DE1925332U - Zelt. - Google Patents
Zelt.Info
- Publication number
- DE1925332U DE1925332U DEW34315U DEW0034315U DE1925332U DE 1925332 U DE1925332 U DE 1925332U DE W34315 U DEW34315 U DE W34315U DE W0034315 U DEW0034315 U DE W0034315U DE 1925332 U DE1925332 U DE 1925332U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tent
- frame
- bracket
- support
- brackets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/02—Tents combined or specially associated with other devices
- E04H15/06—Tents at least partially supported by vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
- B60P3/341—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
RA. it 5 8 9 2 O *-1.9.85
Schließfach IX 44
W 34 315/33d Gbm
Karl Weiner
Karl W e i η e r
Wangen (Allgäu)
Masurenstraße 21
Wangen (Allgäu)
Masurenstraße 21
Zelt.
Bs ist bekannt, das Gestänge eines Zeltes zusammenklappbar anzuordnen. Jedoch handelt es sich bei diesen Gestängen
immer nur mm dachbildende Konstruktionen und eventuell deren
Abstützung auf dem Boden. lach Aufstellung derartiger Gestänge und Überlegen einer Zelthaut steht lediglich ein
leerer Zeltraum zur Verfügung. TJm sich darin aufhalten oder
übernachten zu können, müssen Luftmatratzen auf den Boden gelegt oder besondere liegen hineingestellt werden.
Hit der Erfindung ist die Schaffung eines Zeltes bezweckt,
bei welchem mit der fertigen Auf stellung unmittelbar wenigstens ein Liegenrahmen zur Yerfügung steht, der
gleichzeitig Bestandteil des Zeltgestänges ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Erfindung gemäß ein Zelt vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sein
Gestänge in mittlerer Höhe aus einem horizontal liegenden Rahmen besteht, der in Längsrichtung aufeinander klappbar
— 2 — ■"■.■'"'■"' ". - - ■ "
ist -und an seinen Längsseiten angelenkte bzw. lösbar aufgesteckte,
den Rahmen über- bzw. unter<pierende Bügel aufweist.
Gemäß der Erfindung kann der Rahmen einen Liegeneinsatz
aufweisen bzw. aufnehmen.
Beim Zelt gemäß der Erfindung ist der ZeItraum höhenmäßig
gut ausgenutzt, so daß sich unter der Liegefläehe noch ein guter Hutzraum ergibt. Dabei ist die Liegeflache zuverlässig
lagefest. Der Rahmen vermittelt gegenüber bekannten Zelten eine zusätzliche Querverbindung des Zelt ge stange s,|
wodurch das aufgestellte Zelt wesentlich an Stabilität gewinnt
.
Das G-e samt ge stange ist in kurzer Zeit auf- und abbaubar
und hat im zusammengelegten Zustand einen sehr geringen Platzbedarf. ; ■■■.
Bs besteht die Möglichkeit, an dem horizontal liegenden Rahmen statt oder neben eines Liegeneinsätzes andere Gegenstände
anzubringen, so z.B. einen Tisch, eine Sitzgelegenheit
, ein Regal usw., die je. nach ihrem Gebrauchs^edarf
auch abschwenkbar biw. zusammenklappbar und anschwenkbar
vorgesehen sein können. So ist das Zeltgestänge in seiner Verwendung sehr vielfältig.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung können die
unterseitig befindlichen Bügel Halterungen für einen Binschufcj
rahmen aufweisen, welcher in Längsrichtung zusammenklappbar bzw. -schiebbar ist und einen Megenaufsatz aufweist bzw.
aufzunehmen vermag. Der Ireiraum, der sich unter der in mittlerer
Höhe angebrachten Liegenmögliehkeit befindet, ist so
zu einer weiteren Liegemöglichkeit ausgenutzt. Die untere
Liege läßt sich je nach Wunsch ganz oder nur teilweise unter
die obere Liege schieben und dementsprechend benutzen.
Der Erfindung gemäß können die unteren Bügel Haltemittel für die Zelthaut aufweisen. So wir^beispielsweise die
Zelthaut an den Bügeln eingehängt, wodurch der Auf- und Abbau des Zeltes sehr einfach und schnell durchführbar ist.
Auch ein Bodenbelag im Zeltraum kann an den gleichen Bügeln befestigt und gegebenenfalls durch diese gespannt gehalten
werden. Eine Zeltverspannung mit in den Boden einzuschlagenden
Häringen ist weit geringer erforderlich.
Gemäß der Erfindung kann das Gestänge in seiner zusammengeklappten
Form den Ausmaßen eines Autogepäekraumes angepaßt sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Zelt samt
Gestänge im Autogepäckraum unterzubringen, wobei noch reichlich Platz für das Einlegen anderer Gegenstände -verfügbar
ist. Erfindungsgemäß kann der Teil des Hahmens, welcher beim
Zusammenklappen den oder die anderen Rahmenteile aufnimmt, unterseitig starr angeordnete Stützstümpfe aufweisen, mit
denen er bei Gebrauchsstellung im Autogepäckraum stehen kann.
