DE1925595A1 - Tremmel,insbesondere fuer stationaeren Pruefstand fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tremmel,insbesondere fuer stationaeren Pruefstand fuer Kraftfahrzeuge

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DE1925595A1 DE19691925595 DE1925595A DE1925595A1 DE 1925595 A1 DE1925595 A1 DE 1925595A1 DE 19691925595 DE19691925595 DE 19691925595 DE 1925595 A DE1925595 A DE 1925595A DE 1925595 A1 DE1925595 A1 DE 1925595A1
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Description

"Prioritätϊ 20ö Mai 1968 in Frankreich
Die Erfindung betrifft Trommeln und insbesondere Trommeln für stationäre Prüfstände für Kraftfahrzeuge, wobei jede Trommel eines der Räder des Kraftfahrzeugs,das sich im Prüfstand befindet, trägt«
Solche Trommeln werden bisher im allgemeinen durch einen Ring aus Stahl gebildete der auf stützende radiale Zwischenträger aufgebracht istn
Damit dieser Ring eine angemessene Steifigkeit aufweist, die es ihm ermöglichtρ eines der Räder eines Fahrzeugs und die Last zu tragen, denen es ausgesetzt ist, muß ihm eine beträchtliche Dicke von der Grössenordnung von beispielsweise 8 mm gegeben
worden ri
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Mappe 8051 J,
Unter Berücksichtigung einerseits des verhAltnismfissig grossen Durchmessers, den diese Trommeln haben müssen, von der Grossen-Ordnung von beispielsweise 1*5 bis 2,5 m, um geeignete Rollflächen zu bilden, und andererseits der axialen Lfinge, die sie wünschenswerterweise haben sollen, von der Grössenordnung von beispielsweise 1,5 m, u» eine ausreichende Querbewegung eines zu prüfenden Fahrzeugs mit bezug auf die dieses tragenden ^ Trommeln zu ermöglichen, führt die vorerwähnte Dicke des Stahls zum Bau von Trommeln, deren Gesamtmassenträgheit insgesamt der* jenigen eines verhältnismflssig schweren Fahrzeugs von der Gross enordnung von beispielsweise 3,5 Tonnen entspricht«
Venn es sich um einen Prüfstand von gleichbleibender Drehzahl handelt, beispielsweise von der Art, wie sie für Vergasungs-Schmierungs· oder andere Prüfungen verwendet werden, sind solche Trommeln, obwohl sie schwer sind, brauchbar»
Wenn es sich dagegen um einen Prüfstand von veränderlicher Dreh» zahl von der Art handelt, welche beispielsweise für Bremsprüfungen verwendet wird, oder allgemein um einen stationären Prüfstand, der Bremsprüfungen ermöglicht, indem so weit wie möglich das wahre Verhalten eines Fahrzeugs auf der Strasse simuliert wird, haben diese schweren Trommeln beträchtliche Nachteile a
In der Tat ist es in einem solchen Falle notwendig, dall den Trommeln Beschleunigungen oder Verzögerungen mitgeteilt werden
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kennen, die denjenigen identisch sind* denen das zu prüfende Fahrzeug auf der Stresse ausgesetzt werden kanne Dies ist bei zur Drehung durch das geprüfte Fahrzeug angetriebenen Tr one In nur mOgllch, wenn die letzteren eine Massentrlgheit haben, die der des Fahrzeugs Äquivalent ist·
Dies ist nun im allgemeinen nicht der FaIl9 da« wie erwAhnt, die beschriebenen Trommeln durch Ihren Aufbau einen Fahrzeug Ton etwa S0S Tonnen Äquivalent sind und da in den «eisten Pillen die Fahrzeuge, die geprüft werden sollen, leichte Fahrzeuge von etwa 0,1 bis 1,5 Tonnen sind· Bs ist daher notwendig, den Prüfstand durch eine Anlage zu ergänzen, durch welche den TrosseIc des Prüfstandes eine Augenblicksleistunβ tu» Ausgleich der Massenträgheit mitgeteilt werden kan| die gegebenenfalls sehr hoch sein kann· Bine solche Anlage ist offen*ichtlieh kompliziert, daher teuer und schwer zu handhaben«
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Trommln, bei welchen dieser Nachteil beseitigt werden kann·
