DE1708283A1 - Bremsvorrichtung fuer Lager von Fenstern od. dgl. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Lager von Fenstern od. dgl.

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DE1708283A1
DE1708283A1 DE19671708283 DE1708283A DE1708283A1 DE 1708283 A1 DE1708283 A1 DE 1708283A1 DE 19671708283 DE19671708283 DE 19671708283 DE 1708283 A DE1708283 A DE 1708283A DE 1708283 A1 DE1708283 A1 DE 1708283A1
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rotation
axis
braking device
bearing part
bearing
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DE19671708283
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Kurt Hammel
Rolf Kirch
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Roto Frank AG
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FA WILHELM WEIDTMANN
WEIDTMANN FA WILHELM
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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Description

Wilhelm Weidtmann 5620 Velbert/Rhld.
tfeststraße 17
Bremsvorrichtung für Lager von Fenstern od..dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine .Bremsvorrichtung für Lager von Penstern od.dgl., die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180° schwenkbar sind und aus einem die erste Drehachse traffenden Rahmenlagerteil und einem daran drehbar befestigten Flügelteil und zweite Drehachse tragenden Lagerzwischenteil bestehen, einer Bremse auf ^
der ersten Drehachse sowie mit einem mit dem feststehen- i den Rahmenlagerteil zusammenwirkenden Ansatz auf der zweiten Drehachse. ■
Ea ist bekannt derartige Lager mit Bremsvorrichtungen zu versehen, um den Schwenkbereich um die erste Drehachse wirkungsvoll gegenüber dem iPlügelschwerpunkt abzubremsen. Das Gleiche ist bekannt für die zweite Drehachse. Es befjtehtjedoch keine Bindung zwischen diesen beiden be- --A
kannten Bremsvorrichtungen, so dai3 Lager bekannt sind, welche lediglich eine Bremsvorrichtung für die erste Lirefraclir;e besitzen und andere, welche an beiden Drehachsen Bremsvorrichtungen aufweisen. Die bekannten Brems-'/orrichtuxiren wirken jedoch alle unverändert gleichmäßig über den■ ^'oaamten Drehbereich ihrer zugeordneten Achse.
■ - Blatt ? -
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ϋΟίθίlagen (Art. 71:1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 säes ÄnclBrunfl(»e«3, v. 4»
8A0 ORIQ)NAi
- Blatt 2 -
Es erscheint aber nicht unbedingt notwendig, die Bremsung um die zweite Drehachse über den ges&mten Schwenkbereich wirken zu lassen, sondern lediglich das Flügeldrehmoment während der letzten yVinkelbev/egung bis zum Erreichen der 180° -Stellung so abzubremsen oder herabzusetzen, daß das Flügeldrehmoment infolge der voneinander abweichenden Lage des zweiten Drehpunktes und des Flügelschwerpunktes kein unkontrolliertes Zuschlagen des Fensterflügels herbeiführt. Bei sehr großen und schweren Fenstern kann bei ™ unachtsamer Handhabe der Bedienungspersonen eine Beschä- ψ digung der Lager oder eine Zerstörung der Glasscheiben erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und zweckmäßigere Lösung für Lager der eingangs beschriebenen Art zu finden, aber auch für Lager ähnlicher Konstruktion. Es soll erreicht werden, daß das Flügeldrehmoment während der Drehung um die zweite Drehachse tt während des letzten Schwenkbereichs von etwa 90 bis 180° so herabgesetzt wird, daß eine Verzögerung der Drehbewegung oder auch eine Art Bremsung des Flügels erfolgt. Es wird dabei der Gedanke verwirklicht, das durch die Drehung des Flügels erzeugte Drehmoment kinetisch zu vernichten durch eine dem Flüge] gewicht entgegengesetzte
- Blatt 3 - 109821/0079
- Blatt 3 -
Kraft in dew Bereich der Flügeldrehung, welche am wenie-sten eigenstabil ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindunp besteht darin, einstellbare, über den gesamten Drehbereich der zweiten Drehachse'wirkende Bremsvorrichtungen zu vermeiden, weil bei Vorhandensein einer einstellbaren Bremse für die erste Jrehaehse unterschiedliche Bremseinstellungen möglich sind, die den folgerichtigen Ablauf der "Drehbewegung um anfänglich die erste Drehachse, anschließend um die zweite Dreh- M
achse und rüekdrehend in umgekehrter Reihenfolge beein-
trächtigen können. ■
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den bereits bekannten Bremsvorrichtungen für lager von Penstern od.dgl. aus und besteht darin, daß der Ansatz exzentrisch mittelbar oder unmittelbar an der zweiten Drehachse angeordnet ist und während des Teildrehbereichs des Flügels um die zweite Drehachse mittelbar a
oder unmittelbar auf am feststehenden Rahmenlagerteil
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vorgesehene fiderHairerstellen einen Druck erzeugt, der *'
ein Anheben der zweiten Drehachse vorzugsweise zusammen mit dem lagerzwischenteil entgegen dem Flügelgewicht bewirkt.
