DE1925289C - Arretiervorrichtung für zwei relativ zueinander verdrehbare Teile - Google Patents
Arretiervorrichtung für zwei relativ zueinander verdrehbare TeileInfo
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Description
5 6
ebenen Kontaktflächen an den zugeordneten Gleit- Montage nur dann in die Bohrung 6 des Stutzens 4
flächen anliegt. Durch Hinzufügung bzw. Fortlassung einführbar ist, wenn er um ein gewisses, im elasti-
eines der Zapfen ist damit in einfacher Weise eine sehen Bereich liegendes Maß zusammengedrückt
Anpassung dahin möglich, daß die Arretiervorrich- wird, so daß die beiden Halbkörper 14 und 16,
tung nur einseitig oder beidseitig wirkt. 5 wenn sie in den Stutzen 4 eingeführt sind, an die
Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor- Innenfläche der Bohrung 6 angepreßt werden,
richtung als Arretiervorrichtung mit nur in einer Die am Rahmen 2 anliegende Stirnfläche des Zy-
Drehrichtung wirksamer Arretierung hat es sich als linders 7 ist mit zwei axialen Zapfen 18 und 19
günstig erwiesen, daß von den beiden die Arretie- versehen, die auf den beiden Halbkörpern 14 und 16
rung bewirkenden Gleitflächen die eine als Druck- io symmetrisch bezüglich des vertikalen Schlitzes 12
fläche mit radialer Erstreckung ausgebildet ist und angeordnet sind. Die Zapfen 18 und 19 liegen an
derart mit einem Zapfen zusammenwirkt, daß bei zwei Gleitflächen 18a und 19a an, die an den gegen-
einer Relativdrehung des Zylinders entgegengesetzt überliegenden, vertikal verlaufenden Seitenwänden
zur Arretierungsrichtung die Verdrehung des Zylin- der Platte 11 angebracht sind. Diese Gleitflächen
ders begrenzt wird, während das zu verdrehende Teil 15 bilden mit der Vertikalen einen sehr spitzen Winkel,
gegenüber dem festen Teil frei drehbar ist. der mit \ bezeichnet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Aus- Die radiale Anpressung zwischen dem äußeren
führungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeich- Umfang des Zylinders 7 und der Bohrung 6 kann
nung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt durch ein Zusammendrücken des Zylinders 7 mittels
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische ao eines Hebels 20 unterdrückt werden. Dieser Hebel
Ansicht einer Fensterflügellagerung mit eingebauter 20 trägt an seinem einen Ende ein Winkelstück 21,
Arretiervorrichtung, dessen Seitenflächen an der Stirnfläche des Zylin-
F i g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh- ders 7 bzw. an der Außenseite der Platte 1 anliegen,
rungsform, Das Winkelstück 21 trägt zum einen ein Loch 22.
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 von 25 das von einem als Drehachse dienenden Stift 22«
Fig. 2, durchquert wird, wobei der Stift 22a auf dem HaIb-
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten körper 14 sitzt. Zum anderen ist an dem Winkel-Ausführungsform,
stück 21 ein Einschnitt 23 mit einer gekrümmten
Fig. 5 eine Ausführungsform einer Arretier- Klemmfläche 24 angebracht. Der Einschnitt 23 wird
vorrichtung, die iViii einer Türverriegelung kombi- 3« von einem Klemm.tift 24a durchquert, der auf dem
niert ist, Halbkörper 16 sitzt und mit der Klemmfläche 24
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 von zusammenwirkt. Der Verlauf der Klemmfläche 24
F i g. 5 und ist dergestalt, daß eine Abwärtsbewegung des Hebels
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführurgsform von 20 zu einer Annäherung der Stifte 22a und 24a
Fig. 5. 35 führt, so daß der Zylinder 7 zusammengedrückt
In F i g. 1 ist die Arretiervorrichtung an einem wird und die radiale Pressung zwischen dem Zyfcsten
Rahmen 2 eines Flügels 1 eines Schwenk- linder 7 und der Bohrung 6 herabgesetzt wird,