Bine erfindnngsgemlsse Trommel, dl· vor allem zur VBrwendung für den Bau eines Stationiren Prüfstandes für Kraftfahrzeuge bestimmt ist, unterscheidet sich dadurch, daß sie einen gasdichten Raum aufweist: der zwischen einer zylindrischen Ausseren Rollwand einer zu dieser gleichachsig^ inneren zylindrischen Wand und zwei ringförmige AbschluSf!ansehe begrenzt ist, die
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sich von einer Wand zur anderen an deren Enden erstrecken, welcher Raum gegenüber der äusseren Umgebung unter Druck stehtβ-
Bine solche Anordnung ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Dicke, die der äusseren Rollwand bzw· dem Aussenring, wie erwähnt, gegeben werden müßte, und damit, daß die Wand bzw« der Ring der Trommel beträchtlich dünner gemacht werden kann«, v
Der erfindungsgemflß vorgesehene Innendruck hat weniger die Aufgabe, für sich selbst den Steiflgkeitsverlust völlig zu verhindern, welchen für die äussere Rollwand der Trommel ihre Dickenverringerung nach sich ziehen konnte, sondern zu ermöglichen, daß diese Wand ohne Nachteil die Ortliche Verformung aufnehmen kann, welche die Last unvermeidlich verursacht, die auf sie ausgeübt wird, wenn sie eines der Fahrzeugradar trägt, oder es genauer gesagt zu ermöglichen, daß die erwähnte Wand ohne Nachteil die periodischen Spannungen und Biegungen aufnehmen kann, welche aus der periodischen Veränderung während des Prüfvorgangs der Lokalisierung der erwähnten Verformung resultiert. In der Tat hat der Innendruck lediglich zum Zweck, in günstiger und ausreichender Weise die Amplitude der Verformung und damit die durch diese verursachten Biegungen und Spannungen zu modifizieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ausserdem vorgesehen, das Auftreten einer solchen Verformung auszunutzen« Es
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, geschieht in der Tat, daß diese Verformung eine künstliche Vergrösserung des Krümmungsradius der Zone der Trommel zur Folge hat 9 die sie beeinflußt, so daß eine vorteilhafte Annäherung der Rollbedingungen des Fahrzeugs während der Prüfung an die RoI!bedingungen eines Fahrzeugs erfolgt, das sich auf eines ebenen Rollteppich abstützte
Brfindungsgemäß ist zumindest der eine der Abschlußflansche des gasdichten Raums der Trommel mit einem Aufblasventil versehen, durch welches der Innendruck des Raumes beliebig festgelegt werden kannα
Daher ist es0 wenn es sich z„B0 um eine Trommel handelt, deren Nenndurchmesser etwa 2 m beträgt, durch eine geeignete Wahl des Aufblasdruckes der Trommel zu erreichen, daß an der Aufstandstelle des Rades des geprüften Fahrzeugs dieser Durchmesser örtlich und zeitweilig auf dnen höheren Wert gebracht wird, der . 3 ra erreichen und Oberschreiten kann»
Diese Anordnung ermöglicht das Erzielen von Kontaktbedingungen zwischen den Luftreifen des Fahrzeugs und den Trommeln, die denjenigen ähnlich sind, welche auf der Strasse zwischen den Luftreifen und der Strasse bestehen,
Das Vorhandensein eines dichten Raumes für jede der erfindungsgemässen Trommel wird ausser zum Aufblasen derselben nodi dazu
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verwendet, während des Prüfvorgongs eine bestmögliche Kühlung s icherxusteilenβ
In der Tat ist gemäfi einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, ein Kältemittel in jede der Tronmeln einzuleiten und in dieser zu belassen D Für diesen Zweck kann beispielsweise tf Fr eon-21" verwendet werden, das normalerweise flüssig ist und bei 45°C unter einen Druck von 2 Bar verdampft»
trenn sich eine Trommel in Drehung befindet, kommt das in ihr enthaltene Kältemittel unter der Wirkung der Fliehkraft zur Anlage an der Innenfläche der Aussenwand der Trommel und bildet im Kontakt mit der Innenfläche einen FiIm0
