DE1925376A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Leckverlusten aus Fluessigkeitslagerbehaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Leckverlusten aus Fluessigkeitslagerbehaeltern

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DE1925376A1
DE1925376A1 DE19691925376 DE1925376A DE1925376A1 DE 1925376 A1 DE1925376 A1 DE 1925376A1 DE 19691925376 DE19691925376 DE 19691925376 DE 1925376 A DE1925376 A DE 1925376A DE 1925376 A1 DE1925376 A1 DE 1925376A1
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Hans-Heinrich Glismann
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
    • G01M3/3245Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers using a level monitoring device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Beschreibung Verfahren und Vorriehtung zum Feststellen von Leckverlusten aus Flüssigkeitslagerbehältern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Peststellen von Flüssigkeitsverlusten durch Leckage aus Lagerbehältern für Flüssigkeiten, wie Mineralölprodukten, z. B.
  • Heizöl, Benzin oder dergl., durch Überwachen des Flüssigkeitsstandes bzw. dessen Änderung im Lagerbehälter.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen Leckagen an Lagerbehältern durch Bestimmung der Flüssigkeitsstandsänderung im Behälter festgestellt werden können. Das Prinzip dieser Vorrichtungen besteht darin, dass die von der Förderpumpe entnommene Flüssigkeitsmenge gemessen und gegen die Verminderung des Behälterinhalts kompensiert wird, die gleichzeitig durch den Flüssigkeitsstand bestimmt wird. Ein Überschuss der durch den Flüssigkeitsstand bestimmten Menge gegenüber der an der Förderpumpe gemessenen Menge zeigt also einen Leckverlust an.
  • Diese Vorrichtungen sind naturgemäss recht kompliziert und daher teuer und störungsanfällig. Sie erfordern eine sorgfältige Justierung bei der Installation, da in der Regel. der Behälterinhalt nicht direkt proportional dem Flüssigkeitsstand ist und die Beziehung dieser beiden Grössen zueinander von Fall zu Fall bestimmt werden muss. Während des Betriebs ist eine häufige Überwachung und Nachjustierung erforderlich.
  • Es ist eine andere Vorrichtung bekannt, bei welcher in den Flüssigkeitsbehälter zwei miteinander mechanisch verbundene, parallel zueinander laufende Rohre, ein Messrohr und ein Eichrohr, so weit nach unten eingebracht werden, dass sie in die Flüssigkeit eintauchen. In einer solchen Lage werden die Rohre fixiert. In beiden Rohren lässt man sich den gleichen Flüssigkeitsstand einstellen und verschliesst dann die Eintrittsöffnung des Eichrohrs mit einem Ventil. Während eines Messintervalls bleibt das Messrohr unten offen und wird erst an dessen Ende verschlossen. Dann zieht man die beiden Rohre aus dem Behälter heraus und vergleicht die Flüssigkeitsstände im Eichenrohr und im Messrohr miteinander. Eine Differenz der Flüssigkeitsstände weist darauf hin, dass der Behälter leck ist, unter der Voraussetzung, dass während des Messintervalls keine Befüllung mit oder Entnahme von Flüssigkeit stattgefunden hat.
  • Der Flüssigkeitsstand im Messrohr kann auch während des t4essintervalls mit Hilfe eines Schwimmers periodisch überwacht und mit dem Flüssigkeitsstand zu Beginn des Messintervalls verglichen werden. Die Feststellung einer Abweichung des tatsächlichen Flüssigkeitsstandes vom Flüssigkeitsstand zu Beginn der Messung wird zur Auslösung eines Warnsignals verwendet. Eine Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung weist Schwimmer in beiden Rohren auf und eine Anzeigevorrichtung, die mindestens die Differenz der Schwimmerstände anzeigt, um hieraus ein Lecksignal abzuleiten, das zur Auslösung einer Warneinrichtung dient. Es hat sich gezeigt, dass diese Vorrichtung entweder umständlich in ihrer Handhabung oder kompliziert in ihrem Aufbau ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Peststellen von Leckverlusten zu schaffen, welche noch betriebssicherer und einfacher als die bekannten sind.