fensters montiert. Auf der Seitenfläche des Flügels 1 Wenn auf den Flügel 1 des Schwenkfensters ein ist eine Grundplatte 3 angebracht, auf der ein zylin- Drehmoment in Richtung des Pfeiles F einwirkt, drischer Stutzen 4 sitzt, dessen Bohrung 6 zur Auf- 40 versucht der Stutzen 4 infolge der zwischen der Bohnahme eines Zylinders 7 dient, der für den Flügel 1 rungsfläche 6 und der Umfangsfläche des Zylinders 7 des Schwenkfensters die Lagerung darstellt. Zu die- vorhandenen Radialpressung den Zylinder 7 mausern Zweck ist der zylindrische Körper 7 mit einer drehen, wodurch der Zapfen 19 an die Gleitfläche axialen Bohrung 8 versehen, die von einem verti- 19 a der Platte 11 angepreßt wird. Dieses Anpressen kaien Durchmesser des zylindrischen Körpers 7 45 führt wiederum zu einer radialen Abspreizung des nach rechts versetzt exzentrisch angebracht ist und Halbkörpers 16, so daß die radiale Pressung zwiin die ein zylindrischer Drehzapfen 9 eingeführt sehen dem Zylinder 7 und dem Stutzen 4 wächst werden kann. Der Drehzapfen 9 sitzt dabei auf einer und eine Drehbewegung des Flügels 1 in i<ichtunc Platte 11. die an einem Balken des festen Rahmens 2 des Pfeiles F ausgeschlossen wird,
befestigt ist. 50 Die exzentrische Lage des im Zylinder 7 stecken-
fensters montiert. Auf der Seitenfläche des Flügels 1 Wenn auf den Flügel 1 des Schwenkfensters ein ist eine Grundplatte 3 angebracht, auf der ein zylin- Drehmoment in Richtung des Pfeiles F einwirkt, drischer Stutzen 4 sitzt, dessen Bohrung 6 zur Auf- 40 versucht der Stutzen 4 infolge der zwischen der Bohnahme eines Zylinders 7 dient, der für den Flügel 1 rungsfläche 6 und der Umfangsfläche des Zylinders 7 des Schwenkfensters die Lagerung darstellt. Zu die- vorhandenen Radialpressung den Zylinder 7 mausern Zweck ist der zylindrische Körper 7 mit einer drehen, wodurch der Zapfen 19 an die Gleitfläche axialen Bohrung 8 versehen, die von einem verti- 19 a der Platte 11 angepreßt wird. Dieses Anpressen kaien Durchmesser des zylindrischen Körpers 7 45 führt wiederum zu einer radialen Abspreizung des nach rechts versetzt exzentrisch angebracht ist und Halbkörpers 16, so daß die radiale Pressung zwiin die ein zylindrischer Drehzapfen 9 eingeführt sehen dem Zylinder 7 und dem Stutzen 4 wächst werden kann. Der Drehzapfen 9 sitzt dabei auf einer und eine Drehbewegung des Flügels 1 in i<ichtunc Platte 11. die an einem Balken des festen Rahmens 2 des Pfeiles F ausgeschlossen wird,
befestigt ist. 50 Die exzentrische Lage des im Zylinder 7 stecken-
Dcr zylindrische Körper? trägt einen auf einem den Drehzapfens 9 führt ihrerseits zu einer Abvertikalen
Durchmesser verlaufenden Schlitz 12, der spreizung des zweiten Halbkörpers 14, so daß der
von unten in den Zylinder 7 einmündet, die axiale Arretierungseffekt vergrößert wird.
Bohrung 8 durchquert und in einem kreisbogen- Es leuchtet ein, daß ein auf den Flügel 1 einartigen Schlitz 13 ausläuft, der die Form eines zum 55 wirkendes Drehmoment, das entgegengesetzt zum Zylinder 7 konzentrischen Kreises aufweist, derart. Pfeil F gerichtet ist, ebenso zu einem Unterbinden daß der Zylinder 7 sich aus zwei Halbkörpem 14,16 jeglicher Relativbewegung zwischen dem Zylinder 7 zusammensetzt, die durch einen Steg 17 miteinander und der Bohrung 6 führt, indem der Zapfen 18 auf verbunden sind. Dabei wird die Außenseite des die Gleitfläche 18a aufläuft und durch den Einfluß Steges 17 durch den äußeren Umfang des Zylinders 7 60 des exzentrisch gelagerten Drehzapfens 9 auf den gebildet, während die Innenseite des Steges durch Halbkörper 16.
Bohrung 8 durchquert und in einem kreisbogen- Es leuchtet ein, daß ein auf den Flügel 1 einartigen Schlitz 13 ausläuft, der die Form eines zum 55 wirkendes Drehmoment, das entgegengesetzt zum Zylinder 7 konzentrischen Kreises aufweist, derart. Pfeil F gerichtet ist, ebenso zu einem Unterbinden daß der Zylinder 7 sich aus zwei Halbkörpem 14,16 jeglicher Relativbewegung zwischen dem Zylinder 7 zusammensetzt, die durch einen Steg 17 miteinander und der Bohrung 6 führt, indem der Zapfen 18 auf verbunden sind. Dabei wird die Außenseite des die Gleitfläche 18a aufläuft und durch den Einfluß Steges 17 durch den äußeren Umfang des Zylinders 7 60 des exzentrisch gelagerten Drehzapfens 9 auf den gebildet, während die Innenseite des Steges durch Halbkörper 16.
