DE1924266B2 - Absauganlage - Google Patents

Absauganlage

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DE1924266B2
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Erik Allan Umeaa Lindkvist (Schweden)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • B08B15/005Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Absauganlage mit wenigstens einer ortsfest angeordneten Absaugleitung, deren Wand eine durch zwei äußere, elastische Dichtungsüppen verschließbare, in Längsrichtung der Absaugleitung verlaufende Saugöffnung aufweist, ferner mit wenigstens einer von einer Laufkatze getragenen beweglichen Anschlußleitung, die an Führungen längs der ortsfest angeordneten Absaugleitung beweglich ist und mit einem länglichen, sich an seinen beiden Enden verjüngenden Abzweigstück zwischen die Dichtungsüppen eingreift und dadurch an die Saugöffnung angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Absauganlage der vorstehend genannten Art (US-PS 26 93 749) erstreckt sich die ortsfest angeordnete Absaugleitung über die Gesamtlänge der Führungen der Laufkatze. Soll daher die bewegliche Anschlußleitung mittels der sie tragenden Laufkatze an eine bestimmte Stelle des Arbeitsraumes geführt werden, so muß auch die ortsfeste Absaugleiiung bis dorthin verlegt werden, obwohl an dieser Stelle ein Absaugen unter Umständen gar nicht erforderlich ist.
Diese bei der bekannten Absaugleitung vorhandene starre Kopplung der ortsfest angeordneten Absaugleitung und der Führungen für die Laufkatze der beweglichen Anschlußleitung führt entweder zu einem unerwünschten Mehraufwand (wenn beispielsweise bei einer Fertigungsstraße auch die die Laufkatzen zurückführende Führungsbahn mit einer ortsfesten \bsaugleitung versehen wird) oder nötigt zu einer gleichfalls nachteiligen Beschränkung in der freien tung.
Man könnte nun daran denken, zur Vermeidun dieser Nachteile die bewegliche Anschlußleitung a gewissen Stellen von der ortsfesten Absaugleitunj abzukuppeln, sie längs Führungen an eine andere Stelli des Raumes zu verfahren und dort erneut mit eine otsfest angeordneten Absaugleitung zu kuppeln. Diese Lösung standen jedoch bisher die Probleme entgegen die das Einkuppeln und Auskuppeln von untei Umständen mit hoher Geschwindigkeit bewegter Anschlußleitungen mit sich bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absauganlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die bewegliche Anschlußleitung ohne besondere Kupplungsmaßnahmen an jede gewünschte Stelle eines größeren Arbeitsraumes verfahren werden kann, ohne daß sich die ortsfeste Absaugleitung über den gesamten Verfahrbereich erstrecken muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die ortsfest angeordnete Absaugleitung nur über einen Teil der Gesamtlänge der Führungen erstreckt, daß die beiden Slirnkanten des Abzweigstücks nach außen geneigte pflugartige Endteile aufweisen und daß der von den Dichtungsüppen umscnlossene Raum stirnseitig durch von den pflugartigcii Endteilcn des Abzweigstücks abbiegbare elastische Zungen abgedichtet ist.
Da die beiden Stirnkanten des Abzweigstückes bei der Bewegung der beweglichen Anschlußleitung als erstes mit den elastischen Zungen in Berührung kommen, die den von den Dichtungsüppen umschlossenen Raum stirnseitig abdichten, wird durch die pflugartige Ausbildung dieser Endteile erreicht, daß das Abzweigstück auch dann zuverlässig zwischen die Dichtungsüppen eingeführt wird, wenn es auf Grund irgendwelcher Toleranzen, Verschleißerscheinungen od. dgl. nicht ganz exakt stirnseitig auf die Dichtungsüppen auftritt. Die pflugartige Ausbildung der Endteile der Abzweigstücke gewährleistet gewissermaßen eine Selbstzentrierung der beweglichen Anschlußleitung bei dem besonders kritischen Einkuppelvorgang (d. h. bei Herstellung der Verbindung zwischen der beweglichen Anschlußleitung und der ortsfest angeordneten Absaugleitung). Vorteilhaft ist dabei besonders, daß diese Selbstzentrierung auch bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit des Abzweigstückes wirksam ist.
Die erfindungsgemäße Absauganlage besitzt damit den Vorteil, daß einerseits die ortsfest angeordnete Absaugleitung nur dort angebracht werden muß, wo ein Absaugen gewünscht wird, daß andererseits jedoch die bewegliche Anschlußleitung längs der Führungen beliebig verfahren werden kann, ohne daß das Ein- und Auskuppeln irgendwelche Schwierigkeiten bereitet.