  • Die Erfindung geht von dem bekannten Verfahren aus, bei dem aus der Flüssigkeitsstandsänderung während bestimmter größerer Zeitintervalle ein Lecksignal zur selbständigen Auslösung eines Warnsignals abgeleitet wird. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss in jedem Zeitintervall während eines kurzen Messintervalls eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Lagerbehälter und einem Messgefäss, dessen Inhalt vor Beginn einer Messung auf gleichen Flüssigkeitsstand mit dem des Lagerbehälters gebracht wurde, hergestellt und aus einem sich gegebenenfalls einstellenden Ausgleichsstrom ein Lecksignal abgeleitet wird.
  • Das essprinzip beruht also darauf, dass man während eines grösseren Zeitintervalls von z. B. einer oder einigen Stunden, in dem eine Leckage aufgetreten sein kann, den Flüssigkeitsstand in einem Messgefäss mit gleichem Flüssigkeitsstand wie im Lagerbehälter konstant hält und der Flüssigkeitsstandsänderung im eigentlichen Lagerbehälter,wie bekannt,nicht folgen lässt, und dass man während eines kurzen Messintervalls von z. B. einer oder einigen Minuten eine Ausgleichsströmung zulässt, die dann zur Erzeugung eines Lecksignale verwendet wird. Während des grösseren Zeit- bzw. Beobachtungsintervalls darf grundsätzlich kein Befüllen oder Entleeren des Lagerbehälters stattfinden. Bei einer Ausgestaltung des Verfahrens unter Beibehaltung des Messprinzips (Ausnutzung der Ausgleichsströmung), bei der über längere Zeiten, z. B.
  • 24 Stunden1 die Flüssigkeitßstandsänderungen beobachtet werden, also über eine Anzahl von grösseren Zeitintervallen von z.B.
  • einer oder einigen Stunden, ist die Möglichkeit.der Leckfeststellung auch gegeben, wenn in einem oder mehreren aber nicht in allen Zeitintervallen Entnahmen aus dem Lagerbehälter stattgefunden haben, wenn die Anzahl der in einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Zeitintervalle, von denen mit Sicherheit in einem keine Entnahme aus dem Lagerbehälter stattgefunden bat, erzeugter Lecksignale bestimmt, mit der Anzahl der Zeitintervalle vergl-ichen und ein Warnsignal nur ausgelöst wird, wenn die Anzahl der Lecksignale mit der Anzahl der Zeitintervalle übereinstimmt. Auf diese Weise lassen sich Leckverluste z. B. von Benzinlagerbehältern an Tankstellen, an denen nachts nicht gezapft werden kann, bestimmen.
  • Die Dauer eines Messintervalls wird so gewählt, dass sich die Flüssigkeitsstände im Messbehälter und Lagerbehälter ausgleichen. Bei einer anderen Fortbildung des Messverfahrens nach. der Erfindung wird aus der Abweichung des tatsächlichen Ausgleichsstroms von dem bekannten oder gemessenen, dem Entnahmestrom proportionalen Ausgleichsstrom das Lecksignal abgeleitet.
  • Diese Ausbildungsform des erfindungsgemåssen Verfahrens lässt auch die stetige Entleerung des Lagerbehälters während der Leckbeobachtung zu, weil nur die Abweichung des tatsächlichen Ausgleichstroms von dem bekannten oder gegebenenfalls gemessenen Entnahmestroms festgestellt wird und bei der Feststellung eine Abweichung erst von dem daraus gebildeten Lecksignal ein Warnsignal erzeugt wird.
