DE1925422U - Dichtungsring. - Google Patents

Dichtungsring.

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DE1925422U
DE1925422U DEG32886U DEG0032886U DE1925422U DE 1925422 U DE1925422 U DE 1925422U DE G32886 U DEG32886 U DE G32886U DE G0032886 U DEG0032886 U DE G0032886U DE 1925422 U DE1925422 U DE 1925422U
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DE
Germany
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sealing ring
reinforcement
pipe
sealing
lower supporting
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DEG32886U
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Gummiwerke Pass & Sohn
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Gummiwerke Pass & Sohn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
79 Kennwort: Bogenstüeke
Firma Gummiwerk Pass & Sohn, Schwelm (Westf.)
Dichtungsring .
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsring, insbesondere für mit Vergußmasse zu vergießende Rohrmuffenverbindungen mit winkel- oder T-förmigem Querschnitt, dessen quer zur Rohraclise gerichteter Flansch bzw» Flansche der Innenwandung der Rohrmuffe und gegebenenfalls noch der Stirnfläche des innenliegenden glatten Rohrendes anliegen, während der parallel zur .Rohrachse gerichtete Teil des Dichtungsringes rohrförmig ausgebildet ist und das Innenrohrende umschließt.
Mit diesen bekannten Dichtungsringen wird eine Abdichtung des zu vergießenden Spaltes erreicht, so daß die Vergußmasse nicht in das Innere der Rohre gelangen kann. Bei ihnen werden auch zusätzliche Mittel oder dem rohrförmigen Teil des Dichtungsringes außen angeformte Nocken für die Zentrierung der Bohre benutzt, da der sich gegen die Innenwandung der Rohrmuffe anlegende Flansch das Gewicht der Rohre nicht trägt. Bei den bekannten Ausführungen ist entweder die Handhabung umständlieh oder die Herstellung erfordert eine mehrteilige Form* Auch wird infolge der unvermeidlichen Bohrtoleranzen die Anbringung leicht erschwert und die Lagerhaltung aufwendiger.
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Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß bei dein eingangs gekennzeichneten Dichtungsring einerseits der dem dichtenden Anlegen an die Innenwandung der Rohrmuffe dienende Flansch bis auf einen als Dichtungslippe wirkenden äußeren Rand auf seiner Rückseite mit einer von dem rohrförmig ausgebildeten Teil des Dichtungsringes durch einen Schlitz abgeteilten tragenden Verstärkung versehen und andererseits diese Verstärkung unterteilt ist. Dadurch wird beim Einsetzen des einen Dichtungsring tra-genden glatten Röhrendes in die inuffenförmige Erweiterung des anderen Rohres im ^?esenΐlichen nur der als Dichtungslippe v/irkende Teil des Flansches umgebogen, während der mit der unterteilten Verstärkung versehene Teil des Flansches ein größeres Y/iderstandsmoment gegen Biegen und Eindrücken aufweist, so daß das glatte Rohrende mittig in der nmff enf firmigen Erweiterung des anderen Rohres gehaltert wird. Durch die Unterteilung der Verstärkung wird dabei eine Einsparung erzielt und zugleich Raum für eine evtl. elastische Verformung der Verstärkung geschaffen.
In vorteilhafter Weise kann die in Umfangsrichtung unterteilte Verstärkung aus ungleichmäßig auf dem Umfang verteilten Bogenstücken bestehen. Dadurch ist die Verstärkung weitgehendst den ungleichmäßig auf dem Umfang des Dichtungsringes angreifenden Belastungen angepaßt. ;
In zweckmäßiger Weise kann die Verstärkung aus zwei Bogenstücken bestehen, die im unteren tragenden Teil des Dichtungsringes mit Abstand voneinander symmetrisch angeordnet sind. Dadurch wird eine ausreichende Zentrierung erzielt? da die beiden die Ver-
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Stärkung bildenden Bogenstüeke gerade die Belastung des Dichtungsringes durch das nach unten wirkende Gewicht des glattenliohrendes aufnehmen. Obgleich die beiden .Bogenstücke verhältnismäßig kurz sind, ist ein zeitraubendes genaues Ausrichten des Dichtungsringes nicht erforderlieh, da die beiden Bogenstücke zusammenwirken. .. : . - . ■
In vorteilhafter Weise kann die Verstärkung ein auf dem unteren tragenden Teil des Dichtungsringes symmetrisch angeordnetes langes Bogenstück aufweisen, dem zwei oder mehrere symmetrisch auf dem gegenüberliegenden oberen Ringteil vorgesehene, kürzere Bogenstücke zugeordnet sind. Dadurch wird ebenfalls zuverlässig eine Zentrierung des glatten Bohrendes in der muffenförmigen Erweiterung des anderen Rohres erzielt^ wobei das lange Bogenstück das Gewicht des glatten Rohrendes aufnimmt und die kürzeren Bogenstücke seitlich wirkende Kräfte aufnehmen und evtl. Abweichungen durch die Toleranzen der Bohrdurchmesser oder unrunde Bohre ausgleichen.
In zweckmäßiger Weise kann dabei dag im unteren tragenden Teil des Dichtungsringes angeordnete lange Bogenstück in Achsrichtung der Rohre breiter als die anderen Bogenstücke ausgebildet sein. Dadurch erhält das am meisten belastete Bogenstück ein größeres Widerstandsmoment, sodaß eine einwandfreie Zentrierung gewährleistet wird.
Vorteilhaft kann dabei das im unteren tragenden Teil des Dichtungsringes angeordnete lange Bogenstück mit einem zapfenförmigen Vorsprung markiert sein. . :
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Rohrmuffenverbindung mit eingebautem Dichtungsring, im Längsschnitt,
Fig. 2 den Dichtungsring in Vorderansicht,
Fig. 3 eine zweite Äusführungsform eines Dichtungsringes in Vorderansicht, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3. . ■■.■■■■_ ;
