DE1924665A1 - Schlagzaehe Formmassen und Verfahren zur Erhoehung der Schlagzaehigkeit - Google Patents
Schlagzaehe Formmassen und Verfahren zur Erhoehung der SchlagzaehigkeitInfo
- Publication number
- DE1924665A1 DE1924665A1 DE19691924665 DE1924665A DE1924665A1 DE 1924665 A1 DE1924665 A1 DE 1924665A1 DE 19691924665 DE19691924665 DE 19691924665 DE 1924665 A DE1924665 A DE 1924665A DE 1924665 A1 DE1924665 A1 DE 1924665A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- latex
- impact strength
- styrene
- rubber
- polyvinyl chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
- C08F279/04—Vinyl aromatic monomers and nitriles as the only monomers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L55/00—Compositions of homopolymers or copolymers, obtained by polymerisation reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, not provided for in groups C08L23/00 - C08L53/00
- C08L55/02—ABS [Acrylonitrile-Butadiene-Styrene] polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Priorität: Kanada v. 15, Mai 1968, lir, 020 059
Die Erfindung betrifft Polymerformmaseen, die Erhöhung der
Schlagzähigkeit von Formmassen und inabesondere die starke
Erhöhung der Schlagzähigkeit von Polyvinylchloridharzen·
Im nichtweichgemachten oder nur nur leicht weichgemachten
Zustand ist Polyvinylchlorid ein fester thermoplastischer Stoff, der viele wünschenswerte Eigenschaften besitzt.
Beispielsweise kann es leicht verarbeitet werden und i3t gegenüber dem Angriff von Chemikalien hoch widerstandsfähig»
Diese Eigenschaften führten zu seiner weiten Verwendung
bei der Herstellung von Formkörpern, Rohren, Platten USW,, insbesondere für die Verwendung in der chemischen,
verarbeitenden Industrie. Der Nachteil von solche!» Polyvinylchlorid besteht darin» daß dieses spröde ist. Es wurden viele Vereuohe" in der Vergangenheit unternommen,
um Polyvinylchloridzusanmenaetzungen mit erhöhter Schlagzähigkeit
herzustellen, indem das Polyvinylchlorid mit
kautschukartigen oder Kautschuk enthaltenden Polymerisaten vermischt wurdeα .
909850/159 5
(Im wirksam zu sein, sollte das mit dem Polyvinylchloridkunststoff
zur Erhöhung der Schlagzähigkeit vermischte kautschukartige Material- eine begrenzte Verträglichkeit
mit dem Polyvinylchlorid besitzen und sollte sich gut in dem Polyvinylchlorid dispergieren lassene Wenn diese Merkmale
nicht gegeben sind, wird entweder die gewünschte Verbesserung der Schlagzähigkeit nicht erreicht, oder sie wird
andererseits nur auf Kosten anderer . Eigenschaften, wie
der Härte der fertigen Hasse, erreicht.
Es wurde nun gefunden, daß sehr hohe Steigerungen äer
Schlagzähigkeit von Polyvi&ylchloridmassan ersielt werden
können, indem in diese kleine Mengen eii&sa kautectiukartigen
Pfropfmischpolymerisates aus einer vinylaromatischen Verbindung und einsr ungesättigten Nitrilverbindung, gepfropft
auf ein kautaciiukartigas * diolefinisohes Basispolymarisat
mit großer Seilöhengröße geaieeM werden.Ss wurde gefunden, daß die Verwesung v©n Basiskautssiiisk mit großer Teilchengröße
bei der Herst imag des Pfropfmieclipolymerisates
einen sehr ausgelaugten Einfluß auf die Schlagzähigkeit der
endgültigen Zusammensetzung hat« Währenö. solche Pfropfmischpolymerisate, die aus Basiskautschuken mit-kleiner teilchengröße hergestellt wurden, die Schlagzähigkeit von Polyvinylchlorid
erhöhen, sind sie bei weites nicht so wirksam wie solche, die auf Basiskautschuken mit großer Teilchengröße
aufgebaut sind.