Entsprechend der in vielfältigen Varianten möglichen
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OfUGlNAL
- Blatt 4 -
Anordnung der Erfindung kann vorzugsweise beginnend nach einer anfänglichen Drehung des Flügels um ca. 90 oder mehr ein kontinuierliches Anheben des Flügels entgegen seinem eigenen Gewicht erfolgen und damit das durch das Flügelgewicht auf die zweite Drehachse ausgeübte Drehmoment wirkungsvoll herabgesetzt werden. Bei diesem Vorgang kann die zweite Drehachse mit dem Flügel eine Relativbewegung zum lagerzwischenteil ausführen als auch dieses zusammen mit der zweiten Drehachse angehoben werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Ansatz der zweiten Drehachse an ihrem, nach dem feststehenden Rahmenlagerteil hinweisenden Ende angebracht und als Exzenter ausgebildet sein, wobei als Wideriagerstelle am feststehenden Rahmenlagerteil eine kurvenförmige Bahn dient, die konzentrisch beginnend und nachfolgend exzentrisch erweitert um die zweite Drehachse gekrümmt ist. Anstelle der eingelassenen kurvenförmigen Bahnen können auch aufgesetzte Kurvenstücke dienen.
Eine besonders zweckmäßige lösung nach der Erfindung besteht darin, als Widerlagerstelle am feststehenden Rahmenlagerteil eine daran eigenbeweglich, vorzugsweise um die erste Drehachse schwenkbare Lagerplatte
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Blatt 5 -
und einem einerseits an der schwenkbaren lagerplatte, andererseits an der zweiten Drehachse mittelbar oder unmittelbar, exzentrisch angelenkten und damit kurbel-' triebartig wirkenden Arm zu benutzen. -
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen in Ausführungsbeisnielen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lageransicht in Verschlußstellung ohne
Flügellagerteil, ^l
Pig. 2 eine lageransicht nach Fie·.. 1 in um 180 geöffneter Stellung mit strichpunktiert dargestelltem Flügellagerteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Laser in Verschlußstellung mit dem Flügellagerteil, . ."
"Pig".-4 eine weitere Ausführungsform des Lagers in der Jj
Seitenansicht und In Verschlußstellung ohne Plüe-ellagerteilj
Fig. 5 'lie Ansicht des Lagers nach FIg, 4 in um 180
geöffneter· Stellung mit strichpunktiert darge-'■.stelltem Flügellagerteil und,
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10 9 8-2 t/0D?'9-
©AD ORIGlNAl
- Blatt 6 -
Fig. 6 eine schematisehe Darstellung einer Steuereinrichtung.
Das dargestellte Lager nach den Fig. 1 bis 5 weist drei Hauptteile auf, nämlich das Rahmenlagerteil 1, das Flügellagerteil 7 und das Lagerzwischenteil 3. Das Rahmenlagerteil 1 ist mittels Schrauben am Blendrahmen 4, das Flügellagerteil am nicht dargestellten Flügelrahmen befestigt. Das Rahmenlagerteil 1 und das Flügellagerteil 7 sind durch das Lagerzwischenteil 3 miteinander gekuppelt. Dieses ist um eine am Rahmenlagerteil 1 angeordnete und als erste Drehachse bezeichnete Achse schwenkbar und hat eine Lagerung 9 für einen als zweite Drehachse 8 bezeichneten zylindrischen Zapfen, mit dem der Flügellagerteil 7 kuppelbar ist, was beispielsweise durch einen am Flügellagerteil vorgesehenen rippenartigen Vorsprung od.dgl. erfolgen kann, der in eine entsprechende stirnseitige Nut des die zweite Drehachse 8 bildenden Zapfens einschiebbar und durch eine Schraube zu sichern ist.