Dieser Film ist für sich selbst von der Art, daß er eine Gleichmässigkeit der Temperatur der Wand begünstigt und damit eine bes-
sere Ableitung in der Längsrichtung der Wärme, die allgemein aus dem Rollwiderstand resultiert und gelegentlich aus einer möglichen Bremsung, wobei die erwähnte Wärme Ortlich am Kontakt zwischen der jeweiligen Trommel und dem von dieser getragenen Rad entsteht»
Ansserdem verdampft das Kältemittel beim Kontakt mit der in der beschriebenen Weise erwärmten Wand, wodurch diese gekühlt wird« Der entstehende Dampf, der weniger auf die Fliehkraftwirkung anspricht, entfernt sich von der erwähnten Wand und gewährleistet, bevor er erneut kondensiert und von neuem den Film bildet, von
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de« er ausgegangen ist, einen nicht vernachlässigbaren radialen Wttraeübergang, wodurch die Wfiraeahleltungsbedingungen noch verbessert werden«,
Wie vorangehend dargelegt, entöglicht das Aufblasen der Troaaeln vor alle« eise Verringerung der Picke der äusseren Rollwand derselben und dasit eine Gewichtsverringerungβ Bs ist in der Tat wichtig, daS «ine Trovael leicht ist, da ihre Masse die Messung der Schwingung»«« ehe i mm gen beeinflußt, vor «lie« in Falle von Messungen der mittleren oder Augenblickskraft zwischen eine« Luftreifen und einer Trosael«
Für diesen Zweck ist erfindUrngsgessfiß vorgesehen, zumindest eine d©¥ sylindrisehsn Wl&de der Ttemm»! und vorzugsweise beide aus eines Lelchtaetdl ode?, ras ein©? Leichtmetallegierung, wie AIu-■inlus, DuraliäsiB odc iglQ, vcirzugsweiss ait einem Schutzüberzug an der Oberfläche versehen, herzustellen»
In der Sraxis sind gemäß einer bevorzugten AusfOhrungsfora die «eisten Bestandteile einer «rfindungsgeaässen Troanel aus eine« Leichtaetall oder einer LeichtKetallegierungo
Wenn in der vorangehend beschriebenen Weise verfahren wird, könxsnsehr leichte Troaselihergestellt werden, deren 6esaataassentrlgheit eine« Fahrzeug von etwa 0e8 Tonnen entspricht, doho eine» Fahrzeug, das zu den leichtesten gehörte
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Zur Prüfung schwererer Fahrzeuge genügt es, ua in sehr einfacher und in sehr wirtschaftlicher Weise die gewünschte entsprechende Gesamtmassentrfigheit zu erzielen, jeder der TremieIn zusätzliche Schwungrftder hinzuzufügen, wobei gegebenenfalls diese Anordnung durch die Einschaltung eines Getriebes zwischen jeder Trommel und den zugeordneten zusätzlichen Schwungrädern kombiniert wird«,
Auf diese Weise ist es daher möglich, auf dem gleichen Prüfstand einen Sehr ausgedehnten GrBssenbereich von Fahrzeugen zu prüfen, ohne daft irgendeine Hilfseinrichtung zur Konpensation der Massenenergie vorgesehen werden muß»
GeMlB einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zylindrische Aussenwand einer Trcamel ein einziger Ring aus Leicht· aetall oder aus einer Leichtmetallegierung, ζαΒα aus behandeltem Aluminium, und sie ist an der Aussenseite von einem endlosen ) Stahlband bedeckt, das auf die erwähnte Wand schraubenförmig mit aneinander anstossenden Windungen aufgewickelt ist«,
Diese Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß der Trommel ein höherer Sicherheitskoeffizient verliehen wird, da der Bandstahl eine mechanische Festigkeit besitzt, durch welche die Folgen vermieden werden kennen, die durch eine mögliche Beschädigung der darunter befindlichen Wand aus Leichtmet&llegierung entstehen können und andererseits dor Rollfläche der Trommel einen Reibungs-
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Koeffizienten und eine höhere Verschleißfestigkeit zu verleihen,
Bs ist natürlich möglich, jeden gewünschten überzug, beispielsweise aus Kunststoff» der die gewünschtoη besonderen Reibungseigenschaften besitzt, auf das Stahlband aufzulagern bzw0 dieses dadurch zu ersetzen»
