1670 cm-1. m/e 162 (C8H6N2O2).
  • Analyse für C8H6N2O2 ber.: C 59,3 H 3,7 N 17,3 gef.: 59,3 3,9 17,0 %

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen der allgemeinen Formel in der A ein ein Wasserstoffatom tragendes Kohlenstoffatom oder ein Stickstoffatom und B ein Sauerstoffatom oder die NH-Gruppe bedeuten dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in der A die oben angegebene Bedeutung besitzt, R1 eine OH oder NH2-Gruppe und R2 eine NH2-Grupp. bedeuten, in Gegenwart von Dimethylformamid oder eines aromatischen Lösungsmittels wie Benzol mit Bleitetraacetat umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Rerstellung von 1,4-Dihydro-2,4-dioxo-2H-3,1-benzoxazin der Formel Phthalamidsäure der Formel mit Bleitetraacetat in Gegenwart von Benzol oder Dimethylformamid umsetzt 3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von 3,4-Dihydro-1,3-dioxo-1H-pyrido[2,3-d][1,3]-oxazin der Formel 2-Carbamylnikotinsäure der Formel mit Bleitetraacetat in Gegenwart ton Dimethylformamid umsetzt.
    4o Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man zur Berstellung von 1,2,3,4-Tetrahydro-2,4-dioxo-chinazolin der Formel Phthalamid der Formel mit Bleitetraacetat in Gegenwart von Dimethylformamid umsetzt.
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