  • Während also bei den bekannten Messverfahren Fliissigkeitsstände unmittelbar. gemessen und aus dem Messergebnis ihre zeitliche Änderung hergeleitet wird, wird bei dem erfindungsgemässen Messprinzip nicht eine Flüssigkeitsstandsänderung selbst sondern ein sich zwischen einem Messgefäss und dem Behälter aufgrund einer Flüssigkeitsstandsänderung in einem kurzen Messintervall einstellenden Ausgleichsstrom zurErzeugung eines Lecksignals und Warnsignals herangezogen.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Messverfahrens weist ebenso wie die bekannte, mit zwei Rohren arbeitende Vorrichtung ein vertikal im Behälter angeordnetes Messrohr auf, dass am unteren Ende durch ein fernbetätigbares Ventil verschliessbar ist. Gemäss der Erfindung ist eine solche Vorrichtung nun charakterisiert durch einen verengten, durch das Ventil absperrbaren, den Innenraum des Behälters mit dem Rohrinneren verbindenden Kanal am unteren Ende des Rohres, einen dem Kanal zugeordneten, eine elektrische Anzeigeeinrichtung ausserhalb des Behälters steuernden Strömungsdetektor und einen elektrischen, die Öffnung des Ventils: während der kurzen Messintervalle steueriiden Taktgeber. Der Strömungsdetektor kann gemäss der Erfindung aus einem Induktions-Näherungsschalter und einem im Kanal frei beweglichen Schwimmkörper bestehen. Der Strömungsdetektor kann aber gemäss einem anderem Erfindungsvorschlag auch aus zwei jeweils in einem der beiden Äste einer Brückenschaltung liegenden temperaturabhängigen elektrischen Widerständen bestehen, von denen der eine im Kanal und der andere ausserhalb des Kanals in der Lagerflüssigkeit angeordnet ist. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform des Strömungsdetektors. Bei seiner Weiterbildung ist vorgesehen, dass der ausserhalb des Kanals angeordnete Widerstand in einer zum Behälterinneren offenen Kammer angeordnet ist, denn dies hat den Vorteil, dass gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung eine elektrische Heizeinrichtung vorgesehen werden kann, durch die die Lagerflüssigkeit im Kanal und in der Kammer im gleichen Ausmass aufheizbar ist. Eine nach Öffnen des Ventils im Kanal auftretende Strömung bewirkt eine Störung in der Abgleichung der Brücke, die als elektrisches Lecksignal nach Verstärkung eine bekannte Anzeigeeinrichtung betätigen kann.
  • Ist der Strömungsdetektor auf eine Ansprechshwelle abgestimmt, die über dem infolge des normalen Verbrauchs an Lagerflüssigkeit im Kanal hervorgerufenen Strom liegt, kann die Leckfeststellung während relativ stetiger Entnahme erfolgen.
  • Die Intervalle und sonstige Bedingungen werden so gewählt, dass die Niveaudifferenz infolge des normalen Verbrauchs unter der Ansprechschwelle des Strömungsdetektors bleibt.
  • Für unstetige Entnahme ist es dagegen zweckmässig, dass durch eine Verbindung mit einer Entnahme pumpe oder mit einem in der Entnahmeleitut angeordneten, auf Strömung ansprechenden Schaltelement (Strömungswächter) während der Entnahme von Lagerflüssigkeit das Ventil geöffnet und die Anzeigeeinrichtung blockiert werden kann. Dadurch erfolgt bei jeder Entnahme ein Flüssigkeitsausgleich zwischen Messrohr und Behälter.
  • Zweckmässig ist die Schaltung des Taktgebers so eingerichtet, dass durch eine Entnahme der bisherige Takt unterbrochen wird und unmittelbar nach dem Ende der Entnahme neu einsetzt. Dies erfolgt dadurch, dass während der Entnahme von Lagerflüssigkeit die Rückstellvorrichtung des Taktgebers betätigt und nach Ende der Entnahme wieder freigegeben werden kann.
  • Das Ventil am unteren Ende des Messrohres wird in regelmässigen Abständen während eines jeden Zeitintervalls für eine kurze Zeit geöffnet.. Eine Niveaudifferenz zwischen dem Inhalt des Messrohres und dem übrigen Behälterinhalt, der seit der vorigen Öffnungszeit des Ventils entstanden ist, bewirkt dann eine Strömung durch den Kanal.