Rahmenlagerteil 1 und Flügellagerteil 7 sind unter Anlage ihrer außenliegenden Schultern an ihrem zugehörigen Rahmen gehaltert, wobei der Blendrahmen 4
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unterhalb-der ersten Drehachse 2 und der Flügelrahmen "hei geschlossenem Fenster oberhalb der ersten Drehachse 2 ein sogenanntes Wechselprofil 5 bzw. 5"mit Schlagleistenprofil 6 bzw. 6* aufweisen. Der Flüfel-' lagerteil 7 ist in den Piff. 1 und 4 zur besseren Sichtbarmachung· des Lagerzwischenteiles 3 abgenommen, in den Fig. 2 und 5 strichpunktiert angedeutet und in Mg. 3 in vollen linien dargestellt. Ferner zeigen die Fig. 1, 3 und 4 die Lagerteile ,"jeweils in Schließstellung des Fensters und die Fig. 2 und 5 in einer Stellung, bei m
der der schwenkbare Fensterflügel bzw. dessen Flügel- a
lagerteil 7 aus der Stellung nach Fig. 1, 3 und 4 um 180° in die sogenannte Putzstellung geschwenkt ist, und zwar zunächst gemeinsam mit dem Lagerzwischenteil 3 um die erste Drehachse 2 bis etwa 60 in die sogenannte Lüftstellung des Fensters und anschließend weiter um die zweite Drehachse 8 bis zum Erreichen der aus den
S.
Fig. 2 und 5 ersichtlichen Putzstellung, bei der die
vorher nach außen gekehrte Seite des Fensterflügels M
nach dem Inneren zu liegen kommt und leicht gereinigt
■ ■■■■■ ' ", "J
werden kann. ■
Bei der Ausführung des Lagers nach Fig. 1 und 2 ist die zweite Drehachse 8 an ihrem dem Rahmenlagerteil 1 zugekehrten Ende mit einem exzentrischen Ausleger 10 ausgestattet, an dessen freiem Ende ein Ansatz 11 vorgesehen
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ist. Der Ausleger 10 befindet sich im Bereich zwischen Rahmenlagerteil 1 .und Flügellagerteil 7 in einer solchen Anordnung, wie es die Pig. 1 darstellt und ohne von der mit X bezeichneten Rauminnenseite her sichtbar zu sein. Wie aus "Fig. 3 ersichtlich, ist der lagerzwischenteil 3 mit einer Ausnehmung 27 zur Aufnahme des Auslegers 10 versehen. Der Ansatz 11 befindet sich im Bereich des Rahmenlagerteiles 1 und läuft in einer im Rahmenlagerteil 1 in besonderer /7eise. angeordneten Nut 12. Selbst- W verständlich wäre es ,je nach Ausbildung und Art des j| Lagers möglich, anstelle der Nut im Rahmenlagerteil 1 auch auf das Rahmenlagerteil aufgesetzte Leisten/od.dgl./
L-J ' -1
VorSprünge"zu verwenden.