Die in der Fig. i dargestellte Bohrmuffenverbindung wird in bekannter Weise aus zwei Rohren 10 und 11 gebildet, von denen das innenliegende Ende 12 des Rohres 10 gerade verläuft, während das außenliegende Ende 13 des Rohres 11 muffenförmig erweitert ist. Die Bohre 10 und 11 sind aus Ton, Zement oder Beton hergestellt. Die Verbindung der Rohre 10, 11 erfolgt in der Weise, daß das glatte Bohrende 12 des Rohres 10 in die muffenförmige Erweiterung 13 des anderen Rohrendes 11 eingeführt und in diesem dicht gehalten ist, indem der zwischen Außenwand des glatten liohrendes 12 und Innenwandung der muffenförmigen Erweiterung 13 verbleibende Spalt mit einer Vergußmasse 14 ausgegossen wird.
Das nach außen offene Ende des Spaltes wird während des Vergießens mit einem bekannten, nicht dargestellten aufklappbaren G-ießring verschlossen, der zum Einfüllen der Vergußmasse 14 mit
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einer Einfüllöffnung versehen ist und nach dem Erstarren der Vergußmasse au neuem Gebrauch wieder abgenommen wird.
Um auch das innere Ende des Spaltes zu verschließen, ist auf dem geraden glatten Rohrende 12 ein Dichtungsring 15 aus we!unelastischem und/oder säure- und ο!beständigem Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi od.dgl. aufgesetzt. Der Dichtungsring 15 weist, wie insbesondere aus der Fig, 2 ersichtlich, einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf. Sein äußerer, quer zur Rohrachse gerichteter Flansch 16 ist auf seiner Rückseite bis auf seinen als Dichtungslippe 20 wirkenden äußeren Rand, mit einer unterteilten Verstärkung 17 versehen, die mit einem keilförmigen Schlitz 18 von dem parallel zur Bohrachse gerichteten Teil 19 des Dichtungsringes 15 getrennt ist.
Der Flansch 16 ist zur anderen Seite hin verlängert, so daß ein Bund 21 entsteht, der sich beim Aufschieben des Dichtungsringes 15 gegen die Stirnfläche des Rohrendes 12 anlegt. Der parallel zur Bohraehse gerichtete Teil 19 des Dichtungsringes 15 ist rohrförmig ausgebildet und umgreift das innenliegende Kohrende 12.
Die Anbringung des Dichtungsringes 15 erfolgt in der Weise, daß er entsprechend dem Bohraußendurchmesser gedehnt und auf das glatte Rohrende 12 aufgebracht Wird* Der Bund-.21 .legt sich dabei, wie bereits erwähnt, gegen die Stirnwand des glatten Bohrendes 12 an, wodurch ein weiteres Aufschieben verhindert wird. Der parallel zur Rohrachse verlaufende Teil 19 des Dichtungsringes 15 ist dabei vorteilhaft mit einem Innendurchmesser ver-
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sehen, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des glatten Bohrendes 12, so daß der Dichtungsring 15 mit Vorspannung auf das glatte Rohrende 12 aufliegt. Für das heim Aufsetzen des Dichtungsringes 15 erforderliche Dehnen des rohrförmigen Teiles 19 ist nur eine geringe Kraft erforderlich, da die ein Dehnen erschwerende Verstärkung i? unterteilt und von dem rohrförmigen Teil 19 des Dichtungsringes 15 getrennt ist.
Die beiden zu verbindenden Rohrenden 12, 13 werden dann ineinander geschoben, wobei sich die Bichtungslippe 20 unter Abbiegen gegen die Innenwandung der muffenförmigen Erweiterung 13 anlegt. Die umgebogene Dichtungslippe 20 liegt somit mit Vorspannung gegen die Innenwandung der muffenförmigen Erweiterung 13 an. .."-..
Wie bereits erwähnt, ist die Verstärkung 17 unterteilt. Bei dem in den Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkung 17 aus einem am unteren tragenden Teil vorgesehenen langen Bogenstück 17'ι dem zwei symmetrisch auf dem gegenüberliegenden oberen Ringteil vorgesehene kürzere Bogenstücke 17" zugeordnet sind. Dadurch weist der Teil des Flansches 16, der mit einer in Bogenstücke 17', 17" unterteilten Verstärkung 17 versehen ist, ein größeres Widerstandsmoment gegen Biegen und Eindrücken auf, so daß das glatte Rohrende 12 von dem Dichtungsring 15 mittig in der muffenförmigen Erweiterung 13 des anderen Rohres -11 gehaltert wird. Das lange Bogenstück 17' dient dabei zur Aufnahme des Gewichtes des glatten Röhrendes 12 und ist hierzu in Achsrichtung der Rohre 10, 11 breiter als die anderen Bogenstücke 17" ausgebildet. Zur Eenn-
Zeichnung ist dieses lange Bogenstück17' mit einem zapfenförmigeii Vorsprung 24 markiert.
.Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkung 17 aus zwei Bogenstücken 17'", die im unteren tragenden Teil des Dichtungsringes 15 mit Abstand voneinander symmetrisch angeordnet sind. Dadurch wird ebenfalls eine ausreichende Zentrierung erreicht, da die Bogenstücke 17'" gerade in dem vom Gewicht des glatten Röhrendes 12 belasteten Teil des Dichtungsringes 15 angeordnet sind.
Die äußere Mantelfläche 22 der Verstärkung 17 verläuft bei beiden Äusführungsbeispielen im ungespannten Zustand etwas geneigt zur Längsachse der Rohre 10, 11, während sie beim eingebauten Dichtungsring im wesentlichen parallel zur Längsachse der Rohre 10, Ii verläuft. Zwischen dieser Mantelfläche 22 und der Innenfläche der im eingebauten Zustand umgebogenen Bichtungs— lippe 20 verbleibt ein Spalt 23, der in Verbindung mit dem Schlitz 18 einen Ausgleich der verhältnismäßig großen Toleranzen der Rohre 10, 11 gestattet und sich insbesondere auch bei unrunden oder verkanteten Rohren 10, 11 vorteilhaft auswirkt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der Flansch 16 in entspanntem Zustand auch etwas nach vorne geneigt sein.