die konkave Wölbung des konzentrischen Schlitzes Um den Flügel 1 des Schwenkfensters in der einen
13 gebildet ist. Der Steg 17 dient in gewissem Sinne oder der anderen Richtung zu verdrehen, genügt es.
als Gelenk für dir beiden Halbkörper 14 und 16, so den Hebel 20 von Hand herunterzudrücken, so daß
daß dem Zylinder? eine gewisse Elastizität ver- 6s die radiale Pressung zwischen dem Zylinder7 und
liehen wird, die es ihm gestattet, gespreizt oder zu- der Bohrung 6 aufgehoben und der Flügel 1 frei
sammcngcdriickt zu werden. beweglich wird.
Der Zylinder 7 ist so bemessen, daß er vor der In der Ausrührungsform gemäß den Fig. 2 und 3
7 8
befindet sich das dem Schwenkflügel 1 entsprechende Die Gleitfläche 19 ft, die nahezu radial bezüglich
bewegliche Teil 31 in direktem Kontakt mit dem dem Zylinder 47 verläuft und mit der Gleitfläche
dem Rahmen 2 entsprechenden festen Teil 32, und 19a einen stumpfen Winkel bildet, befindet sich
der Hebel 20 zum Aufheben der Arretierwirkung ebenfalls in Anlage mit dem Zapfen 19. Eine
liegt mit seinem Winkelstück 21 an der Seitenwand 5 Relativdrehung entgegengesetzt zur Sperrichtung des
des beweglichen Teiles 31 an. Während in F i g. 1 Pfeiles F führt zu einer elastischen Annäherung der
die Zapfen 18 und 19 auf dem Zylinder 7 angebracht beiden Halbkörper 14 und 16, wobei der Zapfen 19
waren, sind diese Zapfen in den Fig. 2 und 3 mit auf die Gleitfläche 19a keinen Druck mehr ausübt,
dem festen Teil 32 verbunden. Demgemäß ist der Sobald der Zylinder 47 seine ursprüngliche Form.
Zylinder 7 in Fig. 2 mit zwei Fenstern 33 versehen, io wie sie vor der Spreizung seiner Halbkörper vorlag,
die von den Zapfen 18 und 19 durchquert werden. angenommen hat, besteht die Aufgabe der radial
Die Zapfen 18 und 19 können jeweils in Anlage verlaufenden Gleitfläche 19 ft darin, den Zylinder 47
gebracht werden mit Glritflächen 18a und 19a, die festzuhalten, während das drehbare Teil 41 in einer
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch die Diehrichtung entgegengesetzt zum Pfeil F frei dreh-
Begrenzung der Fenster 33 gebildet sind und mit 15 bar ist.
der durch den Schlitz 12 des Zylinders 7 definierten Der Zapfen 19 wird mittels einer Druckfeder 52
Vertikalebene einen Winkel α bilden. Das Zusam- gegen die Gleitfläche 19a gepreßt. Die Druckfeder
menwirken der Zapfen 18 und 19 mit den zugeord- 52 ist zwischen die Wand 53 des Gehäuses 45 und
netcn Gleitflächen 18 a und 19 a ergibt genau die- eine an einem Hebel 56 angebrachte Druckfläche
selbe Wirkung wie in dem Ausführungsbeispiel ge- ao eingebaut. Das eine Ende dieses Hebels 56 ist mit-
mäß Fig. 1, wenn auf das bewegliche Teil 31 ein tels einer Schraube 59 am Halbkörper 14 des Zy-
Drehmoment einwirkt. Die durch den Zylinder 7 linders 47 befestigt und an seinem anderen Ende
entstehende Arretierwirkung kann wie beim vor- mittels eines Zapfens 57 gelenkig mit dem einen
hergehenden Ausführungsbeispiel durch Betätigung Ende eines zweiten Hebels 55 verbunden. Dieser
eines Handhebels 20 im Sinne einer Annäherung der as zweite Hebel 55 ist mittels eines Zapfens 55 a in
' beiden Halbkörper 14 und 16 ausgeschaltet werden. seiner Mitte drehbar am Gehäuse gelagert und an
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß seinem gegenüberliegenden Ende 60 drehbar mit
F i g. 4 sind die Zapfen 18 und 19 mit Gleitschuhen einer Zugstange 58 verbunden.
