DE1925700B2 - Verfahren zur Herstellung von nicht dekrepitierendem Kieselgel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nicht dekrepitierendem KieselgelInfo
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Description
Kieselgel ist seit langem dafür bekannt, daß es große
Mengen an Wasser absorbiert. Es hat daher zum Trocknen von Gasen und nicht wäßrigen Flüssigkeiten
weite Verbreitung gefunden, jedoch besteht eine unerwünschte Eigenschaft von Kieselgel darin, daß die Gelteilchen
beim direkten Kontakt mit flüssigem Wasser (im Gegensatz zu einem Kontak» mit Wasserdampf)
dekrepitieren, d. h. in Teilchen kleinerer Größe gespallen werden. Diese Erscheinung ist, wie man annimmt,
auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, insbesondere die Adsorptionswärme, auf schnell expandierende
Gase innerhalb des Gelgitters und auf bereits zuvor bestehende Spannungen innerhalb des Gelgitters.
Kieselgel wird hergestellt durch Neutralisation einer Natriumsilikatlösung mit einem Säureüberschuß unter
Bildung von Kieselsäurehydrosol, das zu einem Hydrogel aushärtet, worauf die Salze aus dem Hydrogel ausgewaschen
und das gewaschene Hydrogel unter BiI-dung des getrockneten Kieselgels getrocknet werden.
Dieser Feststoff wird anschließend auf die gewünschte Teilchengröße pulverisiert und getrocknet.
In dieser Form ist jedoch das Kieselgel noch nicht für eine Adsorption von Wasser geeignet, denn es muß
zuerst aktiviert werden. Zu diesem Zweck wird ein Erhitzen auf eine Temperatur von ungefähr 200 bis 3000C
durchgeführt. Bei diesem Erhitzen dehydratisiert das Gel und erleidet eine Umwandlung von seiner Kieselsäureform
in Siliciumdioxid. Dabei werden freies Wasser und das durch Kondensation gebildete Wasser entfernt.
Dieses Wasser hinterläßt relativ große Leerstelle 1 in dem Gelgitier. Bei einem Kontakt mit Wasserdampf
kann das auf diese Weise aktivierte Kieselgel Feuchtigkeit adsorbieren, und zwar durch Adsorption
der Wassermoleküle auf der Oberfläche des Siliciumdioxids (Silanolstellen) sowie in den vorstehend erwähnten
Leerstellen oder Poren. Die Folge ist, daß die Luft, welche die Räume in dem Gelgitter eingenommen
hat, durch Wassermoleküle ersetzt ist. Ferner wird eine meßbare Wärmemenge während der Wasseradsorplic-n
abgegeben.
Man nimmt an, daß beim Kontakt von wasserfreiem Silikagel mit flüssigem Wasser die Adsorptionsgesc'iwindigkeit
derart ist, daß eine zu große Wärmead- (l5
Sorptionsmenge erzeugt wird, wodurch die Geschwindigkeit des Austausches der Gase durch Wasser innerhalb
der Gelstruktur in einem solchen Ausmaß gesteigert wird, daß sich ein relativ hoher Innendruck entwikkelt
Dieser Druck ist auf die erhöhte Temperatur zurückzuführen, welche zur Folge hat, daß sich die eingeschlossenen
Gase expandierea
Ein weiterer Gesichtspunkt sind innere Spannungen in der Gelstruktur. Man nimmt an, daß diese Spannungen
verschiedene physikalisch-chemische Ursachen haben und in erster Linie auf eine Verformung von Si-O-Si-Bindungen
zurückzuführen sind. Läßt man das Kieselgelhydrosol aushärten oder gelieren, dann bilden
sich intermolekulare Bindungen, d. h. die Kieselsäuremoleküle beginnen zu polymerisieren. Diese Polymerisation
erfolgt weder spontan noch regelmäßig. Sie verläuft schrittweise und durch Kettenverlängerung, was
einen Druck auf das unter Spannung stehende System zur Folge hat. Zuerst kann eine Wasserstoffbrückenbindung
zwischen zwei Kieselsäuremolekülen in dem Hydrosol- und Hydrogelzustand vorliegen. Die Bindung
wird während des Trocknungsprozesses in den Si-O-Si-Typ umgewandelt. Während des Trocknens
werden einige Silanolbindungen unter Bildung von Si-O-Si-Bindungen
mit einer normalen Geometrie kondensiert Diese Bindungen werden später durch Schrumpfen und weitere Bindungen deformiert. Mit
fortschreitender Polymerisation der Kieselsäure werden viele der intramolekularen Bindungen so deformiert,
was zur Folge hat, daß das Strukturgitter des Kieselgels unter einer hohen Spannung steht.
