DE1925094C3 - Selbstreinigender Filter für Lösungsmittel, insbesondere für Trockenreinigungsanlagen - Google Patents

Selbstreinigender Filter für Lösungsmittel, insbesondere für Trockenreinigungsanlagen

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DE1925094C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen selbstrcinigenden Filter für Lösungsmittel, insbesondere für Trockenreinigungsanlagen, mit einer Kammer, die einen Zufluß für das verschmutzte Lösungsmittel und einen Austritt für das filtrierte Lösungsmittel aufweist, in weleher sich wenigstens ein aus Filterelementen zusammengesetztes Aggregat befindet, das um eine drehbare Welle mit dazu achsparalleler Ausrichtung der Filterelemente kranzförmig montiert ist und in dem in der Kammer enthaltenen Lösungsmittel mit der Welle um deren Längsachse zur Reinigung der Filterflächen jedes Elements in Rotation versetzt werden kann, und mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer den Rotationsbahnen der Filterelemente konformen Strömung des Lösungsmittels.
Ein an sich bekannter Filter dieser Art umfaßt in jedem Fall zwei Filtergruppen, die so gedreht werden können, daß ihre Teile, ähnlich wie Zähne eines Getriebes teilweise ineinandergreifen oder daß sie in entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeibewegt werden, um eine starke Turbulenz zu erzeugen (französische Patentschrift 1537 008).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er wesentlich einfacher aufgebaut ist und somit günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung aufweist und gleichzeitig der Selbstreinigungseffekt gesteigert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aggregat in einer hohlzylindrischen Kammer angeordnet ist, an deren Innenseite zur Wellenachse des Aggregats parallel oder schräg verlaufende Rippen angeordnet sind. Bei einer solchen Ausbildung wird im Vergleich zu der eingangs genannten Filtereinrichtung die Turbulenz stark reduziert und gleichzeitig die Geschwindigkeit der Strömung wesentlich gesteigert, wodurch die Reinigung der Ftlterfläcben sehr viel schneller und vollständiger vor sich geht, als wenn eine extrem starke Turbulenz erzeugt wird.
Zweckmäßigerweise sind die Rippen vor wulstartigen, in den Kammerinnenraum gerichteten Ausbiegungen der Kammerwände gebildet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einigt-n Ausführungsbcispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Filter,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt des Filters gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Variante des Filters in cm?r Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig.4 eine weitere Variante des Filters in einer Darstellung gemäß F i g. 2 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Variante des Filters gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist der selbstreinigende Filter/i in einer Ausführungsform dargestellt, wie sie besonders in Trockcnreinigungsanhgen für Wäsche u. dgl. verwendbar ist. Der Filter weist eine dicht verschlossene Kammer bzw. ein Gehäuse B auf und ist mittels Anschlußstutzen 10 für die Zuleitung des verschmutzten Lösungsmittels und dem Anschlußstutzen 12 der Ausflußleitung für das filtrierte Lösungsmittel versehen, so daß der Filter A mit Hilfe dieser Anschlußstutzen in den Kreislauf der Anlage eingeschaltet werden kann. Der Unterteil 14 der Kammer 5 besitzt eine Abflußleitung 17 zur Entleerung von Schlamm und Schmutz, die sich im Laufe der Reinigungsvorgänge im Rumpf des Unterteils angesammelt haben.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kammer B nur ein einziges Filtrieraggregat C auf. In anderen Fällen können in der Kammer B auch zwei und mehrere Filtrieraggregatc untergebracht sein, besonders bei Filtern größerer Fassung und Leistung. Diese Aggregate können aneinandergrenzen und so zu einer gesteigerten Bewegung der Flüssigkeit und damit auch zu einer zunehmenden Reinigungswirkung beitragen.
