DE1925065B2 - l-Phenyläthyl-piperidinol-(4)-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel - Google Patents

l-Phenyläthyl-piperidinol-(4)-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel

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DE1925065B2
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Jacques Chatou Duhault
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/36Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/40Oxygen atoms
    • C07D211/44Oxygen atoms attached in position 4
    • C07D211/48Oxygen atoms attached in position 4 having an acyclic carbon atom attached in position 4

Description

R-Cl
(ID
OH
--(CH2J2-N
(111)
CH7-NH,
OH
> (CH2), N
(I)
CW, NH R Diese neuen Verbindungen werden nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise dadurch hergestellt, daß man ein Säurechlorid der allgemeinen Formel II
CH1-NH-R in
in der
X ein Wasserstoff- oder Fluoratom und
R einen Propionylrest, einen durch einen Hy- _ droxyl-, Acetoxy- oder Methylendioxyrest sub- ]~" stituierten Benzoylrest oder einen Nicotinoylrest
bedeuten,
sowie ihre Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man ein Säurechlorid der allgemeinen Formel II
worin R die obige Bedeutung zukommt, mit einem l-Phenyläthyl-4-aminomethyl-piperidinol-(4)-derivat der allgemeinen Formel III
worin X die obige Bedeutung zukommt, in an sich bekannter Weise kondensiert.
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 sowie üblichen pharmazeutischen Trägern.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft l-Phenyläthyl-piperidinol-(4)-Verbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen als Wirkstoffe enthaltende Arzneimittel.
Sie betrifft die l-Phenyläthyl-piperidinol-(4)-Verbindungen der nachstehenden allgemeinen Formel I
in der
X ein Wasserstoff- oder Fluoratom und R einen Propionylrest, einen durch einen Hydroxyl-, Acetoxy- oder Methylendioxyrest substituierten Benzoylrest oder einen Nicotinoylrest
bedeuten,
sowie ihre Säureadditionssalze.
R-Cl
(II)
in der R die oben angegebene Bedeutung zukommt, mit einem l-Phenyläthyl-4-aminomethyI-piperidinol-(4)-derivat der allgemeinen Formel III
OH
(III) CH2-NH2
in der X die oben angegebene Bedeutung zukommt, in an sich bekannter Weise kondensiert
Die vorteilhafteste Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, daß man ein Säurechiorid der allgemeinen Formel II mit einem entsprechend ausgewählten Aminoalkohol der allgemeinen Formel II! in praktisch äquimolaren Mengen in Lösung in einem schwach polaren Lösungsmittel, welches unter den Äthern, wie z. B. Diäthyläther, den aliphatischen Ketonen, wie z. B. Aceton, oder den tertiären aliphatischen Amiden, wie z. B. Dimethylformamid, ausgewählt wird, umsetzt. Die für eine solche Konden-, sation erforderliche Reaktionstemperatur kann zwischen O und 6O0C liegen. Das Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel I wird aus dem Reaktionsmedium in Form einer Additior.sverbindung mit der im Verlauf der Reaktion gebildeten Chlorwasserstoffsäure abgetrennt. Das so erhaltene Salz kann gegebenenfalls durch Kristallisation aus inem geeigneten Lösungsmittel gereinigt werden o^.v.-r durch Einwirkung von Alkalien in die entsprechende Base überführt werden, die ebenso wie das Additionssalz Gegenstand der Erfindung ist.
Die nach diesem Verfahren erhaltenen Basen können nach physikalischen Methoden wie Kristallisation, Destillation oder Chromatographie, oder chemischen Methoden, wie Bildung der Additionssalze mit Mineralsäuren und organischen Säuren in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser oder den mit Wasser mischbaren Alkoholen, gereinigt werden. Als Beispiele für Säuren, die zur Bildung derartiger Salze geeignet sind, können aus der Mineralsäurereihe Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Äthanolsulfonsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Amidosulfonsäure und aus der organischen Reihe Essigsäure, Propionsäure, Methansulfonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Citronensäure, Oxalsäure und Benzoesäure erwähnt werden. Diese Salze sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungsgemäßen Piperidinoverbindungen und ihre Additionssalze sind interessante pharmazeutische Produkte und besitzen insbesondere bronchodilatatorische, analgetische, antiinflammatorische Eigenschaften, Antihustenwirkung und antagonistische Wirkung gegen Serotonin, Histamin und Acetylcholin.
