DE1924511C3 - Videoschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents

Videoschaltung für Fernsehempfänger

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DE1924511C3
DE1924511C3 DE19691924511 DE1924511A DE1924511C3 DE 1924511 C3 DE1924511 C3 DE 1924511C3 DE 19691924511 DE19691924511 DE 19691924511 DE 1924511 A DE1924511 A DE 1924511A DE 1924511 C3 DE1924511 C3 DE 1924511C3
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George Edward; Pratt John Norman; Indianapolis Ind. Anderson (V.St.A.)
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5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung sowohl die Synchronl-
siersignaltrennschaltung (24) und die AVR- 65 chung angeliefert werden, wenn nicht Maßnahmen Schaltung (27) als auch einen Chrominanzkanal getroffen werden, um die unterschiedlichen Verzögerungen auszugleichen.
Es ist daher üblich, in den Luminanzkanal ein
ansteuert.
6. Videoschaltung nach Anspruch 1, bei wel-
minanziniomiaiKJ" "· "<■" ^.,^.«-«, wuimi. ^u uic- ^cupuniu inres trschemens abgeschnitten dzw. unjer Luminanzverzögerung gehört gewöhnlich eine 5 terdrückt, so daß das Helligkeitssignal gegen Störniederohmige Verzögerungsleitung, die folglich mit signale geschützt ist. Mit der bekannten Schaltung einem geeigneten Signalpegel von einer zwecks An- läßt sich jedoch keine Störsignalunterdrückung durchoassung an den Wellenwiderstand der Verzögerungs- führen, die auch für eine Zeit nach Auftreten des leitung verhältnismäßig niederohmigen Quelle ange- Störsignals noch wirkt, die also für wenigstens die steuert werden muß. Die Ansteuer- oder Treiberschal- 10 nachfolgende Zeilenablenkung wirksam bleibt. Denn tune für die Verzögerungsleitung kann auch, wie es die Synchronisier- und AVR-Schaltung wirken in r B. i« der USA.-Patentschrift 33 28 519 vorgesehen Abhängigkeit des kurzen Synchronisierintervalls im fet, einen weiteren Treiberverstärker speisen, der Eingangssignal für eine gesamte Zeile. Mit der betndere herkömmliche Kanäle im kompatiblen Emp- kannten Schaltung läßt sich also keine Rauschfänger mit höherpegeligen Videosignalen beliefert. i5 unterdrückung für einen Zeitraum erhalten, der we-Diese Kanäle .oder Stufen werden gewöhnlich als sentlich größer ist als der Zeitraum, bei dem der Chiominanzkanal, Amplitudensieb (Synchronisier- eigentliche Störimpuls auftritt, signalabtrennstufe) und automatische Verstärkungs- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
regelung (AVR-Schaltung) bezeichnet. Einige dieser eine Video-Schaltung für eine Störunterdrückung zu anderweitigen Kanäle, beispielsweise das Amplituden- ao schaffen, bei der eine optimale Störunterdrückung sieb und die AVR-Schaltung, müssen verhältnismäßig einerseits und eine optimale lineare Verstärkung ohne störunempfindlich ausgebildet sein. Zusätzlich besteht Einfluß von Alterungserscheinungen oder Hersteldas allgemeine Bedürfnis, daß der Empfänger ver- lungstoleranzen der Bauelemente andererseits gelaßlich arbeitet und außerdem wirtschaftlich ist. währleistet ist. Darüber hinaus soll die Störunter-Gemäß dem Stand der Technik sind Störaus- 25 drückungsschaltung eine Störsignalunterdrückung lastungsschaltungen vorgesehen, die notgedrungen in auch während eines Zeitraumes bewirken, der über der Regel mit einer zusätzlichen Verstärkungsstufe den Zeitraum hinausgeht, bei dem das eigentliche oder einem zusätzlichen aktiven Bauelement wie einer Störsignal auftritt. Die Schaltung hierfür soll mög-Vakuumröhre oder einem Transistor arbeiten. Es gibt liehst einfach und kostengünstig herstellbar sein, auch bekannte Methoden der Beseitigung von schäd- 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im liehen Störimpulsen durch Begrenzen, Filtern usw. Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln gelöst. Bei vielen derzeitigen Farbfernsehempfängern ver- Auf diese Weise erhält man eine Störsignal-Unterwendet man ein aktives Bauelement wie eine Röhren- drückungsschaltung, die optimal arbeitet und insbepentode, die eingangsseitig an einen niederohmigen sondere eine optimale lineare Verstärkung auch dann Verzögerungsleitungstreiber angekoppelt ist. Diese 35 gewährleistet, wenn Bauelemente der Schaltung Alte-Pentode wird auf einen solchen Punkt ihrer Arbeits- rungserscheinungen aufweisen oder wenn Herstelkennlinie vorgespannt, da sie durch Störimpulse von lungstoleranzen auftreten.