Vorzugsweise wird das Stahlband auf die Wand, die es bedeckt, aufgeklebt*
Diese Anordnung hat einen doppelten Vorteil»
Einerseits gewährleistet sie in sehr einfacher Weise die not· wendige feste Verbindung des Stahlbandes mit der Wand, die es bedeckt^ ohne daß Nieten, Schrauben od„ dgl„ verwendet werden, welche Örtlich die mechanischen Eigenschaften der Vand beeinträchtigen können« Andererseits entspricht sie der Zwischenschaltung eines isolierenden Klebstoffilms zwischen dem Stahlband und der von diesem bedeckten Wand, welcher Film einer möglichen Reaktion elektrochemischer Art zwischen dem Stahlband und der erwähnten Wand entgegenwirkt, insbesondere in dem Falle, in welchem die Prüfungen in feuchter Atmosphäre durchgeführt werden, nämlich sogar bei einer Berieselung oder bei einen systematischen Bad zumindest teilweise der Trommeln» um beispielsweise die Haftbedingungen des Fahrzeuge während des VErsuchs zu modifizieren«, In diesem FAlIe natürlich die Dicke des Klebstoffilms ausreichend gering blei·
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ben, danit die erwünschte Wärmeübertragung vom Stahlband zu der von diese» bedeckten Wand aus Laichtnetallegierung nicht wesentlich beeinflußt wirdo
In diesen Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die arfindungsgsmässe Herstellung der Wand aus Leichtmetallegierung den zusätzlichen Vorteil ergibt» daß eine bessere Wärmeübertragung durch Leitung sichergestellt wird, da die Wärmeleitfähigkeit von Aluminium wesentlich höher als diejenige des Stahls ist0
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergaben sich ferner aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Figo 1 dne schematische Ansicht in Draufsicht eines stationären PrüfStandes für Fahrzeuge;
FIg9 2 eine Ansicht einer arfindungsgejaässen Trommel im Aufriß, die in einem solchen Prüfstand verwendet werden kann;
Figo 3 in Yergrössertem Maßstab eine Ansicht dor Trommel im
Längsschnitt, wobei bestimmte Eisrcontj weiterhin im Auf» riß dargestellt sind;
FIg0 4 teilweise weggebroehen eine ViertelansIchδ vom Ende der Trammel in der Richtung des Pfails IV in Fige 3;
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BAD ÖÄQINA1
Fig« S in vergrössertea Maßstab einen Teil von Figo 3;
FIg, 6 in einem noch grösseron Maßstab eine Teilansicht einer Einzelheit der Fir. 5;
Figo 7 im Maßstab der Fig„ 5 einen weiteren Teil der Fi,g0 3;
Fig. 8 und S Binzelansichten im Schnitt nach den Linien VIII-VIIl und IX-IX in Fig» 3.
In Fig. 1 lit in schematischer Weise ein Prüfstand 10 zur statton&ren Prüfung eines Fahrzeugs 11 dargestellt, zur Verwendung mit welchem Prüfstand die erfindungsgemässen Trommeis insbesondere bestimmt sind« Der dargestellte Prüfstand besitzt vier Trommeln 12, von denen jede eines der Räder 13 des Fahrzeugs 11 trägt» Die Trommeln 12 sind paarweise miteinander durch nicht gezeigte Mittel gekoppelt und werden durch das zu prüfende Fahrzeug angetrieben«
Erfindungsgemift besitzt, wie sich am besten aus Flge 3 und 4 ergibt, eine solche Troamel 12 im wesentlichen eine zylindrische Innenwand 14, eine zylindrische Aussenwand 15 und zwei ähnliche Abschlußschilde 16, welche verschiedenen Elemente zwischen sich einen gasdichten Raun 17 begrenzen.,
Die Innenwand 14 viita durch einen einzigen dünnen Ring aus Leicht»
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metall, wie Aluminium oder Duralumin, vorzugsweise geschützt gebildet, dessen Lippen 18, 19, wie in Figo 8 gezeigt, einander mit ihren Bndkanten gegenüberliegen, sowie durch eine Verstfirkungs· und Verbindungsplatte 20,die raitdbn erwähnten Lippen vernietet ist. Die Innenwand 14 ist durch Verstlrkungsringe 21 versteift, die mit der Innenfläche der Wand 14 verschweißt und längs derselben regelmfissig verteilt sind. Die Ringe 21 sind metallische Ziehteile vorzugsweise aus Aluminium oder Duralumin und weisen , je einen Ausschnitt 22 gegenüberliegend der Platte 20 auf0