  • Nach einer anderen Ausführungsform werden die Bedingungenso gewählt, dass möglichst jede Flüssigkeitsstands-Differenz oder -änderung den Strömungsdetektor ansprechen lässt. Seine Signale werden auf ein, gemäss einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung vorgesehenen zusätzlichen Schrittschaltwerk, das vom Strömungsdetektor zu betätigen und mit der Anzeigeeinrichtung zu verbinden ist, gegeben, das nach einer bestimmten Anzahl von positiven Signalen die Leckanzeigeeinrichtung auslöst, während es beim Ausbleiben eines Signals (negatives Signal) innerhalb einer Anzahl von Zeitintervallen in den Anfangszustand zurückkehrt. Die Anzahl der Schaltechritte bis zum Auslösen des Warnsignals wird so gewählt, dass der Zeitraum bis zur Auslösung der Warnanlage oder Leckanzeige mit Sichert heit wenigstens ein Zeitintervall enthält, während dessen keine Entnahme aus dem Behälter erfolgt ist, beispielsweise 24 Stunden Diese Ausführungsform eignet sich insbesonders für Lagerbehälter, aus denen die Flüssigkeit fallweise entnommen wird.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass am Ende eine Anzahl grösserer Zeitintervalle auf das Schrittschaltwerk bei Ansprechen des Strömungsdetektors ein positives Signal und anderenfalls ein negatives Signal gebbar ist und dass nach einer einstellbaren Anzahl von positiven Signalen in ununterbrochener Reihenfolge das Schrittschaltwerk ein Warnsignal zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung auslöst. Am Ende eines Messintervalls, während dessen keine Leckströmung festgestellt wurde, wird also das Schrittschaltwerk jeweils wieder in seine Ausgangsstellung selbsttätig zurückgesetzt.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es stellen~dar: Fig. 1 die Anordnung der erfindungcgemässen Vorrichtung in einem Flüssigkeitslagerbehälter.
  • Fig. 2 und 3 jeweils eine Ausführungsform des Unterteils des Messrohres mit dem Ventil, dem Strömungskanal und dem Strömungsdetektor.
  • Fig. 4 die Schaltung der elektrischen Teile der Vorrichtung in der Ausführungsform gemäss Fig. 3, Fig. 5 die Schaltung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Schrittschaltwerk, Fig. 6 das'Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Feststellen einer Leckage.
  • In einem Lagerbehälter 1 ist ein Messrohr 2 vertikal oben zweckmässig an einem Domdeckel 3 befestigt und reicht bis in die Nähe des Behälterbodens. Das Messrohr 2 ist zum Behälterinneren oberhalb des höchsten Flüssigkeitsstandes geöffnet, zweckmässig durch eine Öffnung 4. Am unteren Ende hat das Messrohr 2 eine verengte Öffnung, die durch ein elektrisch betätigbares Ventil 5 verschlossen werden kann. Das Ventil 5 führt in einen Kanal 6, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Messrohres 2 und der zum Behälterinneren offen ist. In der Nähe der unteren Öffnung des Kanals 6 ist ein Induktions-Nährungsschalter 7 angeordnet. Die Zuleitungen zum Ventil 5 und zum Schalter 7 sind zu einem Leitungsstrang 9 zusammengefasst, der zweckmässig im Inneren des Messrohres 2 nach oben und durch einen Durchlass im Domdeckel 3 ins Freie geführt wird. Vorteilhaft sind das Ventil 5 und der Schalter 7 mit ihren Zuleitungen in einen Kunstharzblock eingegossen, der eine Aussparung hat, die den Kanal 6 bildet. Im Kanal 6 befindet sich ein Schwimmkörper 10, zweckmässig eine metallische Hohlkugel, die so gestaltet st, dass sie in der ruhenden Flüssigkeit einen leichten Auftrieb hat.