Das Rückteil des Zeltes kann gestaltsmäßig der in OffensiaL-lung
befindlichen Gepäckraumhaube angepaßt sein.
aus dem
Bs braucht nicht das Gastänge/^fcsfc Autogepäckraum herausgehoben,
sondern nur vorgezogen und danach aufgeklappt zu werden. Dabei bleibt für einen Teil des Zeltgestänges bzw.
Zeltes der fagen Träger und wird die Gepäckraumanordnung
auch gleichzeitig Zeltteil. Bei dieser Äusführungsform ist
der Zeltaufbau besonders leicht und schnell durchführbar. Ohne Schwierigkeiten kann für eine Übernachtung oder eine kurze
Hittagsruhe das Zelt allerorts aufgeschlagen werden, wobei
in manchen lallen sogar auf eine Verankerung mit Häringen
ganz verzichtet werden kann. Lautloser ZeltauBbau und -abbau
ist damit möglich. Andererseits läßt sich das Zelt auch
für einen längeren Aufenthalt am gleichen Platz benutzen,
ohne es abbauen zu müssen» wenn der Wagen zu anderen Zwekken verwendet werden soll» In diesem Fall wird das Gestänge
an seinem Rückteil angehoben, der Wagen weggefahren und danach
an seinen Stützstümpfen unterstützt.
Da bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Gepäckraumhaube
in den Zeltinnenraum einbezogen ist, kann die Kofferraum-
oder Kennzeichenbeleuchtung dem Zeltinnenraum als Beleuchtung dienen. Außerdem kann eine im Kofferraum befindliche
Steckdose aim Anschluß eiaes Ventilators, eines Rasierapparates,
eines Kofferradios oder dgl. benutzt werden.
Für notwendig werdende Heparaturen oder anderweitige
Montagearbeiten ist das erfindunsggemäße Zelt am Auto ein
begehrter wettergeschützter Arbeitsraum.
Erfindungsgemäß kann eine aushängbare Zugjalousie vorhanden sein, welche sich verdeckmaßig wenigstens über zwei
benachbarte in Hochstellung über dem Sähema befindliche Bügel
spannen läßt. Damit kann eine Art Innenzelt geschaffen
werden.
Bs kann der Sahmen mit seinen angelenkten Bügeln für
sich als Liegestuhl Verwendung finden. Hierbei kann die Zugjalousie als Sonnenschutz dienen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Zeltes
gemäß der Erfindung beispielsweise dargestelt.
Es zeigen .;-
-- 5 ■«■*
Pig. 1 ein Zelt in Seitenansicht mit weggeschnittener
Zelthaut an der Sichtseite,
Pig. 2 das gleiche Zelt in Vorderansicht mit weggeschnittener
Zelthaut an der Sichtseite,
Pig. 3 das Zelt gemäß Pig. 1 an einem Wagen angebaut,
Pig. 4 das Gestängehauptteil als Liegestuhl in Seitenansicht,
Gemäß den Mg. I und 2 "besteht ein in mittlerer Höhe
horizontal liegender Rahmen aus zwei aufeinander klappbaren Rahmenteilen 2 und 3. Zweekmäßigerweise ist !Rahmenteil 3
etwas kurzer als Rahmenteil ^gestaltet. An den Längsseiten
des Rahmenteiles 2 ist ungefähr mittig ein schwenkbarer Bügel 4 und auf der Achse» um welche Rahmenteil 3 auf Rahmenteil
2 geklappt wird, ei» schwenkbarer Bügel 5 angeordnet.
Beide Bügel 4 und 5 überqueren das Rahmenteil 2 und lassen sich auf dasselbe herabklappen. An dem freien Ende
der Längsseiten des Rahmenteiles 3 sind ein schwenkbarer
Bügel 6 und 7 vorhanden, wobei der Bügel 6 das Rahmenteil
3 überquert, der Bügel 7 das Rahmenteil 3 "unterquert und beide
sich an das Rahmenteil 3 klappen lassen. So bildet der
Bügel 7 eine der Stützen für das Rahmenteil 2 und 3·
Die Bügel 4,5,6 und 7 sind durch Stützseharhiere 16 in
ihrer Lage gesichert, woteei für Jeden Bügel mehrere Neigungen
einstellbar sind. Die Bügel 4 und 6 lassen sieh teleskopartig in ihrer Höhe variieren, damit sie im Bedarfsfall
im herabgeklappten Zustand das betreffende Rahmenteil nicht überragen.