Die bevorzugten, kautschukartigen Pfropfmischpolymerisate
für die Verwendung der Erfindung 3ind solche, die durch Pfropf copolymerisation von Styrol und Acrylnitril auf einen
kautschukartigen, butadienpolymeren Basiskautschuk hergestellt
wurden9 Die Erfindung wird im folgenden mit besonderem Bezug
auf solche ABS-Kautschuke (Acryl&itril-Butadien-Styrol-Kaut-'
schuke) beschrieben, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß chemisch ähnliche, polymerisierbar^ Verbindungen das Styrol,
Acrylnitril oder Butadien gänzlich oder teilweise ersetzen
-2- 909850/15^5
, BAD ORlGtNAL
ld.ο bijvorsu^tc : Jiasiakaoi schukezur Verwendung bei -dfji Herstellung- dor Pfx-op^wiachpalynsrisritf» 'Ir-::· Erfindung riiud Polybutadien,
Copolymerisate von Butadien und Styrol und Copolymerisate
von Butadien uud Acrylnitril« Copolymerisate,
in denen Butadien den größeren Anteil bildet* sini bevorzugt,
wobei dor am meisten bevorzugte Kautschuk ein Gopolymerisat
von 85 - 95 Gew--Teilen Butadien und 15-5
Gew.-Teilen Acrylnitril ist. Die geeigneten Kautschuke werden
üblicherweise durch Emulsionspolymerisation auf wohlbekannte Weise hergestellt. Am Schluß einer solchen Emulsionspolymerisation
wird der Kautschuk in Form einen wäßrigen Latex erhalten«
Der zur Verwendung der Pfropfmischpolymerisate verwendete
Basiskautschuk; hat einen VoluiBen-DurehechnitueteilchendurohEießser
von ungefähr 1500 Wb unscefähr 2500 &,
und vorzugsweise von ungefähr 1600 bis ungefähr 2300 S. Die große Teilchengröße des Kautschuks kann entweder durch geeignete Regelung der Polymerisätionsrealction» in welcher der
Kautschuk hergestellt wird, oder durch chemische oder physikalische Agglomeration des Kautschuklatex nach dessen Herstellung erreicht werden.
Ein Latex mit großer Teilchengröße wird direkt aus der
PolyB^risation erhalten»indem ein niedriges Wasser zu Honomei?©n~\re:ehältnis
bei der Polyme«?isation (&» h„ eine konzentrier
je Jioulsion) wird, kJi.siöÄ Ksngen an Emulgator verwendet werden
-{»na i'ädem die Reaktion geregelt wir&y um einen sr.ii- schnollen
Ablauf der Polymerisation zu vermeiden. Alternativ und vorzugsweise kann die große Teilchengröße des Latex durch
seine Agglomeration nach der Polymerisation erreicht werden. Die Agglomeration kann nach einem von vielen Wegen erreicht
werden. Beispielsweise kann sie mechanisch unter Verwendung einer Homogenisierungseinrichtung· in welcher der Latex in
einer Kammer Kompressioü-Skräften unterworfen und1-durch engev.
^ 3^ 909850/1595
verjüngte Düsen gepresst wird, beiiirkt werden. Chemische
Agglomeration kann bewirkt werdent indem dem nichtagglomerierten
Latex ein geeignetes Agglomerierungsmittel, wie Polyvinylether,
zugesetztf und die Mischung bewegt wird,, Die
Agglomeration kann ebenfalls durch Einfrieren des Latex, geeigneterweiße auf eine Temperatur von -10 bis -40 0O und
dann sein Auftauen erzielt werden, wobei die ganze Arbeitsweise ungefähr 5 "bis 10 min in Anspruch nimmt. Von diesen
möglichen Arbeitsweisen ist die Agglomeration durch Einfrieren bevorzugt, hauptsächlich wegen ihrer bequemen Durchführbarkeit«
Das Pfropfmiachpolymerisat für die Verwendung in der Erfindung wird durch Polymerisation einer Mischung von Styrol
und Acrylnitril in Anwesenheit des Basislatex von großer Teilchengröße hergestellt« Eine solche Polymerisation wird geeigneterweise
durch Zusatz des Styrole und Acrylnitrils zu dem Kautschuklatex in den gewünschten Anteilen und Polymerisation der Mischung in wäßriger Emulsion unter Verwendung
eines freiradikalisehen Initiators durchgeführt« Es kann erforderlich
seint weiteren Emulgator zu dem Latex jeuzugeben,
um eine zufriedenstellende Emulsion zu erhalten, oder alternativ kann der Latex ausreichend rückständigen Emulgator
fux- diesen Zweck enthalten. Das endgUltige Pfropfmischpoly*
merisat ist In seiner Art kautschukartig t d0 h· der Basis*
kautschuk bildet einen größeren Teil des Pfropfmischpolymerisates ο Geeignete Anteile sind 40 - 90GeW0-TeIIe Styrol-Aerylnitrilmischung,
pfropfcopoly&erisiert auf 100 Teile dss Basiskautschuks,
wobei die bevorzugte Menge der monomeren: Mischung
60 - 80 Seile ist,. Die Pfropfmisehpolymerisationsreaktion
wird geeigneterweise bis zu hohen Umwandlungen
durchgeführt <, Pas3 Verhältnis von Styrol zu Acrylnitril in
der monomeren Mischung der Pfropf mischpolymerisation beträgt
geeigneterweise von ungefähr 1:1 bis 5 : 1 9 und vorzugsweise
ungefähr 2 : 1 bis 9 : 2» Die Temperatur der Pfropf-
9 0 9 8 5 0/1595
SAD
mischpolymerisation liegt vorzugsweise innerhall) des Bereiches
von 40 - SO 0C. Der pBMJerfc bei der Polymerisationsreaktion
kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen,bis zu einem gewissen Ausmaß in Abhängigkeit von der Wahl des Emulgators
und der Art der vorhandenen Monomeren abhängig;variiert werden.