  • Wenn im Kanal 6 eine nach unten gerichtete Strömung auftritt, so bewegt sich die Kugel 10 bis in die Nähe des Schalters 7 und erzeugt dadurch ein elektrisches Signal. Der Induktions-Näherungsschalter 7 in Verbindung mit dem Schwimmkörper 10 bildet einen Strömungsdetektor, für den natürlich auch zahlreiche andere AusfUhrungen möglich sind, beispielsweise in der Art der bekannten Strömungswächter.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Strömungsdetektors ist in Fig. 3 dargestellt. Im Kanal 6 ist ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand 11 angeordnet, während sich ein zweiter, möglichst ähnlicher Widerstand 12 ausserhalb des Kanals 6 befindet. Vorteilhaft liegt der Widerstand 12 in einer Kammer 14, die ähnliche Abmessungen hat wie der Kanel 6 und auch nach unten offen ist. Am oberen, geschlossenen Ende der Kammer 14 führt eine engere Öffnung 15 ins Behälterinnere. Zweckmässig wird eine elektrische Widerstandsheizung 16 angebracht und zwar derart, dass der Kanal 6 und die Kammer 14 davon gleichmässig erwärmt werden. Die Zuleitungen zum Ventil 5, den Widerständen 11 und 12 und der Heizung 16 sind wieder in dem Leitungsstrang 9 zusammengefasst.
  • Die temperaturabhängigen Widerstände 11 und 12 sind mit zwei Abgleichwiderständen 17 und 18, sh. Fig. 4,zu einer Brükkenschaltung zusammengeschlossen. Wird die Brücke mit einem Strom beaufschlagt, dann ist sie im Gleichgewicht und ergibt also keine Spannungsdifferenz an den Brückenästen, sofern die Widerstände 11 und 12 gleicherweise von ruhender Flüssigkeit umgeben sind. Tritt dagegen im Kanal 6 eine Strömung auf, so wird die Wärmeabgabe am Widerstand 11 erhöht, d. h. seine Temperatur sinkt, die Brücke kommt aus dem Gleichgewicht und liefert ein elektrisches Signal. Die Wirkung wird verstärkt, wenn gleichzeitig die Umgebung der Widerstände 11 und 12 durch die Heizung 16 erwärmt wird. Dann wird durch einen Strom im Kanal 6 die erwärmte Flüssigkeit entfernt und durch kalte ersetzt; es entsteht eine Temperaturdifferenz gegenüber der Kammer 14.
  • Die Brückenschaltung stellt also einen Strömungsdetektor dar, der in vergleichbarer Weise wirkt wie der oben beschriebene, der aus dem Näherungsschalter 7 und dem Schwimmkörper 10 besteht.
  • Die übrigen Teile der Vorrichtung liegen ausserhalb des Lagerbehälters und stehen mit dem Ventil und dem Strömuilgsdetektor durch den Leitungsstrang 9 in Verbindung. Sie werden in einem Schaltkasten zusammengefasst und an beliebiger Stelle angebracht. Ihr Zusammenwirken ist aus dem Schaltschema, Fig. 4, ersichtlich. Es ist ein Taktgeber 19 vorgesehen, der aus einer elektrischen Uhr bestehen kann, die in gleichmassigen Intervallen ein oder mehrere elektrische Impulse liefert. Die Länge der Intervalle, die Aufeinanderfolge und die Dauer der Impulse kann eingestellt werden. Der Taktgeber 19 betätigt einen Schalter 20, der zur Heizung 16 gehört sowie nach einem gewissen teitlichen Abstand einen Schalter 21, der zum Ventil 5, und einen Schalter 22, der-zum Strömungsdetektor gehört. Letzterer besteht hier aus vorgenannter Brückenschaltung, deren Abgleichwiderstände 17 und 18 im Schaltkasten angeordnet sind, während die temperaturabhängigen Widerstände il und 12 im Behälter liegen. Nach der erstbeschriebenen AusfUhrungsform tritt an die Stelle der Brücke der Induktions-Näherungsschalter 7. Das Signal des Strömungsdetektors wird auf einen Verstärker 23 und von dort auf ein Relais 24 gegeben, das den Schalter 25 betätigt und damit eine Warnsignaleinrichtung 26 auslöst. Als Schalter 25 wird zweckmässig ein solcher verwendet, der nach Betätigung geschlossen bleibt.