Einige Ausührungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Absauganlage,
Fi g. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. I dargestellten Teil der Absauganlage,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teiles der Absauganlage,
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Absauganlage in ganz schematischer Darstellung,
Fig.5a und 5b Aufsicht und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Absauganlage in rein schematischer Darstellung, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindunes-
gemäßen Absauganlage.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, enthüll die erfindungsgemäße Absauganlage eine oder mehrere ortsfest angeordnete Absaugleitungen 1, auf deren Oberseite eine Führungsbahn 2 angebracht ist. Da sich die ortsTest angeordnete Absaugleitung 1 nur über einen Teil der Gesamtlänge der Führungsbahn 2 erstreckt, wird diese Führungsbahn 2 im übngen bereich von einen Träger 3 (vgl. z. B. Fi g. 5a und 5b) getragen.
Die Führungsbahn 2 sowie — im Bereich der ortsfest angeordneten Absaugleitung 1 - zwei seitliche Wandzonen der Absaugleitung 1 bilden eine Dreipunkifiihrung für eine Laufkatze 4, die eine mit einem Abzweigstück 5 und einem Anschluß-Rohrstück 6 versehene bewegliche Anschlußleitung 7 trägt.
Die ortsfest angeordnete Absaugleitung 1 ist mittels Bügeln 8 beispielsweise an der Decke des Arbeitsruumes aufgehängt. Die Laufkatze 4 stützt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiei mittels zwei Rollen 9 auf der Führungsbahn 2 ab. Zwei weitere Rollen 15 liegen im Bereich der ortsfest angeordneten Absaugleilung 1 an zwei seitlichen VVandzoncn dieser Absaugleitung an: im übrigen Bereich stehen die Rollen 15 mit Schienen 16 in Berührung (vgl. die vergrößerte Darstellung in Fi g. 5b, rechts). Die genannten Räder 9 und 15 sind an einem Joch 17 gelagert, das das Abzweigstück 5 trägt.
Im unteren Teil der Wandung der ortsfest :»ngeordneten Absaugleitung 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Löcher 10 vorgesehen, die (vgl. Fig. 2) eine in Längsrichtung der Absaugleitung 1 verlaufende Saugöffnung bilden. Statt mehrerer mit Abstand angeordneter Löcher 10 kann selbstverständlich auch ein Längsschlitz in der Absaiiglcitung 1 vorgesehen sein.
Zwei äußere elastische Dichtungslippen 11 sind mit Hilfe von Winkeln 12 und Dichtungsschnüren 13 an der Absaugleitung I befestigt. Ihre freien Kanten 14 liegen - wenn das Abzweigstück 5 nicht zwischen die Dichtlingslippen 11 eingreift — abdichtend aneinander.
Stirnseitig wird der von den Dichtungslippen 11 umschlossene Raum durch elastische Zungen 21 abgedichtet, die in der aus Fig. 1 (links) ersichtlichen Art abbiegbar sind.
Das Abzweigstück 5 besitzt einen düsenartig geformten Mundteil 18, dessen beide Stirnkanten nach außen geneigte, pflugartige Endteile aufweisen (vgl. Fig. 1). Ein annähernd zylindrisch ausmündender Übergangsteil !9 des Ab.iweigstückes 5 stellt die Verbindung zum Anschluß Rohrstück 6 und damiv zur beweglichen Anschlußleitung 7 her.
Durch die nach außen geneigten pflugartigen Endteiie der beiden Slirnkanten des Mundteiles 18 des Abzweigstückes 5 werden die elastischen Zungen 21 abgebogen, und es wird das Abzweigstück 5 zuverlässig zwischen die Dichtungslippen 11 eingeführt, wenn die Laufkatze 4 mit der von ihr getragenen beweglichen Anschlußleitung in die Kupplungsstellung bewegt wird (wird beispielsweise gemäß Fig. 1 das Abzweigstück 5 von links her in die in der Zeichnung dargestellie Kupplungsstellung eingeführt, so wird die linke Zunge 21 in der durch gestrichelte Linien veranschaulichten Art abgebogen). Eine Betrachtung insbesondere der F i g. 3 zeigt, daß aufgrund der pflugartigen Ausbildung der Stirnkanten das Abzweigstück 5 selbst dann ei/nvandfrei /wischen die Dichturrgslippen 11 eingeführt wird, wenn zunächst (in der ersten Phase des Auftreffens des Abzweigstückes 5 auf die elastische Zunge 21) noch keine ideale Ausrichtung der Längs-Mittelebenc des Ab/weigstückes 5 auf die Synimetricebene der Dichtungslippen 11 vorhanden isl.
