DE1924478B2 - Fraeser zum ausfraesen von keilzinken - Google Patents

Fraeser zum ausfraesen von keilzinken

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DE1924478B2
DE1924478B2 DE19691924478 DE1924478A DE1924478B2 DE 1924478 B2 DE1924478 B2 DE 1924478B2 DE 19691924478 DE19691924478 DE 19691924478 DE 1924478 A DE1924478 A DE 1924478A DE 1924478 B2 DE1924478 B2 DE 1924478B2
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der Anmelder. B27f 1-00 ist
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Nissen, Richard Bent, Langa (Dänemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fräser zum Ausfräsen von Keilzinken, insbesondere von Keilzinken mit kleinen Abmessungen, bestehend aus einem Träger mit im wesentlichen kreisförmiger Gestalt, an dem kleine lamellenartige Fräserwerkzeuge nebeneinander und mit seitlichen Scheiben gegeneinander verspannt angeordnet sind.
Fräser der genannten Art sind nach der britischen Patentschrift 1 029 864 bereits bekannt, wobei kleine scheibenförmige Fräswerkzeuge im Träger durch Bolzen gehalten sind. Außerdem müssen diese Werkzeuge mit einer Bohrung für die erwähnten Bolzen vorsehen sein; sie sind infolgedessen von ziemlich kompliziertem Umriß. Es muß ferner berücksichtigt werden, daß die Werkzeuge während des Umlaufes des Messerkopfes im wesentlichen durch die großen Fliehkräfte beansprucht werden. Bei dieser bekannten Ausführur.gsform muß deshalb mit einer gewissen Ungeiiauigkeh bei der Zinkenherstellung wegen DurchbTciiung'der Bolzen auf Grund der unvermeidlichen Fliehkräfte gerechnet werden. Die Ausbildung \on Fräsern aus einzelnen Lamellen ist uuch l-.-ispielsweise nach der schweizerischen Patentschrip 259 181 bekannt. Die einzelnen Lamellen werde;: hierbei ebenfalls durch einen Querbolzen zusammen gespannt. Zum Fräsen von Keüzinken ist dieser bekannte Fräser jedoch nicht geeignet und vorgesehen da die Aufteilung eines Profilmessers in Einzelme scr. die in Zusammensicllung das gewünschte Gesamtprofil ergeben, nur zu dem Zweck erfolgt, die wirksame Werkzeugschneide besser und v.eniger aufwendig durch die einzelnen Fräserlamellen zu erhalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu gründe, ein Werkzeug der eingangs genannten Ap zum Ausfräsen von Keilzinken zu schaffen, das be! einfacher Formgebung der Schneidwerkzeuge deren sichere und feste Halterung im Werkzeugkörper gewährleistet, um auch Keilzinken mit verhältnismäßig geringen Abmessungen einwandfrei herstellen zu können und um bei den Schneidwerkzeugen Material zu sparen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Umriß der lamellenartigen Fräswerkzeuge etwa keilförmig in Anpassung an mindestens eine im Querschnitt entsprechende, an sich bekannte mit nach außen konvergierenden Flanken versehene und im Träger angeordnete Nut ausgebildet ist, wobei der schmale Teil der Fräswerkzeuge uis Schneide aus dem Träger bzw. der Nut herausragt.
Mit nach außen konvergierenden Flanken versehene Hüten am Fräser sind beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 457 187 an sich bekannt. Hierbei handelt es sich aber um einen Fräser ganz allgemein zur Holzbearbeitung, wobei in der schwalbenschwanzartig hinterschnittenen Nut ein sich über den ganzen Träger erstreckender Messerbalken eingesetzt ist. der lediglich im Fuß- bzw. Einsatzbereich einen in die Nut passenden Querschnitt aufweist. Diese Messerbalken werden zwar auch gut im Träger gehalten, aber diese Balken, abgesehen davon, daß sie zum Fräsen von Keilzinken nicht geeignet sind, sind auf Grund ihrer Abmessungen sehr materialaul:- wen.dig. Ein Austausch der Messerbalken gegen einen neuen Satz nach Verschleiß der Schneiden, ohne die verbrauchten nachzuschleifen, ist deshalb aus Kostengründen nicht möglich bzw. mit relativ hohen Werkzeugkosten verbunden.
In Rücksicht auf eine gute Spanabführung kann der Fräser vorteilhaft derart weiter ausgebildet sein, daß bei Anordnung mehrerer achsparalleler Reihen von Fräswerkzeugen am Träger zwischen den einzelnen Fräswerkzeugen an sich bekannte Abstandsschc'ben angeordnet sind, deren Dicke der Dicke der Fräswerkzeuge entspricht, wobei die Abstandsscheiben der einen Reihe mit den Früsv.erkzeugen der anderen Reihe fluchten und umgekehrt.
Urr. günstige Verhältnisse für eine gleichmäßige Belastung des Fräsers und für eine Geräuschminderung zu schaffen, kann der Fräser ferner so ausgebildet sein, daß die Nut für die Fräswerkzeuge im Sinne einer Schraubenlinie im Träger ver'aufend angeordnet ist.
Eine solche sehraubenlinienformige Anordnung ist an sich nach der USA.-Patentschrift 2 549 251 bekannt, aber beim Fräser nach dieser USA.-Patentschrift handelt es sich um eine sehraubenlinienförini»e Anordnung \on jeweils entsprechend versetzten ];in/xlhalterungen für darin einzusetzende Einzelschneidwerkzeuge.