Nachdem die Pfropfmischpolymerisationsreaktion bis zu der
gewünschten Umwandlung ablaufen gelassen wurde, wird das Pfropfmischpolymerisat durch Koagulation unter Verwendung
eines geeigneten Koagulane aus der Emulsion gewonnen, ä
filtriert, gewaschen und getrocknet e Es wird am geeignetsten in Pulverform verwendet« Alternativ kann es in Latexform
fertig zur Mischung des Latex mit dem Polyvinylchlorid
aufbewahrt werden.
Die Mischung des Pfropfmischpolymerisates mit dem Vinylchloridharz
kann auf beliebige geeignete Weise durehg©-
führt werden, vorausgesetzt, daß eine innige.Dispersion der
Materialien, erhalten wird. Die Bestandteil© kdnn®si in trockener
Form gemischt warden, indem si© ©ia©m Xnnensii@@fe@£, der
bei hoher Geseteiadigkeii; arbeitet« eingegeben. weMea« Al»
temativ körnen Latlosa der Bestandteile
die Misehrag anschließend·" tftesl
Das te@©ke®,© ¥©rmiseh@a ist b@¥Öraugt9 da auf dies©
Heise di© relativen Anteile d®2? Bestandteile genau geregalt und
@ aa«ä©.i?es f@st®9 ■ e^JÜnsöht© Ziail^s® der Misehraig sur
g nie bis sts d©m Ste®kt atast©ig®Be w©
tel in ls
BAD OBlGlNM-
Die Pfropfmischpolymerisate sind zur Erhöhung der Schlag*
Zähigkeit bei einer größen Vielzahl von Vinylchloridharzen wirksam· Sie können bei Polyvinylchloriden stark differierender
Molekulargewichte verwendet werden. Beträchtliche Steigerungen der Schlagzähigkeit können sowohl mit niedrig«
molekularem ale auch mit hochmolekularem Polyvinylchlorid durch Verwendung der hier beschriebenen Pfropfmisehpolymeri«»
sate erhalten werden· Beim Vergleich mit anderen Materialien, die für den gleichen Verwendungszweck vorgeschlagen werden,
ergeben die Pfropfmischpolymerisate der Erfindung eine gr8-flere
Steigerung der Schlagzähigkeit bei der Verwendung gl®i« eher Anteile, oder alternativ können kleinere Anteile ver- .
wendet werden, um die gleiche Steigerung der Schlägzähig·»
keit zu erzielen* So sind sie hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit vorteilhaft und die Gefahr der Vernichtung anderer
erwünschter Eigenschaften des Polyvinylchloridharseat s* B·
der Härte, ist herabgemindert« Sie sind ebenfalls als Regler für die Schlagzähigkeit b@i Vinylchlor
harzen wirksam» Vinylchlorid-Kum&b&ssrs^ssdm* die dl®
schriebenen Pfropfmischpolymerieat© anthaltsn, aeigea
falls sehr gute Schlagsähigkeit bai nieteig©n
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispi©!©
schrieben« In den Beispielen wröäa di® SehlagsiMf^eifc
gemessen« indem Spritzgußprüftcrpei» mit ©Ines.
von 0s6A- cm χ 0%&i- ca (Ot25 inch by. O,
wurden* Bi©se PräfklSrper
Untersuchung '®&<&h Isoä in der
Untersuchung '®&<&h Isoä in der
aögea. Bi® ©pgebnies-a sind im ®mk^/c^ (fts Ihm
of noteh cat ia the bar) wi©&@s»geg©lbes
BAD ORIGINAL
Society of Analytical Chemistry» London, England0 Die
augegebenoii Durchschnittsteilchengrößeu sind in Ä-Einfeeiten die Volumen· Durchßchnitts-Teilclisndurchmeeeer.