für ein fehlerhaftes Arbeiten der Synchronisierstufen Mit der erfindungsgemäßen Schaltung ist es wei-
oder der AVR-Schaltung ausreichender Amplitude terhin möglich, Störsignale nicht nur während ihres gesperrt wird und folglich derartige Störimpulse nicht 40 unmittelbaren Auftretens zu unterdrücken, sondern weiterverstärkt werden. Obwohl Empfänger, die sich auch zu verhindern, daß nach Auftreten der eigentdieser Methode bedienen, wirtschaftlich sind, haben liehen Störsigrmle diese beispielsweise auf die Synsie immer noch den Nachteil, daß die Störbegren- chronisierung and die AVR-Regelung Einfluß nehzungseigenschaften von der Stabilität des statischen men.
Arbeitspunktes des aktiven Bauelements abhängen. 45 Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprü-Die Stufe läßt sich praktikablerweise nicht auf einen chen gekennzeichnet.
solchen Punkt ihrer Arbeitskennlinie vorspannen, daß Wenn wie beim Stand der Technik als Verstärker-
sowohl eine optimale Störunterdrückung als auch eine element des Sync/AVR-Treibers eine Elektronenrohre maximale lineare Verstärkung gewährleistet ist. Fer- (Pentode) verwendet wird, besteht die Impedanzner ist bei bestimmten Vakuumröhren, wenn der 50 anordnung für die automatische Vorspannungserzeu-Vorspannpunkt sich dem Sperrbereich nähert, die gung vorzugsweise aus einem Widerstand und einem Anodenspannungs-ZAnodenstromcharakteristik star- Bezugsspannungselement, beispielsweise einer fur den ker zusammengedrückt als z. B. in dem Bereich, der Kathodenstrom in Durchlaßrichtung gepolten HaIbdem echten Α-Betrieb entspricht. Als Folge des leiterdiode, die in dieser Reihenfolge zwischen der Alterns einer Röhre oder infolge von Herstellungs- 55 Röhrenkathode und einen Bezugspotentialpunkt getoleranzen kann es geschehen, daß der statische, für schaltet sind. Das anklammernde Richtleiterelement den Α-Betrieb vorgesehene Arbeitspunkt in diesen (tinwegleiterelement) ist an den Verbindungspunkt zusammengedrückten Bereich abwandert, so daß die des Widerstands und des Bezugsspannungselements Linearität verlorengeht. angekoppelt, wobei das Potential dieses Verbindungs-
Aus der GB-PS 6 53 381 ist eine Schaltung zum 60 punktes relativ zum Bezugspotential durch das Be-Unterdrücken von Störsignalen im Leuchtdichte- zugsspannungselement bestimmt wird. Signal bekannt. Zwischen dem Eingang der Bildröhre, Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
die man als Verstärkerschaltung bezeichnen kann, Zeichnung im einzelnen erläutert, bs zeigt und einem Punkt einer Impedanzanordnung, etwa Fig. 1 das teilweise in,Blockformι wiedergegebene
eines einstellbaren Spannungsteilers, ist ein nur in 65 Schaltschema eines Farbfernsehempfängers mit einer einer Richtung leitendes Bauelement, etwa eine Ausführungsform der erfindungsgemaßen Video-Diode gelegt, so daß das Leuchtdichte-Signal auf das schaltung und Potential des genannten Punktes in der Impedanz- Fig. 2 Spannungsverlaufsdiagramme, die der br-
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läuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen spule 41 und die Entzerrspule 43 koppeln die Anode Schaltung dienen. der Demodulatordiode 30 mit dem Gitter 45 b einer