Die Kombination aus schneller Temperaturänderung, innerem Druck und inneren Spannungen ist offenbar
für die Dekrepitation oder die Spaltung verantwortlich, die dann beobachtet wird, wenn in normaler Weise hergestelltes
Kieselgel mit flüssigem Wasser kontaktiert wird.
Bei Anwendung der bisher bekannten Methoden zur Herstellung von Kieselgel ist es nicht möglich, ein Gel
herzusteilen, das beim Einwirkenlassen von Wasser nicht dekrepitiert Eine bekannte Methode wird beispielsweise
in der US-PS 29 00 349 beschrieben. Diese Methode besteht darin, einem Siliciumdioxidhydrosol
ein feinteiliges festes Material (Teilchengröße zwischen 1 und 5 μπι) in einer Menge von ungefähr 5 bis 40 Volumprozent
zuzusetzen und das Hydrosol aushärten oder gelieren zu lassen. Einige der in Frage kommenden
pulverisierten Materialien sind Graphit, Sand. Aluminiumphosphat, metallisches Aluminium od. dgl. Nach
dieser Methode hergestellte Gele besitzen eine gute Stabilität gegen ein mechanisches Zerreiben, dekrepitieren
jedoch beim Eintauchen in Wasser. Das gleiche gilt für die mit Hilfe des Verfahrens der DTPS 5 57 337
herstellbaren Adsorbentien, welche aus einem Kieselsäur<*hydrogel
unter Zusatz von anderen, zweckmäßig kolloiden Stoffen unter mechanischer Bearbeitung hergestellt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von nicht dekrepitierendem Kieselgel durch
Formen einer aus Kieselsäure bestehenden Paste, Altern der Formlinge, Entfernen von eingeschlossenen
Salzen aus den Formungen durch Waschen, Trocknen und Aktivieren der Formlinge, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine Paste aus einem Kieselgel mit einer Teilchengröße von weniger als 500 μιη in Mischung
mit einem Siliciumdioxidhydrosol verwendet wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Kicselgel zu in
dem Siliciumdioxidhydrosol enthaltenen Siliciumdioxid 5 bis 20 :1 beträgt.
Das erfindungsgemäß verwendete feinvermahlene Kieselgel ist vorzugsweise ein Gel, das aus einem sau-
regehärteten Hydrosol erhalten worden ist d. h. das aus
solchen Solen hergestellt worden ist, die be« einem pH von ungefähr 1,5 geliert worden sind. Es können auch
Gele verwendet werden, die unter basischeren Bedingungen
(bei einem pH bis zu ungefähr 103) hergestellt worden find. Die Teilchengröße des erfindungsgemäß
verwendeten feinteiligen Kieselgels ist klein»- als ungefähr 500 μην wobei die Teilchengröße vorzugsweise
zwischen ungefähr 1 und 300 μπι liegt Ein derartiges
Kieselgelpulver braucht weder vollständig getrocknet noch aktiviert zu werden. Vorzugsweise besitzt das
verwendete Gel einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 2 bis 20 Gewichtsprozent
Die Siliciumdioxidhydrosole. die erfindungsgemäß eingesetzt werden, lassen sich nach jeder bekannten
Methode zur Herstellung von säurehärtenden Siliciumdioxidhydrosolen
herstellen. Eine typische Methode besteht darin, eine wäßrige Natriumsilikatlösung mit
einem Gehalt von ungefähr 15% Siliciumdioxid mit Schwefelsäure so lange zu neutralisieren, bis ein pH
von ungefähr 13 erreicht worden ist
Das Vermischen des feinteiligen Kieselgels mit dem Siliciumdioxidhydrosol kann nach jeder beliebigen Methode
durchgeführt werden, vorausgesetzt daß eine vollständige Verteilung zwischen der festen und flüssigen
Phase gewährleistet ist so daß eine homogene Dispersion gebildet wird, die eine pastenartige Konsistenz
besitzt.
Bei dem Vermischen des feinteiligen Kieselgels mit dem Siliciumdioxidhydrosol wird ein Gewichtsverhältnis
von Kieselgel zu Siliciumdioxid, welches in dem Siliciumdioxidhydrosol
enthalten ist, eingehalten, daß die Paste eine solche Konsistenz besitzt daß aus ihr hergestellte
Extrudate beim Stehen nicht ihre Form verlieren. Geeignete Gewichtsverhältnisse von Kieselgel zu
Siliciumdioxid, das in dem Siliciumdioxidhydrosol enthalten ist liegen bei ungefähr 5 bis 20 :1.