  • Die Warn- oder Anzeigeeinrichtung 26 kann aus jeder Art optischen oder akustischen Signalgebern oder aus mehreren in Kombination bestehen.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach dem Schaltschema gemäss Fig. 5 enthält zusätzlich ein Schrittschaltwerk 27, das so eingerichtet ist, dass Impulse auf seinen Kontakt a als positive Signale einen Schaltschritt auslösen, während Impulse auf seinen zweiten Kontakt b als negative Signale das Schaltwerk in seinen Anfangszustand zurücksetzen. Zum Schrittschaltwerk 27 gehört ein Doppelschalter 28, der von Relais 24 betätigt wird, sowie Schalter 29 und 30, die vom Taktgeber 19 in einem geringen Zeitabstand betätigt werden. Ist der Schalter 29 geschlossen und betätigt das Relais 24 den Doppelschalter 28, so erhält das Schrittschaltwerk 27 ein positives Signal; bleibt das Relais 24 dagegen in Ruhe, so erhält das Schrittshaltwerk 27 beim folgenden Schliessen des Schalters 30 ein negatives Signal. Nach Aufsummieren einer einstellbaren Anzahl von Schaltschritten löst das Schrittschaltwerk 27 die Warneinrichtung 26 aus.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung und der Erfindung zur Ermittlung von Leckverlusten ist im wesentlichen die folgende: Während der Befüllung des Lagerbehälters wird das Ventil 5hantätIgtgeöffnet, so dass sich im Rohr 2 der gleiche Flüssigkeitsstand einstellt, wie im Behälter. Danach wird das Ventil 5 geschlossen und nur noch vom Taktgeber 19 in regimässigen Zeitintervallen von beispielsweise 2 Stunden für kurze Messintervalle, beispielsweise 1 Minute, geöffnet. Ist während eines Zeitintervalls der Flussigkeitsstand im Behälter gesunken, dann strömt bei Öffnung des Ventils 5 ein entsprechender Teil des Inhalts des Messrohres 2 durch den Kanal 6 in den Behälter und lässt dabei den Strömungsdetektor ansprechen.
  • In dieser einfachen Form ist das Verfahren nur bei Lagerbehältern anwendbar, aus denen der Inhalt in'grösseren Anteilen und in längeren Zeitabständen entnommen wird, so dass während der Entnahmen das Ventil 5 von Hand geöffnet werden kann, ebenso wie während der Befüllung. Dann bedeutet Jedes Ansprechen des Strömungsdetektors einen Leckverlust aus dem Behälter und kann zur Leckanzeige ausgewertet werden. Dagegen sind bei Lagerbehältern, deren Inhalt häufiger in kleineren Anteilen oder durch eine automatisch geschaltete Entnahme pumpe entnommen wird, wie bei ijeizölbehältern, besondere Vorkehrungen erforderlich, um zu vermeiden, dass Entnehmen Leckverluste vortauschen.
  • Nach einer Ausführungsform, die nur für Lagerbehälter geeignet ist, deren Inhalt stetig verbraucht wird, wird der Strömungsdetektor so abgestimmt, dass er auf die Strömung noch nicht anspricht, aie durch die normale Entnahme während des am Taktgeber 19 eingestellten Zeitintervalles hervorgerufen wird. Bei der erstbeschriebenen Ausführung eines Strömungswächters in Form eines Induktions-NEherung9schalters 7 erfolgt die Abstimmung durch Auswahl eines Schwimmkörpers 10 von passendem Durchmesser; bei der zweiten Ausführungsform mit temperaturabhängigen Widerständen 11, 12 zweckmässig durch Änderung der Ansprechschwelle des Relais 24. Die Anzeigevorrichtung 26 wird dann erst ausgelöst, wenn sich aus normaler Entnahme und gleichzeitigem Leckverlust eine beschleunigte Senkung des Flüssigkeitsstandes im Behälter ergibt. Bei schwankender Entnahme muss die Vorrichtung auf den höchsten vorkommenden Wert abgestimmt werden, um falsche Alarme zu vermeiden; in Perioden mit niedriger Entnahme liegt dann die Ansprechschwelle zu hoch, so dass eine geringftlgigere Leckage längere Zeit unentdeckt bleiben kann.