Das an der Antenne 10 (F i g. 1) empfangene Si- Vakuumtriode 45 in der ersten Videoverstärkerstufe gnalgemisch ist dem HF-Tuner 11 des Farbfernseh- 15. Die Anode 45 a der Triode 45 ist direkt an eine empfängers zugeführt. Der Tuner 11 kann z. B. einen 5 Spannungsquelle +VB angeschlossen. Das Steuer-HF-Verstärker sowie einen Überlagerungsoszillator gitter 45 b erhält über den zwischen einer Spannungsund eine Mischstufe zum Umsetzen der Hauptträger- quelle 4- VA und Masse geschalteten Spannungsteiler frequenz in eine Zwischenfrequenz (ZF) enthalten. mit den Widerständen 36, 31 und 37, der mit dem
Das ZF-Signal gelangt nach weiterer Verstärkung Verbindungspunkt der Widerstände 31 und 36 an das im ZF-Verstärker 12 zum Videodemodulator 14, der io Gitter 45 b angeschlossen ist, eine Vorspannung. Das aus dem ZF-Signal die Video- und Hilfsträgerfre- Steuergitter 45 b bildet den Eingang, die Kathode quenzkomponenten gewinnt und ein Videosignal- 45 c den Ausgang des Verstärkers 15. Die Kathode gemisch mit Luminanz- und Chrominanzkomponen- 45 c der Triode 45 ist an den Eingang der Verzögeten erzeugt. Die Luminanzsignalkomponenten wer- rungsleitung 16 angeschlossen. Die Verzögerungsden über einen ersten Videoverstärker 15, eine Ver- 15 leitung 16 hat einen linearen Phasengang und einen zögerungsleitung 16 und einen zweiten Videoverstär- einigermaßen gleichmäßigen Amplitudengang über ker 17 (bezeichnet als Luminanztreiber) der Drei- die gesamte Bandbreite des Luminanzkanals. Eine strahl-Lochmaskenbildröhre 20, und zwar den Katho- solche Verzögerungsleitung ist relativ niederohmig, den derselben zugeleitet, um die drei Elektronen- ungefähr 680 Ohm, und ausgangsseitig durch den strahlen der Röhre entsprechend in ihrer Intensität 20 nach Masse geführten Widerstand 51 einwandfrei zu modulieren. Der Videodemodulator 14, der erste abgeschlossen, so daß Reflexionen weitgehend verVideoverstärker 15, die Verzögerungsleitung 16 und mieden werden. Die Verzögerungsleitung 16 und der der Luminanztreiberverstärker 17 bilden den Lumi- Widerstand 51 bilden ferner einen Gleichstromrücknanzkanal des Farbfernsehempfängers. leitungsweg für die Kathode der Triode 45.
Die Luminanzsignalkomponenten werden außer- 25 Die Verzögerungsleitung 16 ist ausgangsseitig ferdem von der Demodulatorschaltung 14 einem Pento- ner an den Eingang des Videoverstärkers oder Lumidenverstärker 21 zugeleitet. Die Chrominanzsignal- nanztreibers 17 angekoppelt, der ausgangsseitig die komponenten des Videosignalgemisches gelangen Kathoden der Bildröhre 20 aussteuert. Der Verstärebenfalls über den ersten Videoverstärker 15 zum ker 15 arbeitet als Kathodenfolger für niederfrequente Eingang des Verstärkers 21 und von dessen Ausgang 30 Luminanzsignale sowie als sogenannter »Boot Strap«- zu den Chrominanzstufen 23 mit Chrominanzverstär- Verstärker für höherfrequente Luminanz- und Chroker, Bezugssignaloszillator und Farbdemodulatoren minanzsignalkomponenten. Diese Schaltung bietet zur Gewinnung der Farbsignale für die Bildröhre 20. den Vorteil, daß der Video-Diodendemodulator 14 Diese Signale sind den Steuergittern der drei Elektro- auf eine gewünschte hochohmige Last arbeiten kann, nenstrahlsysteme der Röhre 20 zugeführt. Der Video- 35 während eine niederohmige Verzögerungsleitung verdemodulator 14, der erste Videoverstärker 15, der wendet werden kann. Weitere Vorteile dieser »Boot Verstärker 21 und die Chrominanzstufen 23 bilden Strap«-Technik sind der eingangs genannten USA.-den Chrominanzkanal des Empfängers. Patentschrift 33 28 519 zu entnehmen.