Zur Befestigung einer Nabe ist die Wand 14 an jedem Ende mit einem Flansche 23 vorzugsweise aus Aluminium oder aus Duralumin versehen, der durch Nieten 24befestigt ist»
Die Aussenwand 15 wird durch einen dünnen Ringkörper gebildet, dessen Lippen 25, 26, wie Figo 9 zeigt, mit einer sehr flach auslaufenden Abschrftgungsflftche 27 ausgebildet und miteinander verklebt sind. Bin Klebstoff vom Typ "Areldite" ist für diesen Zweck geeignet. Vorzugsweise ist die Aussenwand aus Duralumin und auf ihren beiden Flftchen durch Aluminium geschützte wobei jedoch auch ein anderes Schutzverfahren oder ein anderes leichtes Material verwendet werden kann«
Die Wand 15 ist aussen von einem Stahlband 28 bedeckt, das auf diese Wand mit anelnanderstossenden schraubenförmigen Windungen ' aufgewickelt und mit ihr verklebt isto Als fflr diese Verbindung
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notwendigen Klebstoff kann nAraldite" verwendet werden, der, wie sich an besten aus Figo 6 ergibt, einen zusammenhängenden Film 29 zwischen der Wand 15 und den sie bedeckenden Stahlband 28 bildete Diese Anordnung wirkt jeder elektrochenischen Reaktion zwischen den beiden Elementen entgegen«. Der FiIn 29 hat beispielsweise eine Dicke von etwa 0,1 m»0
An jeden ihrer Enden ist die Wand 15 wit einen Haltering 30 versehen, dessen Aufgabe nachfolgend erläutert wird«,. Die Halteringe 30 sind an der Wand 15 durch Nieten 31 befestigt und bestehen vorzugsweise aus einen Leichtmetall oder aus einer Leichtmetalllegierung»
Jedes ringförmige Abschlußschild 16 bildet eine zusammengesetzte Einheit, welche in einen einzigen Arbeitsgang durch Pressen und Heißverkleben verschiedener Sienente hergestellt wirde Jedes Schild 16 umfaßt daher einen geschichteten Ring 32, der nachstehend näher beschrieben wird und in einer durch zwei Kränze 33,34 gebildeten Aussparung angeordnet ist und zwar der eine innen und der andere aussen, einen Verstärkung ring 35, welcher den Aus seilkran ζ 34 in der Höhe ats Innenkranzes 33 verstärkt, und einen Gürtelring 36, aus den eine Nut 37 zur Aufnahme einer Dichtung 38 herausgearbeitet ist und der durch einen Mantel 39 verlängert ist, welcher auf den Aussenkranz 34 aufgeschoben isto
Alle diese Teile sind vorzugsweise aus Leichtnetall oder aus.einer
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Leichtmetallegierung, beispielsweise aus Aluminium oder Duralumin,
und sind« wie erwähnt, heiÄverklebto Wie bei 40 und 41 schematisch dargestellt, befindet sich am Innenuafang und an Aussenunfang des geschichteten Ringes 32 ein Füllmaterial, das beispielsweise Schaumstoff sein kann, der beim HeiSverkleben geschäumt worden isto
Der Ring 32 besitzt seinerseits einen lern 42 von zellenförmiger Struktur, der von zwei Hinten 43, 44 flankiert isto Vie in Fig,4 durch den weggerissenen Teil ersichtlich ist, hat der Kern eine wabenförmig« Struktur, deren Waben oder Zellen sich senkrecht zu den Häuten 43, 44 erstreckte Letztere, werden bei dem dargestellten Beispiel je durch zwei einander fiberlagerte Dicken ge° bildetο
Jedes Schild 16 ist an der Innenwand 14 durch die gleichen Nieten 24 befestigt, die zur Befestigung des entsprechenden Flansches 23 dienen, während die Schilde 16 an ihrem Aus s («umfang frei mit weicher Reibung in die Aussenwand 15 eingesetzt sind,, Wegen des Druckes, der erfindungsgemlß in dem Raun 17 herrscht, werden sie in Anlage an den Halteringen 30 gehaltene