34 versehen, die mit einer ebenen Seitenfläche 36 an Diese den Türflügel 43 durchdringende Zugstange
den Gleitflächen 18a und 19a anliegen. Dies ver- 30 gieiici im Inneren des Türflügels in Führungsbuchsen
ringert die örtliche Flächenpressung und gestattet 62, 63, derart, daß mittels an den beiden Enden
die Übertragung von wesentlich höheren Druck- der Zugstange 58 angebrachter Betätigungsgriffe 64
Kräften. die Zugstange von beiden Seiten der Tür aus in
' Die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung 40 bewirkt Pfeilrichtung verschoben werden kann. Durch eine
nicht wie in den vorangegangenen Ausführungs- 35 Verschiebung der Zugstange in Richtung des
beispielen eine Arretierung in beiden Drehrichtun- Pfeiles/ wird in den Zylinder47 ein entgegen der
pen sondern blockiert das drehbare Teil 41 bezug- Druckfeder 52 wirkendes Moment /, eingeleitet,
lieh des festen Teils 42 lediglich in einer Drehrich- Dieses Moment /, ist auch dem Moment F entgegen-
tune Diese Drehrichtung — bei der die Arretier- gerichtet und löst so den Zapfen 19 von der Glcit-
virkuns eintritt — ist durch den Pfeil F gekenn- 40 fläche 19a, wodurch die Spreizung der Halbkörper
zeichnet ' ** unc* *** unterdrückt wird und die Arretierwirkung
Diese Vorrichtung ist in einen Türflügel 43 ein- entfallt.
»cbaut der beispielsweise an Türangeln drehbar wcnn die Tür aus geöffnetem Zustand gcsch'os-
«elacert ist und in der Geschlossenstellung an einem sen werden soll, triiTt sie mit einem Zahn ihrer am
Türrahmen 44 anliegt. 45 Ritzel 41 angebrachten Verzahnung 48 auf den
Das feste Teil 42 bildet eine Platte, die auf einer Finger 49, so daß das Ritzel 41 entgegengesetzt zum
horizontalen Wand 46 eines in den Türflügel ein- Pfeil F verdreht wird, bis der Türflügel am Anschlag
gefügten Gehäuses 45 befestigt ist. Diese Platte weist 44« des Türrahmens anliegt. Wie bereits weiter oben
einen durch zwei Gleitflächen 19 a und 196 begrenz- erklärt wurde, ist diese Drehbewegung des Ritzels
ten Ausschnitt auf, wobei die erste Gleitfläche 19 a 50 deshalb möglich, weil sich bei dieser Drehbewegung
einen Winkel \ mit der Türflügelebene bildet. Mit der Zapfen 19 von der Gleitfläche 19a abhebt, wo·
dieser Gleitfläche 19a wirkt ein Zapfen 19 zusam- durch die Ursache für die radiale Spreizung dei
men. der an einem Zylinder 47 angebracht ist, wel- Halbkörpcr 14 und 16 aufgehoben wird,
eher in seiner Gestalt und seiner Funktion dem Wenn die Tür geschlossen und der Betätigungs-Zylinder 7 in F i g. 1 ähnlich ist, aber bei dem allein 55 griff 64 in der mit ausgezogenen Linien gezeichneter der Zapfen 19 vorhanden ist, um eine Drehbewegung Stellung ist, verursacht eine auf die Tür ausgeübte in Richtung des Pfeiles F zu unterbinden, während Kraft durch den Eingriff des Fingers 49 in das Ritze in cntgegengesctzicm Richtungssinn freie Drehbar- 4i und durch die Wirkung des auf die Gleitfläche j keit vorliegt. i9" auflaufenden Zapfens 19 eine Spreizring de: Der Zylinder 47, der durch den exzentrisch ge- 60 Halbkörpcr 14 und 16, so daß der Zylinder 47 al· lagerten Drehzapfen 9 mit der Platte 42 verbunden örTnungssperre dient.
eher in seiner Gestalt und seiner Funktion dem Wenn die Tür geschlossen und der Betätigungs-Zylinder 7 in F i g. 1 ähnlich ist, aber bei dem allein 55 griff 64 in der mit ausgezogenen Linien gezeichneter der Zapfen 19 vorhanden ist, um eine Drehbewegung Stellung ist, verursacht eine auf die Tür ausgeübte in Richtung des Pfeiles F zu unterbinden, während Kraft durch den Eingriff des Fingers 49 in das Ritze in cntgegengesctzicm Richtungssinn freie Drehbar- 4i und durch die Wirkung des auf die Gleitfläche j keit vorliegt. i9" auflaufenden Zapfens 19 eine Spreizring de: Der Zylinder 47, der durch den exzentrisch ge- 60 Halbkörpcr 14 und 16, so daß der Zylinder 47 al· lagerten Drehzapfen 9 mit der Platte 42 verbunden örTnungssperre dient.