Das Aggregate ist von einer Anzahl strahlenförmig angeordneter Filterelemente D gebildet, die untereinander in zweckdienlichen Abständen stehen. Jedes Element besteht aus einem geeigneten Rahmen mit einer in mikrometrischen Abständen verlaufenden spiralförmigen Drahtbewicklung 16, die eine Filterfläche für das durchfließende verschmutzte Lösungsmittel bildet. Jedes Element D weist vorzugsweise einen charakteristischen rautenförmigen Querschnitt auf. Da die Mehrheit der Elemente D um eine senkrechte hohle Welle 18 angeordnet ist, sind die Elemente D mittels der unteren Platte 20 und der oberen Platte 22 mit dieser und untereinander verblockt und gehaltert, während die Welle, zwischen dem dichthaltenden unteren Lager 24 und dem oberen Lager 26 gestützt, drehend umlaufen kann. Die Welle wird von dem auf ihr sitzenden Zahnrad 28 angetrieben, dessen Antrieb hier nicht näher dargestellt ist.
Der Aufbau des Aggregats C ist derart, daß dank der einzelnen hohlen Spindeln 30 der verschiedenen Elemente D, wie auch dank der in den Platten 20, 22
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und der Well« Ϊ8 vorgesehenen Hohlräume das UJ- »gepumpte« Flüssigkeit wird daher gezwungen, nach sungsmittel während des Filtriervorganges, der sich oben oder unten bis oberhalb oder unterhalb drr FiI-bei stillstehendem Aggregate vollzieht, durch die terelementeö zu strömen, um dann wieder nach in-Filterflächen 16 sickert, sodann filtriert in die hohlen nen gegen die Achse 18 zurückzukehren und in den Spindeln 30 fließt wnd folglich durch die Kanüle und 5 Riter selbst zurückzufließen, um den Zyklus zu Platten in den Hohlraum der Welle 18 gelangt, von wiederholen. Man erhält auf diese Weise eine wo aus es vollkommen filtriert und von jedem Reini- schnelle Bewegung der Flüssigkeit, die über alle FIagungsniederschlag befreii zur Ausflußmündung 12 ehen der Elemente D fließt, und zwar mit relativ hofließt, her Geschwindigkeit. Durch die Berührung der FIüs-
Zwecks vollständiger Reinigung der Filter besitzt io sigkeitsströmung mit den Filterflächen werden diese
die Wand 32 der Kammer B entsprechende Ansät- in hohem Grade gesäubert, wobei diese Strömung re-
ze /·', die in diesem Fall aus geraden Rippen oder Stä- lativ wenig Turbulenz aufweist,
ben bestehen, die an die Wandinnenfläche 32 ange- Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel A', bei dem
schweißt sind und sich fast über die ganze Wandhöhe die Einrichtung zur Bildung der Bewegungen zwi-
erstrecken. 15 sehen dem flüssigen Lösungsmittel 11 und den FiI-
In diesem Fall sind die Rippen F zueinander um terflächen 16 anstatt aus geraden Stäben, aus ge-
90° versetzt und ihre Höhe h erstreckt sich in radia- krümmten Flächen F1 besteht. Diese werden im vor-
ler Richtung der zylindrischen Kammer B. Die ge- liegenden Fall von an der /ylindrischen Wand 32 der
nannte Höhe/i hat so zu sein, daß dadurch der ge- KammerB in gleichen Abstanden angeordneten vier
dachte Zylinder 34, der die Tangente zu den äußeren 2° Rippen gebildet. All? Rippu, Fx sind bezüglich der
Kanten 36 der verschiedenen Elemer'.eD darstellt, Richtung ihrer Wölbung gleich, die konkave WoI-
nicht mit den Rippen interferiert; in anderen Worten, bung der Rippen ist zweckdienlicherweise der Rota-
die Rippen F müssen außerhalb des gedachten Zyün- tionsrichtung X des Aggregats C entgegengesetzt, so
ders 34 enden. c!aß das flüssige Lösungsmittel auf die spitzwink-
Die Selbstreinigung fies Filters A vollzieht sich fol- 25 ligcn V-förmigen Höhlungen 38 stößt, wodurch das gendermaßen: Nachdem der Filtei A eine gewisse Lösungsmittel nach unten und nach oben getrieben Zeit bei stillstehenden Filtrieraggregat C in Betrieb wird. Die Filterelemente D sind anstatt von rautengestanden und sich an den Filterflächen 20 eine ge- förmigem, von kreisförmigem Querschnitt. Die Querwisse Menge Schmutz, die deren Verstopfung be- schnitte dieser Filterelemente sind unabhängig von dingt, angesammelt hat und die Flächen auch mit 30 Struktur und Anordnung der Einrichtung zur BiI-einer Schicht erschöpftem Reinigungspulver bedeckt dung der angestrebten Relativbewegung zwischen sind, wird das Zahnrad 28 in Umdrehung versetzt. Lösungsmittel und Aggregat C zur Reinigung des FiI-Dies kann beispielsweise in Pfeilrichtung X, in entge- ters.