Die Abdichtung dieses Zusammenbaus wird einerseits an der Aussenwand 15 durch die Dichtung 38 sichergestellt und andererseits. an der Innenwand 14 durch einen Plaststreifen 45 0
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Wie sieh aa besten aus Fig„ 3 ergibt, «reist eines der Schilde 16, bei dem dargestellten Beispiel das linke Schild, einen Kanal
46 zur Befestigung eines nicht dargestellten Ventils auf, welches das "Aufblasen** der Trowel ermöglichte
Das gleiche Schild 16 weist ausserdea in der Nahe der Aussenwand 15 einen zweiten Querkanal 47 auf, wie Figo S und 7 zeigeno Dieser Kanal ist von aussen durch einen Stopfen 48 verschließ« bar und ist nach innen durch eine abgewinkelte Leitung 49 ver-. llngert, die in unmittelbarer Nahe der Wand 15 mündete Der Kanal
47 dient dazu, in den Raum 17 Kältemittel einzuleiten bzw< > aus diesem abzuzieheno
Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, sind die meisten der das Gerippe der erfindungsgemSssen Trommel bildenden Elemente vor»
«
sugswelse aus eine« Metall«
Nachfolgend werden beispielsweise in Annäherung die Hauptmerkmale e iner Ansführung»fera gegeben, mit der zufriedenstellende Ergebnisse erzielt wurden:
• Innenwand 14: Durchmesser 0,8 m. Dicke 2 mm, Duralumin geschützt
durch Aluminium;
. - Aussenwand 15: Durchmesser 1,8 m, Dicke 3 mm, Duralumin geschützt durch Aluminium;
- Wickelband 28: Dicke 0,3 mm. Breite der Windungen 50 mm, Stahl;
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- Aufblasdruck ait bezug auf den ataosphärischen Druck: 1*2 Bar
je nach dea Gewicht des zu prüfenden Fahrzeugs:
- Kälteaittel: 5 - 10 kg HFreon-21"c
Eine solche Troaael kann einzeln leicht eine Last von einer Tonne tragen und es haben vier Troaaeln dieser Art zusaaaen eine Mas= senträgheit, die derjenigen eines Fahrzeugs von 0,8 Tonnen gleich« wertig istο Durch die Wahl eines geeigneten Aufblasdruckes kann entsprechend dea zu prüfenden Fahrzeug der Krüanungshalbaesser der Troaael an der Stelle, wo sie eines der Räder des Fahrzeugs trägt, 1,5 a erreichen«,
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern uafafit jede Abändettmgsforao Das Band 20 ver allem kann auf der Wand 15, die es bedeckt, unter Spannung gesetzt werden, so daft es diese bandagierte Ferner kann die beschriebene Troaael auch in der Papierindustrio und in der Wäscherei Anwendung finden«
Patentansprüche: *16* 909849/ÖSOl

Claims (1)

  1. Mappe 8051
    P ft to ntananrflch as
    / 0 lTresmel »it einea aetallifchen Gerippe vor allen ffir den Auf» bau eines stationären Prüfstandes für Kraftfahrzeuge 9 ge« kennzeichnet durch einen gasdichten Raus (17), der zwischen , einer zylindrischen Susseren Rollwend (15) p einer su dieser gleichachsig©*! zylindrischen Innenwand (14) und zwei ringförmigen Abschlußschilden (16) begrenzt wird, die sich von de* aineß Wand zur anderen an den Enden derselben erstrecken, welcher Raum (17) bezogen auf die äussere Umgebung unter Druck stehtο
    Ζ* Troamel naeh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß der In- »©ndruek des Raumes (17) zwischen 1 und 5 Bar gegenüber dem Aussendruck beträgto
    S9 Trommel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der AbschlußschiIde (16) alt einea Aufblasventil ver» sehen ist, durch welches der Innendruck des Rauaes (17) Versandort werden kann„
    4ο Tfoamal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
    ml7~ 9098A9/0S05 BAD ORIGINAL
    Mappe 80S1
    eine der zylindrischen Wände (14, 15) des Raumes (17) und vorzugsweise beide tus sine» leichtmetall ader aus einer Leichtmetallegierung, wie Aluminium, Duralumin odo dgl*, he?» gestellt sind und vorzugsweise mindestens auf einsr Flach© mit einem Schutzüberzug vergehen a in ti o