Die Anordnung der Nut 12 im Rahmenla^erteil 1 ist so getroffen, daß zunächst ein Teilbereich 12a konzentrisch um die erste Drehachse 2 verläuft und dabei in ihrer Länge dem Verschwenkungswinkel entspricht, welchen das fc Zwischenlagerteil J> mit dem fensterflügel beim Verschwenken um die erste Drehachse 2 durchläuft. Die Endstellung des Lacerz'/iGcLenteiles 5 und das:it iie iüftsteilung des Fensters ist in.Fig. 2 gestrichelt wiedergegeben. Der Ansatz 11 des Auslegers 10 befindet sich danach am Ende des Kurventeiles 12a und die zweite Drehachse 8 hat sich verlagert in ihre tiefste mit T be-
- blatt Q _
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zeichnete Stellung. Wird der Flügel nunmehr um die zweite Drehachse .8 weiter verschwenkt, so läuft der Ansatz 11 des Auslegers 10 im zweiten Teil 12b der Kurve entlang, die im Rahmelagerteil 1 angeordnet ist und zunächst etwa bis zur Mitte konzentrisch um den Punkt I gekrümmt, später aber in ihrem Endabschnitt sich exzentrisch entfernend von Punkt I verläuft. Infolge der kontinuierlichen Abweichung der Kurve T2b im Abstand zur zweiten Drehachse 8 wird das Lagerzwischenteil 3 allmählich angehoben bis zu seiner in Fig. 2 voll ausgezeichneten Stellung, die fj
bei völlig um 180 gewendeten Flügel, d.h. in dessen i
Putzstellung erreicht wird. Das Flügeldrehmoment wird damit im letzten Schwenkbereich des Flügels um die zweite Drehachse 8 in seiner V/irkung wesentlich gemildert bzw. herabgesetzt, und zwar um so stärker, je mehr das an der zweiten Drehachse 8 angreifende Flügelgewicht wirksam ist. Damit wird die unerwünschte schnelle Drehung des Flügels vor Erreichen der 180 -Stellung im gleichen Maß., wie das Flügelgewicht zunimmt, wirkungsvoll abge- j
bremst und ein sanftes Einfallen des Fensterflügels in
bene Ausbildung hat zusätzlich noch folgende Vorteile:
die 180° -Stellung ermöglicht. Die vorbeschriebene Aus-
T)ie Führuhir des am Ausleger 10 befestigten Ansatzes 11 in der Ilu.t 12 während der Drehbewegungen um beide Dreh-
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achsen 2 und 8 bringt einen stets folgerichtigen Ablauf des Bewegungsvorganges zunächst um die erste und dann um die zweite Drehachse, so daß eine zusätzliche Steuerung zur Sicherung des Ablaufes entbehrlich wird. Von besonderer Bedeutung ist im vorliegenden Pall die Ausbildung des Auslegers 10 in seiner Zusammenarbeit mit der Ausbildung der Kurvenstrecke 12b. Anstelle des Kurvenabschnittes 12a können auch anderweitige Vorkehrungen getroffen werden. Je nach Konstruktion kann von einer der bekannten ρ Steuerungen um die erste Drehachse 2 Gebrauch gemacht fc werden. Es könnten wie schon erwähnt anstelle von Nuten aufgesetzte, exzentrische Krümmung aufweisende Leisten od.dgl. benutzt werden, wozu aber entsprechende Hohlräume im Rahmenlagerteil 1 oder im J.arerzwischenteil 3 vorgesehen werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ferner, daß der ersteiDrehachse 2 eine Bremsvorrichtung in Form von beisioielsj^ v/eise durch eine Schraube andrückbare Bremsscheiben 1 3 und 14 zugeordnet sein kann, die wechselweise an dem einen oder anderen Teil auf Mitnahme festgelegt sind. Derartige Bremsen sind hinreichend bekannt. Sie wirken sich jedoch hier besonders aus, indem die auf der ersten Drehachse 2 angeordnete und auf den Verschwenkungsbereich des lagerzwischenteiles 3 um die erste Dreh-
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achse 2 wirksame Bremse die erzielte Verzögerungen des Drehmomentes im letzten Teilbereich der Verschwenkung des Flügels um die zweite Drehachse 8 unterstützt. Das Anheben der zweiten Drehachse 8 im Endbereich der Flügeldrehung bis zu 180° ist aber auch ohne Vorhandensein von Bremsen sehr wirkungsvoll und für viele Fälle völlig ausreichend. Jedoch bei Anordnung von Jalousien am oberen Ende des Flügels oder bei besonders ungünstig angebrachten, den Flügelschwemunkt negativ beeinflussenden
Fensterscheiben ist die Kombination der Wirkung des An- (|
hebens der zweiten Drehachse' 8 in Verbindung mit der bei (
fast allen bekannten Lagern dieser Art auf die erste Drehachse 2 wirkenden Bremse besonders vorteilhaft. Es k ο !Tint noch hinzu, daß die Drehbewegung um die erste Drehachse 2 bei diesen lagern wesentlich häufiger ist als die nur zum Putzen erfolgende Schwenkbewegung um die zweite Drehachse 8. Man hat daher die vYirkung der auf die erste Drehachse 2 wirkenden Bremse stets am stärksten ausgelegt, was natürlich nicht bedeuten soll,daß eine ä