Die Itcckwell-Härte der Massen wurde nach der Standarduntersuohimgsinethode nach ASiM D 795-65, Methode A, bestimmt»
Die Ergebnisse sind im folgenden als Werte der R-Skala
in der üblichen Weise angegeben.
Sin Latex eines Butadlen-Acrylnitrilcopolymerisates wurde
unter Anwendung von Standardarbeitsweisen zur Emulsionspolymerisation hergestellt. 91*5 Gew.-Teile Butadien-1,3
und 8,5 Gew.-Teile Acrylnitril wurden unter Verwendung
eines RedoxpolymeriBationssystems bei einem alkalischen
pH-Wert und unter Verwendung von Diisopropylbenzolperoxyd
als Initiator hergestellt· Die Polymerisation wurde bei 15 0C solange durchgeführt, um eine 84- %ige Umwandlung
von Monomeren su Polymerisat zu erzielen. Die Polymerisation
wurde durch Zugabe eines organischen Dierulf ides ale Abetoppraittel beendet.
Der entstandene Latex mit 34- % Feststoffgehalt besaß kleine ^teilchengröße mit einem Yolumen-Durchschnitt8teilchendnrchmesöer von ungefähr 700 &« Dieser Latex wurde dann
der Agglomeration durch Einfrieren unterworfen, indem er
auf -57 0C abgekühlt und dann aufgetaut wurde. Der erhaltene Latex besaß einen Volumen-Durchsohnittsteilchendurchmesser von 1600 £e
Ein Pfropfmischpolymerisat wurde durch Emulsionspfropfung von Styrol und Acrylnitril auf den oben genannten Kautschuk ■
909850/1595 BAD
<.ii äe.3 Püriütsjchuks, lKssogen auf
.Trockengewicht;, wurden 70 Teile Styrol, 30-OJoJIe Acrylnitril ,-Qr0"5
Teile wasserfreies (Prinatrlumpho^ph:' t. 0,1.'S '.Delle
Xis 1: χ-,rpereulfßi; und soviel Wauaer* um bei einer *i(X>
%i&en i)i:iv;:mdlung der ilonomeren einen Feststoffgehalt von 30 °/a zu
erhalten, zugegeben« Die Polymerisation wurde unter Bov/e»
KUücj bei 60 0C fortgeführt, bis ein konstanter feststoff-'gehalt
erreicht war (ungefähr 5,5 h). Dann, wurden 0,8 Teils
einer Natriv-mseife aus gemischten Pottsäuren zugegebent
(,v'iiOlgt von jev Zugabe von weiterem Ealiumpersulfatkatalysator
(0t15 ΐβ:>1β)· Die Polymerisation verlief weiter, bis
wiederum ein konstanter Feststoffgehalt erreicht warc Die
gesamte Polymerisationsdauer betrug ungefähr 7h* Die
Reaktion wurde dann abgeetoppt , Stabilisator zugegeben
und das Pfropfmischpolymerisat durch Koagulation,
Strippen und Trocknen in der wohlbekannten Weise gewonnen» Es wurde eine ungefähr 85 %ige Umwandlung der Monomeren erzielt. Das endgültige Pfropfmischpolymerisat enthielt ungefähr
64 Gew.-% Basiskautschukο
Teile dieses Pfropfmischpolymerisates, bezeichnet als A,
wurden mit PolyvinylchloridkunstBtoff vermisehte Der Polyvinylchloridkunststoff besaß ein niederes Molekulargewicht,
hatte einen Ε-Wert von 60 und war besonders zu Verwendungen
durch Blasverformung geeignete Es wurden mehrere Mischungen