Eine gewisse Hilfe bei der Selbstzenirierung des Abzweigstückes 5 geben noch Führungsansätze 20, die um Ende der ortsfesten Absaugleitung 1 vorgesehen sind. Puffer 22 an der Laufkatze 4 verhindern eine zu große gegenseitige Annäherung zweier Laufkatzen.
Die F i g. 4, 5a, 5b und 6 zeigen noch drei Ausführungsbeispiele einer Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Absauganlage. Aufgrund der obigen Beschreibung dürften diese schematischen Darstellungen ohne weiteres verständlich sein.
So läßt beispielsweise Fig. 4 erkennen, daß sich die einzelnen ortsfesten Absaugleitungen 1 nur über einen Teil der Gesamtlänge der Führungsbahnen 2 erstrecken (im übrigen Bereich werden die Führungsbahnen 2 von .schienenartigen Trägern 3 getragen). Die beweglichen Ansehlußleitungen 7 lassen sich längs der Führungsbahnen 2 beliebig verfahren und dort, wo ortsfest angeordnete Absaugleitungen vorgesehen sind, in der erläuterten Weise mit diesen kuppeln.
Die F i g. iia, 5b und 6 zeigen zwei weitere Gesamtanordnungen einer erfindungsgemäßen Absauganlage. Bei der Varianle gemäß F i g. 6 ermöglichen dabei Weichen das gegenseitige Passieren von Laufkatzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Bewegungsmöglichkeit der beweglichen Anschlußle Patentansprüche:
1. Absauganlage mit wenigstens einer ortsfest angeordneten Absaugleitung, deren Wand eine durch zwei äußere, elastische Dichtungslippen verschließbare, in Längsrichtung der Absauglcitung verlaufende Saugöffnung aufweist, ferner mit wenigstens einer von einer Laufkatze getragenen beweglichen Anschlußleitung, die an Führungen längs der ortsfest angeordneten Absaugleitung beweglich ist und mit einem länglichen, sich an seinen beiden Enden verjüngenden Abzweigstück zwischen die Dichtungslippen eingreift und dadurch an die Saugöffnung angeschlossen ist, dadurch ge- is kennzeichnet, daß sich die ortsfest angeordnete Absaugleitung (1) nur über einen Teil der Gesamtlänge der Führungen (2) erstreckt, daß die beiden Stirnkanten des Abzweigstücks (5) nach außen geneigie pflugartige Endteile aufweisen und daß der von den Dichtungsüppen (II) umschlossene Raum stirnseitig durch den von pflugartigen Endteilen des Abzweigstück^ (5) abbiegbare elastische Zungen (21) abgedichtet ist.
2. Absauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Dreipunktführung der Laufkatze (4) bestimmten Führungen im Bereich der ortsfest angeordneten Absaugleitung (J) durch eine auf der Oberseite dieser Absaugleitung angeordnete Führungsbahn (2) und zwei seitliche Wandzonen der Absaugleitung und im übrigen Bereich durch die genannte Führungsbahn (2) sowie zwei Schienen (16) gebildet werden.
DE19691924266 1968-05-13 1969-05-12 Absauganlage Expired DE1924266C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE06421/68A SE335908B (de) 1968-05-13 1968-05-13
SE642168 1968-05-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1924266A1 DE1924266A1 (de) 1970-02-05
DE1924266B2 true DE1924266B2 (de) 1975-11-13
DE1924266C3 DE1924266C3 (de) 1976-06-16

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855325A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Norfi Nordfilter Anlagenbau Gm Absauganlage, insbesondere fuer die kraftfahrzeugindustrie
DE3433602A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Horst 7447 Aichtal Jentzsch Einrichtung zum absaugen und sammeln von gasen, insbesondere von kraftfahrzeug-auspuffgasen in einer montage- oder betriebshalle
DE3602961A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-13 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum warten der arbeitsstellen von spinn- oder zwirnmaschinen mittels mehrerer an den arbeitsstellen entlang fahrbarer wartungseinrichtungen

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DK144018B (da) 1981-11-16
FR2008430A1 (de) 1970-01-23
NL6907372A (de) 1969-11-17
NL155651B (nl) 1978-01-16
FI48388B (de) 1974-05-31
DE1924266A1 (de) 1970-02-05
CA919488A (en) 1973-01-23
DK144018C (da) 1982-05-17
FI48388C (fi) 1974-09-10
SE335908B (de) 1971-06-14
GB1233848A (de) 1971-06-03
CS153517B2 (de) 1974-02-25
LU58629A1 (de) 1969-08-27
BE732982A (de) 1969-10-16
NO121174B (de) 1971-01-25
US3602128A (en) 1971-08-31

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