Bremsung des Drehmomentes um die zweite Drehachse 8
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oder eine Herabsetzung seiner Wirkung nicht notwendig oder erforderlich wäre. Im Gegenteil sind die auf die zweite Drehachse 8 wirkenden iuomenis ungünstiger gelagert als- die auf die erste Drehachse 2 wirkenden. Durch das Anheben der zweiten Drehachse 8 aus der
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Stellung I in die Endstellung II erfolgt auch eine Bewegung des lagerzwischenteiles '5, wie aus der Pig. 2 beim Vergleich der gestrichelten mit der voll ausge-• zogenen Umrißlinie' des lagerzwischenteiles 3 unschwer erkennbar ist. Dabei steht das Lagerzwischenteil 3 unter der Wirkung der Bremsscheiben 13 und 14. Wenn auf deren vorteilhafte Wirkung beim Heben der zweiten Drehachse 8 verzichtet werden soll, kann diese auch eigenbeweglich, d.h. quer verschiebbar in einer Gabel- oder ^ Langlochführung im Lagerzwischenteil 3 ruhen, wobei ψ zwar ein Anheben der zweiten Drehachse und damit des Flügels aber nicht eine Zusatzverschwenkung des Lagerzwischenteiles 3 erfolgt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 4 und 5. Die Grundelemente dieser Lagerausführung sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist abweichend zur Sicherung des Be- tk) wegungsablaufes um die erste Drehachse 2 eine Steuerung vorgesehen, bestehend aus einer bogenförmigen Rippe 15 und einem am Flügellagerteil 7 fest angeordneten Zapfen 16. Der Zapfen 16 streicht während der Drehbewegung um die erste Drehachse 2 entlang der Kante 17 der bogenförmigen Rippe 15 und verhindert damit eine vorzeitige
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Drehung um die zweite Drehachse 8. Unter dem Lagerzwischenteil 3 ist eine Lagerplatte 26 angeordnet, die um die erste Drehachse 2 verschwenkt werden kann. Der Lagerzapfen der zweiten Drehachse 8 weist, an seinem dem ilahmenla^erteil 1 zugekehrten Ende einen exzentrischen Ansatz 28 auf. Dieser dient als Lagerzapfen für eine Kurbelstange 18, die an ihrem anderen Ende mit einem zweiten Lagerzapfen 19 an der Lagerplatte 26 angelenkt ist.
fird der Flügel um die erste Drehachse 2 verschwenkt, so ( bewegt sich das Lagerzwischenteil 3 in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Lage. Der Zapfen 16 streicht entlang der Kante 1? der bogenförmigen Rippe 15 und steht nach Beendigung dieser Drehbewegung vor der Stirnkante 20 der bogenförmigen Rippe. Während des Drehens um die erste Drehachse 2 bewegen sich die zweite Drehachse 8 und die Kurbelstange 18 nicht gegeneinander, wodurch die Lagerplatte 26 synchron die Schwenkbewegung des Lager- Λ
Zwischenteiles 3 mit ausführt und am Ende dieser Bewegung an einem Anschlag 21 des Rahmenlagerteiles 1 zur Anlage kommt, //ird der Flügel nunmehr um die zweite Drehachse 8 aus der in Fig. 5 dargestellten, gestrichelten und mit 1 bezeichneten Lage weiter verschwenkt, wo-
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"bei sich der zylindrische Lagerzapfen durch die "bereits erwähnte kraft- und formschlüssige Kupplung mitdreht, so klettern das Lagerzwischenteil 3 infolge der kraftsohlüssigen Verbindung zwischen den Teilen 26, 28, 18 und 19 mitsamt der zweiten Drehachse 8 in die voll ausgezeichnete Stellung. Die zweite Drehachse 8 nimmt dann bei Beendigung der Flügeldrehung und Erreichen der 1 einstellung die mit II bezeichnete Lage ein. Ein Ausnehmen des Rahmenlagerteiles 1 ist bei dieser Anordnung nicht erforderlich. Die Teile 26, 28, 18 und 19 sind vom Hauminnern her nicht sichtbar und in einer Höhlung des Lagerzwischenteiles 3 untergebracht. Sie durchdringen an keiner Stelle die vordere Abdeckfront 22 des Lagers. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, die auf die erste Drehachse 2 wirkende Bremsvorrichtung zur Dämpfung des Flügeldrehmomentes während der letzten Schwenkphase um die zweite Drehachse 8 heranzuziehen. Die Wechselbewegung des Lagerzwischenteiles 3 zwischen den Stellungen I und II der zweiten Drehachse 8 steht bei fest im Lagerzwischenteil 3 gelagerter Achse bei normaler Anordnung unter der Wirkung der auf die erste Drehachse 2 wirkenden Bremse, wenn eine solche angeordnet ist. Unabhängig davon ist es denkbar, die Lagersteilen 28 oder/ und 19 zusätzlich als Bremsen auszubilden.