hergestellt unter Verwendung verschiedener Mengen des Pfropfmischpolymerisates» Das Vermischen wurde durch Mischen
des Kunststoffes und des Pfropfmischpolymerisates in trockener Form in einem Waring-Miecher bewerkstelligte Zu gleicher
Zeit wurden mit der Mischung 2 Teile eines organischen
Zinnstabilisators und O1,5 Teile eines Wax-Gleitmittels auf
100 Teile der gemischten Polymerisate zugegeben«, Dann wurden die Zusammensetzungen 4 min bei 143 - 152 0C gemischt
und Prüfkörper zur Untersuchung der Schlagzähigkeit wurden aus den Zusammensetzungen durch Spritzgießen hergestellte
909850/1595
BAD ORIGINAL
Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in Tabelle I wiedergegeben·
.Zur Kontrolle wurde ein Pfropf mischpolymerisat B aus dem
gleichen Basislatex hergestellt 9 wobei nur die Stufe der
Agglomeration durch Einfrieren ausgelassen wurde« In allen übrigen Punkten war das Pfropf mischpolymerisat B das
gleiche wie das Pfropfmischpolymerisat A* Dieses Pfropfmischpolymerisat
wurde in der gleichen Weise wie das Pfropfaisehpolymeriaat A gewonnen, mit Proben des gleichen
PolyTinylchloridkunststoffes vermischt· und untersucht« ä
Die Ergebnisse sind ebenfalls in !Tabelle I zum Vergleich
angeführte
909850/1595 BAD
Φ r-i H
T- | •Ρ | UN | •Ρ | V | β | -P | i | —-B-- | O | |
•rl | to | •Η | OQ * | O *>4 | ·. I | ii-Ol | ||||
UN | Φ | α ί |
τ- | |||||||
T- | R | fei | «τ | S SP |
||||||
ιΗ | ω | CM <χΓ |
(ti | C^t- | ||||||
«4 |
O
Pi |
ι- cxT | CXJ •rf φ |
ä | O | |||||
CXJ | Ά | r c\i | ■° | V* ^3r | T" | |||||
T- | OQ | •5fr CXJ | CQ | CJw | ||||||
α (H | β) | ^- « | ,Ω | τ- | ||||||
(X) | CU it | I | «· « | T- | ||||||
OJ | CXJ v> | i | ifr O | |||||||
• | ω | O | ||||||||
ω | Φοό* | |||||||||
-3 | ^3 | ο | ||||||||
ο | οίο | KNCU | ||||||||
o | τ- | |||||||||
τ | ο | iACXJ «~ ».^. |
||||||||
κ\ · | CXlO | CO | ||||||||
^^ | O | |||||||||
ω | r- | T- | ||||||||
CXJ | ||||||||||
σ* | ^ οι | ν»- | CM | |||||||
m | T- | |||||||||
φ | T- | |||||||||
■*ΙΝ | CJO | CJN | ||||||||
S | ENIN | O | ||||||||
■< | O | if" CXi | T* | |||||||
O | κ^o | |||||||||
ι | T- | |||||||||
H | CMO | T- | ||||||||
•Η | CJO | |||||||||
ft | Φ | |||||||||
J | /~\ | |||||||||
S | φ ca ο ä§5 |
|||||||||
as | S | IM O O-ri |
||||||||
•H | •rf | |||||||||
8 |
Ή
W |
M to | ||||||||
R | O | χα | η ,Ο | i) | ||||||
H | -P | |||||||||
O | ta | ο | β | »3 | ||||||
-P | <0 | O Ή | m | |||||||
O | J | I | ||||||||
ο | 1 | ell | ||||||||
I | O | »- | I O |
|||||||
Ϊ | 1-4 | I "φ |
||||||||
.«° ' | ||||||||||
192Α665
SÖ9850/1595
Aus den Ergebnissen (lev Stebelle X ist klar ersichtlich,
daß die Verwendung eines Latex mit großer Teilchengröße
eur Herstellung des Pfropfmischpolymerisates zu einer