Der Ausgang des Verstärkers 21 dient außerdem In der gleichen Weise, wie es in dieser USA.-
als Videosignalgemischquelle für die Synchronisier- 40 Patentschrift beschrieben ist, ermöglichen die Spule signaltrennstufe 24, in welcher die Synchronisier- 60 und der Kondensator 61 zusammen mit der Spule signale vom Videosignalgemisch abgetrennt und dem 39 und dem Widerstand 35 die angemessene Rück-Ablenkteil 25 mit den Vertikal- und Horizontal- kopplungs- und Boot-Strap-Wirkung für den Verablenkstufen für die Speisung des Ablenkjoches 26 stärker 15.
der Bildröhre 20 zugeleitet werden. Der Ablenkteil 45 Der Pentodenverstärker 21 liefert Signale für 25 enthält außerdem eine Hochspannungserzeuger- Zwecke der Synchronisation, der Verstärkungsregeeinrichtung, welche die Betriebsspannung für die lung und der Chrominanzsignalbehandlung. Der Ver-Endanode der Bildröhre 20 liefert. An den Ausgang stärker 21 enthält eine Pentodenröhre 70 mit Anode des Verstärkers 21 ist eine automatische Verstär- 70 a, Kathode 70 b, Schirmgitter 70 c und Steuerkungsregelanordnung (AVR-Schaltung) 27 ange- 50 gitter 7Od. Die Anode 70 a ist über einen Arbeitsschlüssen, die den HF-Verstärker im Tuner 11 und widerstand 71 an eine Betriebsspannungsquelle +VA den ZF-Verstärker 12 mit Verstärkungsregelsignalen angeschlossen, während die Kathode 70 b über die beliefert. Die AVR-Schaltung 27 kann mit Impuls- Reihenschaltung eines Vorspannwiderstands 72 und tastung aus dem Horizontalkippgerät des Ablenkteils einer Halbleiterdiode 73 mit deren Kathode an Masse 25 arbeiten. 55 liegt. Die Reihenschaltung des Widerstands 72 und
An den Ausgang des ZF-Verstärkers 12 ist außer- der Diode 73 ist für Hochfrequenzen durch den Kondem der Tonkanal (nicht gezeigt) für die Gewinnung densator 74 überbrückt. Eine weitere Diode 75 ist mit der Intercarrier-Tonsignale in bekannter Weise ange- ihrer Anode an den Verbindungspunkt des Widerschlossen, stands 72 und der Diode 73 sowie mit ihrer Kathode Der Videodemodulator 14 enthält eine Diode 30, 60 über ein Entzerrungsnetzwerk, bestehend aus der die mittels eines Koppeltransformator 32 induktiv Parallelschaltung eines Dämpfungswiderstands 76 und mit dem ZF-Verstärker 12 gekoppelt ist. Zur Ab- einer Entzerrungsspule 77, mit dem Gitter 7Od der leitung der ZF am Ausgang der Diode 30 dient ein Pentode 70 verbunden. Die Kathode 45 c des VerKondensator 38. Der Kondensator 33 dient als wech- stärkers 15 ist für HF-Signale über den Kondensator selstrommäßige Masserückleitung für den Demodu- 65 80 an das Gitter 7Od der Pentode angekoppelt. Der lator 14. Das LC-Parallelglied 41, 42 dient zur Un- Demodulator 14 ist gleichstrommäßig über den Witerdrückung der Intercarrier-Tonschwebung, wäh- derstand 31 des den Verstärker 15 vorspannenden rend die Spule 43 als Entzerrspule dient. Die Trenn- Spannungsteilers mit dem Stcuergitter 70 d der Psn-
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tode 70 verbunden. Dieser Widerstand 31 bildet signalgemisch am Gitter 7Od negativ ausschwingt,
einen Gleichstrornweg für die niederfrequenten Lu- wird die Sperrspannung der Diode 75 entsprechend
minanzsignale vom Demodulator 14 und trägt außer- kleiner, bis auf Grund von Störimpulsen das Signal
dem zur Bereitstellung einer geeigneten Betriebsspan- so stark negativ wird, daß die Diode 75 leitet und
nung für das Gitter 7Od bei. 5 damit die Spannung am Eingang an das Gitter 7Od
Das Schirmgitter 70 c der Pentode 70 erhält seine anklammert.