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Je nach Konstruktion des Lagers ist es möglich, die Lagerplatte 26 in einer anderen Stellung anzuordnen und Lagerplatte und zweite Drehachse 8 in. entsprechend anderer Weise zu verbinden. Um zu verhindern, daß "bei zu stark eingestellter, auf die erste Drehachse 2 wirkender Bremse eine Rückbewegung der zweiten Drehachse 8 aus der mit II bezeichneten Stellung in die mit I bezeichnete Ausgangsstellung nicht erfolgt, können Sicherungsvorkehrungen in verschiedener Yifeise getroffen werden, so z.B. nach Fig. 5 und 6. / fj
Art der Lagerplatte 26 ist ein federnder Bügel 23 befestigt, welcher in der Ausgangsstellung nach Fig. 4 in einer Höhlung der bogenförmigen Rippe 15 entgegen der Wirkung seiner Feder lagert. Am Ende der Schwenkbewegung um die erste Drehachse 2 steht der Zapfen über dem Federbügel 23 und hält ihn in seiner Ausgangslage. Beim Beginn der Schwenkung um die zweite ' ■ Drehachse 8 verläßt der Zanfen 16 den Federbügel 23, " M wodurch dieser sieh sperrend vor die Stirnkante 20
■ ■ ■■■■." - - ; ■ ■ ι
der bogenförmigen Rippe 15 legt und damit eine vorzeitige Rückschwenkung um die erste Drehachse 2 verhindert. Hacherfolgter Rückschwenkung um die zweite Drehachse 8 bewegt sich der Zapfen 16, versehen mit einer Auf1aufkante 25» in Pfeilrichtung nach Fig. 6
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auf den Federbügel 23 zu, drückt ihn außer Sperrstellung, so daß er in die Höhlung 24 eintreten kann. Nun kann auch eine Rückschwenkung um die erste Drehachse 2 erfolgen. Selbstverständlich kann diese Art Steuerung auch in abgewandelter Form erfolgen.
Die Lagerplatte 26 kann eine besondere Bremsvorrichtung erhalten, die unabhängig von anderen arbeitet und daher stets eine größere Bremswirkung besitzen kann als die übrigen weiterhin angeordneten Bremsvorrichtungen. Schließlich bietet sich als günstigste und einfachste Möglichkeit eine Bremse an der ersten Drehachse 2 an, die lediglich auf die Lagerplatte 26, nicht aber wie die üblichen Bremsen auf den Lagerzwischenteil 3 wirkt. Im einzelnen ist dies eine Frage der Dimensionierung der Teile 26 und 3 zueinander, sowie eine Frage der Anordnung der wechselweise entweder am Rahmenlagerteil 1 oder an der Lagerplatte 26 festzulegenden Bremsscheiben.
Die dargestellten und beschriebenen Beispiele stellen mögliche Verwirklichungen des Erfindungsgedankens dar. Dieser ist nicht darauf beschränkt, sondern kann ,ie nach Bedürfnissen und Eigenarten der entsprechenden Lagerkonstruktion abgewandelt werden. Wichtig ist aber,
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eine dem Gedanken der Erfindung entsprechende Verminderung des wirksamen Drehmomentes insbesondere während etwa der letzten 90 -Schwenkbewegung des Flügels bis in seine 180 -Endstellung durch eine Relativbewegung der Stelle, an welcher der Flügel am Rahmen gelagert ist, entgegen der wirkenden Kraftrichtung seines Gewichtes. So kann der Hub des Flügelgewichtes auch durch eine Kurbelstange bewirkt werden, die in einer einfachen Nut am Rahmenlagerteil ver-
schiebbar während der ersten Drehphase gleitet und ^
sich bei Beginn der Drehung um die zweite Drehachse i
gegen einen vom geschlossenen Ende der Nut gebildeten Anschlag des Rahmenlagerteiles abstützt.