Claims (1)

  1. RlUM S. 8.65
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAUBARMEN
    79
    Ansprüche:
    1. Dichtungsring, insbesondere für mit Vergußmasse zu vergiessende Eohriauf fenverbindungen mit winkel- oder T-förmigera Querschnitt, dessen quer zur Rohrachse gerichteter Flansch bzw. Flansche der Innenwandung der Rohrmuffe und gegebenenfalls noch der Stirnfläche des iimenliegenden glatten Rohrendes anliegen, während der parallel zur Rohrachse gerichtete Teil des Dichtungsringes rohrförmig ausgebildet ist und das Innenrohrende umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der dem dichtenden Anlegen an die Innenwandung der äohriiraffe (±3) dienende Flansch (l6) bis auf einen als Dichtungsiippe (20) wirkenden äußeren Band auf seiner Rückseite mit einer von dein rohrförmig ausgebildeten Teil (19) des Dichtungsringes (15) durch einen Schlitz (18) abgeteilten tragenden Verstärkung (17) versehen und anderseits diese Verstärkung unterteilt ist.
    2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Unfangsrichtung unterteilte Verstärkung (17) aus ungleichmäßig auf dem Umfang verteilten Bogenstücken (i7% 17", 17'") besteht.
    3. Dichtungsring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (17) aus zwei Bogenstücken (17'") besteht, die im. unteren tragenden Teil des Dichtungsringes (±5) mit Abstand voneinander symmetrisch angeordnet sind.
    -2-
    ιί. Dichtungsring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung ein auf dem unteren tragenden Teil des Dichtungsringes (i5) symmetrisch angeordnetes langes Bogenstück (±7') aufweist, dem zwei oder mehrere symmetrisch auf deia gegenüberliegenden beeren Hingteil vorgesehene kürzere Uogenstücke (i7'f) zugeordnet sind.
    5. Dichtungsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im unteren tragenden Teil des Dichtungsringes (15) angeordnete lange Bogenstück (17') in Achsrichtung der iiohre (10", il) breiter als die anderen Bogenstücke (17") ausgebildet ist.
    6. Dichtungsring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im unteren tragenden Teil des Dichtungsringes (i5) angeordnete lange Bogenstück mit einem zapfenförmigen Vorsprung (24) markiert ist.
DEG32886U 1965-08-19 1965-08-19 Dichtungsring. Expired DE1925422U (de)

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