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gemäss Fig. 5 schaltet der Taktgeber 19 in regelmässigen Zeitintervallen den Strömungsdetektor 7 ein und öffnet gleichzeitig das Ventil 5. Wenn der Strömungsdetektor 7 einen Strom anzeigt, so gelangt das erzeugte Signal über den Verstärker 23 und das Relais 24 als positives Signal auf das Schrittschaltwerk 27 und löst einen Schaltschritt aus, wird also zunächst gespeichert. Wenn der Strömungsdetektor dagegen nicht anspricht, so erhält das Schrittschaltwerk etwas später durch den Taktgeber 19 über den Schalter 30 ein negatives Signal, das ihn in den Anfangszustand zurückkehren lässt und also bisher gespeicherte positive Signale löscht; Nach einer bestimmten Anzahl von Schalt schritten aufgrund positiver Signale betätigt das Schritschaltwerk 27 die Anzeigevorrichtung 26. Die Leckanzeige wird also erst durch eine ununterbrochene Reihe von positiven Signalen ausgelöst. Die Anzahl der erforderlichen Signale wird oeiqewählt, dass der längere Zeitraum, der der gleichenzAgahl von rIntervallen am Taktgeber 19 entspricht, mindestens eintlntervall enthält, währenWdessen keine Entnahme aus dem Behälter erfolgt ist. Zweckmässig ist dieser Zeitraum 24 Stunden. Diese Ausführungsform eignet sich beispielsweise für Lagerbehälter an Zapfstellen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass während der Nachtstunden nicht abgezapft wird.
  • Einschränkungen bezüglich der zweckmässigsten Anwendungsfälle für die beschriebenen Ausführungsformen werden vermieden, wenn man eine Verbindung zur Schaltvorrichtung der Entnahmepumpe herstellt, dergestalt, dass beim Einschalten der Pumpe das Ventil 5 geöffnet wird und während der Entnahme geöffnet bleibt.
  • Statt der Pumpenschaltung kann auch ein auf Strömung ansprechendes Schaltelement (Strömungswächter) benutzt werden, das in der Entnahmeleitung des Lagerbehälters angeordnet ist und zum Schalter, der zum Ventil gehört und vom Taktgeber betätigt wird, parallel liegt. Während einer Entnahme gleicht sich nun der Flüssigkeitsstand im Messrohr dem im Behälter an. Gleichzeitig wird ein weiterer Schalter betätigt, der die Anzeigeeinrichtung blokkiert. Dies ist erforderlich, da anderenfalls die von der laufenden Entnahme verursachte Strömung aus dem Messrohr eine Leckanzeige auslösen würde, wenn zufällig während einer Entnahme ein Ritintervall zu Ende geht und der Taktgeber den Strömungsdetektor einschaltet.
  • Bei dieser Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, dass durch jede Entnahme die Überwachung des gli g igkeitsstandes für die Dauer von einem, unter Umständen vei intervallen ausfällt oder doch unsicher wird. Das wird''bei einer angewandten Ausführungsform vermieden, die aus dem Schaltschema deutlich wird, Fig. 6.
  • Die Anschlüsse 31 führen zur Pumpenschaltung bzw. zu einem Strömungswächter in der Entnahmeleitung. Von dort wird ein Relais 32 angeregt, das Schalter 33 und 34 betätigt. Der Taktgeber 19 ist mit einer Rückstellvorrichtung ausgestattet, die über ein Schalter 33 beaufschlagt wird. Bei Beginn einer Entnahme kehrt der Taktgeber von seiner jeweiligen Stellung in die Nullstellung zurück; nach Schluss der Entnahme beginnt er mit einem neuen Intervall. Durch einen Schalter 34 wird das Ventil 5 für die Dauer der Entnahme geöffnet. Nach Schluss der Entnahme schliesst das Ventil wieder und der weitere Vorgang läuft ab wie oben beschrieben. Patentansprüche:

Claims (14)

  1. PAENTANSPRÜCHE Verfahren zum Feststellen von Leckverlusten aus Flüssigkeitslagerbehältern, insbesondere Lagerbehältern für Mineralölprodukte, bei dem aus der Flüssigkeitsstandsänderung während bestimmter grösserer Zeitintervalle ein Lecksignal zur Auslösung eines Warnsignals abgeleitet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in je dem Zeitintervall während eines kurzen Messintervalls eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Lagerbehälter und einem Messgefäss, dessen Inhalt vor Beginn einer Messung auf gleichen Flüssigkeitsstand mit dem des Lagerbehälters gebracht wurde, hergestellt und aus einem sich gegebenenfalls einstellenden Ausgleichsstrom ein Lecksignal abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Anzahl der in einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Zeitintervalle, von denen mit Sicherheit in einem keine Entnahme aus dem Lagerbehälter stattgefunden hat, erzeugter Lecksignale bestimmte mit der Anzahl der Zeitintervalle verglichen und ein Warnnur signal ausgelöst wird, wenn die Ånzahl der Becksignale mit der Anzahl der Zeitintervalle Ubereinstimmt.