Die Festlegung der lamellenartigen Fräswerkzeuge im Träger kann auch in der Weise erfolgen, daß in an sierTbekannier Weise die Nut im Querschnitt größer bemessen ist als der aufzunehmende Teil der 1 rii^werkzeuge. wobei im vom Fräswerkzeug freibleibenden Teirder Nut eine feststellbare Kei'ileiste angeordnet ist, die gegen senkrecht zu den Bodenflä-7-hcii der Fräswerkzeuge verlaufende Seitenflächen IKiCUt ist. Durch diese Ausbildung wird der Einsatz lic·. Tamellenariigen Fräswerkzeug besonders vereinzeln.
Schließlich kann der Fräser vorteiinaft auch so ni'Kücbildet werden, daß die bodenseitige Auflagefläche im Träger für die Fräswerkzeuge als in den Tri»er von der Seite her in Achsrichtung des Trägers cnspannbarer Keil ausgebildet ist. Hierdurch wird in ■,υΐ-teilhafter Weise ein Einpressen der Fräswerkzeug von unten her in die entsprechende Aufnahmejurules Fräser bewirkt.
Der Fräser nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Auifühamiisbeispielen näher erläutert. Es zeigt
ρΊ ü. 1 eine Seitenansicht des Fräsers teilweise im Schnitt längs Linie 1-1 gemäß F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Fräser längs Linie H-Il szemäß Fig. 1,
Fil,, einen Teüsduun durch den Fräser meiner ^S^T^^lrch den Fräser in ,n, weiteren Ausrührun^orn^ ^ χ ^ .^^.
in^V'^r^,. 1 Fräswerkzeuge 6. die einen
für die lanlc!l;haI, fin haben und zu einem [·:„·- kcillornugcn Lusjh ha^ ^ ^ Ί_ ^ 3
werk/cuspak, ' 1^1P 1^1 s Bulzcn 4 am Träger 1 ^1-seilliche Schüben .m djc ober[1Lidw ,.,,,
-^1Tm"IZ nücn Schneiden der Fräsj-,ι „ Tragers 1 [^M ^ Frässserkzeugen « en
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BeilagCeicmem7; s^,^ umd.e ,. ,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fräser zum Ausfräsen von Keilzinken, insbesondere von Keilzinken mit kleinen Abmessungen, bestehend aus einem Träger mit im wesentlichen kreisförmiger Gestalt, an dem kleine, lamellcnartige Fräswerkzeuge nebeneinander und mit seitlichen Schir " ^n gegeneinander verspannt angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet. daß der Umriß der lamellenartigen Fräswerkzeuge (6) etwa keilförmig in Anpassung an mindestens eine im Querschnitt entsprechende.
an sich bekannte, mit nach außen konvergierenden Flanken versehene und im Träger (1) angeordnete Nut ausgebildet ist, wobei der schmale Teil der Fr.^werkzeuge (6) als Schneide (5) aus dem Träger (1) bzw. der Nut herausragt.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer achsparalleler Reihen von Fräswerkzeugen (6) am Träger (1) zwischen den einzelnen Fräswerkzeugen an sich bekannic Abstandsscheiben (7) angeordnet sind, deren Dicke der Dicke der Fräswerkzeuge entspricht, wobei die Abstandsscheiben der einen Reihe mit den Fräswerkzeugen der anderen Reihe fluchte·! und umgekehrt.
3. Fräser nach Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Nut für die Fräswerkzeuge (6) im Sinne einer Schraubenlinie im Träger(l) verlaufend angeordnet .st.
4. Fräser nach jedem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Nut im Querschnitt größer bemessen ist als der auszunehmende Teil der Fräswerkzeuge (6), wobei im vom Fräswerkzeug freibleibenden Teil der Nut eine feststellbare Keilleiste (12) angeordnet ist. die gegen senkrecht zu den Bodenflächen der Fräswerkzeuge verlaufende Seitenflächen gelegt ist.
5. Fräser nach jedem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Auflagefläche im Träger (1) für die Fräswerkzeuge (6) als in den Träger von der Sei's her in Achsrichtung des Trägers einspannbarer Keil (8) ausgebildet ist.
DE19691924478 1968-05-14 1969-05-13 Fraeser zum ausfraesen von keilzinken Granted DE1924478B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK222668A DK118526B (da) 1968-05-14 1968-05-14 Cutter med værktøj til udfræsning af fingerzinker.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1924478A1 DE1924478A1 (de) 1970-01-08
DE1924478B2 true DE1924478B2 (de) 1973-05-03
DE1924478C3 DE1924478C3 (de) 1973-11-29

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DE19691924478 Granted DE1924478B2 (de) 1968-05-14 1969-05-13 Fraeser zum ausfraesen von keilzinken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424880C1 (de) * 1994-07-14 1995-08-31 Schmider Fritz Gmbh & Co Zinkenfräser

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EP1193037A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 Innofatec AG Werkzeug für die maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks

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DE4424880C1 (de) * 1994-07-14 1995-08-31 Schmider Fritz Gmbh & Co Zinkenfräser

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Publication number Publication date
DE1924478C3 (de) 1973-11-29
DE1924478A1 (de) 1970-01-08
DK118526B (da) 1970-08-31

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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