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Claims (16)

. 1705263 Patentansprüche
1. Bremsvorrichtung für Lager von Fenstern od.dgl. die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180° schwenkbar sind und aus einem die erste Drehachse tragenden Rahmenlagerteil und einem daran drehbar befestigten Flügellagerteil und zweite Drehachse tragenden Lagerzwischenteil bestehen, einer Bremse auf der ersten Drehachse sowie mit einem mit dem feststehenden Rahmenlagerteil zusammenwirkenden Ansatz auf der zweiten Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11/28) exzentrisch mittelbar oder unmittelbar an der zweiten Drehachse (8) angeordnet ist und während des Teildrehbereiches des Flügels um die zweite Drehachse (8) mittelbar oder unmittelbar auf am feststehenden Rahmenlagerteil (1) vorgesehene Widerlagerstellen einen Druck erzeugt, der ein Anheben der zweiten Drehachse (8) vorzugsweise zusammen mit dem Lagerzwischenteil (3) entgegen dem Flügelgewicht bewirkt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager am Rahmenlae-erteil (1) eine kurvenförmige Bahn in Form einer Nut (12) od.dgl. angeordnet ist, die in (12a) konzentrisch beginnend und in (12b)
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exzentrisch verlaufend um die Lage (I) der zweiten Drehachse (8) oder um einen Teilbereich derselben gekrümmt ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dai3 der Ansatz (11) an einem an der zweiten Drehachse (8) befestigten Ausleger'(10) angeordnet ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> .
■"■■■■■ " - ■ - ' ' : \
- d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die kurvenförmig als Nut (12) od.dgl. ausgebildete Bahn mit ihren Teilbereichen (12a, 12b) an einer Stelle ineinander übergehen.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß im Lagerzwischenteil (3) eine Ausnehmung (27)
für die Aufnahme des Auslegers (10) vorgesehen ist. y|
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für den Ansatz (28) an der zweiten Drehachse (8) eine um die erste Drehachse (2) schwenkbare Lagerplatte (26) dient, die mit dem
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Ansatz (28) verbunden ist.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbelstange (18) Ansatz (28) und Lagerplatte (26) gelenkt miteinander verbindet.
8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (26) unter dem Einfluß einer
" auf die erste Drehachse (2) wirkenden Bremsvorrichtung steht.
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (18) anstelle der Verbindung mit der Lagerplatte (26) mit einem Lagerzapfen (19) in einer um die erste Drehachse (2) gekrümmten, im
0C Rahmenlagerteil (1) vorgesehenen Nut od.dgl. befc wegbar angeordnet ist.
10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (26) nach Beendigung ihrer Drehbewegung um die erste Drehachse (2) an einem Anschlag (21) am Rahmenlagerteil (1) zur Anlage kommt.
/"002 9
±-4—
11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (18) von der Drehachse (8) aus schiebend oder ziehend angeordnet ist und ihre Widerlager entsprechend unterhalb oder oberhalb der zweiten Drehachse (8) sich befindet,
12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, , *
daß das Anheben der zweiten Drehachse (8) durch eine
I Relativbewegung des lagerzwischenteiles (3) erfolgt.
13. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der zweiten Drehachse (8) durch eine zusätzliche Bremsvorrichtung auf der ersten Drehachse (2) erschwert wird und gegen diese Wirkung erfolgt.
14. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, % dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t ,
daß zur Sicherung des Rücklaufes der zweiten Drehachse (8) bzw. des lagerzwischenteiles (3) aus der ■} mit (II) bezeichneten Lage in die Verschlußstellung, [ist /eine Sperrvorrichtung vorgesehen £-J7.
—I
■- Blatt 5 -
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15. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 14»
d a du rch gekennzeichnet, daß die als Nut (12) od.dgl. ausgebildete Bahn gleich zeitig als Sperrvorrichtung dient, da sie nur einen zwangsläufigen Rücklauf des lagerzwischenteiles (3) gestattet.
16. Bremsvorrichtung nach Anspruch 14 und 15> dadurch gekennzeichnet,
£ daß an der Lagerplatte (26) ein federnder Bügel (23) fe angeordnet ist, der in um 90° bis 180° geöffneter
Stellung eine vorzeitige Rückdrehung um die erste Drehachse (2) verhindert, indem er mit der Stirnkante (20) einer bogenförmigen Rippe (15) am Rahmenlagerteil (1) zusammenwirkt und nur über-den am Flügellagerteil (7) sitzenden Zapfen (16) außer Sperrlage gebracht werden kann.
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