ist. steckt in der Bohrung 6 des drehbaren Teiles Das öffnen der Tür ist nur durch Betätigung de
41. Teil 41 wird durch ein Ritzel gebildet, in dessen Zugstange 58 in Richtung des Pfeile«. / möglich
Verzahnung 48 ein Finger 49 eingreifen kann. Der etwa durch Ziehen des in der Zeichnung .-iargcstclltci
! Finger 49 ist in Längsrichtung verschiebbar in einem 65 Bctätigiingspriffcs 64, der dadurch in du mit ge
in den Türrahmen 44 eingebauten Kästchen 51 ge- strichelten Linien gezeichnete Stellung eclangt. wo
lagert. Eine vergleichbare Anordnung ist in dem durch, wie bereits oben ausgeführt, die Arretier
französischen Patent 1 293 564 beschrieben. wirkung zunichte gemacht wird.
Fig. 7 stellt eine Abwandlung der Ausführung
gemäß F i g. 5 dar bei der Anwendung bei einer 1
Haustür. Gemäß dieser Abwandlung ist der zum 2
Lösen der Bremse 70 bestimmte Hebel 56 nicht fest 3
mit dem Halbkörper 14 des Zylinders 47 verbunden, 5 4
sondern i.nalog der Anordnung des Hebels 20 in den 6
Fig. 2 und 4 ausgeführt. Das heißt, das eine seiner 7
Enden ist frei, während das gegenüberliegende Ende 8
zum einen ein Loch 22 aufweist, das von einem auf 9
dem Halbkörper 16 befestigten Stift 22a durchquert m 11
ist, und zum anderen mit einem Einschnitt 23 ver- 13
sehen ist, der eine gekrümmte Klemmfläche 24 auf- 14
weist. Der Einschnitt 23 wird von einem an dem 16
Halbkörper 14 befestigten Klemmstift 24 a durch- 17
quert, der das Gegenstück zu der gekrümmten 15 18, 19
Klemmfläche 24 bildet. Der Verlauf der Klemm- 18a, 19a
fläche ist dergestalt, daß eine Bewegung der Zug- 20
stange 58 in Richtung des Pfeiles /, die in 61 auf 21
den Hebel 56 übertragen wird, entgegen der Wir- 22
kung der Druckfeder 52 zu einer Verschwenkung ao 22a
des Hebels 56 um den Stift 22 a herum führt, wo- 23
durch die beiden Halbkörper 14 und 16 zusammen- 24
gedrückt werden. 24a
Das in dem Halbkörper 16 enthaltene Fenster 33 31
weist außer dem geneigten Rand 19a, der für den 25 32
Zapfen 19 als Gleitfläche dient, einen Rand 196 auf, 33
der nahezu radial verläuft und an den Zapfen 19 34
anliegt. 36
Wie in den Fi g. 5 und 6 begrenzt das Zusammen- 41
wirken der radialen Gleitfläche 19ft mit dem Zapfen 30 42
19 die Drehbewegung des Ritzels 41 auf eine Dreh- 43
richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil F, während 44
durch das Zusammenwirken der Gleitfläche 19a mit 44a
dem Zapfen 19 das öffnen der Tür ausgeschlossen 45
wird, sofern die Arretierwirkung nicht durch Be- 35 46
tätigen der Zugstange 58 in Richtung des Pfeiles / 47
zunichte gemacht wird. 48
Es ist selbstverständlich, daß die in den voran- 49
gegangenen Auifühningsbeispielen als Teile eines 52
Ganzen beschriebenen HaJbkörper 14 und 16 auch 40 53
selbständige, voneinander unabhängige Teile sein 54
können. In diesem Fall könnte die ursprüngliche 55
Radialpressung auf die Bohrung 6 durch eine oder 55a
mehrere Druckfedern bewirb, werden, die in dem 56
Schlitz 12 untergebracht sind. 45 57
Ferner besteht die Möglichkeit, die an sich die 58
Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 59
begünstigende exzentrische Anordnung der axialen 62,63
Bohrung 8 wegzulassen. 64
10
Aufstellung der Bezugszeichen Flügel eines Schwenkfensters Rahmen Grundplatte
Stutzen Bohrung Zylinder Bohrung zylindrischer Drehzapfen Platte Schlitz Halbkörper
Halbkörper Steg
Zapfen Gleitflächen, Anschlag Hebel Winkelstück Bohrung Stift
Zapfen Gleitflächen, Anschlag Hebel Winkelstück Bohrung Stift
Einschnitt gekrümmte Klemmfläche, Steuerkurvt Klemmstift bewegliches Teil