  3. 3. Verfahren nah Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass aus der Abweichung des tatsächlichen Ausgleichstroms von dem bekannten oder gemessenen, dem Entnahmestrom proportionalen Ausgleichsstrom das Lecksignal abgeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem vertikal im Behälter anzuordnenden Messrohr, das am unteren Ende durch ein fernbetätigbares Ventil verschliessbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen verengten, durch das Ventil (5) absperrbaren, den Innenraum des Behälters (1) mit dem Rohrinneren verbindenden Kanal (6) am unteren Ende des Rohres (2), einen dem Kanal zugeordneten, eine elektrische Anzeigeeinrichtung ausserhalb des Behälters steuernden Strömungsdetektor und einen elektrischen, die Öffnung des Ventils während der kurzen Messintervalle steuernden Taktgeber (19).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e-n n -z e i c h n e t , dass der Strömungsdetektor aus einem Induktions-Näherungsschalter (7) und einem Im Kanal (6) frei beweglichen Schwimmkörper (10) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Strömungsdetektor aus zwei jeweils in einem der beiden Äste einer Brückenschaltung liegenden temperaturabhängigen elektrischen Widerständen (11, 12)-besteht, von denen der eine Widerstand ( 1 1 } im Kanal (6) und der andere Widerstand (12)--ausserhalb des Kanals in der Lagerflüssigkeit angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der ausserhalb des Kanals (6) angeordnete Widerstand (12) in einer zum Behälterinneren offenen Kammer (14) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine elektrische Heizeinrichtung (16), durch die LagerflUssigkeit im Kanal (6) und in der Kammer (14) in gleichem Ausmass aufheizbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Strömungsdetektor auf eine Ansprechschwelle abgestimmt ist, die über dem infolge des normalen Verbrauchs an Lagerflüssigkeit im Kanal hervorgerufenen Strom liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass durch eine Verbindung mit einer Entnahmepumpe oder mit einem in der Entnahmeleitung angeordneten, auf Strömung ansprechenden Schaltelement (Strömungswächter) während der Entnahme von Lagerflüssigkeit das Ventil (5) geöffnet und die Anzeigeeinrichtung (26) blockiert werden kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass während der Entnahme von Lagerflüssigkeit die RUckstellvorrichtung des Taktgebers (19) betätigt und nach Ende der Entnahme wieder'freigegeben werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, g e -k e n n z ei c hn e. t durch ein zusätzliches Schrittschaltwerk (27), das vom Strömungsdetektor betätigbar und mit der Anzeigeeinrichtung (26-)-verbindbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Schrittschaltwerk oder ein Signalspeicher das jeweils in aufeinanderfolgenden grösseren Zeitintervallen erzeugte Lecksignal speichert und nach einer festgelegten Anzahl von Zeitintervallen ein Warnsignal auslöst, wenn in jedem Zeitintervall ein Lecksignal erzeugt wurde.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass am Ende einer Anzahl von Zeitintervallen~auf das Schrittschaltwerk (27) bei Ansprechen des Strömungsdetektors ein positives Signal und anderenfalls ein negatives Signal gebbar ist und dass nach einer einstellbaren Anzahl von positiven Signalen in ununterbrochener Reihenfolge das Schrittschaltwerk ein Warnsignal zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung (26) auslösen kann.
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