Zum Nachweis dieser vorteilhaften pharmakologischen Eigenschaften wurden Vergleichsversuche durchgeführt, bei denen als anerkannt gut wirksam bekannte Vergleichsverbindungen Theophyllin und Codein eingesetzt wurden.
Die Vergleichsversuche erstreckten sich auf die Bestimmung der DL50 bei der Maus bei intraperitonealer Vernbreichung, der bronchodilatatorischen
Wirksamkeit am Meerschweinchen nach der Methode von H. Konzett und R. Rossler (Arch. Exptl. Path. U. Pharm. 195 [1940] 71) und der Antihusten-Wirksamkeit ebenfalls beim Meerschweinchen. Die bronchodilatatorische Wirksamkeit wird dabei Ober den Prozentsatz der Inhibierung der durch intravenöse Injektion von Histamin und Serotonin beim Meerschweinchen hervorgerufenen Bronchospasmen ermittelt Dabei wird die Dosis der Verbindung bestimmt, die intravenös
Tabelle I
Ergebnisse der pharmakologischen Vergleichsversuche verabreicht werden muß, um die durch Injektion von Histamin oder Serotonin am Meerschweinchen hervorgerufenen Bronchospasmen zu 100% zu inhibieren. Die Antihusten-Wirksamkeit wurde über den Prozentsatz der Inhibierung der Hustenbewegungen von Meerschweinchen ermittelt, die 4 Minuten lang einem 40%igen Zitronensäureaerosol ausgesetzt wurden.
Die Ergebnisse dieser pharmakologischen vergleichsversuche sind in Tabelle I zusammengestellt
Beispiel Nr. Toxizität Bronochdilatatorische Wirksamkeit (1) % der Bronchospasmen, Serotonin Antihusten-Wirksamkeit (2) % der Husten
DL50 mg/kg i.p. Dosis mg/kg inhibiert 100 Dosis bewegungen
bei der Maus Lv. Histamin 100 mg/kg inhibiert
100 S.C 50
1 184,4 5 100 100 21
2 300 5
3 300 2,5 100 100 53
4 400 5 100 20 50
5 600 20
6 100 2,5 50
7 300 5 100 2
Vergleichsverbindungen 100
Theophyllin 228 5
10
Codein
150
50
Aus der obigen Tabelle ist zu ersehe." daß die erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den Vergleichsverbindungen bei gleicher oder besserer bronchodilatatorischer Wirksamkeit eine erheblich geringere Toxizität und gleichzeitig eine höhere Antihusten-Wirksamkeit besitzen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen ferner eine analgetische Wirksamkeit, die an der Maus nach dem Verfahren der erhitzten Platte (E. Adami und E. Marazzi, Arch. Internat. Pharmacodyn. 107 [1956], 322) untersucht wurde. Hierbei zeigte sich, daß die in einer Dosis von 10 bis 100 mg/kg intraperitoneal verabreichten erfindungsgemäßen Verbindungen bei der Maus die Schmerzschwelle um 26 bis 157% anheben.
Den erfindungsgemäßen Verbindungen kommt weiterhin eine schwache antiinflammatorische Wirkung zu, die über die Wirkung gegen das Carrageenödem untersucht wurde (C. H. Winter et al., Proc. Soc. Exp. Biol. Mied. 3 [1962], 544). Es zeigt sich eine Verminderung des Ödems um 7% bis 30% bei einer oral verabreichten Dosis der erfindungsgemäßen Verbindungen von 20 bis 40 mg/kg.
Aufgrund ihrer pharmakologischen Wirkungen sowie ihrer geringen Toxizität können die erfindungsgemäßen Verbindungen in der Therapie verwendet werden, insbesondere zur Behandlung von Erkrankungen des Atmungstraktes, von Krämpfen und von Schmerzen.
Gegenstand der Erfindung sind dahei tuch Arzneimittel, die die erfindungsgemäßen Verbindungen sowie übliche pharmazeutische Träger enthalten.