Es gibt viele Methoden, aus der Gel/Hydrosol-Paste
geformte Gegenstände herzustellen. Die jeweils angewendete Methode richtet sich nach der gewünschten
Form des Gegenstandes. Sollen beispielsweise zylindrische Teilchen gleichmäßiger Größe hergestellt werden,
dann kann die Paste durch eine runde Düse ext radiert und zu der gewünschten Länge geschnitten werden.
Werden kugelförmige Teilchen gewünscht dann kann die Paste in einem runden Mischer so lange gerührt
werden, bis sich kugelförmige Teilchen gebildet haben. Ein derartiger Mischer wird als Pony-Mixer bezeichnet
und besteht aus einem zylindrischen rotierenden Behälter, in welchem sich zwei entgegengesetzt drehende,
ineinander eingreifende Schaufeln befinden. Diese Mischvorrichtung ähnelt stark dem Mischertyp, welcher
gewöhnlich im Haushalt verwendet win1. Die Schaufeln werden durch einen Motor mit hoher Drehkraft
angetrieben. Die Kieselgel/Hydrogel-Mischung wird mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit vermischt.
Die Kieselgel/Siliciumdioxidhydrosol- Paste kann ferner gegebenenfalls zu unregelmäßigen Formen
verformt werden.
Unter »Altern der Formlinge« wird verstanden, daß die Gegenstände in eine;« geschlossenen Behälter (um
eine Feuchtigkeitsverdampfung auszuschließen) eingebracht und bis zur Aushärtung ungestört stehengelassen
werden. Wenn auch die geformten Gegenstände unmittelbar nach ihrer Verformung ihre jeweilige Form
beizubehalten vermögen, so sind sie dennoch halbsteif und daher gegenüber einer Verformung durch mechanische
Einflüsse anfällig. Daher werden die Gegenstands so lange gealtert, bis sie zu einem solchen Ausmaß
ausgehärtet sind, daß sie gegenüber mechanischen Einflüssen,
beispielsweise einer vorsichtigen Handhabung, relativ unempfindlich sind. Die erfindungsgemäß hergestellten
Formlinge werden während einer Zeitspanne von mehr als ungefähr 1 Stunde und vorzugsweise während
Zeitspannen von ungefähr 2 bis 120 Stunden gealtert
Die auf diese Weise gealterten Kieselgele werden
Die auf diese Weise gealterten Kieselgele werden
ίο zur Entfernung von Salzen, die in dem Siliciumdioxidhydrogel
gelöst waren und nun in den gehärteten Formungen eingeschlossen sind, gewaschen. Das Waschen
kann durch wiederholte Einwirkung einer Lösung mit einem pH von ungefähr 0,5 bis 10 auf die
Formlinge erfolgen. Vorzugsweise werden die Gegenstände mit einer wäßrigen Mineralsäurelösung mit
einer Temperatur von ungefähr 20 bis 60° C und einem pH von ungefähr 2 bis 5 gewaschen.
Die entsalzten Formlinge können unter den gleichen
Die entsalzten Formlinge können unter den gleichen
M) Bedingungen getrocknet werden, die zum Trocknen
eines normalen säaregehärteten Kieselgels eingehalten
werden. Diese Bedingungen sind bekannt Vorzugsweise werden die Gegenstände bei einer Temperatur von
ungefähr 90 bis 200"C getrocknet
Die getrockneten Formlinge werden wie übliche, zum Trocknen verwendete Kieselgele aktiviert Die
Aktivierungsbedingungen sind bekannt Eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform sieht vor,
die Kieselgele bei einer Temperatur vor. ungefähr 200
y> bis 3000C zu aktivieren.
Die erfndungsgemäß hergestellten Kieselgel-Adsorbentien
weisen nach dem Trocknen und Aktivieren eine Schüttdichte von etwa 0,4 bis 03 g/cm3 auf. Ihre
Wasserdampfkapazität beträgt bei 20% relativer Feuchtigkeit etwa 12.0 bis 14,5 Gewichtsprozent. Bei
Herstellung von Pellets durch Extrudieren können diese vorzugsweise einen Durchmesser von 1,6 bis 9,5 mm
und eine Länge von ungefähr 3,2 bis 12,7 mm aufweisen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
1400 g eines feinteiligen, säuregehärteten Kiecelgels
mit einer Teikhengrößenverteilung von t bis 300 μπι
und einer durchschnittlichen Teilchengröße von M μπι
sowie einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 Gewichtsprozent wurden gründlich in einem Pony-Mischer mit
170 ml Wasser und 985 g eines sauren Siliciumdioxidhydrosols mit einem pH von ungefähr 1,5 und einem SiIiciumdioxidgehalt
von ungefähr 15 Gewichtsprozent vermischt. Diese Mischung besitzt eine pastenartige
Konsistenz. Die Paste wurde durch einen Extruder zu zylindrischen Pellets mit einem Durchmesser von ungefähr
4,8 mm und einer Länge von ungefähr 63 mm extrudiert
Diese Strangpreßlinge wurden anschließend in einen verschlossenen Behälter gegeben und 36 Stunden
lang gealtert. Nach dem Altern wurden die Pellets unto gefähr 1,5 Stunden lang bei ungefähr 6O0C mit einer
Schwefelsäurelösung mit einem pH von 3,0 gewaschen, bei 2000C während einer Zeitspanne von 3 Stunden getrocknet
und bei 300°C während einer Zeitspanne von </2 Stunde aktiviert.