gengesetzter Richtung oder abwechselnd in der einen Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß aus der Wandung oder anderen Richtung geschehen, so daß die Welle 35 32 der Kammer B wulstartige Vorsprünge F., heraus-18 mit ihrem Hohlraum 19 zusammen mit dem Ag- gearbeitet sind. Diese Vorsprünge sind Ausformungregat C der Filterelemente D zu rotieren beginnt. gen der Wand 32. Die Wandung ist entsprechend ge-Dieses Aggregat dreht sich folglich mit einer gewis- kümpelt, um die wulstartigen Vorsprünge zu crhalsen Winkelgeschwindigkeit innerhalb der in der ten. In diesem Ausfiihrungsbeispiel ist der Quer-Kammerß enthaltenen flüssigen Masse des Lösungs- 40 schnitt der Filterelemente D sechseckig,
mittels. Die abgeflachten FilterelementeD, die sich In Fig. 5 weist der Filter Stäbe /\, auf, die in bc-Um die Wellenachse 18 drehen, verhalten sich dabei zug auf die Mantelliniie der zylindrischen Wandung wie die Schaufeln einer Zentrifugalpumpe und neigen 32 schräg angebracht sind. Die Stäbe können beidazu, die Flüssigkeit außerhalb des zylinderförmigcn spielsweise mittels Schweißung an der Wandung beRaumes 34, der von den Filterelementen D durchlau- festigt sein. Auch hier besteht die Funktion der Stäbe fen wird, in tangentialer Richtung zu steuern. Dem- *5 darin, die durch Drehung des Filters radial nach zufolge zirkuliert fast unmittelbar nach Beginn der außen getriebene Flüssigkeit im Bereich der Wand Drehbewegung die flüssige Masse um die besagte 32 nach oben und nach unten zu treiben, und zwar Achse 18, bei gleichzeitiger langentialer Bewegung ist oberhalb oder unterhalb der Filterelemente D, der Flüssigkeit. Die Vorsprünge/·' verhindern jedoch von wo die Flüssigkeil wieder nach innen gegen die die Drehbewegung der Flüssigkeit im Bereich der zy- 5° Achse und damit in den Filter selbst zurückfließt, um lindcrischen Wandung 32. Die radial nach außen seinen Lauf zu wiederholen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 925 Patentansprüche:
1. Selbstreinigender Filter fur Lösungsmittel, insbesondere fur Trockenreinigungsanlagen, mit einer Kammer, die einen Zufluß for das verschmutzte Lösungsmittel und einen Austritt für das filtrierte Lösungsmittel aufweist, in welcher sich wenigstens ein aus Filterelementen zusammengesetztes Aggregat befindet, das um eine drehbare Welle mit dazu achsparalleler Ausrichtung der Filterelemente kranzförmig montiert ist und in dem in der Kammer enthaltenen Lösungsmittel mit der Welle um deren Längsachse zur Reinigung der Filterflächen jedes Elements in Rotation versetzt werden kann, und mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer den Rotationsbahnen der Filterelemente konformen Strömung des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat in einer hohlzylindrischen Kammer (B) angeordnet ist, an deren Innenseite zur Wellenachse (18) des Aggregats parallel oder schräg verlaufende Rippen (F, F1, F3, F4) angeordnet sind.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch *5 gekennzeichnet, daß die Rippen von wulstartigen, in den Kammerinnenraum gerichteten Ausbiegungen der Kammerwände (32) gebildet sind.
DE1925094A 1969-03-05 1969-05-16 Selbstreinigender Filter für Lösungsmittel, insbesondere für Trockenreinigungsanlagen Expired DE1925094C3 (de)

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CH504883A (it) 1971-03-31
AT291904B (de) 1971-08-10
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