festes Teil Fenster Gleitschuh Seitenfläche drehbares Teil festes Teil Türflügel
Türrahmen Anschlag Gehäuse Wand Zylinder Verzahnung Finger Druckfeder Wand Druckfläche
Hebel Zapfen Hebel Zapfen Zugstange Schraube Führungsbuchse Betätigungsgriff
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. In wenigstens einer Drehrichtung wirksame
Arretiervorrichtung für zwei relativ zueinander verdrehbare Teile, bei der in einem der Teile
eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme zweier zylindrischer Halbkörper vorgesehen ist, die an
die Bohrung angepreßt und von dem anderen Teil gehalten sind, dadurch gekenn- to
zeichnet, daß das andere Teil (2, 42) zumindest ein mit einem Element (19) zusammenwirkendes Element (19 a) trägt, wobei das Element (19) auf einem (16) der zylindrischen Halb
körper angebracht ist und die Arretierwirkung hervorruft, daß diese Elemente (19 a, 19) eine
Steuerkurve mit Gegenstück bilden, derart, daß ein in der Richtung (F), in der die Sperrwirkung
erwünscht '.·.;, wirkendes Drehmoment, welches eine Relativbewegung der beiden Teile (1, 2; 41,
42) zueinander verursacht, die gewünschte Arretierung durch Reibschluß herbeiführt, wenn sich
die Halbkörper (14, 16) in der Bohrung (6) befinden und von äußeren Kräften frei sind, daß
die Arretierung auf Grund der radialen Spreizung des Halbkörpers (16) infolge des Auflaufens
des von diesem Halbkörper getragenen Elementes (19) auf das zugeordnete Element (19a) erfolgt
und daß Steuei vorrichtungen (20, 59) vorgesehen sind, um die beiden Halbkörper (14, 16)
einander anzunähern jnd so ihre Anpressung an die Bohrung (6) herabzusetzen, so daß eine freie
Drehbarkeit des einen Teiles (1, 49) bezüglich des anderen Teiles (2, 42) in beiden Drehrichtungen
ermöglicht wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbkörper (14,
16) in einen Teil vereint sind und daß dieses Teil einen biegsamen Steg (17) aufweist, der als
Verbindungsgelenk zwischen den beiden Halbkörpern dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbkörper (14,16)
voneinander unabhängige Einzelteile sind und daß Federeiemente vorgesehen sind, um die
beiden Halbkörper an die Bohrung (6) anzupressen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch die beiden zylindrischen Halbkörper (14, 16) gebildete Zylinder (7) auf einem Drehzapfen
(9) sitzt, daß dieser Drehzapfen (9) an einem der beiden Teile (2, 42) befestigt ist und in einer
Axialbohrung (8) den Zylinder (7) durchquert, daß die Axialbohrung (8) durch zwei halbkreisförmige
öffnungen der Halbkörper gebildet ist und daß diese halbkreisförmigen öffnungen in
einen auf einem Durchmesser liegenden Schlitz (12) einmünden, der die beiden Halbkörper
trennt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (8) des
Zylinders (7) exzentrisch angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenpressen der
beiden Halbkörper (14, 16) ein Hebel (20, 56) vorgesehen ist, dessen eines Ende drehbar auf
einem der Halbkörper befestigt ist, und daß dieser Hebel einen Bereich (24) aufweist, der
derart mit einem entsprechenden Gegenstück (24a) des anderen Halbkörpers zusammenwirkt,
daß bei Betätigung des Hebels in einer bestimmten Richtung die beiden Halbkörper zusammengedrückt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (24) durch eine
mit einem Klemmstift (24a) zusammenwirkende, gekrümmte Klemmfläche gebildet ist und daß
der Klemmstift (24 a) auf einem der Halbkörper (14, 16) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve durch eine
geradlinige Gleitfläche (18 a, 19 a) gebildet ist.