großen Steigerung der Schlagzähigkeit der Hassen ohne
merkliche Hinderung do*1 Härte "beim Vergleich mit der Verwendung
von Latex kleiner ^teilchengröße führt·
In diesem Beispiel wurden 2 Pfropfmischpolymerisate »vrie
in Beispiel 1 beschrieben^ hergestellt« ein Mischpolymerisat
0s das auf einem Latex aufgebaut war* d®r dem Agglo- |
merationsvorfahren durch Sinfuierea ^ur ßowimaung oinea
Basislatex mit großem Zghlandurchsehnittsteilch^ndurchmssser
unterworfen worden war, und ein Mischpolymerisat B4
wobei das Agglomeratimisv©s?fehren durch Einfrieren ausgelassen
wurde ο Der einzige IMfearsehisd von Beispiel 1 war
die Verwendung v@n 80 Seilen Styrol und 20 Teiles. Acrylnitril
bei d@r Eg^stellung d©@ Pf3?©pfüischpolym©^isates
gegenüber eiaem ¥erhältai® ^r©a ?0/5© la Bai spiel 1. Die
endgültigen V£r®p£mL&ckpQljw.®T±B&t@ ©stielten ungefähr
64 Gewe-% Basiskamtscb.uke
Die Mischungen wurden mit d@m in Beispiel i beschriebenen
Polyvinylchloridkunststoff hergestellt« Di© Ergebnisse sind I
in Tabelle II wiedergegeben»
« 11 -
909850/ 1&95 bad OBlQlNAL
j | O | t | •Ρ | IA | ■Ρ | Λ | .ρ | j4· £^ | θ Ή | Ν\ | |
CO | Ή |
V-N
if |
•Η | O | |||||||
0} | IA | Φ | IAr^ | ^~ | |||||||
IA | Tl | co | ιΰΟ | W 00 | tr | ||||||
V | U | «υ | IA C- |
Ί5
O |
O
C- |
||||||
ο | ο | tA |
φ
R |
O | OJ^ | 0 | O | ||||
«Η | •Η | P^ | O «Η | τ- | |||||||
ι |
O
P1 |
O | :<NKN | χ- | |||||||
O | O © | ON | $ | ||||||||
03 H | IA | chi | CVJW | ΙΑ«^ | K" | ||||||
ο | •Η »Η | CQ |
LfN »·
OO tA |
CO | |||||||
H Φ | J3 | r· | CVJ | ||||||||
IA | Ή EH | IA | "f-l | /—ν | I | OJ | |||||
ft I | Φ | uV | & m | τ- | |||||||
■Ρ | O · | O | M | ΟΙΑ | T-O |
•Η
β) |
C- | ||||
OS | IA | O | ·> *· | ΙΛ | |||||||
co | W «δ | K" | •Ö | COr- | |||||||
•Η | I | Φ | O | CVIO | C" | ||||||
U | H | H | |||||||||
Φ | wo | ||||||||||
τΑ | 0 | ||||||||||
O | O | ||||||||||
O | ι | ω ca ο | |||||||||
a | |||||||||||
•Η | Ίο | ||||||||||
ο | S 0 | ||||||||||
£5 | |||||||||||
A | 1 | ||||||||||
O | O | «3 | φ | ||||||||
ξ* | CQ | Is | .1 | 1 | |||||||
•Ρ | CfJ | {τ} | |||||||||
Ol | ο« | I | |||||||||
fj | fa | H | |||||||||
Jj | H | ||||||||||
M | CVI | M | Φ | ||||||||
I | *» | ||||||||||
O | OJ | ||||||||||
CVJ | ο | O | |||||||||
H | |||||||||||
•δ | |||||||||||
192A665
909 850/159 5
BAD ORIGINAL
In diesem Beispiel wurden die suvor beschriebenen Pfropfmischpolymerisate mit einem Folyvinylohloridkunstatoff mit
mittlerem Molekulargewicht und einem K-Wert von 66, der
als ein allgemein verwendbarer Polyvinylchloridkunetstoff
empfohlen wurden« vermischt· Die Mischungen wurdentwie
zuvor beschrieben, hergestellt und untersucht· Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt·
- 15 -
909850/ 1595 .bad original.