    5, Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekenn se lehnet, daß bei einen zwischen I9Bm und 2(Sn betragenlan Durchmesser dls zylindrische Außenwand (15) des Raumes (17) eine zwisehen swsi und 5 nm betragende Diske hif. und aus Duralumin
    6a Tronael naeh Anspruch Ij dadurch ^kennseichnst, daß di© sy» lindriächd Aussunwaiid (15) einen ainaigsn Ringkörper bildet» dessen einander berührende LSngslippen (bei 27) abgaseh?äg£ sind uad übereinanderliegend aitei/iaiidsr verklebt sind^
    7g Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lindrische Aussenwand (IS) ausaaη ύοά einem Stahlband (28) verdickt ist, das auf dieäe Wand mit
    sehraubenfOrmigen Windungen aufgewickelt ist
    ο Tronwl nach Anspruch 7» (!»durch geköii η zeichnet, daß -Ma band (28) auf die Wand, di# as bedeckt, aufgeklebt
    BAD ORJGINAL
    Mappe SOSl
    9Q Troaael »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lindrieche Innenwand (14) des Raune· (17) einen einsigen körper bildet,, dessen Berührung* längs lippen (18, 19) einander endweise gegenüberliegen» wobei eine VerstBrkungsplatte (20) vorgesehen ist» die alt den tippen su beiden Seiten ihrer Stirnkanten verbunden ist„
    10. Troaael nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwand (14) des Rauaes (17) auf ihrer Innenfläche alt VerstlrkungskrSnsen (21) aus leichtmetall oder Leichtmetallegierung versehen 1st» die gleichaftssig über die Lftnge der Wand verteilt sindr.
    Ho Troaael nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwand (14) des Raumes (17) an jedea Ende alt eines Flansch (2S) aus Leichtnetall oder Leichtmetallegierung versehen ist»
    12„ Troaael nach Anspruch 11t dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Abschluß»chiId (16) ein Bleaent in Fora einer xusammengesetzten Einheit ist, welches Bleaent durch Heißverkleben seiner verschiedenen Bestandteile gebildet worden
    8GS848/Öißi
    Mappe SOSS,
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    ist vnd &m fctines Tnnfnuafang dichtaad an der Innenwand des
    i?? (17) befestig« ist, välusnd es en seinem Aussenunüang tih i» Anlage an «inen Haltering (SO) Ι« ε findet, dor mit der Äitssenwand des Rmrees fosfc reFbunden ista
    IS« Tremie 1 nach Anspruch 12 P dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Element einen geschichteten Ring (32} au£- weiatr der durch einen zellenförmigen Kern (42) t beispielsweise durch einen wabenfönclgen Kernc gebildet wirdF welcher t»*is(;li«E £¥«i Hftuten 43t 44 eingeschlossen ist, welcher und welche. HSuie roriugrweise aus oinora Leichtmetall odor aus einet- Loiehtmetallegienmg bosiehen«
    14a TiOERSJ atch Anspruch 13f dadurch gekennseicbikot,, deß dss susassengesetzte Bleacr.t ausseidem einrm Gürtelring (36) eufwfisif aus dem eine Hut (37) zu? Aufcabme einer Dichtung t?8) heTfiUsgeaibcitet. worden ist «iid cfor rich in Kontßlct mit df^r Ausseiiwand (Ϊ5) des Reuses (17) auf der Flanke des enfUhnrec Elements l*fifintdfrtt die si^-li innerhalb des erwShnt«sH Raumet befindet r
    5 TroRnal räch Ansp>" wit ^f d? Iwtü> j»iiffR,Tisoi/'hpftlr daß der
    909649/OSOS BAD ORIGINAL
    Ii
    Mappe 8051
    16β Tronmel nach Anspruch 15e dadurch gekennzeichnet, daß zum Einleiten und zu» Abziehen dieses Kältemittels mindestens eines der Abschlußschilde (16) mit einem Ventil versehen ist, das sich in das Innere des Raumes (17) mittels einer Leitung (49) verlängert, die in Richtung zur Aussemrand (IS) desselben abgewinkelt ist und sich bis in die Nfihe der letz» teren erstreckte
    Für SOCIBTB ANONYMS FRANCAISE DU FBRODO
    PATENTANWÄLTE
    DC-ING. H. FlMCKe, DIPL-IN"*». --'.- :«.tH« 0!PL-ING. S. ST-··.'·,
    9096A9/0905
    Leerseite
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