Die weitere Abstützung des Rahmens 2,3 erfolgt mit Hilfe von an den Längsseitenenden des Rahmenteils 2 vorhandenen
Stütz stumpf en 11 und 14» wobei Stütz stumpfe 14 unter
der Schwenkachse, um welche Rahmenteil 3 auf Rahmenteil 2
geklappt wird, und Stützstümpfe 11 an der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende des Rahmenteils 2 angeordnet sind.
Die Stützstümpfe 11 und 14 sind in die das Rahmenteil unterquerende
Bügel 8 und 15 gesteckt.
Me Bügel 7 und 8 weisen Halterungen für einen abnehmbaren in Längsrichtung zusammenklappbaren Rahmen 9 auf, welcher
mit Endstützen 17 versehen ist. Die Bi^tützen 17 können
in die Ebene des Rahmens 9 einschwenkbar angeornjdet sein.
Der Rahmen 9 läßt sich in den Halterungen der Bügel 7 und 8 verschieben.
Die Zelthaut 1 ist an den Bügeln 4,5 und 6 lösbar befestigt,
so daß beim Aufrichten dieser Bügel der dachbildende Zeltteil bereits gespannt sein kann. Alle wandbildenden
Zeltteile sind alsdann vom Zeltdach herabzuklappen und nach
Einhängen an die an den Bügeln 15,8 und 7 angeordneten Haltemitteln
ebenfalls gespannt.
Mit Hilfe eines am freien Ende des Rahmenteiles 2 und in der Ebene des Rahmens 2,3 verschiebbar angeordneten
Stützbügels 18 erhält das Zelt eine rückwärtige terlängerung.
Wie strichpunktiert angedeutet läßt sich am Bügel 18
eine Zugjalousie 13 anbringen, welche über die Bügel 4,5 und
6 gezogen eine Art Innenzelt bildet.
Gemäß Pig. 3 ist unter Abnahme des Zeltteiles 21 das
Zelt rückwärtig geöffnet, um einen Wagen 22 mit seinem Gepäckraum 10 in den Zeltinnenraum einzubeziehen. Unter Entfernen
des Bügels 15 ist der Rahmen 2,3 mittels an den Stützstümpfen 11 angeordneten Laufrädern 20 in Schienen 19
im Autogepäekraum 10 verschiebbar angeordnet. Die Zelthaut
1 wird seitlich mit Hilfe von !taschen 23 an der Karosserie
des Wagens 22 befstigt. Die (xepäcJfcrauiDiiauTae 12 wird von der
Zelthaut 1 überdeckt und vom Bügel 4 in Offenstellung gehalten.
Der Abbau des Zeltes ist wie folgt durchführbar. Zunächst
werden die Seitenteile der Zelthaut 1 ausgehakt und
auf das Zeltdach gelegt j ebenso das die Sepäckraumhaube 12
bedeckende Zeltteil. Danach wird der Bahmen 9 abgenommen
und zusammengeklappt. Alsdann werden die Bügel 4 und 6 teleskopartig zusammengeschoben und dann die Bügel 4»5,6 und
7 gemäß den eingezeichneten Pfeilen an den Bahmen 2,5 geklappt.
Anschließend wird Rahmenteil 3 auf das Eahmenteil
2 geklappt, so daß die Zelthaut 1 zwischen die beiden Rahmenteile
2 und 3 zu liegen kommt. Hachdeiji der Stützbügel 18
an das Rahmenteil 2 eingeschoben worden ist, kann das Gestänge samt Zelthaut mittels Hadern 20 auf den schräg nach
vorne abfallenden Schienen 19 fahrend in den Kofferraum 10
des Wagens 22 geschoben werden, wobei zuvor der Bügel 8
von den StützstüagSfen 14" abzuziehen ist.
Gemäß Pig. 4 ist der Rahmen 2,3 zu einem Liegestuhl aufgestellt. Hierbei ist Rahmenteil 2 mit seinen Stützstümpfen
11 und 14 auf den Boden gestellt. Rahmenteil 3 stützt
sich über den Bügel 7 auf dem Boden ab, wobei die Neigung des Rahmenteiles 3 über dieStützscharniere 16 einstellbar
ist. Das Stützseharnier 16 sichert äie jeweilige Stellung
des Bügels 7. Damit der Bügel 6 nicht als störend empfunden wird, läßt er sich aus dem Stützseharnier 16 aushaken und
an den Bügel 7 schwenken. Bügel 4 sowe£ Bügel 18 verbleiben
am Rahmenteil 2. Die Ziapalousie 13 ist am freien Ende
Claims (6)
1. Zelt, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gestänge
in mittlerer Höhe aus einem horizontal liegenden Rahmen (2,3) besteht, der in
Iiängsrichtung aufeinander kippbar ist und
an seinen Längsseiten angelenkte bzw. lösbar aufgesteckte den Rahmen (2,3) über- bzw.
unterquerende Bügel (.4,5,6,7,8,15) auf we ist.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2,3) einen Liegeneinsat ζ aufweist bzw» aufzunehmen vermag.