die mit der vertikalen Trennungsebene (12) der beiden Halbkörper einen spitzen Winkel
(\)
bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als
Zapfen (18, 19) ausgebildet ist und daß auf diesen Zapfen ein Gleitschuh (34) aufsteckbar
ist, der mit ebenen Kontaktflächen an den Gleitflächen (18a. 19rt) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (18, 19) mit
einem Halbkörper (14, 16) oder mit einem dei Teile (1, 41) verbunden ist und daß die Gleitfläche
(18a, 19a) auf dem Teil (2, 42) oder in
einem Fenster (33) des Halbkörpers (14, 16) an gebracht ist. wobei dieses Fenster (33) von dem
zugehörigen Zapfen (18, 19) durchquert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit nur in einer Drehrichtung
wirksamen Arretierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel zum Lösen der
in Drehrichtung wirksamen Arretierung einen Hebel (56) aufweist, der an einem der Halb
körper (14, 16) befestigt ist, und daß eine auf den Hebel (56) wirkende Zugstange (58) vorgesehen
ist, die über den Hebel (56) auf die Halbkörper einwirkt, so daß der Zapfen (19) von
der Gleitfläche (19a) abgehoben und die Arretierwirkung unterbunden wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfläche (19ft) mit
radialer Erstreckung derart mit dem Zapfen (19) zusammenwirkt, daß bei einer Relativdrehung
des Zylinders (47) entgegengesetzt zur Arretierungsrichtung (F) die Verdrehung des Zylinders
(47) begrenzt wird, während Teil (41) gegenüber Teil (42) verdrehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (52) auf
den Hebel (56) derart einwirkt, daß die Anpressung der Halbkörper (14, 16) aufrechterhalten
bleibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (55) in solcher
Weise mit dem Hebel (56) und mit der Zugstange (58) verbunden ist, daß die auf den Hebel
(56) einwirkende Kraft entgegengesetzt gerichtet ist zu der auf den Zughebel (58) zu dessen Betätigung
ausgeübten Kraft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bei der Anwendung als Türschloß, wobei die Arretiervorrichtung
im Türflügel eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (41) als
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Ritzel ausgebildet ist und daß mit diesem Ritzel bei der sich zwar die Halbkörper im Normalzustand in
ein Finger (49) zusammenwirkt, der am Tür- federnd elastischer Anlage an die Wand der sie aufrahmen (44) angebracht ist. nehmenden Bohrung befinden, bei der jedoch an-16. Vorrichtung nach Anspruch 8 zur in bei- dererseits einem auf die Arretiervorrichtung ausden Drehrichtungen wirksamen Arretierung 5 geübten Drehmoment eine dazu proportionale Verzweier relativ zueinander verdiehbarer Teile, klemmung zwischen diesen Teilen stattfindet, so daß
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als eine unbeabsichtigte Drehung der beiden relativ zu-Steuerkurve
dienenden, geradlinigen Gleitflächen einander beweglichen Teile absolut ausgeschlossen
(18 a, 19 a) gegenüberliegend angeordnet sind. ist. Dabei soll sich die Arretiervorrichtung in ein-
lo fächer Weise sowohl als einseitig als auch als beid-
seitig wirkend ausbilden lassen. Schließlich soll die
Lage von Steuermitteln zur Aufhebung der Arretierwirkung unabhängig von der Schwenklage der beiden
Die Erfindung betrifft eine in wenigstens einer relativ zueinander verdrehbaren Teile sein.
Drehrichtung wirksame Arretiervorrichtung für zwei i5 Ausgehend von einer Arretiervorrichtung der einrelativ
zueinander verdrehbare Teile, bei der in gangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfineinem
der Teile eine zylindrische Bohrung zur Auf- dungsgemäß dadurch gelöst, daß das andere Teil
nähme zweier zylindrischer Halbkörper vorgesehen zumindest ein mit einem Element zusammenwirVenist,
die an die Bohrung angepreßt und von dem des Element trägt, wobei di erstgenannte Elemeni
anderen Teil gehalten sind. ao auf einem der zylindrischen Ha!bkörper angebracht
Eine derartige Arretiervorrichtung ist durch die ist und die Arretierwirkung hervorruft, daß diese
deutsche Patentschrift 908 230 bekanntgeworden. Ekmente eine Steuerkurve mit Gegenstück bilden.
Bei ihr werden jedoch die als Bremsbacken aus- derart, daß ein in der Richtung, in der die Sperrgebildeten
zylindrischen Halbkörper mit einer kon- wirkung erwünscht ist, wirkendes Drehmoment,
sianten Federkraft gegen die Innenwand der Boh- 25 welches eine Relativbewegung der beiden Teile zu
rung gedruckt, so daß einer gegenseitigen Ver- einander verursacht, die gewünschte Arretierung
drehung der beiden Teile eine gleichbleibend starke durch Reibschluß herbeifühlt, wenn sich die HaIb-Brtmskraft
entgegensteht, die jedoch andererseits so körper in der Bohrung befinden und von äußeren
bemessen sein muß, daß sich das drehbare Teil, Kräften frei sind, daß die Arretierung auf Grund
beispielsweise ein Fensterflügel, noch von Hand 30 der radialen Spreizung des Halbkörpers infolge des
bewegen läßt. Damit besteht keine Sicherheit gegen Auflaufens des von diesem Halbkörper getragenen
unbeabsichtigtes Verschwenken infolge Einwirkung Elementes auf das zugeordnete Element erfolgt und
höhere- Kräfte, beispielsweise bei auf dem Fenster- daß Steuervorrichtungen vorgesehen sind, um die
flügel stehendem Winddruck. beiden Halbkörper einander anzunähern und so ihre Ferner ist durch die USA -Patentschrift 2 583 428 35 Anpressung an die Bohrung herabzusetzen, so daß
eine Kupplung bekanntgeworden, bei der eine Welle eine freie Drehbarkeit des einen Tei'.cs bezüglich
mit eine· innerhalb einer feststehenden Trommel des anderen Teiles in beiden Drehrichtungen ermögangeordneten
Scheibe in Drehverbindung steht, licht wird.