Die Verbindungen können allein oder in Verbindung oder Mischung mit üblichen pharmazeutischen Trägern, wie z. B. destilliertes Wasser, Glucose, Lactose, Stärke, Talkum, Kakaobutter verabreicht werden. Die so erhaltenen pharmazeutischen Zusammensetzungen können in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien oder injizierbaren Lösungen zubereitet und oral, rektal oder parenteral verabreicht werden. Die brauchbaren Dosen können zwischen 10 und 200 mg, 2- bis 4mal pro Tag, liegen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Soweit nichts anderes angegeben, wurden die Schmelzpunkte im Kapillarröhrchen bestimmt.
Beispiel 1 -Phenyläthyl-4-propionamidomethyl-piperidinol-(4)-chlorhydrat
OH -CH2- Cl]1 - γ/ )\ CH2 NHCO-CH2 CH.,, HCI
Zu einer Lösung von 5 g (0,0213 Mol) 1-Phenyläthyl-4-aminomethyl-piperidinol-(4) in 50 ml Dimethylformamid werden innerhalb 10 Minuten 2 g (0,0213 Mol) Propionylchlorid zugetropft. Die Innentemperatur steigt allmählich auf 60°C, während ein reichlicher weißer Niederschlag auftritt. Nach der Zugabe des
Propionylchlorids hält man die Suspension 1 Stunde bei 55° C bis 600C, kühlt und filtriert das gebildete Chlorhydrat (5,3 g) ab. Nach Umkristallisation aus 50 ml siedendem Äthanol isoliert man schließlich 4,3 g 1-Phenyläthyl-4-propionamidomethyl-pipendinoI-(4)-chlorhydrat vom F. 248 bis 250° C.
Beispiele 2 bis 5
Die nachstehenden Verbindungen wurden nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt
2. 1 -PhenyläthyM-nicotinoylaminomethyl-piperidinol-(4) vom F. (Kofier) 1440C (Isopropanol), ausgehend von l-Phenyläthyl-4-aminomethyl-piperidinol-(4) und Nicotinoylchlorid.
3. 1 -p-Fluorphenyläthyl^-propionamidomethyl-piperidinol-(4)-chlorhydra£ vom F. 258 bis 259° C (Äthanol), ausgehend von 1-p-FluorphenyläthyI-4-aminomethyl-piperidinol-(4) und Propionylchlorid.
4. 1 -Phenyläthyl^-^-methylendioxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4)-chlorhydrat vom K. 277 bis 278°C (wasserfreies Methanol), ausgehend von 1 -PhenyläthyM-aminomethyl-piperidinoI-^) und 3,4-Methylendioxybenzoylchlorid.
5. 1 -p-FluorphenyläthyM-p^-methylendioxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4)-chlorhydrat vom F. 273°C (wasserfreies Äthanol), ausgehend von l-p-Fluorphenyläthyl-4-arninoinethyl-piperidinoI-(4) und 3,4-Methylendioxybenzoylchlorid.
Beispiel 6
l-Phenyläthyl-4-(2-^cetoxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4)-chlorhydrat
-CH1-CH1-N
HCI
CH,- NH- CO
OCOCH3
Zu einer Lösung von 18 g (0,0768 Mol) 1-Phenyläthyl-4-aminomethyl-piperidinol-(4) in 500 ml wasserfreiem Äther werden innerhalb von 10 Minuten bei 00C 15 g (0,0768 Mol) 2-AcetoxybenzoyIchlorid zugetropft. Es bildet sich ein reichlicher weißer Niederschlag. Man rührt 5 Stunden bei ±5°C und nutscht cen Niederschlag (28 g) ab. Durch Umkristallisation aus 700 ml wasserfreiem Isopropano! erhält man 10 g des Chlorhydrats von 1 -Phenyläthyl-4-(2-acetoxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4) vom F. 179 bis 180" C.
Beispiel 7
i-Phenyläthyl^-salicylamidcmethyl-piperidinol-^)- chlorhydrat
^ /ÜH OH
^Η, — CH,—N X \ HCI
CH2-NH-CO-
Zu einer Lösung /on 18 g (0,0768 Mol) 1-Phenyläthyl-4-aminomethyl-piperidinol-(4) in 500 ml wasserfreiem Äther werden innerhalb von 15 Minuten bei 00C 15 g (0,0768 Mol) 2-AcetoxybenzoyIchlorid zugetropft. Es bildet sich ein reichlicher weißer Niederschlag. Man rührt 5 Stunden bei 200C, nutscht danach den Niederschlag (26 g) ab und behandelt 3 Stunden lang mit 150 ml 1 η-Natronlauge bei 500C. Die erhaltene Lösung wird filtriert und mit 150 ml HCl auf pH 7 neutralisiert. Man ■χι erhält so als Niederschlag 11 g der rohen Base vom F. 176 bis 177°C (Äthanol).
Durch Zugabe von trockenem HCI zu einer methanolischen Lösung dieser Base erhält man schließlich 8,2g des CHorhydrats von l-Phe.Häthyl-4-salicyl-V) amidomethyl-piperidinoi-(4) vom F. 239 bis 2400C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. l-Phenyläthy!-piperidinoI-(4)-Verbindungen der allgemeinen Formel I
OH
(CHj)2-N
(I)
DE1925065A 1968-05-21 1969-05-16 1 -Phenyläthyl-piperidinol-(4)-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel Expired DE1925065C3 (de)

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