3. Zelt nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterseitig befindlichen Bügel (8,7) Halterungen für einen Einschubrahmen
(9) aufweisen, welcher in Längsriehtung ZUs amme nklappb ar b zw. -schie bb ar ist
und einen Liegenaufsatz aufweist bzw. aufzune
hme η ve rmag.
4. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bügel
(7,8,15) Haltemittel für die Zelthaut (1) aufweisen.
5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das G-estange in
seiner zusammengeklapptea Form den Ausmaßen eines Autogepäckraumes (10) angepaßt
i st,
6. Zelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Hahmens, welcher beim
Zusammenklappen den oder die anderen Hahmenteile
aufnimmt, unterseit ig starr angeordnete
Stützstümpfe (11) aufweist, mit denen er bei Gebrauchsstellung im Autogepäckraum
(10) stehen kann^und das Bückteil des Zeltes (1)gestaltmäßig der in Offenstellung
befindlichen Sepäckraumhaube (12)
angepaßt ist.
- 1 O - ' I'
7· Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 eine aushängbare
Zugjalousie. (13) vorhanden ist, welche sich
verdeckmäßig wenigstens über zwei benachbarte in Hochstellung über den Rahmen
(2,3) befindliche l3ügel epannen läSt.
Dr. Richard Hempef Patentanwalt
HI η viel»! Die&e Unierlogt (bescweiouny woo senuu'irupi.)
<%\ 'ti« iuieiit »inijeieicnie, m «eicht von der Worti'^-ufiij
dar ursprünglich eingereichten Unledoyen "k oi>» isohHifth» ä*rfnulung Hei Abweichung Ist nicht geprüft
CiB ursprönnüeh elngereichlen Unteflogen belino>-i\ «ic'i ir* d^'i Aml«.okten. SI« können jfldi'fieil ohne Nochweli
iiiiij& re<ihttlch«n lnler«tics gebührenfrei eingeseher» wero'eri >ui Anlioo werden hiefvon QU&h fotekopien oder Film
2v den üblichen Preise» 9elleferf, Deutsches ?ot»ntomt, 6ebrouehsmu$tersrelta
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34315U DE1925332U (de) | 1965-02-08 | 1965-02-08 | Zelt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34315U DE1925332U (de) | 1965-02-08 | 1965-02-08 | Zelt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925332U true DE1925332U (de) | 1965-10-14 |
Family
ID=33389222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW34315U Expired DE1925332U (de) | 1965-02-08 | 1965-02-08 | Zelt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925332U (de) |
-
1965
- 1965-02-08 DE DEW34315U patent/DE1925332U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69925001T2 (de) | Aufrichtbarer unterstand mit zusammenlegbarer zentraldachunterstützung | |
DE69409768T2 (de) | Vorzelt mit verstaubaren Tragarmen | |
DE3446490C2 (de) | ||
DE202006001123U1 (de) | Strandkorb sowie Bausatz für einen Strandkorb | |
DE19739254C1 (de) | Wohnwagenvorzelt | |
DE1925332U (de) | Zelt. | |
DE102014015102A1 (de) | Rückhaltevorrichtung für eine Fahrzeug-Liege | |
DE202018100514U1 (de) | Anhänger mit einem faltbaren Zeltdach | |
DE202020100482U1 (de) | Kammer mit Toilette, und damit ausgestattetes Fahrzeug | |
DE202016005067U1 (de) | Wagen, insbesondere ein Anhänger, mit Campingaufsatz | |
DE2841550A1 (de) | Campingzeltfaltwagen | |
DE7624197U1 (de) | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit Hecktür | |
DE2542896C2 (de) | Vergrößerbarer Aufbau für ein Straßenfahrzeug | |
DE20319261U1 (de) | Fahrbare Bühne | |
DE2427481C3 (de) | Nutzraumauflieger mit einem Wohnzelt für Kraftfahrzeuge | |
DE1455862A1 (de) | Zusammenlegbarer Wohnwagen | |
DE1279294B (de) | Zeltgestell | |
DE2840613A1 (de) | Wohneinrichtung fuer kleinwagen | |
DE3046211A1 (de) | Bettstelle | |
DE3248445A1 (de) | Behandlungs- und pflegestand fuer tiere | |
DE602004001749T2 (de) | Umzugssystem | |
DE10006045A1 (de) | Pferdetransportwagen mit Verladehilfe | |
DE7603851U1 (de) | Liegeeinrichtung, insbesondere zur Umwandlung eines Personenkraftwagens in eine Schlafkabine | |
DE9415608U1 (de) | Fahrzeug mit Vorzelt | |
DE1107903B (de) | Zeltausruestung |