wobei in entgegengesetzte Auflaufflächen bildende Es ist zwar durch die französischen Patentschriften
Ausnehmungen am Umfang der Scheibe Kugeln als 40 590 040, 1 176 823 und 1 293 564 bekannt, zylin-Klemmkörper
eingelegt sind, die unter der Wirkung drische Halbkörper zur reibschlüssigen Arretierung
von Federn ständig in Klemmstellung gedrückt eines sich drehenden Teiles einzusetzen, doch unterwtrden.
Über einen mit einem Betätigungshebel scheidet sich die Erfindung von diesen bekannten
verbundenen Zapfen lassen sich die Kugeln aus der Ausführungen im Aufbau der Arretiervorrichtung
Klemmstellung entfernen, so daß die Wel'.e im den 45 Und durch eine andersartige Anwendung der in den
gewünschten Beirap gedreht werden kann. Nach- genannten Patentschriften offenbarten Teile,
teilig ist dabei, dab dieses Entkuppeln einen ver- Bei der praktischen Ausführung der erfindungshältnismäßig
hohen Kraftaufwand erforderlich gemäßen Vorrichtung .st die Bohrung zweckmäßigermacht,
um die Kugeln aus ihrer Klemmstellung zu weise an dem beweglichen Teil angebracht, und es
entfernen. Ferner ir.t es erforderlich, daß der Ent- 50 ,Ind die beiden zylindrischen Halbkörper in einem
kupplungshebf.I die Drehbewegung der Scheibe und Teil vereint, wobei dieses Teil einen biegsamen Steg
damit der Welle mitmacht, so daß sich diese Kupp- aufweist, de: als VerbindungsgeU'nk zwischen den
lung beispielsweise nicht bei um eine horizontale beiden Halbkörpern dient. Zum Zusammenpressen
Achse schwenkbaren Fenstern verwenden läßt, da der beiden Halbkörpei ist ein Hebel vorgesehen,
diese zum Putzen um fast 180° gedreht werden 55 dessen eines Ende drehbar auf einem der Halbmüssen.
Dies gilt entsprechend auch für den Gegen- körper befestigt ist und der einen Bereich aufweist,
stand der USA.-Patentschrift 3 216 766, wobei noch der derart mit einem entsprechenden Gegenstück
hinzukommt, daß die dort beschriebene Arretier- des anderen Halbköipers zusammenvvirkt, daß bei
vorrichtung lediglich in einer Drehrichtung wirksam Betätigung des Hebels in einer bestimmten. Richsein
kann. - 60 tung die beiden Halbkörper zusammengedrückt Schließlich ist es durch das deutsche Gebrauchs- werden. Dabji. ist dieser Bereich des Hebels zweckmuster
1 813 914 bekannt, zwei bremsbackenartige mäßigerweise durch eine mit einem Klemmstift zu-Halbkörper
durch einen biegsamen Steg gelenkig sammenwirkende, gekrümmte Klemmfläche gebildet,
miteinander zu verbinden. während der als Gegenstück dienende Klemmstift
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit 65 auf einem der Halbkörper befestigt ist.
anzugeben, wie sich die beschriebenen Nachteile be- Die von den Halbkörpern getragenen Elemente
kannter Arretiervorrichtungen vermeiden lassen. Es sind zweckmäßigerweise als Zapfen ausgebildet, auf
soll also eine Arretiervorrichtung angegeben werden, die zusätzlich ein Gleitschuh aufsteckbar ist, der mit
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR152423 | 1968-05-17 | ||
FR152423 | 1968-05-17 | ||
FR6908841A FR2036598A5 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | |
FR6908841 | 1969-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925289A1 DE1925289A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1925289B2 DE1925289B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1925289C true DE1925289C (de) | 1973-01-25 |
Family
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