Ρ» | IfN | IfN | ϊ | ί •r ι |
KN U\ | I | ■--»■:. | * | 2 | COCU |
i
T |
Λ | I | 192466 5 | |
S" | co | 1 | t ι r" |
•Η | sod Kj | ο a» | ϊ | • CQ«4 | |||||||
• | CQ VD | Jb* vx | vcu | tajM fvx | VO | ||||||||||
O | ΙΛ | ΙΛ | - | 14 ·■· | O | ||||||||||
ν | OO | $ | O* | 159 5 | |||||||||||
■ -"-'.-S--, Λ- | CM · | >■ | S | ||||||||||||
V" | & | KNVD | |||||||||||||
IN | CUVO | as, | |||||||||||||
O | O . t- |
O σ» |
tj * KNlTv |
KNO | O | ||||||||||
KN | y-S | CU | |||||||||||||
P) | ΙΛ | ΙΛ | KN » T- |
f» · | |||||||||||
κΝω | INtfN | *"' | |||||||||||||
β» »» | |||||||||||||||
O | ΙΓ\ | ΙΛ | ^s | CUO | ? | ||||||||||
FQ | UN | IfN | OKN | 1 | |||||||||||
00 | ^£ | ||||||||||||||
Λ- | |||||||||||||||
CN T* | KNCU* | ||||||||||||||
NN | |||||||||||||||
IA | IfN | O | |||||||||||||
00 | T- | ||||||||||||||
H | IfNKN | ||||||||||||||
H | °. | O | CUCU | o<u | τ- | ||||||||||
H | UNCU | ||||||||||||||
Φ | .-. | Τ | £ | IfNT^ | |||||||||||
Z | KNvx | ν-» | |||||||||||||
* |
^®
8« |
OKN | |||||||||||||
Λ | ΟΝ | UN | VX | SX | T" | ||||||||||
σ* | |||||||||||||||
KNO | IiN | ||||||||||||||
ΙΛ | IfN | O | T" | ||||||||||||
σ» | |||||||||||||||
ti | I | I | 8 | "T" | |||||||||||
IfN vx | |||||||||||||||
» OS
!! |
te |
oetstoi
Ieile |
<v a | CMO | A | ||||||||||
ο φ
ρ» ο |
«Ρ Λ | 83 | jj· | ||||||||||||
Λ | As 'Hj | ||||||||||||||
----- | —— | β | |||||||||||||
- -■ | |||||||||||||||
BAD ORIGINAL | |||||||||||||||
Beispiel ft- ·..,--.-...-.
In dier-om Beispiel v.vurdo ein PiropXraiachpolymsrisat E aus
oiiioLi durch Eä-iif-riiiren■_ agglomerierten -Styrol-Butad-ioniniBch«·
polymeri oa"(;'"Bar!isl:aui;scliU?xlate;? b.sr-Kasteilt, Das Styrol—
BiviradieriüiiachpGl;/:.'^inal; enthielt 7O1CVeITc-A' Butadien..
und 22 G-©'r»"/' 3-!vfrolc Jini vfurdo bei eiinox' l'emperatux· von
unr-efilhr *· *J;!5 ^ durch" jaitii'.oiorQn ε;gsjlo2tGriert, ura einen ·
ZiihlGuduVchsclinittrrt^iilchsndurchirenrZA)? von '\B^-2 Jl hu or>p;ebeii-:
-3ino 7'ViO -iJtyrol/Aery]nitriluiouossrEiaehuu:^ iiurde
ou.C .xiosen Bps:· sknutscliuk Οιι·.?υίΐ E^rilslQHijnol'vinarisation,,
vfio iv löiapial 1 benehriebant oufr^-vpfropft.; wobei ein,
kautschulmrt^go!? Pfröpimisohpolyn-erisat in.it ungefähr
60 Gev/c«% Basickautachuk erhalten wurdor r-ieties Pfropfmischpolyraerißat
vmrde mit dem Polyvitsyllcunststoff des Beispiels 3 vermißXihtc 3)1« orhaltenctt "Sfßäbnifide bei der Untersuchung
dieser niachungen sincl in Tabelle 17 v/ied-sirgegeben.
Tabelle | Menge des P^ropfcöi'sch« polyBiorisates E |
- 15 | IV | 10 | c8 | - -- - |
Menge au PVCt Gew.-Oleilfi | 909850- | 5 | 90 | <3 ,8) |
15 | |
!aod Kerbschlagaäblgkei i bei 2212 0O csikg/cm2 (fte ll»Ee/inch) |
Λ15 | 95 | 19 | 85 | ||
1 aod Kerbscb.lagaahlgkeit ο '2 ■' bei -28,9 C cmkg/cis. (ft; lbso/inch) |
5,^ Cl* ο) |
(0 | 108 (20?1) |
|||
2,7 (Q,5)" |
(1t7) | |||||
- | ||||||
9 5 | ||||||
ORIG,nAl
Claims (1)
- Fst eatanspruoiVerfahren zur Erhöhung der S©nlagisähigpc©£t eines artigen Ylnylehlorldpolynerisatee durch fermisehea aes Vinylchloridpolymerisates mit einem KLeineri» eines kautschukartigen Sfropf^oijsierieatee^ Has Pfropfpolymerisation von Styrol und Aosgrliiltgil im £atex von vorgebildeten, kautschukartigeiä satteilohen hergestellt wird* Smdureli g < s e i β Ii ή et, daß dieDiolefinpol^merisatteiiehenzur Erhöhung ihres DuroAsehiiitte-l^iniliaie^e®!^ auf 25OO £ vor der Durchführungetafβ unterworfen w*rdoütPolyvinylohlorid-Foramaeetndie einen kleineren Anteil eiüee aus einem diolefiniaohen Basiskttutsoliiäc nit. fsu£g#iAerylnitril und Styrol enthalte«, daduroii g m & ©■ a ase lohne t f daß der BaeiskatsteoimSc @3*» steht, die auf einen DurohBohnitte-jDörcimeaetr to»-.^500 ·» 2500 51 aggloaeriert sind;- 16 -909850/1595
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA20059 | 1968-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924665A1 true DE1924665A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=4084248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924665 Pending DE1924665A1 (de) | 1968-05-15 | 1969-05-14 | Schlagzaehe Formmassen und Verfahren zur Erhoehung der Schlagzaehigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924665A1 (de) |
FR (1) | FR2008612A1 (de) |
GB (1) | GB1207070A (de) |
NL (1) | NL6907397A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1196375B (it) * | 1984-12-18 | 1988-11-16 | Riveda Srl | Metodo per la preparazione di copolimeri aggraffati per polimerizzazione in emulsione |
CA1315906C (en) * | 1985-11-04 | 1993-04-06 | Lewis Ellis Ferguson, Iii | Clear impact modifier for pvc |
DE3831853A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-29 | Bayer Ag | Zur herstellung transparenter thermoplastischer formmassen geeignete pfropfpolymerisate |
-
1969
- 1969-05-14 DE DE19691924665 patent/DE1924665A1/de active Pending
- 1969-05-14 FR FR6915797A patent/FR2008612A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-14 NL NL6907397A patent/NL6907397A/xx unknown
- 1969-05-15 GB GB2487569A patent/GB1207070A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1207070A (en) | 1970-09-30 |
NL6907397A (de) | 1969-11-18 |
FR2008612A1 (de) | 1970-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0244856A1 (de) | Thermoplastische Formmasse auf Basis von Polycarbonat, ASA und Vinylaromaten/AN enthaltenden Copolymerisaten | |
EP0034748A2 (de) | Kerbschlagzähe Polymerisate mit verbesserter Witterungsbeständigkeit | |
DE2249023C3 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE69207232T2 (de) | Thermoplastische Kunststoffzusammensetzung, Pfropfcopolymer enthaltend | |
DE1804763B2 (de) | Formmassen aus einem ungepfropften Polymerisat und zwei Pfropfmischpolymerisaten aus einer Kautschukgrundlage und einem aufgepfropften Mischpolymerisat aus Styrol und Acrylnitril | |
DE1520179C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Acrylnitril-Butadien-Vinylaromat-Polymerisats | |
DE2516924C2 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE2235052B2 (de) | Thermoplastische formmassen zur herstellung schlagfester formkoerper | |
DE2353070A1 (de) | Durch hitzeeinwirkung vulkanisierbare zusammensetzungen | |
DE3313385A1 (de) | Thermoplastische harzmasse | |
DE2256301A1 (de) | Verfahren zur herstellung thermoplastischer harze mit hoher schlag- und wetterfestigkeit | |
DE2046898A1 (de) | Pfropfmischpolymerisat | |
EP0074046A1 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1924665A1 (de) | Schlagzaehe Formmassen und Verfahren zur Erhoehung der Schlagzaehigkeit | |
EP0322632B1 (de) | Flexible Polymermischungen | |
DE1694484C3 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE68911040T2 (de) | Polyvinylchloridharzzusammensetzung. | |
DE1801005A1 (de) | Schlagzaehe Harzgemische | |
DE69009813T2 (de) | Vinylchloridharzmischung. | |
EP0425791A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vinylchlorid-Butylacrylat-Pfropfcopolymeren für die Spritzgiessverarbeitung | |
DE1570563A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2244523A1 (de) | Pfropfcopolymerisat | |
DE1570859C (de) | Thermoplastische Polymerisatmassen | |
DE1570859B2 (de) | Thermoplastische Polymerisatmassen | |
DE1769852B2 (de) | Thermoplastische Vinylchloridpolymerlsat-Massen zur Herstellung schlagfester Formkörper mit hoher Durchsichtigkeit |