Vorspannung von einer Spannungsquelle +VB über Ein normales Videosignal vom Demodulator 14 einen Widerstand 81. Ein zwischen das Schirmgitter kann eine Spitze-Spitze-Spannung in der Größenord-70 c und den Verbindungspunkt der Spule 39 und nung von 4 Volt haben. Wegen der durch die Widerdes Widerstands 35 gekoppelter Widerstand 82 dient io stände 31 und 37 bewirkten Spannungsteilung K erdazu, das Kathodenpotential der Demodulatordiode scheint am Gitter 70 d eine Spitze-Spitze-Spannung 30 auf eine positive Spannung zu beziehen, die etwas von ungefähr 3 Volt. Wenn in diesem Signal auf dem kleiner ist als die Spannung an der Anode der Diode Synchronisierteil der Videoinformation ein Störimpuls: 30, und zwar vorzugsweise um einen dem Durchlaß- von erheblicher Amplitude erscheint, gelangt zum Spannungsabfall an der Diode 30 entsprechenden 15 Gitter 70 rf des Verstärkers 21 ein Anteil von nur Betrag. Die Spannung an der Anode der Diode 30 einigen Zehntel Volt. Wegen dieser Anklammeningswird zum Teil durch die Vorspannung der Kathoden- wirkung im Gitterkreis der Pentode 70, die aus dem folgerstufe 15 mit der Triode 45 bestimmt, die durch Spannungsverlauf nach F i g. 2 b ersichtlich ist, erden Spannungsteiler mit den Widerständen 36, 31 scheint daher im Ausgangs- oder Anodenspannungs- und 37 sowie die diesem über die Widerstände 34, *o verlauf des Verstärkers 21 ein weitgehend stöiungs-
35 und 82 zugeführte Spannung auf einen wirksamen freier Synchronisierimpuls, wie in F i g. 2 c gezeigt. In Arbeitspunkt vorgespannt ist. Diese Vorspannanord- Fig. 2c geben +E0 die Anodenruhespannung des nung dient außerdem dazu, die Vorspannung am Verstärkers 21 und +VA die Speisespannung B+ Gitter 70 d des Pentodenverstärkers 21, das über die wieder. Man sieht aus Fi g. 2 b und 2 c, daß, wenn die Widerstände 31 und 37 mit dem Demodulator ge- 25 Störimpulse nicht begrenzt wären, die Anodenspankoppelt ist, anzuheben. Eine Kathodenimpedanz- nung des Verstärkers 21 bei die Pentode 70 in den anordnung, ζ. B. in Form des Widerstands 72 und Sperrbereich treibenden Störimpulsen sich dem Wert der Diode 73, stellt sicher, daß die Pentode 70 in + VA nähern würde. Dies würde zur Folge haben, daß einem linearen Bereich ihrer Charakteristik arbeitet. während des Synchronisierintervalls Störsignale über-Die Gleichstromvorspannung des Demodulators stellt 30 mäßig großer Amplitude auf das Amplitudensieb 24 außerdem einen geeigneten Weißbezugspegel für die und die AVR-Schaltung 27 gekoppelt werden und demodulierten Videosignale her. Durch diese Gleich- dadurch der Betrieb dieser Schaltungen gestört wird, strombezugspegelung des Demodulators und die be- Obwohl man eine ähnliche Wirkung dadurch erreischriebene Koppelanordnung wird daher eine ge- chen könnte, daß man die Anodenruhespannung +E0 meinsame Ansteuerung für sowohl die Triode 45 als 35 des Pentodenverstärkers 21 in Richtung nach + VA auch die Pentode 70 über den Demodulator 14 er- anhebt, würde dies zur Folge haben, daß die Pentode reicht. 70 in einem mehr nichtlinearen Teil ihrer Charakte-
Die Arbeitsweise der Verstärkerschaltung wird an ristik arbeitet. Ferner wirken sich Abweichungen in
Hand der Diagramme nach F i g. 2 erläutert. F i g. 2 a den Charakteristiken der Pentode 70 von Empfänger
zeigt den Spannungsverlauf am Ausgang des Demo- 40 zu Empfänger sowie mit zunehmendem Altern auf den
dulators 14 in Fig. 1. Und zwar ist +ER die dem Gesamtbetrieb bei der vorliegenden Schaltung weniger
Diodendemodulator 14 über die Widerstände 82 und stark aus als bei einer gleichartigen Schaltung ohne
36 zugeführte Vorspannung. Auf Grund der Polung die erfindungsgemäße Anklammerung.
der Demodulatordiode 30 hat das Videosignal eine Die erfindungsgemäße Regelung der Vorspannung
solche Polarität, daß die Synchronisierzeichen nega- 45 oder des Arbeitspunktes der Pentode 70 macht es
tiv gerichtet sind. Der Bezugspotentialpunkt oder außerdem möglich, die AVR-Schaltung 27 mit einem
Masse ist mit 0 Volt angegeben. kräftigeren Signal zu speisen, so daß sich eine entspre-
Im negativ gerichteten Videosignalverlauf nach chend größere AVR-Rückkopplungsschleifenverstär-
Fig.2a erscheinen typische Störimpulszacken, und kung für den Empfänger ergibt. Ein Grund hierfüi
zwar während der Videoinformation und während 50 ist, daß bei gleicher Störunempfindlichkeit die Anode
der Synchronisierintervalle. Dieses Signal wird auf der Pentode 21 eine niedrigere Ruhespannung haben
den Pentodenverstärker 21 gekoppelt, dessen Gitter und folglich in weiterem Abstand vom Verriegelungs-
7Od ebenfalls auf die Spannung +ER, reduziert um punkt und mit niedrigerem Potential betrieben wer-
das Teilungsverhältnis K der Widerstände 31 und 37, den kann als bei einer gleichartigen Schaltung ohnt
bezogen ist. Dieser positiven Spannung am Gitter 55 die erfindungsgemäße Anklammerung. Die Zuführuni
70 d wirkt die positive Spannung an der durch den eines Gleichstromsignals zum Eingang einer AVR-
Widerstand 72 und die Diode 73 gebildeten Katho- Schaltung erfordert daher weniger Dämpfung durcl
denlast in einem solchen Sinne entgegen, daß der Ver- das Koppelnetzwerk.
stärker 21 in einem linearen Bereich seiner Charakte- Eine AVR-Schaltung spricht hauptsächlich au
ristik arbeitet. Die Diode 73 ist in der Durchlaßrich- 60 Gleichstromkomponenten im Videosignal an. Zu die
tung vorgespannt und liefert einen festen Spannungs- sem Zweck ist die AVR-Schaltung gewöhnlich direk
abfall zwischen Anode und Kathode von ungefähr oder galvanisch an einen geeigneten Videoverstärke
0,7 Volt (je nach dem verwendeten Diodentyp, z. B. angekoppelt. In jedem Falle ist die Eingangsgrößi
Germanium- oder Siliciumdiode). Diese Spannung der AVR-Schaltung gewöhnlich dem Gitter eine
liegt an der Anode der Diode 75, die an ihrer Kathode 65 Regelröhrenstufe zugeführt. Um ein verläßliche
mit positiver Spannung beaufschlagt und folglich in Arbeiten zu gewährleisten, sieht man im galvanische!
der Sperrichtung gespannt ist, da diese Spannung Kopplungsweg einen Spannungsteiler, z.B. in Forn
erheblich größer als 0,7 Volt ist. Wenn das Video- der Widerstände 85 und 86 (Fig. 1), der die Anod
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des Videoverstärkers 21 mit dem Eingang der AVR- stung erforderlichen Demodulationspegel (AVR)
Schaltung 27 koppelt, vor. Wenn die Anodenruhe- einstellen, indem man lediglich die Bildröhre beob-
spannung der Pentode 70 in der oben beschriebenen achtet, ohne daß man ein Oszilloskop benötigt.
Weise geregelt wird, kann man die Widerstände 85 Nachstehend sind beispielsweise geeignete Bemes-
und 86 so bemessen, daß man ein höheramplitudi- 5 sungswerte für die Schalung nach Fig. 1 angegeben.
ges Signal für die AVR-Schaltung 27 unter breiterer Widerstand 31 5 600 Ohm
Streuung wechselnder Betriebseigenschaften, z. B. Widerstand 34 4 700 Ohm
infolge von Alterung, unterschiedlichen Röhren- Widerstand 35 1200 0hm
Charakteristiken usw., erhält. Es besteht eine gerin- Widerstand 36 560 000 Ohm
gere Notwendigkeit, den Spannungsteiler so groß zu io Widerstand 37 10 000 Ohm
bemessen, daß Schwankungen des statischen Arbeits- Widerstand 51 680 Ohm
punktes der Videoverstärkerstufe kompensiert wer- Widerstand 71 ........ 10 000 Ohm
den und trotzdem eine ausreichende Signalamplitude Widerstand 72 180 Ohm
für den AVR-Betrieb zur Verfügung steht, in wel- Widerstand 76 68 000 Ohm
chem Falle der Spannungsteiler stärker dämpfen 15 Widerstand 81 3 300 Ohm
würde und folglich ein kleineres Signal für die AVR- Widerstand 82^ 22 000 Ohm
Schaltung 27 zur Verfügung stünde s le 39 l00 Mikrohenry
Die maximal zulassige Spitze-Spitze-Videospan- Spule 60 1,8 Mikrohenn
nung vom Demodulator 14 ist durch die Vorspan- Spule 77 120 Mikrohenry
nung f ER für den Video-Weißwert und durch die so Kondensator 38 10 Pikofarad
Anklammerungsspannung der Diode 75 für die Syn- Kondensator 74 .. 1 000 Pikofarad
chronisiersignalscheitel gegeben. Wenn die Ampli- Kondensator 80 15 Pikofarad
tude dieses Videowertes durch die AVR-Wirkung Triode 45 Vi 6 HL
vergrößert wird, wird durch die Diode 75 Synchro- Pentode 70 V2 6 HL
nisierinformation abgekappt, was einen Bildverlust 25 Diode ms".','.'."'.';'.'. Siliciumdiode
in der Bildröhre zur Folge hat. Eine Erniedrigung
der Videoamplitude mit den gleichen Mitteln stellt das Für + VA = 280 Volt und + VB = 140 Volt be
Bild wieder her. Man kann daher mittels dieser trägt das Bezugspotential +ER ungefähr 5 VoI
Schaltung auf einfache Weise den für optimale Lei- (F i g. 2 a).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

19 24 5Π Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Videodemodulator, dessen auf einen Gleichstrompegel bezogenes Ausgangssignal einer eine Leuchtdichteschaltung, eine Synchronisiersignaltrennschalrung und eine AVR-Schaltung mit den demodulierten Videosignalen steuernden Treiberschaltung zugeführt ist, die eine Verstärkerstufe aufweist, welche von einer Impedanzanordnung mit automatischer Vorspannungserzeugung in einen gewünschten Arbeitsbereich vorgespannt wird und eine Diode oder ein anderes in nur einer Richtung leitendes Bauelement enthält, das zwischen den Eingang der Verstärkerstufe und einen Punkt in der Impedanzanordnung geschaltet ist und ein Eingangssignal auf das Potential an diesem Punkt festklemmt, wenn das Eingangssignal eine bestimmte, vom Bezugsgleichstrompegel abhängige Höhe überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwingungsspitzen des Eingangssignals in der Synchronisiersignalrichtung festgeklemmt werden und daß die Verstärkerstufe (70) die Synchronisiersignaltrennschaltung (24) und die AVR-Schaltung (27) ansteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Verstärkerstufe eine Elektronenröhre ist, die mit einem Steuergitter wechselstrommäßig mit dem Ausgang eines Videoverstärkers und gleichstrommäßig mit dem Videodemodulator gekoppelt ist und die Impedanzanordnung für die Röhre aus der Reihenschaltung eines Widerstands und eines Bezugsspannungselements gebildet ist, die in dieser Reihenfolge zwischen die Kathode der
Röhre und einen Bezugspotentialpunkt geschaltet
sind, wobei das in nur einer Richtung leitende Bauelement zwischen den Verbindungspunkt des
Widerstands und des Bezugsspannungselements 40 Die Erfindung betrifft eine Video-Schaltung der
einerseits und das Steuergitter andererseits ge- im Patentanspruch 1 vorausgesetzten Art.
schaltet ist und das Bezugsspannungselement das In Farbfernsehempfängern ist ein Kanal für die
Potential dieses Verbindungspunkts relativ zum Luminanzsignale (Leuchtdichtesignale) sowie ein Ka-
Bezugspotential einstellt, dadurch gekennzeichnet, nal für die Chrominanzsignale (Buntsignale) vorge-
daß das Bezugsspannungselement (73) in Abhän- 45 sehen. Die Luminanzsignale führen Helligkeitsinfor-
gigkeit von einem es durchfließenden Selbstvor- mationen entsprechend dem üblichen Schwarzweiß-
spannungsstrom eine geregelte Spannung erzeugt. signal und sind geeigneten Elektroden, beispielsweise
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- den Kathoden einer Dreistrahl-Bildröhre, zugeführt, durch gekennzeichnet, daß das Bezugsspannungs- so daß unter ihrem Einfluß auf dem Bildschirm der element eine Halbleiterdiode (73) ist, die für den 50 Röhre ein Schwarzweißbild wiedergegeben wird. Die Kathodenstromfluß durch den Widerstand (72) in Chrominanzsignale führen den Farbinhalt des Bildes Durchlaßrichtung gepolt ist. und werden im Empfänger so behandelt, daß drei
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 Farbsignale daraus erhalten werden. Diese Signale oder 3, bei welcher die Röhre der Verstärkerstufe werden dann den Steuergittern der Dreistrahlröhre eine Pentode mit einem an ihr Schirmgitter angu- 55 zugeführt, so daß dem Schwarzweißbild die entspregeschlossenen Vorspannwiderstand ist, dadurch chende Farbinformation zugegeben wird,
gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (70 c) mit Die Bandbreite des Luminanzkanals ist erheblich dem Videodemodulator (14) über einen weiteren größer als die des Chrominanzkanals. Wegen dieses Widerstand (82), durch den zum Teil die Gleich- Bandbreitenunterschieds ist die Laufzeit oder Verstromvorspannung des Videodemodulators be- 60 zögerung im schmalbandigen Chrominanzkanal gröstimmt wird, gekoppelt ist. ßer als im breitbandigen Luminanzkanal. Dies hat
zur Folge, daß die gemeinsam in die Videobehandlungsstufen einlaufenden Luminanz- und Chrominanzinformationen der Bildröhre mit Phasenabwei-
cher der Videoverstärker eine Elektronenröhre in Kathodenfolgerschaltung mit einem an den Videodemodulatorausgang angekoppelten Steuergitter und einer Anordnung zu dessen Gleichstromvorspannung enthält und der weitere Treiberverstärker eine Pentode mit einem wechselstrommäßig mit der Kathode der Kathodenfolgerröhre und gleichstrommäßig n.it dem Videodemodulatorausgang gekoppelten Steuergitter enthält, wobei diese Pentode eine Kathodenimpedanzanordnung zur automatischen Erzeugung einer die Kathode auf einen linearen Arbeitsbereich vorspannenden Vorspannung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzanordnung einen Kathodenwiderstand sowie eine Halbleiterdiode enthält, die in Reihe zwischen diesen Widerstand und einen Bezugspotentialpunkt geschaltet und für den Kathodenstromfluß durch den Widerstand in der Durchlaßrichtung gepolt ist und die im leitenden Zustand ein Anklammerungspotential am Verbindungspunkt des Widerstands und der Diode herstellt; daß die Einwegleiteranordnung eine zwischen den genannten Verbindungspunkt und das Steuergitter der Pentode gekoppelte Diode ist, derart, daß die Eingangssignale am Steuergitter auf das Potential des genannten Verbindungspunktes angeklammert werden und daß das Schirmgitter der Pentode, an welches ein Vorspannwiderstand angeschlossen ist, außerdem über einen weiteren Widerstand mit dem Videodetektor gekoppelt ist, derart, daß in Verbindung mit der Vorspannanordnung für das Steuergitter der Kathodenfolgerröhre der Gleichstrombezugspegel für den Demodulator eingestellt wird.
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