Die so hergestellten Kieselgelpellets wurden durch Eintauchen in Wasser und erneutes Aktivieren bei
einer Temperatur von 200° C während einer Zeitspanne von 3 Stunden getestet. Diese Methode wurde viermal
wiederholt Dabei stellte man fest, daß die Pellets nicht
dekrepitierten. Nach diesen Tests besitzen die Gelpellets
eine Feuchtigkeitsadsorptionskapazität von 7,0 Gewichtsprozent
bei 10% relativer Feuchtigkeit und von 12,5 Gewichtsprozent bei 20% relativer Feuchtigkeit,
wie sich durch Messung über Schwefelsäurelösungen mit bekannten Konzentrationen ergibt
2000 g eines feinteiligen säuregehärteten Kieselgels
mit einer Teilchengrößenverteilung von 1 bis 250 μΐη
und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 25 μπι
sowie einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 7,2 Gewichtsprozent wurden gründlich in einem Pony-Mischer
mit 90 ml Wasser und 1374 g eines sauren Siliciumdioxidhydrosols
mit einem pH von ungefähr 1,5 und einem Siliciumdioxidgehalt von ungefähr 15 Gewichtsprozent
vermischt Diese Mischung wurde während einer Zeitspanne von ungefähr 45 Minuten gerührt; danach
war die Mischung in Kugeln mit einer Größe von ungefähr 2£ bis 03 mm übergegangen. Die auf diese
Weise gebildeten Kugeln wurden in einem verschlossenen Behälter während einer Zeitspanne von ungefähr
24 Stunden gealtert. Nach dem Altern wurden die Kugeln ungefähr 2 Stunden lang bei ungefähr 6O0C mit
einer Schwefelsäurelösung mit einem pH von 3,0 gewaschen, bei ungefähr 2000C während einer Zeilspanne
von 3 Stunden getrocknet und bei einer Temperatur von 3000C während einer Zeitspanne von '/2 Stunde
aktiviert
Die so hergestellten Kieselgelkugeln wurden wie in Beispiel 1 getestet Die entwässernd wirkenden Kugeln
behalten ihre physikalische Integrität nach vier Zyklen einer Benetzung mit flüssigem Wasser und einer anschließenden
Reaktivierung bei 2000C während einer Zeitspanne von 3 Stunden bei. Nach diesen Tests besitzen
die Gelpellets eine Feuchtigkeitsadsorptionskapazität von ungefähr 7 bei 10% relativer Feuchtigkeit und
von ungefähr 12.5 bei ungefähr 25% relativer Feuchtigkeit
wie sich durch Messung über Schwefelsäurelösungen mit bekannten Konzentrationen ergibt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von nicht dekrepitierendem
Kieselgel durch Formen einer aus Kieselsäure bestehenden Paste, Altern der Formlinge,
Entfernen von eingeschlossenen Salzen aus den Formungen durch Waschen, Trocknen und Aktivieren
der Formlinge, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Paste aus einem Kieselgel mit einer Teilchengröße von weniger als 500 μπι in Mischung
mit einem Siliciumdioxidhydrosol verwendet wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Kieselgel zu in
dem Siliciumdioxidhydrosol enthaltenen Siliciumdioxid 5 bis 20 :1 beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Paste verwendete Kieselgel eine Teilchengröße von 1 bis 300 μπι aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73062068A | 1968-05-20 | 1968-05-20 | |
US73062068 | 1968-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925700A1 DE1925700A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1925700B2 true DE1925700B2 (de) | 1975-08-14 |
DE1925700C3 DE1925700C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150108A1 (de) * | 1984-01-21 | 1985-07-31 | The British Petroleum Company p.l.c. | Beschichtungsverfahren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150108A1 (de) * | 1984-01-21 | 1985-07-31 | The British Petroleum Company p.l.c. | Beschichtungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4816797B1 (de) | 1973-05-24 |
DE1925700A1 (de) | 1970-02-05 |
US3579464A (en) | 1971-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |